DE2634527A1 - Loesbare anordnung eines elektrischen messgebers - Google Patents

Loesbare anordnung eines elektrischen messgebers

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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München
29. Juli 1976
Lösbare Anordnung eines elektrischen Meßgebers
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine lösbare Anordnung eines elektrischen Meßgebers entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung der Anordnung nach dem Hauptpatent zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Fixierung des Meßgebers in der Aufnahme gewährleistet, wenn die Reibungskraft aufgrund der Eigenelastizität des elastischen Elementes größer als die bei Betrieb der Brennkraftmaschine auf den Meßgeber einwirkenden dynamischen Kräfte ist.
Die Herstellungskosten der Anordnung nach Anspruch 1 sind bei der in Anspruch 2 genannten Ausführung besonders niedrig.
Die Gestaltung der Anordnung nach Anspruch 2 in der in Anspruch 3 genannten Weise ermöglicht es, den Meß-
7 CH « H ·; / [Π 6 3
geber in zwei radialen Stellungen zu fixieren. Eine davon ist durch die Aussparung gegeben, während die andere durch die radial äußere Stirnebene der Blattfeder bestimmt ist. Im ersten Fall liegen die radialen Gegenanlageflächen des Meßgebers in der Aussparung, im zweiten Fall auf der äußeren Stirnebene der Blattfeder. Die Aufnahmebewegung besteht für die erste Stellung in einem seitlichen Eindrücken des Meßgebers in die Blattfeder und für die zweite Stellung alternativ in einem entsprechenden Eindrücken und einem axialen Verschieben des Meßgebers oder in einem axialen Einführen in die Blattfeder an ihrem äußeren Ende und nachfolgendem axialen Verschieben.
Versieht man die Blattfeder nach Anspruch 4 mit einer zweiten, gegenüber der vorgenannten axial versetzten Aussparung, so ist die Anordnung des Meßgebers in einem dritten radialen Abstand von der Kurbelwelle möglich.
Ist die Anordnung nach Anspruch 1 wie in Anspruch 5 angegeben gestaltet, so ist die Handhabung des Meßgebers weiter verbessert. Das Tragrohr dient als GriffVerlängerung; in seinem Inneren sind elektrische Zuleitungen sowie Anschluß-Steckfahnen des Meßgebers verlegt. Das Tragrohr kann vom Meßgeber abgezogen werden. Damit läßt sich derselbe Meßgeber an besonders schlecht zugänglichen Stellen mit Hilfe des Tragrohres und an besser zu erreichenden Stellen ohne dieses z.B. entsprechend Anspruch 2 anordnen. In letzterem Fall wird das Tragrohr hinter den Meßgeber zurückgezogen..
In den Ansprüchen 6 und 7 sind einfache und kostengünstige Ausführungen des elastischen Elementes genannt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der er-
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findungsgemäßen Anordnung eines elektrischen Meßgebers dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung, bei der Aufnahme und elastisches Element einteilig als zylindrische, längsgeschlitzte Blattfeder ausgebildet sind, *
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 3 eine Anordnung, bei der der Meßgeber in einem Tragrohr sitzt, das in einer zylindrischen Aufnahmeöffnung gehalten ist, und
Fig. 4 eine Alternative zur Anordnung nach Fig. 3.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine zylindrische Blattfeder 101, die auf ein Gehäuseteil 102 der Brennkraftmaschine aufgeschraubt ist. Die Blattfeder 101 besitzt in ihrer Längsrichtung einen Schlitz 103; ihre an den Schlitz 103 angrenzenden Enden 104 und 104' sind nach außen umgebogen. Sie hat ferner quer zu ihrer Längsachse zwei Aussparungen 106 und 105·. Der Meßgeber ist in seinem mittleren Bereich mit einem Bund 105' versehen, dessen Breite gleich der der Aussparungen 106 und 106' entspricht. Ferner ist er über elektrische Leitungen 105" mit einem nicht dargestellten Diagnosegerät verbindbar.
Der Meßgeber 105 läßt sich in drei Stellungen relativ zum umlaufenden Teil 107 der Kurbelwelle je nach Durchmesser der Umlaufbahn dieses Teiles bringen. In der ersten Stellung sitzt der Bund 105' auf der äußeren Stirnseite 108 der Blattfeder 101 auf. In der zweiten bzw. der dritten Stellung sitzt der Bund 105' in der Aussparung 106 bzw. 106'; die durch die Aussparungen 106 bzw. 106' gebildeten Anlageflächen wirken dabei
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mit den durch den Bund 105' gegebenen Gegenanlageflachen zusammen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen weitere Möglichkeiten, den Meßgeber 105 in einer Aufnahme mit Hilfe der durch ein elastisches Element hervorgerufenen Reibungskraft zu halten. Die Aufnahme ist dabei eine zylindrische Öffnung 201 eines Teils 202 der Brennkraftmaschine.
Der Meßgeber 105 ist mit einem auf einer Seite des Bundes 105' liegenden zylindrischen Abschnitt 203 mit Paßsitz von einem Tragrohr 204 umschlossen. Der Paßsitz wird durch einen Gummiring 205 bewirkt. Das Tragrohr 204 besteht aus zwei formschlüssig ineinandergesteckten Teilen 204· und 204", die durch eine Spannhülse 206 ineinander gehalten sind.
Das Tragrohr 204 und der darin sitzende Meßgeberabschnitt 203 ragen in die Öffnung 201. Der Bund 105' des Meßgebers 105 sitzt dabei mit seiner Gegenanlagefläche bildenden Unterseite auf dem als Anlagefläche dienenden Boden 207 der Öffnung 201 auf. Der Boden besitzt eine Öffnung 208, die koaxial zu der Öffnung 201 ist und durch die ein weiterer zylindrischer Abschnitt 209 des Meßgebers 105 hindurchragt. Der Meßgeber 105 sitzt in der Nähe des umlaufenden Teils 107 der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine.
Das Tragrohr 204 ist in der öffnung 201 durch mehrere auf dem Umfang des Tragrohrs 204 verteilte Blattfedern 209 gehalten, die sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Die Blattfedern 209 sind an einem Ende durch eine Ringfeder 210 in einer Nut 211 des Tragrohrs 204 und an ihrem anderen Ende in einem durch die Teile 204« und 204" des Tragrohrs 204 gebildeten Zwischen-' raum 212 gehalten.
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Der Meßgeber 105 kann mit Hilfe des Tragroirs 204 auch an schwer zugänglichen Stellen befestigt werden. Nach Durchführen einer Messung wird der Meßgeber 105 mit Hilfe des mit einem Griff 213 versehenen Tragrohrs 204 aus der Öffnung 201 herausgezogen. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, das Tragrohr 204 über die elektrischen Leitungen 214 des Meßgebers 105 hinweg hinter diesen zurückzuziehen und den Meßgeber 105 allein ohne das Tragrohr 204 an einer anderen Stelle, z.B. in einer Aufnahme nach Fig. 1 und 2 einzusetzen.
Fig. 4 zeigt eine Alternative zur Fixierung eines Tragrohrs 301 mit eingestrecktem Meßgeber 105 in der Öffnung 201 nach Fig. 3. Anstelle von Blattfedern sind am Tragrohr zwei in Ringnuten 302' und 3O31 ein-P gesetzte Schlauchfedern 302 und 303 angeordnet. Die Schlauchfedern 302 und 303 stehen über die Außenfläche des Tragrohres 301 vor. Wird das Tragrohr 301 in die Öffnung 201 eingeführt, so werden die Schlauchfedern 302 und 303 verbogen und bewirken aufgrund ihrer Elastizität eine Fixierung des Tragrohres 301 in der Öffnung 201. Anstelle der Schlauchfedern 302 und 303 können auch Gummiringe in die beiden Ringnuten 302' und 303' eingelegt werden.
Die Erfindung ermöglicht eine schnelle und sichere Fixierung des Meßgebers in seiner Wirkstellung auch an schwer zugänglichen Stellen allein aufgrund der Einführungsbewegung ohne zusätzliche Maßnahmen für die Festlegung des Meßgebers.
Patentansprüche 709885/0463 - 6 -
Lee'rseite

Claims (7)

  1. BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München
    29. Juli 1976
    Patentansprüche
    ι 1. !Lösbare Anordnung eines elektrischen, im wesentliehen zylindrischen Meßgebers für die Winkelstellung einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, die eine im wesentlichen zylindrische Aufnahme und eine die, auf die Kurbelwelle bezogen, radiale Lage des Meßgebers bestimmende Anlagefläche aufweist, mit mindestens einem zwischen Aufnahme und Meßgeber sich während der Aufnahmebewegung verspannenden elastischen Element, nach Patent ... (Patentanmeldung 25 39 141.7), dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element an einem der beiden Teile, Aufnahme oder Meßgeber (105), formschlüssig gehalten ist und sich elastisch ausschließlich gegen die zylindrische Fläche des anderen Teiles, Meßgeber bzw. Aufnahme, abstützt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element und die Aufnahme einteilig von einer zylindrischen, längsgeschlitzten Blattfeder (101, Fig. 1) gebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (101) eine quer zu ihrer Längsachse liegende Aussparung (106) aufweist, deren Begrenzungskanten die Anlagefläche der Aufnahme bilden, und daß der Meßgeber (105) radiale Gegenanlageflachen aufweist, deren axialer Abstand der Breite der Aussparung (106) entspricht.
    70988R/CH63
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (101) zwei axial versetzte Aussparungen (106 und 106') aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, mit einer geschlossenen zylindrischen Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (Öffnung 201, Fig. 3) eine innenliegende Anlagefläche (Boden 207) aufweist, daß der Meßgeber (105) beiderseits radialer Gegenanlageflachen angeordnete zylindrische Abschnitte (203 und 209) aufweist, daß der radial äußere zylindrische Abschnitt (203) des Meßgebers (105) mit Paßsitz von einem Tragrohr (204) umschlossen ist und daß das Tragrohr (204) in die Aufnahme (201) ragt, sowie in diesem Bereich das elastische Element (Blattfeder 209) trägt und stirnseitig an einer der Gegenanlageflächen des Meßgebers (105) anliegt, während die andere Gegenanlagef lache an der Anlagefläche (207) der Aufnahme (201) anliegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus mehreren auf dem Umfang des Tragrohres (204) verteilten und in dessen Längsrichtung sich erstreckenden bogen- P förmigen Blattfedern (209) besteht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Elemente zwei in axialem Abstand in Ringnuten (3021 und 303', Fig.1» ) des Tragrohres (301) eingelegte Ringfedern, wie Schlauchfedern (302 und 303) oder Gummiringe, vorge-
    • sehen sind, die über die Außenfläche des Tragrohres (301) vorstehen.
    709885/0463
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