DE2541247C3 - Kupplungselement zum Verbinden eines optischen Übertragungselementes und eines aktiven oder passiven optoelektrischen Elementes - Google Patents
Kupplungselement zum Verbinden eines optischen Übertragungselementes und eines aktiven oder passiven optoelektrischen ElementesInfo
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Description
Für die Signal- bzw. Nachrichtenübertragung kommen unter anderem auch optische Übertragungselemente
in Betracht. Der große Vorteil optischer Übertragungselemente ist deren große Bandbreite, die
in der Größenordnung von Gigahertz liegt. Kin weiterer
großer Vorteil liegt in ihrer Ünempfindlichkeit gegen elektrische oder magnetische Störfelder. Sie bieten sich
daher unter anderem hervorragend zur störungsfreien Datenübermittlung in l'ro/eßsteuerungen, Meßwert
verarbeiliingsanlagen und allgemeinen elektronischen Steuerungen an. Allgemein werden sie überall dort
vorteilhaft einset/bar sein, wo die Kinrichlungen hohen
ίο elektrischen bzw. magnetischen Störbeeiiiflussiingen
ausgesetzt sind und/oder eine hohe Datensichcrheii gefordert wird.
Unabhängig von dem Minsat/zweck bestehen derartige Überlragiingssysieine mit optischen Übertragungselementen
aus der I Ibertragungsslrecke, beispielsweise der oder den lichtleitenden Fasern, sowie Signalwaiid
lern am .Streckenanfang und -ende. Am .Streckenanfang
müssen die als elektrische Größen vorliegenden Signale bzw. Daten in proportionale Lichtsignale umgewandelt
werden, die dann in das optische Übertragungselement eingespeist werden. Am KmIe dieses Übe-rlragungsclemenies
müssen diese optischen Signale wiederum zurück in elektrische überführt werden (Elektrisches
Nachrichtenwesen, Bd. Vy. Nr. J. WO. S. 28J). Dabei ist
*5 angestrebt, die oploelektrischen Elemente in die
elektronischen Gerate zu integrieren und die optischen Überlragungsleitiingen ähnlich wie elektrische Übcrlragiingsleitungcn
mittels Stecker mit jenen losbar zu verbinden. Dabei isl /\\ beachten, daß die optischen
Übertragungselemente und die oploelektrischen I Ie inenie wegen ihrer extrem kleinen Abmessungen
zueinander sehr genau justiert werden müssen.
Ks ist bereits ein Kupplungselement bekannt, das aus einer Hülse besteht, in die auf einer Seite das sich in
einer Halterung befindende opioelekirische Kleinem eingebracht weiden kann und in die von der anderen
Seite das mit einem Stecker versehene optische Übertragungselement eingesteckt werden kann (DK-OS
2 J iti !84). Die Hülse weisl dabei Bereiche iinlcrschied
liehen Innendurchmessers auf, wodurch ein definiertes Zentrieren des opioeleklrischen Kiemenies und des
optischen Übertragungselementes möglich wird. Nach teilig bei diesen Kupplungselementen ist, dall der
Stecker entweder durch Quetschen unlösbar mit der Hülse verbunden wir;! oder daß eine aufwendige und
damit teuere Verbindiingsart gewählt wurde, beispielsweise
durch ein Gewinde, mit dem sowohl Hülse als auch Stecker versehen sind. Als weitere lösbare
Verbindung sind Federn vorgesehen, die nach dem Kinschieben des Steckers in der Hülse einrasten. Kin
Lösen des Steckers ist in diesem Falle nur mit Spezialwerkzeuge)! möglich. Außerdem wird in diesem
letzten Fall der Kontakt zwischen optischem Übertragungselement und optoelektrischem Kleinem nicht
mehr sicher gewährleistet, da zum Einrasten der Federn der Stecker zunächst etwas weiter in die Hülse
geschoben werden muß. Nach dem Einrasten kann der Sleeker dann wieder etwas in der Hülse zurückgehen,
wodurch der Kontakt zwischen beiden Elementen unterbrochen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum lösbaren Verbinden eines optischen Übertragungselementes,
das aus einer oder mehreren Fasern und einer Schutzhülle besteht, und eines aktiven oder passiven
ή<>
oploelektrischen Elementes ein Kupplungselement zu schaffen, das bei Verwendung kostengünstig herzustellender
Einzelteile ein leicht durchführbares Einführen und Wiederlösen der Kupplungsteil und einen
einstellbaren Kontaktdruck bei stets sicherer Kontaktgabe
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe gehl die Lrfindung von einem Kupplungselement aus. das aus folgenden Feilen
besieht: einem das optische llbei iragiingseleinenl 5
abschließenden Stecker aus einem abgestuften Rohr, das teilweise direkt auf der oder ilen lasern und
teilweise auf der Schiit/hulle aiilliegl: einem Buchsenteil
mil mehreren liereiehen unterschiedlichen Innendurchmessers
/ur Aufnahme des Steckers und zur Aufnahme
des mit einer Halterung versehenen oploelektrischen Llementes: einer Verschraubung, bei der der Stecker .in
seinem Aiißenuinfang ein Ciewinde jufweisi und das
(iegenstück dazu Bestandteil des Buchsenleiles isl.
(ieiiiiiü der Lrfindiing ist vorgesehen, dall das
(iewinde auf dem Stecker drehbar, aber gegen axiales
Abziehen gesichert, befestigt isl, dall der InncnJiirchmesser
des Buchsenleiles auf der dein Sleeker zugewandten Seile etwas großer als der Aullendun.li
messer der Spiralfeder isl und daß in diesem Bei eich des Buchsenleiles ein radial nach innen ragender Lappen
ausgebildet ist, der das Gegenstück der Verschraubung bildet und in die Windungen der Spiralfeder eingrcilt.
Bei einem derail ausgebildeten Kupplungselement bilden die ilen Stecker umgebende I edcr und der nach
innen ragende Lappen des Buchsenleiles eine Ai 1
Schraubvcrbinil· --.ti. wobei sich die Spiralfeder im
Bereich des Bm. hsenleiles frei bewegen I- um. Durch
Drehen der Spiralfeder um den Sleeker k,ii,,i man eine
oder mehrere Wimlungen der Spiralfeder lunte r den jo
Vorsprung bringen. |e nachdem, wie viele Windungen man hinler diesen Vorsprung dreht, kann daher i\<-'i
Druck, mit dem der Sleeker gegen d.is optoelektrischer
!'!lenient gedrückt wird, variiert werden. DunIi Drehen
der Spiralfeder in entgegengesetzter Richtung IaIIi sich
der Stecker leicht wieder aus dein Biichseuieil
entfernen. Hierbei unierbleibt ein Verdrehen des Steckers und damit des optischen Übenragungselemen
I es.
Line besonders zweckmäßige konstruktive Ausgestaltung
des neuen Kuppliingselenieiiles besteht darin,
daß der nach innen ragende Lappen Teil einer Lasche ist, die das Buchsenteil kraltschlüssig umschließt und die
mittels eines axial zum Kupplungselement in der I as.he geführten Gewindeslifles die /wischen der Lasche um!
dem Buchsenteil angeordnete, ausgerichtete 1 !aliening
für das oploelekirische Llemenl fixiert. Bei dieser
Ausführiingsforin dient also die Lasche sowohl als Teil
der Verschraubung zwischen Stecker urd Buchsenteil als auch zur Befestigung des optoelcklrischen [!lernenles
im Buchsenteil. Hierbei wird das oploelektrische Llemenl von der dem Stecker gegenüberliegenden Seile
des Buchsenleiles mit seiner Halterung in das Buchsenteil eingeführt und mittels eines π der Lasche
geführten Gewindesliftes fixiert.
Der an der Lasche vorgesehene abgewinkelte Lappen
wird beim Aufsetzen der Lasehe auf das Buchsenteil durch eine seitliehe Öffnung in den Innenraum des
Buchsenteiles gesteckt. Bei Verwendung einer derartigen Lasche kann diese und damit das gesamte
Kupplungselement mittels Schrauben oder Nieten an einer Leiterplatte od. dgl. befestigt werden. Bei Verwendung
eines aus Kunststoff bestehenden Btichsen'ciles
können an dessen Unterseite Stifte angeordnet sein, die durch eine Leiterplatte gesteckt werden und cureIi
Verformen das Buchsenteil und damit das Kupplungselement fixieren. Das Kupplungselement kam im
übrigen integraler Bestandteil eines größeren Gciites
sein, in dem neben dem Kupplungselement oder
mehreren Kupplungselementen auch muh rein elektronische
Bauelemente verwendet werden Diirih die
Möglichkeit des Anschraubcns können diese Kupp hilfselemente in unmittelbarer Nachhai si halt der
elektronischen Bauelemente befestigt werden, /um !■"inführen des Sleikers muß dann selbst1, ei slandluh in
der Gehausewand des Gerales an cnlsprci iiender Stelle
eine Öffnung vorgesehen sein.
Da das neue Kupplungselement .tuch lur Gioltscncn
geeignet sein soll, besteht es aus einlaihci'. piciswcri
herzustellenden Linzelleilen I iir den Sleeker wird dies
beispielsweise dadurch erreicht, dall zwei einl.it he
Röhrchen auf das optische i Ibeiiragungselenient
aufgequetscht werden, zwichen deieii atilgchoidcltcn
Hnden eine einfache Spiidkder axial lixierl ist. Als
Buchsenteil und als Halterung lur das opioclcklrisi he
!'!lenient können Kiiusistollspnlzieile verwendet wer
ilen. Die als Befestigungsmittel ν ei w ende Ii ! a si he kanu
aus gebogenem Blech bestehen. 1 's besieht .ιΐκ ι aiii Iulie
Möglichkeit, d.il! <J.is But lise/ileil und Jn· L.isiK-gemeinsam
ein Kiinststollieil bilden. In ledern I .ill
handelt es -,ich mn Linzclteile. die von der loiiii und
nun Material her eine einfache Herstellung eimogli
■-hen. Darüber hinaus ist .null die Moirage der
Linzelleile zum kompletten Kupplungselement emtaih
und schnell ohne aiii w endige Spc/ial λ ei k/ciii'e ihm h
li'ilirbar.
Wegen der ineihanischeii Sichel Ik 11 des opiisilu-n
I 'beriragiiugsclemcntes verwendet m.iii olt mein ei e /11
einem Bündel ziis.immeiigelaßle l.isein. Sollte eine
laser brechen, so können die amici cn lasern die
Signalübertragung ohne grolicre \ erliisle w eitel lulu en
Außerdem wird iliirih das l'ai'allels-.'h.ilieii nieliierei
lasern die Dainpliing herabgesetzt. Soll das optische
I Iberiragimgseleineiit ledoch aus einet einzelnen I aser
bestehen, so einpliehlt es sich, uali .1111 Sici keraniang
ziisalzlieh ein Kapillarröhrchen .tuI der I asei diiii'h
(Quetschen zentriert ist. aiii dem eines il'-r beiden
anderen, ilen Sleeker bildenden Kohl· her, aulliegt. Die
einzelnen lasern haben einen I )iit\ hmesser von ca
100 11111. Sie sind dadurch sehr briichcniplindhch. Dun h
das Abquetschen eines kurzen Stuci-.es Kapillarrohr
dien auf die blanke laser .1111 \iil;.ng des spatel en
Steckers wird die Fertigung des eigentlichen Stet ki rs.
also ilai Aufquetschen der beiden ineiiMiulergcsi hohl
neu Röhrchen sicherer, ein fur eine Serienferiigiiiig
wichtiger Aspekt.
Um bei einem längeren Gebrauch die Glaslaser im
Sleeker vor Wiiterungsemflüssen zu ^hut/en, isl
vorgesehen, daß ein zwischen dem optischen Übertragungselement
und den Röhrehen vorhandener Hohl raum mit einem ausharlbarcn Kunstharz ausgefüllt ist.
Damit wird verhindert, daß in der Luft vorhandene !■'dichtigkeit oiler sogar aggressive Substanzen an die
eigentliche Faser herarkommen und beispielsweise durch Ät/.en des I asermantels die optischen Ubertr.igungseigenschaften
der Faser verändern können. Lm Lindringen und Ausbreiten derart störender Substanzen
zwischen Mantel und Schiit/hülle wird damit ebenfalls
verhindert.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Lrlindiing
nähererlä'inen werden.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein in einem Gerat auf einer
Leiterplatte montieries Kupplungselement 111 Seitenansicht.
Die Fig..? und S /eigen das gleich·: K uppluugsek·
ment in Aufsicht und in ! linteraniii ht
I i g. A y f i jj t einen einzelnen Sleeker für ein optisches
Übertragungselement, d.is ans einem Faserbündel und einer.Schutzhülle beslehl.
In der 1 ι g. I isl das Kupplungselement 1 in
zusammengesetzte!' l-'orm dargestellt. Dieses Element
besieht aus dein Stecker 2. dem [iuchsenleil }, dem
optoelektrischer! Element 4. der Halterung 5 für dieses opioelektrische Element 4 sowie einer Lasche 6 zum
Befestigen der Halterung 5 an dem Buchsenteil 3. (!leichzeitig dient die Lasche 6 dazu, das gesamte
Kupplungselement 1 an der Leiterplatte 7 in diesem speziellen Kali durch Schrauben 61 /ti befestigen. Vor
dein Buchsenteil 3 befindet sich ein Teil einer Gehäuscwandung 8. durch die der Sleeker 2 hindurchgcsteckt
isl.
Der Stecker 2 gemäl.i Γ i g. 1 ist für ein optisches Übertragungselement 10 vorgesehen, das aus einer
einzelnen lichtlcitenden laser 11 und einer Schutzhülle 12 beslehl. Im vorderen Bereich des Steckers 2 liegt die
lichllciiendc Faser 11 frei. In diesem Bereich isl durch
Quetschen ein Kapillarröhrchen 21 auf die lichtlcitende laser 11 aufgebracht. Zwei weitere, ineinandergeschobene
Röhrchen 22, 23 werden ebenfalls durch Quetschen am Steckeranfang kraftschlüssig mit dem
kapillarröhrchen 21 und im hinteren Bereich des Steckers 2 mit der Schutzhülle 12 verbunden. Der
Hohlraum 24 zwischen optischem Übertragungselement 10 und diesen Röhrchen 22, 23 isl mit einem
aushäitbaren Kunstharz, das vor dem Zuquetschcn dieser Röhrchen am hinteren Steckcrendc dort
eingefüllt wurde, ausgefüllt. Die beiden Röhrchen 22, 23 sind am Steckerende kragenförmig aufgcbördelt.
Dazwischen ist eine über den Stecker 2 geschobene, um
den Stecker frei drehbare Spiralfeder 25 axial fixiert.
Bei dem Buchsenteil 3 handelt es sich um ein gespritztes Kunststoffteil, das drei Bereiche unterschiedlichen
Innendurchmessers aufweist. Der mittlere Bereich dient der zentrischen Aufnahme des Steckers 2.
der in der Figur linke Teil der Aufnahme des optoelektrischen Elementes 4 und der in der Figur
rechte Bereich ermöglicht eine freie Beweglichkeit der den Stecker 2 umgebenden Spiralfeder 25. Nach dem
Ausrichten des optoelektrischen Elementes 4 wird dessen Halterung 5 mittels einer Madenschraube 62
zwischen der Metallasche 6 und dem Buchsenteil 3 arretiert.
Die Halterung 5 des optoelektrischen Elementes 4 besteht ebenfalls aus Kunststoff und weist Bohrungen 51
aiii, durch die die elektrischen koniakldrahlc 41 des
optoelektrisch^!! Elementes 4 heiausgefiihri werden
können. Die Lasche 6 besitzt einen abgewinkelten Lappen 63. der in dieser Sciiciutnsichi von hinten
kommend in den lunennium des Biichsenleiles 3
eingreift und zusammen mit der Spiralleder 25 eine All Schraubverbindung darstellt. Über das Sleckerende und
ein kurzes Stück des optischen Übertragungselemente!· 10 isl ein Schlauch 26 aufgeschrumpft, der ein Brecher
des optischen Überlragungselemenles 10 in der Nähe des Steckers 2 verhindern soll.
Fig. 2 zeigt das gleiche Kupplungselement 1 ir Aufsicht. Zu sehen ist wieder der Stecker 2 mit scinei
Spiralfeder 25, das teilweise geschnittene Buchsenteil 3 die I lallerung 5 für das optoelektrische !!lenient und die
Befesiigungslasche 6. Dargestellt sind ebenfalls die
Leiterplatte 7, auf der das Kupplungselement 1 angeschraubt ist und ein Ausschnitt der Gehäusewand 8
durch die der Stecker 2 hindurchragt. Deutlich sichtbar in dieser Darstellung ist der umgeknickte Lappen 63 der
Lasche 6. der in den Innenraum des Biichsenleiles 3 bis
dicht an den Stecker 2 heranreicht und hinter den durch Drehen die Spiralfeder 75 gebracht werden kann.
In der F i g. 3 ist das gesamte Kupplungselement 1 in
Hinteransicht dargestellt, wodurch im wesentlichen die
Befestigungslasche 6 mit der Madenschraube 62 zum Arretieren der Halterung 5 für das optoelektrisch
Element >owie die Leiterplatte 7 zu sehen sind. Die
Lasche 6 umschließt mit zwei Winkeln 64 oben das
Buchsenteil 3 und preßt es beim Anschrauben der Lasche 6 an die Leiterplatte 7 auf dieselbe.
unterhalb der Leiterplatte 7 sind wiederum die
elektrischen Kontaktdrähte 41 des elektrooptischen Elementes zu sehen. Zum Befestigender Lasche 6 an der
Leiterplatte 7 sind hierbei Schrauben 61 verwende! worden. Ebenso gut können anstelle der Schrauben 61
aber auch Niete verwendet werden.
In der Fig.4 ist ein Stecker 2 dargestellt, der für
optische Übertragungselemente 10 verwendet werden kann, die aus einem Faserbündel 15 und einer dieses
Bündel umgebenden Schutzhülle 12 aufgebaut sind. Das Faserbündel 15 hat eine größere mechanische Stabilität
so daß eines der den Stecker 2 bildenden Röhrchen 22 am Steckeranfang direkt auf dieses Faserbündel 15
gequetscht werden kann. Ansonsten entspricht der Stecker 2 dem bereits in Fig. 1 dargestellten unc
beschriebenen Stecker.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kupplungselement zum losbaren Verbinden eines optischen Ubertragungsclemenles. das aus
einer oder mehreren Fasern und einer .Schul/hülle besteht, und eines aktiven oder passiven optoelektrischer!
Elementes, bestehend aus einem das optische Übertragungselement abschließenden Stecker aus
einem gestuften Rohr, das teilweise direkt auf der oder den Fasern und teilweise auf der Schiit/hülle
aufliegt, aus einem Buchsenteil mit mehreren Hereichen unterschiedlichen Innendurchmessers /ur
Aufnahme des Steckers und /ur Aufnahme des mit einer Halterung versehenen oploelektrischen ΙΊο-inentes
und aus einer Verschraubung, bei der der Stecker un seinem Außenumfang ein Gewinde
aufweist und das Gegenstück dazu Bestandteil des Buchsenteiles ist, dadurch gekennzeichnet,
dall das Gewinde am Außenumfang des Steckers durch eine den Stecker (2) koaxial umgebende Spiralfeder (25) gebildet wird, die an
dem dem zugehörigen Buchsenteil (J) angewandten linde auf dem Stecker drehbar, aber gegen axiales
Abziehen gesichert, befestigt ist. daU der Innendurchmesser
des Bucliseiileiles (J) auf tier dem
Stecker (2) zugewandten Seite etwas größer als der Aulieiuiurehmesser der Spiralfeder (25) ist, und dal.)
in diesem Bereich lies Buchsenteiles (J) ein radial nach innen ragender Lappen (bj) ausgebildet ist, der
das Gegenstück der Verschraubung bildet und in die Windungen der Spiralfeder (25) eingreift.
2. Kupplungselement nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, daß der nach innen ragende I .appen (6J)TeN einer Lasche (6) ist, die das Buchsenteil (})
kraflschlüssig umschließt und die mittels eines axial /tun Kupplungselement in der Lasche (β) geführten
Gewindestiftes (62) die /wischen der Lasche und dem Buchsenteil (5) angeordnete, ausgerichtete
I !aliening (5) für das optoelekirische Lleiiieni (4)
fixiert.
J. Kupplungselement nach Anspruch I oiler 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2) aus
zwei ineinandergeschobenen Röhrchen (22, 2 5)
unterschiedlicher Länge besteht, die durch Quetschen am Sleckeranfang mit der oder ilen Fasern
(11, 15) und am .Steckerende mit der Schutzhülle (12)
kraftschlüssig verbunden sind und die am Steckerende
kragenfömiig aufgebördelt sind, wobei die Spiralfeder (25) an dieser Stelle axial fixiert ist.
4. Kupplungselement nach Anspruch 3, bei dein
das optische Übertragungselement aus einer ein/einen Faser besteht, dadurch gekennzeichnet, daß am
Steckeranfang zusätzlich ein Kapillarröhrchen (21) auf der Faser (11) durch Quetschen zentriert ist, auf
dem eines der beiden anderen, den Stecker (2) bildenden Röhrchen (22,23) aufliegt.
5. Kupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem
optischen Übertragungselement (10) und den Röhrchen (22, 23) vorhandener Hohlraum (24) mit einem
aushärtbaren Kunstharz ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541247 DE2541247C3 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Kupplungselement zum Verbinden eines optischen Übertragungselementes und eines aktiven oder passiven optoelektrischen Elementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541247 DE2541247C3 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Kupplungselement zum Verbinden eines optischen Übertragungselementes und eines aktiven oder passiven optoelektrischen Elementes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541247A1 DE2541247A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2541247B2 DE2541247B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2541247C3 true DE2541247C3 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=5956596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541247 Expired DE2541247C3 (de) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | Kupplungselement zum Verbinden eines optischen Übertragungselementes und eines aktiven oder passiven optoelektrischen Elementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2541247C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7802231A (nl) * | 1978-03-01 | 1979-09-04 | Tekade Felten & Guilleaume | Contrastekker met een lichtdetektor voor een losneemba- re stekkerverbinding voor het koppelen van een lichtge- leidende vezel aan een halfgeleiderlichtbron. |
FR2446497A1 (fr) * | 1979-01-09 | 1980-08-08 | Thomson Csf | Tete de couplage opto-electronique et procede de montage d'une telle tete |
US4273413A (en) * | 1979-02-26 | 1981-06-16 | Amp Incorporated | Photoelectric element/optical cable connector |
GB2079966B (en) * | 1980-07-07 | 1984-07-25 | Hewlett Packard Co | Housing for interfacing a semiconductor device with a fibre optic cable |
JPS5858512A (ja) * | 1981-10-03 | 1983-04-07 | Toyota Motor Corp | ブツシユ付光コネクタ |
-
1975
- 1975-09-12 DE DE19752541247 patent/DE2541247C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2541247A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2541247B2 (de) | 1977-07-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |