DE2621823A1 - Einrichtung fuer das speichern von lichtwellenleiter-ueberlaengen in kabelgarnituren - Google Patents

Einrichtung fuer das speichern von lichtwellenleiter-ueberlaengen in kabelgarnituren

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DE2621823A1
DE2621823A1 DE19762621823 DE2621823A DE2621823A1 DE 2621823 A1 DE2621823 A1 DE 2621823A1 DE 19762621823 DE19762621823 DE 19762621823 DE 2621823 A DE2621823 A DE 2621823A DE 2621823 A1 DE2621823 A1 DE 2621823A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4452Distribution frames
    • G02B6/44524Distribution frames with frame parts or auxiliary devices mounted on the frame and collectively not covering a whole width of the frame or rack
    • GPHYSICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
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    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description

  • Einrichtung für das Speichern -von lrichtwellenleiter-Überlängen in
  • Kabelgarnituren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für das Speichern von 1'ichtwellenleiter-Überlängen durch Schleifenbildung der mittels Spleißelemente verbundenen 1'ichtwellenleiter-Adern innerhalb von Kabelmuffen.
  • Es sind bereits Einrichtungen fur den Ausgleich von Dehnungen oder zum Aufnehmen von Überlängen bei Kabeln bekannt. So wird z.B.
  • in der DOS 2 303 935 eine Einrichtung beschrieben, welche für den Ausgleich von Relativbewegungen maischen der Kabelseele und dem Kabelmantel geeignet ist. Bei dieser tinriolitung werden die Schaltkabel in einer Schleife innerhalb einer Kabelmuffe so ausgelegt, daß eine genügende Überlänge an Kabel zum Ausgleich bzw. zum Nachsetzen vorhanden ist. Diese in Schleifen gelegten Schaitkabel werden weiterhin durch Halterungs- und Führungselemente entsprechend umgelenkt. So sind auch verschiedenartige Halterungselemente, so z.B. aus der DAS 1 043 450, bekannt, mit deren Hilfe Aderspleiße befestigt werden. Für Lichtwellenleiter-Kabel werden nun ebenfalls derartige Einricht-ungen benötigt, wobei die Forderungen aufgrund der Empfindlichkeit der Lichtwellenleiter"Adern wesentlich größer sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, eine Einrichtung zum Speichern von Lichtwellenleiter-Überlängen zu schaffen, welche der Empfindlichkeit der Lichtwellenleiter bezüglich Bruchgefahr Rechntlng trägt und mit der es möglich ist in einfacher Weise eine erforderliche Nachsetzlänge, z.B. zur Herstellung einer neuen Spleißverbindung, freizugeben ohne die Kabeleinführungen zu öffnen. Die lxutgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß Haspeln zylindrischer, topfähnlicher Form mit mehreren umlaufenden, nebeneinanderliegenden Rillen in der äußeren Mantelfläche für die Aufnahme der Nachsetzlängen von Lichtwellenleitern angeordnet sind und daß die Sinrichtung Kleinnivorrichtungen für Lichtwellenleiter-Spleißelemente aufweist.
  • Das Wesentliche der Erfindung liegt darin, daß die empfindlichen Einzeladern eines in eine Kabelgarnitur eingeführten Lichtwellenleiter-Kabels gegen Einflüsse, die zum Bruch führen können, geschützt sind und daß eine genügende länge der Einzeladern zum Nachsetzen bei einer eventuellen Erneuerung oder Umrangierung von Spleißverbindungen zur Verfügung steht. Aus diesen Gründen werden die Einzeladern nach dem Abfangen und Befestigen der Kabel hülle auf zylindrische, topfähnliche Haspeln aufgewickelt. Hierbei ist zu beachten, daß der Radius dieser Haspeln den zulässigen Biegerädlus der Einzeladern nicht unterschreitet, da sonst die Gefahr eines Bruches einer Einzelader oder einer Verminderung der Übertragungsgüte besteht. Zur guten Führung der Einzeladern werden diese in Rillen auf dem äußeren Mantel der Haspeln eingelegt, wobei die Tiefe der Rillen so groß ist, daß mehrere Lagen der jeweils eingeführten Einzelader übereinander angeordnet werden können. Bei der Einführung von mehreren miteinander zu verbininden Kabeln ist es zweckmäßig, eine zweite Haspel gleicher Bauart anzuordnen und die Spleißverbindungen der Einzeladern auf einer besonderen, am besten zwischen den Haspeln angeordneten Klemmvorrichtung zu befestigen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die zulässigen Biegeradien eingehalten werden können und daß die Einzeladern durch ihre Spleißverbinder nicht belastet werden. Um die freien Längen der'Einzeladern möglichst kurz zu halten und um ein Herausfallen der noch in der Rille befindlichen Lagen beim Verlassen des Endes der Einzelader zu verhindern, sind über den Umfang verteilte Durchführungsschlitze angeordnet, durch welche die Einzeladern abgefXlrt werden. Die Spleißelemente werden in einem zwischen den Haspeln angeordneten Spleißkamm eingeklemmt, und zwar so, daß das Spleißelement jederzeit ohne Verletzung entnehmbar ist. Dies kann beispielsweise mittels eines elastischen Röhrchens erfolgen, das über den Spleißverbinder geschoben und anschließend in den Spleißkamm gedrückt wird. Zur weiteren Sicherung wird ein elastisches Band über das Spleißelement bzw. Röhrchen und den Spleißkanm gespannt. Der Spleißkainm selbst ist steckbar ausgeführt, so daß die auf den Haspeln untergebrachten Einzeladern bequem zugänglich sind. Bei Verwendung von selbstzentrierenden Spleißelementen, beispielsweise mit keilförmigen Nuten, wird der Spleißkamm mit einer Justiereinrichtung versehen. diese besteht aus zwei zu beiden Seiten des Spleiß1.cammes befestigten Bedern, an deren freien Enden die zU verbindenden Eillzeladern eingeklemmt werden. Diese Enden sind so geneigt, daß die zu verbinderlrlen Einzeladern in spitzem Winkel in die zentrierende Nut eintauchen. Die Federn können mittels Schraubelemente so bewegt werden, daß sich die Enden der Einzeladern im Spleißelement aufeinanderzubewegen bis sie sich berühren. Mittels Kleber werden die Enden der Einzeladern miteinander verbunden. Auf diese Weise kann eine noue Spleißverbindung ohne weitere Justiereinrichtungen ausgerührt werden, wobei das Dichtungssystem der Lichtwellenleiterkabeleinführung nicht verletzt werden muß.
  • Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren angler erläutert, wobei in den Figuren 1 und 2 die Anordnungen in einem Muffengehäuse, in Figur 3 der Verlauf der Iichtwellenleiter-Enden in und zwischen den Haspeln und in den Figuren 4 und 5 der Spleißkamm mit Justiereinrichtungen dargestellt werden.
  • Wie Figur 1 zeigt, sind in das Muffengehäuse 3 zwei Lichtwellenleiter-Kabel 4 eingeführt. Die Dichtungssysteme der Kabeleinführungen sind nicht angegeben, da sie in bekannter Weise ausgeführt sein können. Die Schutzhüllen der Lichtwellenleiter-Kabel 4 werden mit geeigneten Mitteln 8 abgefangen und die im Kabel mitgeführten Abfangdrähte 6 werden in einer entsprechenden Klemmeinrichtullg 9 eingespannt, so daß die Lichtwellenleiter-Kabel gegen Zugbeanspruchung gesichert sind. Innerhalb des Muffengehäuses 3 sind die beiden Haspeln 1 angeordnet, auf welche in den Rillen 2 ihrer Außcnseiten die Lichtwellenleiter-Adern 5 aufgewickelt sind.
  • Die beiden Haspeln 1 sind in der Höhenlage innerhalb des Muffengehäuses 3 mittels Gewindeelemente 7 verstellbar, um sie den Gegebenheiten anpassen zu können. Mit diesen Gewindeelemellten 7 sind die Haspeln 1 auf einer Grundplatte 17 befestigt, die auch die Mittel 8 zur Abfangung der Schutzhüllen 4 der Lichtwellenleiter-Kabel und die Klemmeinrichtung 9 trägt. Die Klemmeinrichtung 9 ist so ausgebildet, daß auf sie zwischen den beiden Haspeln 1 der Spleißkamm 10 als Halterung für die Spleißelemente 11 gesteckt werden kann. Zur Sicherung der Spleißelemente 11 können weiterhin elastische Bander 12 dienen. Außerdem ist die Führung der Lichtwellenleiter-Ädern 5 aus den am Umfang der Haspeln 1 verteilt angeordneten Durchführungsschlitzen 13 in ein auf dem Spleiß-La-zm 10 eingeklemmtes Spleißelement 11 ersichtlich. Die Figur 2 zeigt das in Figur 1 angedeutete Schnittbild II-II, aus dem die Gestaltung des Spleif3kammes 10der zusätzliche Bezeichllungen für die Lage der einzelnen Spleißverbindungen aufweisen kann, hervorgeht. Er ist im Fußteil mit einer Bohrung, die seitlich geschlitzt ist, versehen und kann somit auf die Klemmeinrichtung 9 lösbar aufgeschoben werden. In die Aussparungen des Spleißkammes 10 werden die Spleißelemente eingeklemmt, so daß auch die aus den Haspeln 1 herausgeführten Enden in ihrer Lage fixiert sind rund ein selbständiges Abspulen aus den Haspeln 1 verhindert wird. Die Figur 3 gibt einen Überblick über die Führung der einzelnen Sichtwellenleiter-Adern 5. Daraus geht hervor, daß eine Dichtwellenleiter-Ader 5 zunächst in die der Kabeleinführung gegenüberliegende Haspel 1 geführt und in der gewünschten Überlänge in einer Rille aufgewickelt wird. Das Ende der jeweiligen Lichtwellenleiter-Ader 5 wird in einem passenden Durchführungsschlit z 13 herausgeführt und zum Spleißelement 11 geleitet. Die Durchführungsschlitze 13 sind beidseitig mit einem solchen Radius versehen, daß die herauszuführenden Lichtwellenleiter-Adern sich tangential anlegen können, so daß keine Knickstelle entstehen kann. Die übrigen Ele- mente sind in dieser Figur 3 nur skizzenhaft angedeutet. Die Figur 4 zeigt nun den auf die Grundplatte 17 gesteckten Spleißkamm 10, der mit einer Justiereinrichtung zum Herstellen einer Spleißverbindung ausgerüstet ist. Hierzu sind an beiden Zuführungsseiten Blattfedern 15 befestigt, die durch Schraubelemente 16 verstellbar sind. Diese Blattfedern 15 sind an ihren oberen Enden abgebogen und bilden ziw Horizontalen einen Winkel von mindestens 200. Außerdem sind diese Enden mit federnden Laschen 14 versehen, in welche die zu verbindenden Lichtwellenleiter-Adern 5 einknö.pfbar sind, wie Figur 5 zeigt. Die abgemantelten und in die Laschen 14 eingeknöpften Lichtwellenleiter-Adern werden in das Spleißelement, das mit einer zentrierenden Nut versehen ist, eingeführt und durch Drehen der Schraubelemente 16 bis auf stirnseitigen Anschlag aufeinanderzubewegt. Die Berührungsstelle wird abschließend mit einem Kleber benetzt. Auf diese Weise ist es möglich, eine neue Spleißverbindung ohne Zuhilfenahme anderer Hilfsmittel nachzurüsten bm^Z. zu reparieren. Besonders bei beengten Platzverhältnissen kann es von Vorteil sein, daß der mit den Justiereinrichtungen versehene Spleißkamm abnehmbar ist und daß somit die Verbindung der Lichtwellenleiter außerhalb des Gehäuses ausgeführt werden kann.-Der Einbau dieser Vorrichtungen kann in beliebigen Gehäusen erfolgen, wobei für die Kabeleinfuhrungen die bekannten Dichtungssysteme verwendet werden können.
  • 8 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung für das Speichern von Lichtwellenleiter-Überlängen durch Schleifenbildung, der mittels Spleißelemente verbundenen Lichtwellenleiter-Adern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß Haspeln (1) zylindrischer, topfähnlicher Form mit mehreren umlauSenden nebeneinanderliegenden Rillen (2) in der äußeren Mantelfläche für die Aufnahme der Nachsetzlängen von Lichtwellenleitern angeordnet sind und daß die Einrichtung Klemmvorrichtungen (10) für Lichtwellenleiter-Spleißelemente (ii) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e ii n -z e i c h n e t , daß die Tiefe der Rillen (2) so bemessen ist, daß mehrere Lagen von Lichtwellenleiter-Adern Aufnahme finden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rillen (2) mehrere über den Umfang verteilte, durch den Mantel der Haspel (1) führende Durchführungsscnlitze t13) ausweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ränder der Durchführungsschlitze (13) verrundet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haspeln (1) durch Gewindeelemente (7) höhenverstellbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Spleißkamm (10) als Klemmvorrichtung für Spleißelemente (11) steckbar angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Justiereinrichtungen (14-15-16) für die in Sple iße lementL- en verbundenen Lichtwel lenleit er-Enden (5) am Spleißkamm (10) angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h , e k e n n z e i c h n e t , daß die Haspeln (1) und Klemmvorrichtungen für die Spleißelemente (11) innerhalb eines Schutzgehäuses (3) angeordnet sind.
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