DE3732024A1 - Muffe fuer lichtwellenleiterkabel - Google Patents

Muffe fuer lichtwellenleiterkabel

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DE3732024A1
DE3732024A1 DE19873732024 DE3732024A DE3732024A1 DE 3732024 A1 DE3732024 A1 DE 3732024A1 DE 19873732024 DE19873732024 DE 19873732024 DE 3732024 A DE3732024 A DE 3732024A DE 3732024 A1 DE3732024 A1 DE 3732024A1
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hollow body
inner hollow
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DE19873732024
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Helmut Dipl Phys Haag
Rolf Dipl Ing Lindlar
Wolfgang Dr Ing Stremme
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Kabel Rheydt AG
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AEG Kabel AG
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3887Anchoring optical cables to connector housings, e.g. strain relief features
    • G02B6/3888Protection from over-extension or over-compression
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Muffe für Lichtwellenleiter­ kabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Muffen werden zum Verbinden von Kabelenden oder zum Her­ stellen einer Abzweigung eines Kabels aus einem Hauptkabel benötigt. Die Kabelenden werden zum Verbinden untereinander zunächst abgemantelt, die Zugentlastungselemente freigelegt und die Hüllen um eine entsprechende Länge gekürzt, sodaß die Lichtwellenleiteradern auf einer Strecke freiliegen, welche das Spleißen in einem Spleißgerät ermöglicht. Im allgemeinen werden die Enden der Lichtwellenleiter durch Schmelzen miteinander verbunden. Dieser Spleißvorgang be­ nötigt, um ihn durchführen zu können, eine gewisse Vorrats­ länge, die nachher in der Muffe untergebracht werden muß. Da es oftmals nötig ist, den Spleißvorgang zu wiederholen oder ein Nachspleißen durchzuführen, muß die Vorratslänge auch dafür eine entsprechende Vorratslänge besitzen.
Die Verbindungsstelle zweier Lichtwellenleiter muß gegen mechanische Belastungen wie Zug, Biegung, Torsionen und gegen Umwelteinflüsse geschützt werden. Nach dem Verbinden der Lichtwellenleiter sind diese mit einem geeigneten Spleißschutz zu versehen. Außerdem müssen die Verbindungs­ stelle und die Überlängen der Lichtwellenleiter möglichst geordnet in einem Gehäuse abgelegt werden, welches die Verbindungsstelle der Kabel umgibt. Diese Anordnung wird Muffe genannt. In der Muffe müssen die Lichtwellenleiter so abgelegt werden, daß gewisse Mindestbiegeradien nicht unterschritten werden um keine unzulässsigen Dämpfungs­ erhöhungen zu erhalten.
Eine Muffe zur Ablage einzelner Spleißverbindungen ist nach der DE-OS 32 17 320 bekannt. Dort werden die Lichtwellen­ leiter in Schlingen in einem Montagerahmen abgelegt. Wegen der benötigten Biegeradien sind die Schlingen relativ groß und im allgemeinen wird der Außendurchmesser der Muffe 10 cm nicht unterschreiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffe für Lichtwellenleiterkabel zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die Aufnahme einer bestimmten Vorratslänge von Lichtwellenleitern ermöglicht und dabei einen möglichst geringen Außendurchmesser aufweist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet. Der Anspruch 9 kennzeichnet ein Verfahren zum Herstellen einer Muffe nach der Erfindung.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Muffe einen im Verhältnis zum normalen Kabeldurchmesser nur unwesentlich größeren Durch­ messer besitzt. Dadurch ist es möglich, Kabel von größerer Länge durch schmale Einzugskanäle zu ziehen. Außerdem ist die Muffe sehr platzsparend und im rauhen Betrieb ist die durch die Kompaktheit bedingte mechanische Stabilität von Bedeutung. Die Muffe kann vor allen Dingen dort eingesetzt werden, wo bewegte Kabel und Muffen verwendet werden müssen, d.h. bei ortsveränderlichen Übertragungs- und Empfangsstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Muffe teilweise in Schnittdarstellung.
Die Muffe besteht aus zwei konzentrischen Hohlkörpern. Der innere Hohlkörper 1 ist als Rohr ausgebildet, mit einem Durchmesser, der dem Kabeldurchmesser unter der Armierung entspricht. An beiden Seiten sind Ausnehmungen 16 ange­ bracht, um die Adern aus dem inneren Hohlkörper heraus­ führen zu können. Der äußere Hohlkörper ist als Schutz­ hülle ausgelegt und so dimensioniert, daß zwischen dem inneren Hohlkörper 1 und dem Schutzmantel ein Spalt von einigen Millimetern vorgegeben ist. Der äußere Hohlkörper ist in der Figur beispielsweise als Wellrohr ausgebildet.
Zur Muffenmontage werden bei Kabeln mit zentraler Zugent­ lastung 19 zuerst diese Zugentlastungselemente kraft­ schlüssig miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch Klemmen geschehen. Im inneren Hohlkörper ist dafür eine Öffnung 18 vorgesehen. Dann werden die freigelegten Adern, welche verspleißt werden sollen, durch die Aus­ nehmungen 16 nach außen geführt. Dann wird das Innenrohr 1 mit den beiden Kabelseelen 17 kraftschlüssig und vor­ zugsweise biegeelastisch (z.B. durch Schrumpfmanschetten 11) verbunden. Nach dem Absetzen der Aderhüllen 2 werden die Fasern nach dem üblichen Lichtbogenspleißverfahren verbunden und durch eine Hülse geschützt. Die verspleißten Fasern werden auf dem Innenrohr 1 wendelförmig aufge­ wickelt, wobei der Spleiß 7 sich etwa in der Mitte der Muffe befindet. Auf dem Innenrohr 1, das noch eine Polsterschicht 4 aufweisen kann, sind die ersten Anfänge der Wendel vorzugsweise als Nuten 15 eingearbeitet, sodaß eine bessere Führung der LWL-Adern erfolgt.
Zum Schutz gegen Erschütterungen und Vibrationen werden der Spleiß 7 und die unmittelbar anschließenden Faser­ stücke und Adern 2 an einer Kleberschicht 14 fixiert und von einer Hülle, beispielsweise Schaumstoff 5, umgeben. lm nächsten Arbeitsgang wird das äußere Wellrohr 3 über diese Anordnung geschoben und mit jeweils zwei Wellrohr­ konen 8 und 9 biegeelastisch an beiden Kabelenden unter der Armierung befestigt. Die Armierungsstränge 10 der beiden Lichtwellenleiterkabel, welche aus Glas- oder Aramidfasern bestehen, werden jeweils über die volle Länge des Wellrohres geführt, auf dem Umfang möglichst gleich­ mäßig verteilt und am entgegengesetzten Konusende gemeinsam mit der Armierung des anderen Kabels durch Schellen 13 gehalten. Über den Schutzkörper wird ein Schrumpfschlauch 6 angebracht, der an seinen Enden jeweils den Kabelmantel der zu verbindenden Kabel 12 umschließt. Durch Einbettung der Zugentlastungselemente 10 in das Wellrohr 3 und die Fixierung durch den Schrumpfschlauch entspricht - infolge der hohen Reibungskraft - die Zugfestigkeit der Ver­ bindungsmuffe mindestens der Zugfestigkeit der jeweiligen Einzelkabel.

Claims (9)

1. Muffe für Lichtwellenleiterkabel mit einem inneren Hohlkörper (1) zur Aufnahme eines Längenvorrats von Lichtwellenleitern (2), mit einer Schutzhülle (3) und Mitteln zur Zugübertragung von einem Kabelende auf das andere, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spleißen der Lichtwellenleiter (2) erforderliche Überlänge durch wendelförmige Anordnung der Lichtwellenleiter auf dem Umfang des inneren Hohlkörpers (1) hergestellt ist.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlkörper (1) ein Rohr ist, welches Öffnungen (4) für die Lichtwellenleiter aufweist.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubensinn der aufgewickelten Lichtwellen­ leiter (2) rechts und links der Spleißstellen (7) verschieden ist.
4. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (2) durch Öffnungen (16) im inneren Hohlkörper herausgeführt und in vorgegebene Nuten (15) gelegt sind.
5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (2) mit einer Kleberschicht (14) fixierbar sind.
6. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle ein Wellrohr ist.
7. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hohlkörper (1) mit dem Kabelende durch biegeelastische Übergangsstücke (8, 9) verbunden ist.
8. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schutzhülle (3) sowie den Zugentlastungselementen (10) und den Kabelenden ein Schrumpfschlauch (6) angeordnet ist.
9. Verfahren zum Herstellen einer Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spleißen vorgesehenen Lichtwellenleiter (2) aus dem inneren Hohlkörper (1) herausgeführt und nach dem Spleißen auf dem Umfang des inneren Hohlkörpers (1) wendelförmig aufgewickelt werden, daß die Spleiß­ stellen und Lichtwellenleiter durch eine Polster­ schicht (5) geschützt und erschütterungsfrei gelagert werden, daß eine Schutzhülle (3) über den inneren Hohlkörper geschoben wird und mittels konusförmiger Übergangsstücke (8, 9) eine Verbindung der Kabelenden mit der Schutzhülle (3) hergestellt wird, daß die Armierung (10) über die Schutzhülle (3) geführt und am jenseitigen Ende befestigt wird und daß ein Schrumpfschlauch (6) angebracht wird, der die Schutz­ hülle (3), die Armierung (10), die Übergangsstücke (8, 9) und die Kabelenden (12) umschließt.
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