DE4214039A1 - Vorrichtung zum aufteilen von lichtwellenleitern eines optischen kabels - Google Patents

Vorrichtung zum aufteilen von lichtwellenleitern eines optischen kabels

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DE4214039A1
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    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
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    • G02B6/3873Connectors using guide surfaces for aligning ferrule ends, e.g. tubes, sleeves, V-grooves, rods, pins, balls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleitern eines optischen Kabels, in dessen Seele mindestens zwei Lichtwellenleiter angeordnet sind, die von einem gemeinsamen Kunststoffmantel umgeben sind, der mit einer Lage aus zugfesten Fäden, beispielsweise aus Aramid verstärkt ist, und bei welchem der Kunststoffmantel gegenüber der Lage aus zugfesten Fäden und die Lage aus zugfesten Fäden gegenüber den Lichtwellenleitern abgesetzt sind.
Solche bekannten Vorrichtungen sind notwendig, um ein Mehrfaserkabel mit Lichtwellenleitersteckern konfektionieren zu können.
Eine Aufteilungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art ist aus der DE 38 33 492 A1 bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einem Halter aus Metall, in den von der einen Seite eine Sacklochbohrung und von der anderen Seite Nebenbohrungen eingebracht sind, die in der Sacklochbohrung münden. Das Kabelende wird in die Sacklochbohrung eingebracht und dabei die einzelnen Lichtwellenleiter in die Nebenbohrungen eingefädelt. Die Lage aus zugfesten Fäden wird im Bereich der Sacklochbohrung mit einem Klemmring festgelegt. Über die aus den Nebenbohrungen hervorstehenden Lichtwellenleiter werden zugfeste Aderhüllen geschoben, die am Austrittsende der Nebenbohrungen festgelegt werden.
Diese Lösung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Bedingt durch den Verlauf der Nebenbohrungen ist die Anzahl der aufzuteilenden Lichtwellenleiter nach oben begrenzt, wenn man bestimmte Außenabmessungen des Halters nicht überschreiten will. Das Einfädeln der einzelnen Lichtwellenleiter in die Nebenbohrungen ist sehr mühsam und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß bei gleicher Anzahl der aufzuteilenden Lichtwellenleiter kleinere Außenabmessungen erreichbar sind bzw. bei gleichen Außenabmessungen eine größere Anzahl Lichtwellenleiter aufgeteilt werden können. Darüberhinaus soll die Herstellung der Aufteilung vereinfacht werden. Wesentliches Ziel der Erfindung ist es jedoch, möglichst geringe Außenabmessungen für die Aufteilungsstelle zu erreichen, damit das Kabel mit der Aufteilungsstelle in Schutzrohre entsprechenden Durchmessers eingezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die folgenden Merkmale gelöst:
  • a) auf dem Kunststoffaußenmantel sitzt eine Hülse, die sich mit einem im Durchmesser verringerten Ende bis zu der Lage aus zugfesten Fäden erstreckt und im mittleren Bereich einen Kragen aufweist
  • b) auf die Lichtwellenleiter sind vom Ende her zugfeste Aderhüllen aufgeschoben, die durch die Bohrungen einer Aufteilscheibe hindurchgeführt sind
  • c) die Lage aus zugfesten Fäden ist auf das im Durchmesser verringerte Ende der Hülse aufgelegt und dort mit einem Klemmring festgelegt
  • d) die Aderhüllen bzw. deren zugfesten Elemente sind in oder an der Aufteilscheibe mittels eines Klebers festgelegt
  • e) über den Kragen der Hülse und die Aufteilscheibe ist ein Rohr geschoben und sowohl auf dem Kragen als auch auf der Aufteilscheibe verklebt.
Neben den sich aus der Aufgabenstellung direkt ergebenden Vorteilen entsteht durch die Erfindung noch der Vorteil, daß bei mehrfaserigen Innen- und Außenkabeln eine werksseitige Konfektionierung möglich ist. Damit wird der Montageaufwand an der Baustelle verringert und die Produktqualität verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Das aufzuteilende optische Kabel 1 mit einer Vielzahl von Lichtwellenleitern 6 wird zunächst derart abgesetzt, daß durch Entfernung des Kunststoffmantels 1a die Lage 1b aus zugfesten Aramidfasern freigelegt wird. Auf das Kabelende wird dann bzw. auch vor dem Absetzen ein Schrumpfschlauch 2 und ein Rohr 5 aufgeschoben. Eine Hülse 3, die einen nicht näher bezeichneten Durchmessersprung aufweist, wird auf das Kabelende aufgesteckt und liegt auf dem Kabelmantel 1a sowohl mit dem im Durchmesser verringerten Teil auf der Lage 1b auf. Die Hülse 3 besitzt einen Ansatz 3a, über den die Lage 1b aus zugfesten Fasern zurückgestülpt ist. Ein Klemmring 4 legt die Lage 1b fest.
Auf die Lichtwellenleiter 6 werden Aderhüllen 9 aufgeschoben, so daß die Enden der Lichtwellenleiter 6 aus den Aderhüllen 9 herausschauen. Die Aderhüllen 9 besitzen, wie an sich bekannt, eine nicht näher bezeichnete Lage aus zugfesten Fäden.
Die Aderhüllen 9 werden in die Öffnungen 10 der Aufteilscheibe 8 eingeführt und mittels einer Kleberschicht 7, vorzugsweise Zweikomponentenkleber fest mit der Aufteilscheibe 8 verbunden. Die Lage der zugfesten Fäden in der Aderhülle 9 ist freigelegt und in der Kleberschicht 7 verankert. Das Rohr 5, vorzugsweise ein Metallrohr, welches wie der Schrumpfschlauch 2 vor Montagebeginn auf das Kabelende geschoben wurde, wird über die Hülse 3 und die Aufteilscheibe 8 geschoben. Das Rohr 5 besitzt zur Fixierung der Aufteilscheibe 8 eine leichte in der Figur nicht erkennbare Ausdrehung, die die Aufteilscheibe 8 aufnimmt und bündig mit dem Rohrende abschließt. Das Rohr 5 wird mit der Aufteilscheibe 8 sowie dem Kragen 3b der Hülse 3 verklebt.
Auf den auf dem Kunststoffmantel 1a aufliegenden Teil der Hülse 3 und dem Kabelmantel 1b wird dann der Schrumpfschlauch 2 aufgeschrumpft.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen Ansichten der Aufteilscheibe 8 mit unterschiedlicher Anzahl von Öffnungen.
Durch die Festlegung der zugfesten Lage 1b zwischen Ansatz 3a und Klemmring 4, der Verankerung der Aderhülle 9 in der Kleberschicht 7 sowie der kraftschlüssigen Verbindung von Aufteilscheibe 8 und Hülse 3 wird eine Zugentlastung des aufgeteilten Kabels 1 erreicht. Es können nun die Stecker an die nicht mehr dargestellten Enden der Lichtwellenleiter angebracht werden.
Durch die Verklebung des Rohres 5 mit der Aufteilscheibe 8 und dem Kragen 3b entsteht ein nach außen hin abgedichteter Hohlraum 11, der wegen der guten Abdichtung nicht mit einer Abdicht- oder Vergußmasse ausgefüllt werden muß.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufteilen von Lichtwellenleitern eines optischen Kabels, in dessen Seele mindestens zwei Lichtwellenleiter angeordnet sind, die von einem gemeinsamen Kunststoffmantel umgeben sind, der mit einer Lage aus zugfesten Fäden, beispielsweise aus Aramid, verstärkt ist, und bei welchen der Kunststoffmantel gegenüber der Lage aus zugfesten Fäden und die Lage aus zugfesten Fäden gegenüber dem Lichtwellenleitern abgesetzt sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) auf dem Kunststoffaußenmantel (1a) sitzt eine Hülse (3), die sich mit einem im Durchmesser verringerten Ende (3a) bis zu der Lage (1b) aus zugfesten Fäden erstreckt und im mittleren Bereich einen Kragen (3b) aufweist
  • b) auf die Lichtwellenleiter (6) sind vom Ende her zugfeste Aderhüllen (9) aufgeschoben, die durch die Bohrungen (10) einer Aufteilscheibe (8) hindurchgeführt sind
  • c) die Lage (1b) aus zugfesten Fäden ist auf das im Durchmesser verringerte Ende (3a) der Hülse (3) aufgelegt und dort mit einem Klemmring (4) festgelegt
  • d) die Aderhüllen (9) bzw. deren zugfesten Elemente sind in oder an der Aufteilscheibe (8) mittels eines Klebers (7) festgelegt
  • e) über den Kragen (3b) der Hülse (3) und die Aufteilscheibe (8) ist ein Rohr (5) geschoben und sowohl auf dem Kragen (3b) als auch auf der Aufteilscheibe (8) verklebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich Kabelmantel/Hülse ein Schrumpfschlauch (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung der Aderhüllen (9) in Längsrichtung verlaufende zugfeste Fäden angeordnet sind, die außerhalb der Bohrung (10) der Aufteilscheibe (8) in einer Kleberschicht (7) festgelegt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um 180° gewendete Lage (1b) der zugfesten Fasern mit dem Klemmring (4) verklebt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmeser der Hülse (3) abgestuft ist und die Hülse (3) mit ihrem größeren Innendurchmesser auf dem Kunststoffmantel (1a) und mit ihrem kleineren Durchmesser (3a) auf der Lage (1b) aus zugfesten Fäden aufliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem auf dem Kunststoffmantel (1a) aufliegenden Teil der Hülse (3) und dem Kragen (3b) ein kegelförmiger Übergang vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfesten Fäden der Aderhüllen (9) an der der Hülse (3) zugekehrten Oberfläche der Aufteilscheibe (8) in einem Block aus Kleber (7), vorzugsweise einem Zweikomponentenkleber, festgelegt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) mit der Aufteilscheibe (8) und dem Kragen (3b) mittels eines Kontaktklebers verklebt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5) an seinem der Hülse (3) abgekehrten Ende eine den Innendurchmesser vergrößernde Ausdrehung zur Aufnahme und Festlegung der Aufteilscheibe (8) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Aufteilscheibe (8) und Hülse (3) befindliche Hohlraum (11) frei von Verguß- oder Füllmasse ist.
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