DE19616658B4 - Meßgerät, z. B. Druckmeßgerät oder Strömungsmeßgerät - Google Patents

Meßgerät, z. B. Druckmeßgerät oder Strömungsmeßgerät Download PDF

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Abstract

Meßgerät, insbesondere Druckmeßgerät oder Strömungsmeßgerät, mit einem mit einer Aufnahme (5) versehenen Meßgerät-Unterteil (1) und mit einem ein kreiszylindrisches Einsteckende (6) aufweisenden, mit dem Einsteckende (6) in die Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1) eingesteckten Meßgerät-Oberteil (2), wobei das Meßgerät-Oberteil (2) gegenüber dem Meßgerät-Unterteil (1) axial fixiert, jedoch um die Längsachse des Meßgerät-Unterteils (1) drehbar ist und zur axialen Fixierung an seinem Einsteckende (6) mit einer umlaufenden Außennut (7) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßgerät-Unterteil (1) im Bereich der Aufnahme (5) für das Einsteckende (6) des Meßgerät-Oberteils (2) mit einer der Außennut (7) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) zugeordneten umlaufenden Innennut (8) versehen ist,
daß in die Innennut (8) des Meßgerät-Unterteils (1) ein Federring (9) eingelegt ist, wobei im ungespannten Zustand der Außendurchmesser des Federringes (9) kleiner ist als der Durchmesser der Innennut (8) des Meßgerät-Unterteils (1),
daß das Meßgerät-Oberteil (2) an seinem Einsteckende...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Meßgerät, insbesondere ein Druckmeßgerät oder ein Strömungsmeßgerät, mit einem mit einer Aufnahme versehenen Meßgerät-Unterteil und mit einem ein kreiszylindrisches Einsteckende aufweisenden, mit dem Einsteckende in die Aufnahme des Meßgerät-Unterteils eingesteckten Meßgerät-Oberteil, wobei das Meßgerät-Oberteil gegenüber dem Meßgerät-Unterteil axial fixiert, jedoch um die Längsachse des Meßgerät-Unterteils drehbar ist und zur axialen Fixierung an seinem Einsteckende mit einer umlaufenden Außennut versehen ist.
  • Meßgeräte der in Rede stehenden Art sind vielfach bekannt (vgl. das Überdruck-Meßgerät ”Digibar” der Firma HOTTINGER BALDWIN MESSTECHNIK GMBH, den Drucktransmitter ”Cerabar S” der Firma Endress u. Hauser GmbH u. Co und die deutsche Patentschrift 41 20 752 ) und werden z. B. in Druckbehälter oder in Gase oder Flüssigkeiten führende Rohrleitungen abdichtend eingeschraubt. In der Regel ist dabei das Meßgerät-Unterteil mit einem Sechskant und unterhalb des Sechskants mit einer beispielsweise O-förmigen Dichtung versehen. Wird ein solches Meßgerät in eine Wandung eingeschraubt, dann hängt die resultierende Winkelposition von dem Drehmoment ab, mit dem das Meßgerät-Unterteil in die Wandung eingeschraubt wird. Die resultierende Winkelposition kann ungünstig sein, weil gerade in dieser Winkelposition elektrische Anschlüsse, ein Display oder Bedientasten nicht oder nur schwer zugänglich sind. Um das Meßgerät-Oberteil so auszurichten, daß elektrische Anschlüsse, ein Display oder Bedientasten gut zugänglich sind, ist das Meßgerät-Oberteil gegenüber dem Meßgerät-Unterteil um die Längsachse des Meßgerät-Unterteils drehbar.
  • Aus der DE 26 34 527 A1 ist eine lösbare Anordnung eines elektrischen Meßgebers bekannt, bei der der Meßgeber gemäß einem Ausführungsbeispiel in ein Tragrohr eingesteckt werden kann, welches in einer in einem Teil einer Brennkraftmaschine ausgebildeten Öffnung befestigbar ist. Hierzu weist das Tragrohr an seinem Außenumfang zwei Ringnuten auf, in die jeweils eine Schlauchfeder oder ein Gummiring eingelegt ist. Wird das Tragrohr in die Öffnung eingeführt, so bewirken die Schlauchfedern bzw. die Gummiringe aufgrund ihrer Elastizität eine Fixierung des Tragrohres in der Öffnung.
  • Im übrigen ist aus der nachveröffentlichten DE 44 34 711 A1 eine Vorrichtung zur Befestigung eines Positionsmeßfühlers bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der ein Außengewinde aufweisende Positionsmeßfühler in ein ein korrespondierendes Innengewinde aufweisendes Halteelementes eingeschraubt und zusammen mit dem Halteelement in eine Muffe eingesteckt. Die Muffe ist mittels einer Mutter in einer Öffnung eines Maschinenteils befestigt. Zur Arretierung des Halteelements in der Muffe ist ein Federdraht an der Muffe vorgesehen, der in eine im Halteelement vorgesehene Nut eingreift.
  • Das bekannte, eingangs beschriebene Meßgerät, von dem die Erfindung konkret ausgeht (vgl. die deutsche Patentschrift 41 20 752 ), ist fertigungstechnisch nicht optimal. Zur Axialfixierung von Meßgerät-Oberteil und Meßgerät-Unterteil weist das Meßgerät-Unterteil senkrecht zur Längsachse des Meßgerät-Unterteils eine Gewindebohrung auf, in die eine Schraube eingedreht wird, die in die am Einsteckende des Meßgerät-Oberteils vorgesehene Außennut eingreift. Zur Drehwinkelbegrenzung, damit das Meßgerät-Oberteil nicht gegenüber dem Meßgerät-Unterteil unzulässig gedreht werden kann, ist das Einsteckende des Meßgerät-Oberteils mit einer parallel zur Längsachse des Meßgerät-Unterteils verlaufenden Bohrung versehen, in die ein Zylinderstift eingesteckt ist, der mit der in die Gewindebohrung des Meßgerät-Unterteils eingedrehten Schraube zusammenwirkt. Bei dem bekannten, zuvor beschriebenen Meßgerät, bei dem das Meßgerät-Unterteil und das Einsteckende des Meßgerät-Oberteils Drehteile sind, müssen zusätzlich zu den Dreharbeiten im Meßgerät-Unterteil die Gewindebohrung und im Meßgerät-Oberteil die für die Aufnahme des Zylinderstiftes bestimmte Bohrung eingebracht werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Meßgerät, von dem die Erfindung ausgeht, in bezug auf die Fertigungsmöglichkeit zu verbessern.
  • Das erfindungsgemäße Meßgerät ist gemäß einer ersten Alternative zunächst dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät-Unterteil im Bereich der Aufnahme für das Einsteckende des Meßgerät-Oberteils mit einer der Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils zugeordneten umlaufenden Innennut versehen ist, und daß in die Innennut des Meßgerät-Unterteils ein Federring eingelegt ist, wobei im ungespannten Zustand der Außendurchmesser des Federringes kleiner ist als der Durchmesser der Innennut des Meßgerät-Unterteils. Alternativ dazu kann die Ausführung gemäß Patentanspruch 2 auch so sein, daß der Federring in die Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils eingelegt ist, wobei im ungespannten Zustand der Innendurchmesser des Federringes größer ist als der Durchmesser der Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils. In beiden Fällen wird die Axialfixierung dadurch erreicht, daß nach dem Einstecken des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils in die Aufnahme des Meßgerät-Unterteils der Federring sich teilweise in der Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils und teilweise in der Innennut des Meßgerät-Unterteils befindet.
  • Die Lehre der Erfindung betrifft nicht nur, wie zuvor beschrieben, die Axialsicherung, vielmehr auch die Verdrehsicherung bzw. die Drehwinkelbegrenzung. Insoweit ist das erfindungsgemäße Meßgerät, unabhängig davon, wie die Axialfixierung realisiert ist, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät-Oberteil an seinem Einsteckende mit einer umlaufenden zweiten Außennut und das Meßgerät-Unterteil im Bereich der Aufnahme für das Einsteckende des Meßgerät-Oberteils mit einer umlaufenden, der zweiten Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils zugeordneten zweiten Innennut versehen sind, und daß in die zweite Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils und in die zweite Innennut des Meßgerät-Unterteils jeweils ein Verdrehsicherungselement eingebracht ist. Die Verdrehsicherungselemente sind dabei insbesondere als Kugeln, vorzugsweise mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 3 mm, insbesondere von etwa 1,5 bis 2 mm, ausgeführt.
  • Vorzugsweise haben die Innennut des Meßgerät-Unterteils und die Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils eine Nutbreite, die geringfügig kleiner als der Durchmesser der Kugeln ist, sowie eine Nuttiefe, die größer als der Radius der Kugeln und kleiner als der Durchmesser der Kugeln ist. Die Drehwinkelbegrenzung ist also durch die aneinanderstoßenden Kugeln realisiert, die in die Innennut des Meßgerät-Unterteils und in die Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils eingebracht sind.
  • Das erfindungsgemäße Meßgerät ist fertigungstechnisch besonders vorteilhaft, weil zur Realisierung der Axialfixierung bzw. zur Realisierung der Verdrehsicherung sowohl am Meßgerät-Unterteil als auch am Einsteckende des Meßgerät-Oberteils nur Dreharbeiten ausgeführt werden müssen. Darüber hinaus ist von Vorteil, daß bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät das Meßgerät-Oberteil und das Meßgerät-Unterteil besonders einfach miteinander verbunden werden können. Es ist lediglich erforderlich, das Meßgerät-Oberteil mit seinem Einsteckende in die Aufnahme des Meßgerät-Unterteils einzustecken; durch das Einstecken bzw. nach dem Einstecken des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils in die Aufnahme des Meßgerät-Unterteils ist die Axialfixierung bzw. die Drehwinkelbegrenzung ohne weiteres realisiert.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Meßgerät auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die den Patentansprüchen 1 und 2 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Meßgerätes, teilweise geschnitten,
  • 2 in gegenüber der 1 größerer Darstellung den Ausschnitt A aus 1,
  • 3 in gegenüber der 2 größerer Darstellung den Ausschnitt B aus 2,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Meßgerätes und
  • 5 einen Schnitt durch einen Teil des ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Meßgerätes, und zwar längs der Linie V-V in 3.
  • Das in den Figuren dargestellte Meßgerät, z. B. ein Druckmeßgerät oder ein Strömungsmeßgerät, besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Meßgerät-Unterteil 1 und einem Meßgerät-Oberteil 2, Das Meßgerät-Unterteil 1 weist ein Außengewinde 3 auf, mit dem das Meßgerät bzw. das Meßgerät-Unterteil 1 in eine nicht dargestellte Wandung, z. B. eines Druckbehälters oder einer Rohrleitung, vorzugsweise abdichtend, eingeschraubt werden kann. Dazu ist das Meßgerät-Unterteil 1 mit einem in 1 dargestellten Sechskant 4 versehen. Außerdem ist das Meßgerät-Un terteil 1 noch mit einer Aufnahme 5 versehen. Das Meßgerät-Oberteil 2 weist ein kreiszylindrisches Einsteckende 6 auf, ist mit dem Einsteckende 6 in die Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 eingesteckt und ist gegenüber dem Meßgerät-Unterteil 1 axial fixiert, jedoch um die Längsachse des Meßgerät-Unterteils 1 drehbar.
  • Zur gewollten axialen Fixierung von Meßgerät-Oberteil 2 und Meßgerät-Unterteil 1 – Axialfixierung – ist zunächst das Meßgerät-Oberteil 2 an seinem Einsteckende 6 mit einer umlaufenden Außennut 7 versehen. Das Meßgerät-Unterteil 1 ist im Bereich der Aufnahme 5 für das Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 mit einer der Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 zugeordneten umlaufenden Innennut 8 versehen. In die Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 ist ein Federring 9 eingelegt. Im ungespannten Zustand des Federringes 9 ist dessen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 und der Innendurchmesser kleiner als der oder gleich dem Durchmesser der Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2.
  • Statt der zuvor beschriebenen Realisierung der Axialfixierung ist es auch möglich, was in den Figuren jedoch nicht dargestellt ist, bei Montagebeginn einen Federring in die Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils einzulegen. Dann muß der Innendurchmesser des Federringes im ungespannten Zustand größer sein als der Durchmesser der Außennut des Einsteckendes des Meßgerät-Oberteils und der Außendurchmesser des Federringes größer als der oder gleich dem Durchmesser Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 sein.
  • Im übrigen könnte auch statt der dargestellten und beschriebenen Realisierung von Meßgerät-Unterteil 1 und Meßgerät-Oberteil 2 mit Außennut am Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und Innennut 8 am Meßgerät-Unterteil 1 das Meßgerät-Unterteil mit einer Außennut und das Meßgerät-Oberteil mit einer Innennut versehen sein. Dann müßte natürlich die dann im Meßgerät-Oberteil zu verwirklichende Aufnahme einen größeren Durchmesser haben als das Meßgerät-Unterteil.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Meßgeräte hat der Federring 9 einen kreisförmigen Querschnitt; der Durchmesser beträgt etwa 1 bis 3 mm, vorzugsweise etwa 1,5 mm.
  • Wie insbesondere die 3 und 4 zeigen, gilt für die dargestellten Ausführungsbeispiele, daß die Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 einen kreissegmentförmigen Querschnitt hat, während die Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 einen halbkreisförmigen Querschnitt mit sich daran anschließendem rechteckigen Querschnitt hat. Im einzelnen entspricht nun der Krümmungsradius der Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 dem Krümmungsradius des Querschnitts des Federringes 9, während der Krümmungsradius der Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 etwas größer ist als der Krümmungsradius des Querschnitts des Federringes 9.
  • Für die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Meßgeräte gilt weiter, wie insbesondere die 3 und 4 zeigen, daß die Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 mit einer schrägen Führungsfläche 10 und das Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 mit einer schrägen Führungsfläche 11 versehen sind. Im übrigen kann den Figuren, wiederum insbesondere den 3 und 4, entnommen werden, daß der Durchmesser des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1. Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 0,2 bis 1,0 mm, vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,8 mm, insbesondere etwa 0,6 mm kleiner als der Durchmesser der Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1.
  • Das, was zuvor bezüglich des erfindungsgemäßen Meßgerätes erläutert worden ist, betrifft die bei diesem Meßgerät realisierte Axialfixierung. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist zusätzlich auch eine besondere, den maximalen Drehwinkel begrenzende Verdrehsicherung realisiert. Dazu sind das Meßgerät-Oberteil 2 an seinem Einsteckende 6 mit einer Außennut 12 und das Meßgerät-Unterteil 1 im Bereich der Aufnahme 5 für das Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 mit einer der Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 zugeordneten Innennut 13 versehen und sind in die Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und in die Innennut 13 des Meßgerät-Unterteils 1 jeweils – als Verdrehsicherungselement bzw. Drehwinkelbegrenzungselement – eine Kugel 14, 15 eingebracht, wobei die Kugeln 14, 15 einen Durchmesser von ca. 1 bis 3 mm, vorzugsweise etwa von 1,5 bis 2 mm haben. Dabei haben die Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und die Innennut 13 des Meßgerät-Unterteils 1 eine Nut-breite, die geringfügig kleiner als der Durchmesser der Kugeln 14, 15 ist, sowie eine Nuttiefe, die größer als der Radius und kleiner als der Durchmesser der Kugeln 14, 15 ist.
  • Weiter oben ist bereits ausgeführt worden, daß der Durchmesser des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1. In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich realisiert, daß die Durchmesserdifferenz von Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 unterhalb der Drehwinkelbegrenzung, also, unterhalb der weiteren Außennut 12 und der weiteren Innennut 13, geringer ist als oberhalb dieser Drehwinkelbegrenzung. Das ist dadurch realisiert, daß unterhalb der Drehwinkelbegrenzung die Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 einen Einsprung 16 aufweist. Hier ist auch eine nicht dargestellte, ”umgekehrte” Realisierung möglich, also eine Realisierung, bei der die Aufnahme des Meßgerät-Unterteils oberhalb der Drehwinkelbegrenzung einen Einsprung aufweist.
  • In den Figuren ist nicht dargestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät oberhalb der Axialfixierung, also oberhalb der Außennut 7 im Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und der Innennut 8 im Meßgerät-Unterteil 1 eine mit einem vorzugsweise O-förmigen Dichtungsring versehene Dichtungsnut vorgesehen sein kann, die vorzugsweise dann im Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 verwirklicht ist.
  • Schließlich zeigen die 3 und 4 noch bei den dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Meßgeräte realisierte Details im Bereich des unteren Endes des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 ist zwischen dem unteren Ende des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und dem unteren Ende der Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 ein O-förmiger Dichtungsring 17 vorgesehen. Im Gegensatz dazu ist im Ausführungsbeispiel nach 4 zwischen dem unteren Ende des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und dem unteren Ende der Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 eine kreisringförmige Dichtungsscheibe 18 vorgesehen, die vorzugsweise aus Nitril-Butadien-Kautschuk oder aus Fluorpolymer besteht. Für das Ausführungsbeispiel nach 4 gilt weiter, daß das stirnseitige Ende des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 mit einer kreisförmigen Ausnehmung 19 versehen ist, daß in der Ausneh mung 19 eine Leiterplatte 20 vorgesehen ist und daß die Leiterplatte 20 mit nicht dargestellten Kontaktelementen versehen ist, die mit zugeordneten, ebenfalls nicht dargestellten Kontaktelementen im Meßgerät-Unterteil 1 kontaktieren. Vorzugsweise drückt der kupferlose Teil der Leiterplatte 20 auf die Dichtungsscheibe 18.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät sind, wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, zur Realisierung der Axialfixierung und zur Realisierung der Verdrehsicherung sowohl am Meßgerät-Unterteil 1 als auch am Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 nur Dreharbeiten erforderlich. Da das Meßgerät-Unterteil 1 und daß Meßgerät-Oberteil 2 im übrigen rotationssymmetrisch ausgeführt sind, können also das Meßgerät-Unterteil 1 und das Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2, ggf. auch das Meßgerät-Oberteil 2 insgesamt, durch Drehen hergestellt werden. Ein zusätzliches Bohren, wie dies bei dem im Stand der Technik bekannten Meßgerät, von dem die Erfindung ausgeht, erforderlich ist, entfällt also bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät.
  • Das erfindungsgemäße Meßgerät ist auch insoweit vorteilhaft, als das Meßgerät-Oberteil 2 und das Meßgerät-Unterteil 1 besonders einfach miteinander verbunden werden können. Es ist lediglich erforderlich, das Meßgerät-Oberteil 2 mit seinem Einsteckende 6 in die Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 einzustecken, – nachdem zuvor der Federring 9 in die Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 eingelegt worden ist. Dadurch, daß im ungespannten Zustand des Federringes 9 sein Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 und sein Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2, führt das Einstecken des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 in die Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 dazu, daß der Federring 9 zunächst vollständig in die Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 gedrückt wird, in dem Augenblick jedoch, in dem die Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 in den Bereich des Federringes 9 kommt, der Federring 9 in die Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 einrastet.
  • Weiter oben ist ausgeführt worden, daß die Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 einen kreissegmentförmigen Querschnitt hat und daß der Krümmungsradius der Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 dem Krümmungsradius des Querschnitts des Federringes 9 entspricht. Dadurch kommt, wie dies die 3 und 4 zeigen, der Federring 9 im eingerasteten Zustand nur zu einem geringeren als dem hälftigen Teil in die Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2. Die Folge davon ist, daß das Einsteckende 6 des Meßgerät-Oberteils 2 wieder aus dem Meßgerät-Unterteil 1 herausgezogen werden kann. Das läßt sich dadurch verhindern, daß die Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, daß der Krümmungsradius der Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 dem Krümmungsradius des Querschnitts des Federringes 9 entspricht und daß der Federring 9 insgesamt so dimensioniert ist, daß er zu einem hälftigen Teil in die Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 einrastet.
  • In bezug auf die erfindungsgemäß verwirklichte Drehwinkelbegrenzung ist weiter oben ausgeführt, daß als Verdrehsicherungselemente Kugeln 14, 15 in die Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und in die Innennut 13 eingebracht sind. Statt der Kugeln 14, 15 könnten als Verdrehsicherungselemente auch Zylinderstifte verwendet werden. Als Verdrehsicherungselemente Kugeln 14, 15 zu verwenden, hat jedoch den Vorteil, daß diese besonders einfach in die Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und in die Innennut 13 des Meßgerät-Unterteils 1 eingebracht, nämlich eingepreßt werden können, wenn, wie bereits ausgeführt, die Kugeln 14, 15 einen Durchmesser haben, der geringfügig größer ist als die Nutbreite der Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und der Innennut 13 des Meßgerät-Unterteils 1. Beim Einpressen der Kugeln 14, 15 entsteht ein Materialaufwurf, der die Kugeln 14, 15 in der eingepreßten Position gleichsam ”eingräbt”.
  • Dadurch, daß, wie weiter oben bereits ausgeführt, die Nuttiefe der Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und der Innennut 13 des Meßgerät-Unterteils 1 größer als der Radius und kleiner als der Durchmesser der Kugeln 14, 15 ist, ist sichergestellt, daß die Kugeln 14, 15 einerseits gut fixiert sind, andererseits über die Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und über Innennut 13 des Meßgerät-Unterteils 1 vorstehen, so daß die durch die Kugeln 14, 15 realisierte Drehwinkelbegrenzung auch sicher funktioniert. Damit die Kugeln 14, 15 möglichst weit vorstehen, empfiehlt es sich, die Nuttiefe der Außennut 12 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und der Innennut 13 des Meßgerät-Unterteils 1 nur relativ geringfügig größer zu wählen als dies dem Radius der Kugeln 14, 15 entspricht.
  • Für das in Rede stehende Meßgerät gilt, wie bereits eingangs ausgeführt, daß das Meßgerät-Oberteil 2 gegenüber dem Meßgerät-Unterteil 1 drehbar ist. Diese Drehbarkeit soll eine gewisse Schwergängigkeit haben, damit sich das Meßgerät-Oberteil 2 nicht ungewollt gegenüber dem Meßgerät-Unterteil 1 dreht, beispielsweise bei auftretenden Vibrationen. Diese Schwergängigkeit kann bereits durch eine entsprechende Dimensionierung von Außennut 7 des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2, Innennut 8 des Meßgerät-Unterteils 1 und Federring 9 realisiert werden. Die gewollte Schwergängigkeit kann aber auch – zusätzlich oder nur – durch den Dichtungsring 17 bzw. die Dichtungsscheibe 18 zwischen dem unteren Ende des Einsteckendes 6 des Meßgerät-Oberteils 2 und dem unteren Ende der Aufnahme 5 des Meßgerät-Unterteils 1 realisiert sein.
  • Statt, wie dargestellt, einen Dichtungsring 17 oder eine Dichtungsscheibe 18 vorzusehen, kann ein sogenannter Wellenfederring oder eine sogenannte Flachdrahtfeder verwendet werden.

Claims (19)

  1. Meßgerät, insbesondere Druckmeßgerät oder Strömungsmeßgerät, mit einem mit einer Aufnahme (5) versehenen Meßgerät-Unterteil (1) und mit einem ein kreiszylindrisches Einsteckende (6) aufweisenden, mit dem Einsteckende (6) in die Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1) eingesteckten Meßgerät-Oberteil (2), wobei das Meßgerät-Oberteil (2) gegenüber dem Meßgerät-Unterteil (1) axial fixiert, jedoch um die Längsachse des Meßgerät-Unterteils (1) drehbar ist und zur axialen Fixierung an seinem Einsteckende (6) mit einer umlaufenden Außennut (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät-Unterteil (1) im Bereich der Aufnahme (5) für das Einsteckende (6) des Meßgerät-Oberteils (2) mit einer der Außennut (7) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) zugeordneten umlaufenden Innennut (8) versehen ist, daß in die Innennut (8) des Meßgerät-Unterteils (1) ein Federring (9) eingelegt ist, wobei im ungespannten Zustand der Außendurchmesser des Federringes (9) kleiner ist als der Durchmesser der Innennut (8) des Meßgerät-Unterteils (1), daß das Meßgerät-Oberteil (2) an seinem Einsteckende (6) mit einer umlaufenden zweiten Außennut (12) und das Meßgerät-Unterteil (1) im Bereich der Aufnahme (5) für das Einsteckende (6) des Meßgerät-Oberteils (2) mit einer umlaufenden, der Außennut (12) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) zugeordneten zweiten Innennut (13) versehen sind und daß in die zweite Außennut (12) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (1) und in die zweite Innennut (13) des Meßgerät-Unterteils (1) jeweils ein Verdrehsicherungselement zur Drehwinkelbegrenzung eingebracht ist.
  2. Meßgerät, insbesondere Druckmeßgerät oder Strömungsmeßgerät, mit einem mit einer Aufnahme (5) versehenen Meßgerät-Unterteil (1) und mit einem ein kreiszylindrisches Einsteckende (6) aufweisenden, mit dem Einsteckende (6) in die Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1) eingesteckten Meßgerät-Oberteil (2), wobei das Meßgerät-Oberteil (2) gegenüber dem Meßgerät-Unterteil (1) axial fixiert, jedoch um die Längsachse des Meßgerät-Unterteils (1) drehbar ist und zur axialen Fixierung an seinem Einsteckende (6) mit einer umlaufenden Außennut (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät-Unterteil (1) im Bereich der Aufnahme (5) für das Einsteckende (6) des Meßgerät-Oberteils (2) mit einer der Außennut (7) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) zugeordneten umlaufenden Innennut (8) versehen ist, daß in die Außennut (7) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) ein Federring (9) eingelegt ist, wobei im ungespannten Zustand der Innendurchmesser des Federringes (9 größer ist als der Durchmesser der Außennut (7) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2), daß das Meßgerät-Oberteil (2) an seinem Einsteckende (6) mit einer umlaufenden zweiten Außennut (12) und das Meßgerät-Unterteil (1) im Bereich der Aufnahme (5) für das Einsteckende (6) des Meßgerät-Oberteils (2) mit einer umlaufenden, der Außennut (12) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) zugeordneten zweiten Innennut (13) versehen sind und daß in die zweite Außennut (12) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (1) und in die zweite Innennut (13) des Meßgerät-Unterteils (1) jeweils ein Verdrehsicherungselement zur Drehwinkelbegrenzung eingebracht ist.
  3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (9) einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 1 bis 3 mm hat.
  4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (9) einen kreisringförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm hat.
  5. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außennut (7) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) einen kreissegmentförmigen oder halbkreisförmigen Querschnitt oder einen halbkreisförmigen Querschnitt mit sich daran anschließendem rechteckigen Querschnitt hat.
  6. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennut (8) des Meßgerät-Unterteils (1) einen kreissegmentförmigen oder einen halbkreisförmigen Querschnitt oder einen halbkreisförmigen Querschnitt mit sich daran anschließendem rechteckigen Querschnitt hat.
  7. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Außennut (7) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) dem Krümmungsradius des Querschnitts des Federringes (9) entspricht.
  8. Meßgerät nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Innennut (8) des Meßgerät-Unterteils (1) dem Krümmungsradius des Querschnitts des Federringes entspricht.
  9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1) oder/und das Einsteckende (6) des Meßgerät-Oberteils (2) mit einer schrägen Führungsfläche (10, 11) versehen ist bzw. sind.
  10. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) etwa 0,2 bis 1,0 mm kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1).
  11. Meßgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) etwa 0,3 bis 0,8 mm kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1).
  12. Meßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) etwa 0,6 mm kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1).
  13. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungselemente zur Drehwinkelbegrenzung als Kugeln (14, 15) ausgeführt sind.
  14. Meßgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Außennut (12) des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) und die zweite Innennut (13) des Meßgerät-Unterteils (1) eine Nutbreite, die geringfügig kleiner als der Durchmesser der Kugeln (14, 15) ist, sowie eine Nuttiefe, die größer als der Radius der Kugeln (14, 15) und kleiner als der Durchmesser der Kugeln (14, 15) ist, haben.
  15. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) etwa 0,2 bis 1,0 mm kleiner ist als der Durchmesser der Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1).
  16. Meßgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserdifferenz von Einsteckende (6) des Meßgerät-Oberteils (2) und Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1) unterhalb der Drehwinkelbegrenzung geringer ist als oberhalb der Drehwinkelbegrenzung.
  17. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Axialfixierung bzw. oberhalb der Drehwinkelbegrenzung eine mit einem vorzugsweise O-förmigen Dichtungsring versehene Dichtungsnut vorgesehen ist.
  18. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) und dem unteren Ende der Aufnahme (5) des Meßgerät-Unterteils (1) ein Dichtungsring (17) oder eine kreisringförmige Dichtungsscheibe (18) vorgesehen ist.
  19. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das stirnseitige Ende des Einsteckendes (6) des Meßgerät-Oberteils (2) mit einer vorzugsweise kreisförmigen Ausnehmung (19) versehen ist, daß in der Ausnehmung (19) eine Leiterplatte (20) vorgesehen ist und daß die Leiterplatte (20) mit Kontaktelementen versehen ist, die mit zugeordneten Kontaktelementen im Meßgerät-Unterteil (1) kontaktieren.
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