DE3235059C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/008—Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/10—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the extremity of the pipe being screwed into the wall
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckkupplung für
Druckleitungen, bestehend aus einem Steckerteil mit einer
Durchgangsbohrung, aus einem Einschraubkörper mit einem
Außengewinde und einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines
Steckerzapfens des Steckerteils, wobei der Einschraubkörper
in ein Gewindeloch eines Gehäusekörpers einschraubbar ist,
aus einem in einer Ringnut des Steckerzapfens vormontierten,
radial spreizenden Haltering zur axialen Sicherung des
Steckerzapfens im Einschraubkörper durch Anlage an einer
Ringfläche des Einschraubkörpers sowie aus einer radialen
Abdichtung zwischen Gehäusekörper und Steckerzapfen.
Eine derartige Steckkupplung ist aus der DE-OS 28 53 281
bekannt. Der Steckerteil wird hier von einer aus steifem
Material bestehenden Leitung gebildet, deren Ende als
Steckerzapfen dient, wozu zwei radiale Ringwulste gebildet
sind, zwischen denen der als ringförmiger Halteclip ausge
bildete Haltering angeordnet ist. Als radiale Abdichtung
ist hier ein Dichtung unmittelbar zwischen dem Stecker
zapfen und dem Gehäusekörper angeordnet, und zwar in einem
die beiden Ringwulste und den Haltering überragenden
Endabschnitt der Leitung. Der Haltering besitzt eine Viel
zahl von sich schräg radial nach außen erstreckenden Ab
stützfingern und ist in der montierten Stellung einerseits
zwischen den Leitungs-Ringwulsten eingepaßt und liegt ande
rerseits mit den federnden Abstützfingern an einer Ring
fläche des Einschraubkörpers an, und zwar derart, daß diese
Verbindung in axialer Einsteckrichtung völlig starr und un
beweglich ist. Eine derart starre Verbindung ist für be
stimmte Anwendungsfälle und Druckverhältnisse, beispiels
weise bei stoßartigen Druckschwankungen, nachteilig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Steckkupplung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß
bei unverändert einfacher und schneller Vormontage-, Mon
tage- und Demontagemöglichkeit eine sichere Funktion in
allen Betriebszuständen gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Halte
ring den Steckerzapfen in axialer Richtung gegen die Ring
fläche des Einschraubkörpers elastisch verspannt.
Hierdurch besitzt der Haltering erfindungsgemäß eine Doppel
funktion; einerseits sichert er nach wie vor das Stecker
teil gegen axiales Herausrutschen aus der Durchgangsbohrung
des Einschraubkörpers, und andererseits hält er das einge
steckte Steckerteil in axialer Richtung gegenüber dem Ein
schraubkörper unter einer elastischen, nachgiebigen Axial
spannung, so daß vorteilhafterweise geringfügige axiale
Bewegungen des Steckerteils relativ zu dem Einschraubkörper
und dem Gehäusekörper möglich sind, was z. B. bei Druckstößen
vorteilhaft ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die
Steckkupplung zusätzlich ein elastisches Federelement,
welches eine zusätzliche axiale Vorspannung erzeugt, durch
die der Haltering ständig in seiner elastischen Anlage an
der Ringfläche des Einschraubkörpers gehalten wird.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Haltering innerhalb
einer Ringnut des Steckerzapfens angeordnet und einseitig
geschlitzt ausgeführt ist, wobei er mit radialem Spiel auf
dem Steckerzapfen in der Ringnut sitzt, so daß er beim
Einstecken des Steckerzapfens nach innen ausweichen kann,
indem er zusammengedrückt wird und nach dem Einstecken dann
wieder zurückfedert, und zwar hinter die Ringfläche des
Einschraubkörpers.
Alternativ kann es erfindungsgemäß ebenfalls zweckmäßig
sein, wenn der Haltering auf dem Steckerzapfen kraftschlüs
sig angeordnet ist und eine nach außen in
Richtung zur Einstecköffnung abstehenden, mit der
Kupplungslängsachse einen spitzen Winkel bildenden ra
dial nachgiebigen Ringteil aufweist, der die Ringfläche
des Einschraubkörpers im eingesteckten Zustand des Stec
kerzapfens hintergreift.
Die Erfindung wird nun anhand des in der beiliegenden
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Steck
kupplung zum Teil geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht des aus dem Gehäuseteil heraus
ragenden Teils der Steckkupplung gemäß Fig. 1
zum Teil geschnitten.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße
Steckkupplung aus einem Steckerteil 1 mit einer Durchgangs
bohrung 2 und einem Einschraubkörper 3 mit einem Außen
gewinde 4 und einer Durchgangsbohrung 5 zur Aufnahme
eines Steckerzapfens 6 des Steckerteils 1. Der Ein
schraubkörper ist in ein Gewindeloch 7 eines Gehäusekör
pers 8 eingeschraubt. Der Gehäusekörper 8 kann unmittel
bar beispielsweise Teil eines Ventilgehäuses sein oder
auch ein Teil eines Adapters, der wiederum mittels eines
nicht dargestellten Gewindeabschnittes in das Gewinde
loch eines Ventilgehäuses eingeschraubt wird. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel weist der Steckerzapfen 6
in seinem Endbereich eine Ringnut 9 auf, in der ein
Haltering 10 angeordnet ist. Dieser Haltering 10 weist
nach außen zur Einstecköffnung hin abstehende, mit der
Kupplungslängsachse einen spitzen Winkel bildende, ra
dial nachgiebige Zungen 11 auf, die am Ringumfang in
gleichen Abständen zueinander ausgebildet sind. Der
Haltering kann aus Kunststoff oder Federband gefertigt
sein. Weiterhin kann der Haltering 10 vorzugsweise einen
Längsschlitz aufweisen, so daß er zum Einsetzen in die
Ringnut gespreizt werden kann. Im eingesteckten Zustand
des Steckerzapfens 6 hintergreifen die Zungen 11 eine
zur Längsachse vorzugsweise radial verlaufende Ringfläche
12 des Einschraubkörpers 3. Im dargestellten Ausführungs
beispiel wird die Ringfläche 12 von der Stirnfläche des
Einschraubkörpers 3 gebildet. Es liegt jedoch ebenfalls
im Rahmen der Erfindung, wenn die Ringfläche 12 von der
vorderen radialen Seitenwand einer Innennut des Ein
schraubkörpers gebildet wird. Im gezeigten Ausführungs
beispiel sind einzelne Zungen 11 an dem Haltering 10
ausgebildet, jedoch könnte auch ein geschlossener Ring
teil, der radial elastisch ist, verwendet werden. Der
Federweg der Zungen 11 ist derart bemessen, daß beim
Einstecken des Steckerzapfens die Federzungen 11 inner
halb der Ringnut 9 liegen und nach dem Einsteckvorgang
die Federzungen hinter die Ringfläche 12 zurückfedern.
Der Einschraubkörper 3 weist eine vorzugsweise mit einem
Außensechskant versehenen Kopf 13 auf, wobei der Ein
schraubkörper bis zum Anschlag der in Einschraubrichtung
hinteren Kopffläche 14 am Gehäusekörper 8 in das Ge
windeloch 7 eingeschraubt wird. Der durch den Kopf 13
verlaufende Bereich der Durchgangsbohrung 5 des Ein
schraubkörpers 3 weist im dargestellten Ausführungsbei
spiel einen größeren Durchmesser auf als der Bereich
der Durchgangsbohrung innerhalb des Gehäusekörpers 8.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß im Kopfbereich
des Einschraubkörpers 3 die radiale Abdichtung zwischen
dem Steckerteil 1 und dem Einschraubkörper 3 erfolgt
sowie die Anordnung des in axialer Richtung wirkenden
Federelements. Diese radiale Abdichtung ist im darge
stellten Beispiel aus einem Dichtring 16, vorzugsweise
einem O-Ring gebildet, der in einer Ringnut 17 im
Steckerzapfen 6 eingelegt ist. In Einsteckrichtung vor
dem Dichtring 16 ist innerhalb des Einschraubkörpers
3 eine ringförmige Ausnehmung 18 ausgebildet. Diese
Ausnehmung 18 wird durch einen Ringbund 19 im einge
steckten Zustand des Steckerteils 1 verschlossen, der
zu Beginn des Steckerzapfens 6 am Steckerteil 1 aus
gebildet ist. Der ringförmigen Ausnehmung 18 gegen
über ist im Steckerzapfen 6 eine Aufnahmenut 20 ausge
bildet, in der ein aus elastischem Material bestehendes
Federelement 21 aufgenommen wird, so daß das Federele
ment 21 auf dem Steckerzapfen 6 sitzt. Dieses Federele
ment 21 dient zur Erzeugung einer axialen Vorspannung
im eingesteckten Zustand des Steckerteils 1 in dem Ein
schraubkörper 3, so daß eine ständige Anlage der Enden der Zungen 11
gegen die Ringfläche 12 gewährleistet ist. Das
Federelement 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
derart dimensioniert, daß im eingesteckten Zustand die
gesamte Ausnehmung 18 von dem Element ausgefüllt wird und
eine derartige Verformung des Federelements erreicht wird,
daß auch gleichzeitig von dem Federelement eine Dicht
funktion übernommen werden kann, wodurch das Ein
dringen von Schmutzpartikeln in den Dichtbereich der
radialen Dichtung verhindert wird. Am aus dem Ein
schraubkörper 3 herausragenden Ende des Steckerteils
1 ist ein Anschlußdorn 22 ausgebildet, auf den eine
elastische Leitung aufgesteckt werden kann. In der
Kopffläche 14 ist eine Ringnut ausgebildet, in der
ein Dichtring 24 eingelegt ist. Durch diesen Dichtring
24 wird der Gewindebereich des Gewindelochs 7 abgedich
tet. Dabei ist der Dichtring 24 derart dimensioniert,
daß eine Verformung desselben im eingeschraubten Zu
stand der Einschraubmutter 3 erfolgt.
Die Montage der erfindungsgemäßen Steckkupplung erfolgt nun
derart, daß zunächst der Einschraubkörper 3 in das Ge
windeloch des Gehäusekörpers 8 eingeschraubt wird. Da
nach wird der Steckerzapfen 6, auf dem der Haltering
sowie die radiale Abdichtung und das Federelement vor
montiert sind, in die Durchgangsbohrung 5 eingesteckt,
wobei die Zungen 11 in die Ringnut 9 hineingedrückt wer
den. Nach Beendigung des Einsteckvorganges federn die
Zungen wieder radial nach außen, so daß sie mit ihren
Enden die Ringfläche 12 hintergreifen. Durch das beim
Einstecken elastisch verformte Federelement 21, das
sich einerseits am Ringbund 19 und andererseits an der
gegenüberliegenden Innenfläche der Ausnehmung 18 ab
stützt, wird eine axiale Vorspannung erreicht, die ge
währleistet, daß die Zungen 11 ständig gegen die Ring
fläche 12 anliegen.
Zum Lösen der erfindungsgemäßen Steckkupplung wird der
Einschraubkörper 3 aus dem Gehäusekörper 8 herausge
geschraubt, und zwar zusammen mit dem eingesteckten
Steckerteil 1. Im herausgeschraubten Zustand kann dann
das Steckerteil 1 dadurch aus dem Einschraubkörper 3
herausgezogen werden, daß die Zungen 11 radial nach
innen zusammengedrückt werden, so daß die Zungen nicht
mehr die Ringfläche 12 hintergreifen.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Steckkupplung dargestellt, wobei in der
Figur nur der obere Teil, der aus dem Gehäuse 8 heraus
ragt, zur Darstellung einer alternativen, radialen Ab
dichtung und einer alternativen Ausführungsform des
Federelementes abgebildet ist, und im übrigen dieselben
Bezugsziffern für die gleichen Teile wie in der Fig. 1
gewählt sind. Das Federelement besteht hierbei aus
einem metallischen Federring 26, der auf dem Stecker
zapfen 6 aufgesteckt ist, und auf diesem insbesondere
durch einen Klemmring 27 gehalten wird, der in einer
Ringnut 28 des Steckerzapfens geführt ist. Der Feder
ring 26 wird wiederum zwischen dem Ringbund 19 und der
gegenüberliegenden Seitenfläche der Ausnehmung 18 im
eingesteckten Zustand des Steckerteils eingeschlossen
und stützt sich beidseitig an diesen gegenüberliegenden
Flächen zur Erzeugung der axialen Vorspannung ab. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ringbund 19 der
art vergrößert und ebenfalls entsprechend die Ausnehmung
18, daß in der Umfangsfläche des Ringbundes 19 die
Elemente zur radialen Abdichtung der erfindungsgemäßen
Steckkupplung angeordnet werden können. Diese Elemente
bestehen wiederum aus einer O-Ringdichtung
mit einem Dichtring 29 und der Ringnut 30. Ober
halb der O-Ringdichtung zum Abdichten der erfindungs
gemäßen Steckkupplung gegen Austritt des Druckmediums
ist ein weiterer Dichtring 31 in einer Ringnut 32 ange
ordnet, der zum Abdichten gegen das Eindringen von
Schmutz von außen dient.
Es sind auch weitere Ausführungsformen, insbesondere des
Federelementes, denkbar, so kann dieses beispielsweise
als elastischer Profildichtungsring ausgebildet sein,
und es sind unterschiedliche Kombinationen von elasti
schem Dichtungsring mit metallischem Federring denkbar.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die radialen
Dichtelemente beispielsweise innerhalb des Einschraub
körpers vorzusehen.
Das Steckerteil
1 sowie der Einschraubkörper 3 bestehen vorteilhafter
weise aus Metall, jedoch sind auch andere Materialien
insbesondere Kunststoffmaterialien mit entsprechenden
Festigkeitswerten geeignet.
Claims (14)
1. Steckkupplung für Druckleitungen, bestehend aus einem
Steckerteil mit einer Durchgangsbohrung, aus einem Ein
schraubkörper mit einem Außengewinde und einer Durch
gangsbohrung zur Aufnahme eines Steckerzapfens des
Steckerteils, wobei der Einschraubkörper in ein Gewin
deloch eines Gehäusekörpers einschraubbar ist, aus
einem in einer Ringnut des Steckerzapfens vormontier
ten, radial spreizenden Haltering zur axialen Sicherung
des Steckerzapfens im Einschraubkörper durch Anlage an
einer Ringfläche des Einschraubkörpers sowie aus einer
radialen Abdichtung zwischen Gehäusekörper und Stecker
zapfen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (10) den Steckerzapfen (6) in axialer Rich
tung gegen die Ringfläche (12) des Einschraubkörpers
(3) elastisch verspannt.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
elastisches Federelement (21, 26) eine zusätzliche
axiale Vorspannung zur Anlage des Halterings (10) gegen
die Ringfläche (12) erzeugt.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringfläche (12) als stirnseitige Ringfläche am Ein
schraubende des Einschraubkörpers (3) gebildet ist.
4. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringfläche (12) von einer Seitenwand einer zu der
Durchgangsbohrung (5) offenen Innen-Ringnut des Ein
schraubkörpers (3) gebildet wird.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (10) einen nach außen zur Einstecköffnung hin
abstehenden, mit der Kupplungslängsachse einen spitzen
Winkel bildenden radial nachgiebigen Ringteil aufweist,
der die Ringfläche (12) hintergreift.
6. Steckkupplung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringteil aus einer Mehrzahl von im Abstand voneinander
angeordneten einzelnen Zungen (11) gebildet wird.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (10) einen Längsschlitz aufweist.
8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (10) mit radialem Spiel in der Ringnut (9)
des Steckerzapfens (6) angeordnet ist.
9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (10) aus Kunststoff oder Federband besteht.
10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (21, 26) zur Erzeugung der zusätzlichen,
axialen Vorspannung in einer Ausnehmung (18) zwischen
einem Ringbund (19) des Steckerteils (1) und einer
radialen Anlagefläche des Einschraubkörpers (3) ange
ordnet ist.
11. Steckkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß - in
Einsteckrichtung gesehen - vor der Ausnehmung (18) die
radiale Abdichtung (16, 17) des Steckerteils (1) gegen
den Einschraubkörper (3) angeordnet ist.
12. Steckkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Abdichtung des Steckerteils (1) gegen den Ein
schraubkörper (3) innerhalb der Ausnehmung (18) ange
ordnet ist.
13. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Abdichtung aus einem elastischen Profildich
tungsring gebildet wird, der gleichzeitig auch das
Federelement (21) zur zusätzlichen, axialen Vorspan
nung bildet.
14. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (26) zur Erzeugung der zusätzlichen
Vorspannung aus einem metallischen Federring besteht.
Priority Applications (1)
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DE19823235059 DE3235059A1 (de) | 1982-09-22 | 1982-09-22 | Steckkupplung fuer druckleitungen, insbesondere kunststoffleitungen fuer bremssysteme fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823235059 DE3235059A1 (de) | 1982-09-22 | 1982-09-22 | Steckkupplung fuer druckleitungen, insbesondere kunststoffleitungen fuer bremssysteme fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3235059A1 DE3235059A1 (de) | 1984-03-22 |
DE3235059C2 true DE3235059C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6173851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235059 Granted DE3235059A1 (de) | 1982-09-22 | 1982-09-22 | Steckkupplung fuer druckleitungen, insbesondere kunststoffleitungen fuer bremssysteme fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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1982
- 1982-09-22 DE DE19823235059 patent/DE3235059A1/de active Granted
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