DE4240170C2 - Spleißgehäuse für ein Starkstromkabel mit integrierten Lichtwellenleitern - Google Patents

Spleißgehäuse für ein Starkstromkabel mit integrierten Lichtwellenleitern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spleißgehäuse nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Beim Verbinden von Lichtwellenleitern (LWL) arbeitet man mit der sogenannten Spleißtechnik, bei der zwei aufeinan­ dertreffende LWL miteinander verschweißt werden und die Verbindungsstelle zur Sicherheit mit einem Crimpspleiß­ schutz versehen wird. Um die Verbindungsstellen mehrerer Lichtwellenleiter an einem definierten Ort gut geschützt unterbringen zu können, verwendet insbesondere die Post standardisierte Spleißkassetten, in denen Überlängen der Lichtwellenleiter Platz finden und in denen sich minde­ stens ein als Spleißhalter dienender Spleißkamm befindet, der zur Aufnahme der LWL mit ihrem Crimpspleißschutz dient.
Bei Starkstromkabeln, die mit LWL versehen sind, müssen Verbindungen der LWL entweder untereinander im Bereich von Muffen oder zum Zwecke der Auskopplung aus Muffen oder Endverschlüssen heraus bzw. an einer beliebigen anderen Stelle eines Starkstromkabels erfolgen. Hierbei werden die in der Regel im Schirmbereich eines Starkstromkabels austretenden, meistens durch ein Röhr­ chen geschützten LWL der bekannten, standardisierten Spleißkassette zugeführt.
Wie in der DE 40 12 183 A1 beschrieben, hat man sich be­ reits bemüht, die bekannte, im wesentlichen quaderförmige und damit zur Einbindung in ein Starkstromkabel unge­ eignete Spleißkassette durch eine Anordnung zu ersetzen, die unmittelbar am Starkstromkabel ein Unterbringen der gespleißten LWL ermöglicht. Hierzu wurde vorgeschlagen, kabelseitig um den Kabelschirm einen Hilfswickel aufzu­ bringen und hierüber das LWL-Röhrchen zu einem Spleißge­ häuse zu führen, das kabelseitig neben dem Hilfswickel um den Kabelmantel bzw. um das Muffenrohr als flaches und längliches, einen des Umfangs umfassendes, biegsames Ge­ häuse angeordnet ist.
Der bei der bekannten Anordnung zur Sicherstellung aus­ reichend großer Biegeradien für die LWL erforderliche Hilfswickel, der noch durch Ausgleichswickel und eine Ab­ deckwicklung ergänzt werden muß, führt zu einem recht aufwendigen Herstellungsprozeß. Dies gilt umsomehr, wenn man bedenkt, daß während des Aufbringens der verschie­ denen Wickel, die aus dem Schirmbereich herausgeführten LWL zur Seite gebogen werden müssen, ohne daß dabei der zulässige Biegeradius unterschritten wird, um die Gefahr eines Abbrechens zu vermeiden. Besonders deutlich wird die Problematik beim Arbeiten mit Hilfswickeln auch bei einem Endverschluß, wo der Hilfswickel eine ausreichende Dicke erreichen muß, um dem LWL eine Wendeschleife zu ermöglichen, wiederum ohne den kritischen Biegeradius zu unterschreiten.
Aus der GB 2 103 890 A ist eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei Abschnitten einer Freileitung bekannt, wobei (integrierte) Lichtwellenleiter innerhalb der Freileitung angeordnet sind. Ein unmittelbar an der Freileitung angeordnetes Spleißgehäuse dient zur Verbindung der Lichtwellenleiter untereinander im Bereich einer Muffe oder einer Auskopplung der Lichtwellenleiter aus einer beliebigen Stelle aus der Freileitung heraus. Im Spleißgehäuse finden die Lichtwellenleiter nach dem Spleißvorgang mit ihrer Überlänge Platz. Als Basiselement für das Spleißgehäuse dient ein rohrförmiger Körper, dessen Innendurchmesser so dimensioniert ist, daß er im Verbindungsbereich der Lichtwellenleiter die Freileitung umschließt.
Aus dem US 4 614 399 ist ein rohrförmiges Spleißgehäuse für ein Kabel mit mehreren elektrischen Leitungen bekannt, das zur Verbindung der elektrischen Leitungen untereinander und zur Auskopplung mindestens einer elektrischen Leitung dient. Das Spleißgehäuse verjüngt an seinen beiden Enden seinen Durchmesser konisch soweit, daß eine Anpassung an die Kabeldicke erfolgt. Das Spleißgehäuse besteht aus einem zylindrischen Rohrstück und zwei an beiden Enden des Rohrstücks befestigten Trichterstücken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spleißgehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß dieses an die Rundung eines Kabels angepaßt ist, und im Bereich von Muffen, Endverschlüssen oder an beliebiger Stelle eines Starkstromkabels so angebracht werden kann, daß die LWL ohne das Anbringen von Hilfswickeln oder entsprechender Hilfsmaßnahmen unmittelbar dem Spleißgehäuse zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in dem einfachen Aufbau des Spleißgehäuses als Rohrkörper, dessen Innendruckmesser so dimensioniert ist, daß er im Verbindungs- oder Auskoppelbereich der LWL das Starkstromkabel oder das Starkstromkabel mit einer Starkstromkabelarmatur umschließt. Dabei ist der Rohrkörper an seinen beiden Enden trichterförimig ausgebildet, wobei sich sein Durchmesser konisch soweit verjüngt, daß er sich an die jeweiligen Kabeldicke anpaßt. Der Winkel, mit dem die Verjüngung erfolgt, ist so gewählt, daß einzelne, oder mehrerem einem LWL-Röhrchen zusammengefaßte, im Bereich des Schirms eines Starkstromkabels austretende LWL, unter Einhaltung ihrer zulässigen Biegeradien, mit relativ geringer Steigung über das Trichterstück des Rohrkörpers einem auf diesem befestigten Gehäusekörper zuführbar sind.
Um den Rohrkörper nicht nur auf das Starkstromkabel selbst, sondern auch auf eine auf ihm montierte Kabelarmatur aufschieben zu können, ist es zweckmäßig, entweder den gesamten Rohrkörper oder zumindest seine trichterför­ migen Enden zweischalig auszubilden. Bei einem derartigen Aufbau des Spleißgehäuses wird eine außerordentlich ein­ fache Montage ermöglicht. Ein Abbiegen der LWL zum Auf­ bringen von zusätzlichen Wickeln ist nicht erforderlich und die Gefahr des Abbrechens einzelner LWL damit prak­ tisch ausgeschlossen.
Besonders zweckmäßig ist es, den Rohrkörper aus einem zy­ lindrischen Rohrstück, z. B. einem einfachen Kupfer­ rohrabschnitt und zwei separaten, an den beiden Enden des Rohrstückes befestigten Trichterstücken aufzubauen. Die Trichterstücke sind dabei so zu gestalten, daß sie axial geteilt werden können und die beiden Trichterhälften zur Minimierung der Form- und Lagerkosten vorzugsweise iden­ tisch ausgebildet sind.
Um ein paßgerechtes Fügen und einen ausreichenden Zusam­ menhalt zu ermöglichen, sind im Bereich der Stoßkanten der beiden Trichterhälften Zapfen ausgebildet, die in zu­ gehörige Aussparungen passen und dadurch die Trichter­ hälften zueinander fixieren. Eine am Trichterstück ange­ formte Ringmanschette ist so bemessen, daß diese in das Rohrstück paßgerecht eingreift, so daß das Rohrstück die beiden Trichterhälften teilweise umschließt und somit zu­ sammenhält. Eine die Ringmanschette begrenzende Anschlag­ kante verhindert, daß das Trichterstück völlig in das Rohrstück eingeschoben werden kann.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausfüh­ rung ist auch, daß das Spleißgehäuse sehr schnell an un­ terschiedliche Kabeldurchmesser durch Kürzen der koni­ schen Enden angepaßt werden kann.
Um diesen Vorgang zu erleichtern, sind die Trichterstücke mit Schnittmarkierungen versehen, die vorzugsweise in gleichem Abstand nebeneinander liegen und bestimmte Ab­ schnitte definieren, die erforderlich sind, um eine Anpassung an bestimmte Kabeldurchmesser zu ermöglichen. Vorteilhaft ist es auch, die Schnittmarkierungen mit Maßzahlen zu versehen, aus denen der Innendurchmesser des Trichterstücks an der Abschnittstelle ersichtlich ist.
Der auf dem Rohrkörper befestigte Gehäusekörper kann in vielfältiger Weise ausgebildet und befestigt sein, beson­ ders dann, wenn man sich einen separaten Gehäusekörper vorstellt. Eine besonders zweckmäßige Ausbildung sieht jedoch vor, daß der Gehäusekörper ebenfalls rohrförmig geformt ist und das Rohrstück umschließt. Zur Bildung ei­ nes Gehäuseraums besitzt er eine Aussparung, die in ihrer Form etwa einer Spleißkassette der üblichen standar­ disierten Art entspricht und in der auch die zur Fixie­ rung der LWL dienenden Spleißhalter angeordnet sind. Be­ sonders zweckmäßig ist es, den Gehäusekörper aus einem gußfähigen Material, vorzugsweise einem Kunststoff, her­ zustellen und durch Gießen unmittelbar auf das Rohrstück aufzubringen. Als besonders geeignetes Gußmaterial kann ein Silikonelastomer dienen.
Bei einem derart auf das Rohrstück aufgebrachten Gehäu­ sekörper ist es von Vorteil, daß der Boden des Gehäu­ seraumes unmittelbar durch das Rohrstück gebildet werden kann und eine Abflachung des Rohrstücks das Aufsetzen ei­ nes als Spleißkamm ausgebildeten Spleißhalters mit ebener Auflagefläche ermöglicht, so daß der übliche, stan­ dardisierte, allgemein in Spleißkassetten verwendete Spleißkamm, der sich zur Aufnahme von standardisierten Aluminium-Spleißschutzcrimps eignet, zur Anwendung kommen kann.
Wesentlich ist auch, daß der Gehäusekörper nicht mit Boh­ rungen versehen werden muß, durch die LWL hindurchzufüh­ ren sind, sondern daß er unmittelbar auf dem Rohrstück verlaufende Führungsrillen besitzen kann, in die die LWL lediglich eingelegt werden müssen. Die rohrförmigen Enden des Gehäusekörpers sind dabei konisch so ausgebildet, daß sie sich dem Außendurchmesser des Rohrstücks in axialer Richtung nähern und dadurch einen stufigen Übergang ver­ meiden.
Als besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungs­ gegenstandes ist vorgesehen, an dem Außenprofil des Spleißgehäuses aufsteckbare Klammern zu befestigen, die einen Teil der Öffnung des Gehäuseraumes soweit übergrei­ fen, daß sie die LWL einerseits mit ihren Überlängen im Gehäuseraum festhalten und andererseits ein einfaches Einlegen der LWL ermöglichen. Der mittlere Teil des Ge­ häuseraumes, in dem sich die Spleißhalter befinden, wird dabei nicht abgedeckt und die die Öffnung übergreifenden Klammern sind zumindest im Bereich der Öffnung konzen­ trisch gebogen, wodurch ihr Abstand zum Boden des Gehäu­ seraums gleich bleibt. Mit Hilfe der Klammern wird eine wesentliche Montageerleichterung erzielt, da die zum Spleißen erforderlichen Überlängen der LWL ohne Schwie­ rigkeiten in den Gehäuseraum eingelegt werden können und von den Klammern daran gehindert werden aus dem Gehäuse­ raum wieder herauszuspringen. Das ist insbesondere des­ halb von Bedeutung, weil der Gehäuseraum entgegen den üb­ lichen Spleißkassetten keine ebene Bodenfläche besitzt, sondern ihr Boden gewölbt ist und dadurch die LWL nicht nur axial, sondern auch radial zum Starkstromkabel gebo­ gen werden müssen. Gerade das radiale Abbiegen der LWL bewirkt aber bei diesen eine zusätzliche Federspannung, die sie ohne Klammern daran hindern würde ihre Lage im Gehäuseraum beizubehalten.
Zur Aufnahme der Klammern und auch zu ihrer Führung be­ sitzt der Gehäusekörper an seinem Mantel umlaufende Ring­ nuten. Die aus federndem Material bestehenden, nicht ganz geschlossenen ringförmigen Klammern lassen sich in ihrer Lage zum Gehäusekörper drehen und dadurch beim Einlegen der LWL in eine optimale Position bringen.
Zum Schutz der im Gehäuseraum untergebrachten LWL dient noch ein Deckel, der den Gehäusekörper mit den aufgesetz­ ten Klammern übergreift. Der Deckel besteht aus einer einfachen Platte, die konzentrisch zum Starkstromkabel gebogen ist und deren Biegeradius so auf den Außendurch­ messer des Gehäusekörpers abgestimmt ist, daß sie auf diesem unmittelbar aufliegt und den Gehäusekörper radial etwas weiter als bis zur Hälfte umschließt, wobei sie durch ihre Federwirkung selbsthaltend ist. Auch hier han­ delt es sich somit um ein außerordentlich einfaches Bau­ element, das leicht hergestellt und schnell montiert wer­ den kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Teile des Spleißgehäuses,
Fig. 2 ein in Längsrichtung teilweise aufgeschnittenes Spleißgehäuse, das über einem Muffenkörper montiert ist, von der Seite gesehen,
Fig. 3 das Spleißgehäuse nach Fig. 2 teilweise aufge­ schnitten zur Sichtbarmachung des Gehäuseraums in Drauf­ sicht.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht das Spleißgehäuse aus einem Rohrkörper 1, einem auf diesem befestigten Gehäu­ sekörper 4, und vier einen Gehäuseraum 11 des Gehäusekör­ pers 4 mindestens teilweise übergreifenden Klammern 14 sowie einem die Öffnung des Gehäuseraumes 11 schließenden Deckel 16. Der Rohrkörper 1 besteht aus einem Rohrstück 3, z. B. einem einfachen Kupferrohrabschnitt und zwei Trichterstücken 2, die aus je zwei Trichterhälften 2a, 2b zusammengesetzt sind. Um den Rohrkörper 1 nicht nur über ein Starkstromkabel, sondern auch über Kabelarmaturen, also z. B. Muffenkörper oder Endstücke aufschieben zu können, ist es erforderlich, entweder den Rohrkörper 1 insgesamt aus zwei Halbschalen herzustellen, oder wie im vorliegenden Beispiel, das Rohrstück 3 einteilig zu be­ lassen und nur die beiden Trichterstücke 2 in axialer Richtung zu teilen. Zum Zusammenfügen der beiden Trich­ terhälften 2a, 2b sind diese an ihren Stoßkanten mit Zap­ fen 5 versehen, die in entsprechend geformte Aussparungen der jeweils anderen Trichterhälfte eingreifen. Da die Zapfen 5 jeweils nur an einer der beiden Stoßkanten ange­ formt sind, während sich die Aussparungen im Bereich der anderen Stoßkante befinden, gelingt es, die beiden Trich­ terhälften identisch auszubilden. Das aus seinen beiden Teilen zusammengefügte Trichterstück 2 besitzt an seinem dem Rohrkörper 1 zugewandten Ende eine Ringmanschette 6, deren Außendurchmesser auf den Innendurchmesser des Rohr­ stücks 3 abgestimmt ist, so daß das Trichterstück mit seiner Ringmanschette 6 bis zu einer begrenzenden An­ schlagkante 7 in das Rohrstück 3 eingesteckt werden kann und dieses die beiden Trichterhälften 2a, 2b im Bereich der Ringmanschette 6 umschließt und dadurch zusammenhält.
Zur Anpassung des Trichterstücks an unterschiedliche Ka­ beldicken sind im Bereich seines freien Endes Schnittmar­ kierungen 8 vorgesehen, an denen sich auch noch Maßzahlen 9 befinden. Durch die Maßzahlen 9 wird der Innendurchmesser des freien Endes des Trichterstücks 2 gekennzeichnet, der sich nach erfolgtem Abschnitt im Bereich einer be­ stimmten Schnittmarkierung 8 ergibt.
In der Mitte des Rohrstücks 3 befindet sich ein auf die­ ses aufgespritzter Gehäusekörper 4, der aus einem Siliko­ nelastomer besteht und zur Bildung eines Gehäuseraumes 11 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist. Der durch den Gehäusekörper 4 abgegrenzte Gehäuseraum 11 be­ sitzt einen Boden 12, der unmittelbar vom Rohrstück 3 ge­ bildet wird. Radial am Mantel des Gehäusekörpers 4 umlau­ fende Ringnuten 15 dienen zur Aufnahme von ringförmigen Klammern 14, die den Gehäusekörper 4 teilweise umgreifen und Teilbereiche des Gehäuseraums abdecken. Durch ihre konzentrische Anordnung zum Rohrstück 3 ist dafür ge­ sorgt, daß die Klammern 14 im Bereich des Gehäuseraums 11 einen gleichbleibenden Abstand zum Boden 12 haben und da­ mit das Einlegen der Überlängen der LWL nicht behindern. Im übrigen bleibt der mittlere Bereich des Gehäuseraums, in dem sich ein Spleißhalter 10 befindet, frei von einer Überdeckung durch die Klammern 14.
Als Spleißhalter 10 dient ein handelsüblicher Spleißkamm, wie er insbesondere durch die Post vorgeschrieben ist, und der sich besonders gut zur Aufnahme von Aluminium- Spleißschutzcrimps eignet. Zur Befestigung des mit einer ebenen Auflagefläche versehenen Spleißhalter 10 ist das runde Rohrstück 3 im Bereich der Auflagefläche abge­ flacht. Um die LWL in den Gehäuseraum 11 hinein und aus diesem herausführen zu können, sind Führungsrillen 13 vorgesehen, die den Gehäusekörper 4 bis zum Rohrstück 3 hin durchschneiden. Ein Deckel 16 besteht aus einer ein­ fachen schalenförmig gebogenen Platte mit Federwirkung, deren Biegeradius auf den Außendurchmesser des Gehäuses 4 abgestimmt ist, so daß er diesen radial etwas mehr als bis zur Hälfte übergreifen kann und sich federnd an diesem festhält.
Die Fig. 2 und 3 lassen die Montage eines erfindungsgemäßen Spleißgehäuses in Verbindung mit einem Muffenkörper 19 erkennen. Dieser wird vom Rohrstück 3 des Rohrkörpers 1 umschlossen, wobei die Trichterstücke 2 den Innendurchmesser des Rohrkörpers 1 durch ihre konische Ausbildung bis auf den Außendurchmesser eines Starkstromkabels 17 reduzieren. Ein im Bereich des Schirms eines Starkstromkabels 7 austretender Lichtwellenleiter 18 bzw. ein mehrere Lichtwellenleiter vereinigendes LWL- Röhrchen wird über das Trichterstück 2 auf die Mantelfläche des Rohrstücks 3 geführt und gelangt durch die Führungsrillen 13 in den Gehäuseraum 11, in dem nach dem Spleißvorgang die Überlängen der LWL Platz finden. Die an den Verbindungsstellen der LWL befestigten Spleißschutzcrimps werden hierbei in den Spleißhalter 10 eingesteckt und sind dadurch entsprechend geschützt. Die Klammern 14 sorgen beim Einlegen der LWL dafür, daß diese sich der Rundung des Rohrstückes 3 anpassen und nicht durch ihre Federwirkung wieder aus dem Gehäuseraum 11 herausspringen. Nach dem Einlegen der LWL sorgt der aufgesetzte Deckel 16 für einen sicheren Schutz vor mechanischer Zerstörung. Schließlich wird die ganze Baueinheit noch mit einem Schrumpfschlauch 20 überzogen.
Der vorstehend anhand einer Muffe erläuterte Aufbau ist bei einem Endverschluß prinzipiell der gleiche, so daß auch hier die LWL keinem Wendemanöver unterworfen werden müssen, sondern eine Rückführung der LWL zur selben Kabelseite hin vom Gehäuseraum 11 aus über eine zweite Führungsrille 13 erfolgen kann.

Claims (14)

1. Spleißgehäuse für ein Starkstromkabel mit integrierten Lichtwellenleitern (LWL), das zur Verbindung der LWL untereinander im Bereich einer Muffe oder zur Auskopplung der LWL an einer beliebigen Stelle aus dem Starkstromkabel heraus dient und in dem die LWL nach dem Spleißvorgang mit ihrer Überlänge Platz finden und das unmittelbar am Starkstromkabel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Basiselement für das Spleisgehäuse ein Rohrkörper (1) dient, dessen Innendurch­ messer so dimensioniert ist, daß er im Verbindungs- oder Auskoppelbereich der LWL das Starkstromkabel oder das Starkstromkabel mit einer Kabelarmatur umschließt und der Rohrkörper (1) an seinen beiden Enden ein Trichterstück (2) aufweist, das seinen Durchmesser konisch soweit verjüngt, daß eine Anpassung an die jeweilige Kabeldicke erfolgt und die LWL an ihrer Kabelaustritts- oder Kabeleintrittsstelle über das Trichter­ stück (2) zu einem auf dem Rohrkörper (1) untergebrachten Gehäusekörper (4) führbar sind.
2. Spleißgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohr­ körper (1) mindestens im Bereich seiner Trichterstücke (2) zweischalig ausgebildet ist.
3. Spleißgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrkörper (1) aus einem zylindrischen Rohrstück (3) und zwei sepa­ raten an den beiden Enden des Rohrstücks (3) befestigten Trichterstücken (2) besteht und jedes Trichterstück (2) axial geteilt ist und zwei identisch geformte Trichterhälften (2a, 2b) besitzt.
4. Spleißgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lage der beiden Trichterhälften (2a, 2b) durch an den Stoßkanten angeformte, in zugehörige Aussparungen eingreifende Zapfen (5) fixiert ist, und die beiden Trichterhälften (2a, 2b) dadurch zusammengehalten sind, daß das Trichterstück (2) an seinem dem Rohrstück (3) zugewandten Ende mit einer Ringmanschette (6) verse­ hen ist, die in das Rohrstück (3) eingreift und somit von diesem umschlossen ist.
5. Spleißgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringmanschette (6) zum konischen Teil des Trichterstücks (2) hin durch eine Anschlagkante (7) begrenzt ist.
6. Spleißgehäuse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichterstück (2) an seinem sich konisch verjüngenden Ende mit Schnitt­ markierungen (8) versehen ist, die, in vorzugsweise etwa gleichem Abstand, nebeneinander liegen und Abschnitte de­ finieren, die erforderlich sind, um eine Anpassung an be­ stimmte Kabeldurchmesser zu ermöglichen.
7. Spleißgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnittmarkierungen (8) mit Maßzahlen (9) vesehen sind, die den Innendurchmesser des Trichter­ stücks (2) an der Abschnittstelle kennzeichnen.
8. Spleißgehäuse nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (4) ebenfalls rohrförmig geformt ist und das Rohrstück (3) mittig umschließt und daß er eine Aussparung besitzt, die nach Art einer Spleißkassette einen länglichen Gehäu­ seraum (11) mit gerundeten Schmalseiten bildet, in dem zur Fixierung der LWL dienende Spleißhalter (10) angeord­ net sind.
9. Spleißgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (4) aus einem gußfähigen Material, vorzugsweise einem Kunststoff, besteht und beim Gießen unmittelbar auf das Rohrstück (3) aufgebracht ist.
10. Spleißgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (3) den Boden (12) des Gehäuseraums (11) bildet und mindestens eine Abflachung besitzt auf der ein als Spleißkamm ausgebildeter Spleißhalter (10) mit ebener Auflagefläche, wie er in üblichen Spleißkassetten zur Anwendung kommt, befestigt ist.
11. Spleißgehäuse nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusekörper (4) an seinen rohrförmigen Enden sich mit seinem Außendurchmesser konisch dem Rohrstück (3) nähert und in axialer Richtung, vor­ zugsweise direkt auf dem Rohrstück (3) verlaufende Führungsrillen (13) zum Ein- und Ausführen der LWL vorgesehen sind.
12. Spleißgehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Außenprofil des Spleißgehäuses aufsteckbare Klammern (14) befestigt sind, die einen Teil der Öffnung des Gehäuseraumes (11) soweit übergreifen, daß sie die LWL einerseits mit ihren Überlängen im Gehäuseraum (11) festhalten und andererseits ein einfaches Einlegen der LWL ermöglichen und daß ein mittlerer Teil des Gehäuseraums (11), in dem sich die Spleißhalter (10) befinden, nicht abgedeckt ist und daß die die Öffnung übergreifenden Klammern (14) zumindest im Bereich der Öffnung konzentrisch gebogen sind und damit ihr Abstand zum Boden gleich bleibt.
13. Spleißgehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (4) an seinem Mantel umlaufende Ringnuten (15) besitzt, die zur Aufnahme der Klammern (14) dienen, die ihrerseits als nicht ganz geschlossene Ringe den Gehäusekörper (4) federnd umgreifen und deren Lage zum Gehäusekörper (4) durch Drehen veränderbar ist.
14. Spleißgehäuse nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusekörper (4) mit den aufgesetzten Klammern (14) von einem Deckel (16) übergriffen ist, der den Gehäuseraum (11) schließt und der aus einer konzentrisch gebogenen, auf den Außendurchmesser des Gehäusekörpers (4) abgestimmten Platte besteht, die den Gehäusekörper (4) radial etwas weiter als bis zur Hälfte umschließt und durch Federwirkung selbsthaltend ist.
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