CH649145A5 - Steckmuffen-rohrverbindung. - Google Patents

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CH649145A5
CH649145A5 CH69081A CH69081A CH649145A5 CH 649145 A5 CH649145 A5 CH 649145A5 CH 69081 A CH69081 A CH 69081A CH 69081 A CH69081 A CH 69081A CH 649145 A5 CH649145 A5 CH 649145A5
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CH
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pipe
push
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pipe end
section
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CH69081A
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English (en)
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Kurt Schattmaier
Original Assignee
Contraves Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0842Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring which is split into a plurality of component parts which are held in place by means of a resilient ring member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckmuffenverbindung für Rohrende bereits eine leichte Oberflächen-Deformierung
Rohre oder Rohrelemente, bestehend aus einem mindestens zeigte, wobei die Abdichtung und Verankerung jedoch stand ein Rohrende aufnehmenden Muffenkörper, der in seinem In- ss hielt. Hierbei hat sich die getrennte Anordnung der Dichtor-
neren einen radial nach innen gerichteten Vorsprung, minde- gane von den Halteorganen ebenfalls als vorteilhaft erwiesen,
stens eine Ringnut für eine Dichtung, eine Durchgangsöff- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Verbindung nung und eine Kammer für ein das bis zu dem Vorsprung ein- liegt darin, dass die Halteelemente ohne die Rohroberfläche steckbare Rohrende fixierendes Halteelement aufweist. zu beschädigen gelöst und somit das Rohrende demontiert
Aus der CH-PS 590 423 ist eine Steckmuffenverbindung 60 und anschliessend an der gleichen, durch die Keilwirkung ver-
der eingangs genannten Art bekannt, die zum Einstecken ei- ursachten, ringförmigen Kerbstelle, wieder montiert werden nes Rohrendes ausgebildet ist, wobei das Rohrende durch ei- kann.
nen im Inneren des Muffenkörpers in einer Nut angeordneten An dieser Stelle sei daraufhingewiesen, dass für die De-
Sperr-Ring gehalten ist. Der als Halteelement ausgebildete montage des Rohrendes, das heisst zum Lösen der Halteele-
Sperr-Ring weist eine Vielzahl am Umfang verteilt angeord- 65 mente, eine entsprechend ausgebildete Vorrichtung erforder-
nete, im wesentlichen durch Einschnitte gebildete Lappen auf, lieh ist, welche jedoch Gegenstand einer eigenständigen Erfin-
welche wechselweise unter bestimmtem Winkel nach innen dung ist.
gebogen und an den Enden mit Schneidkanten versehen sind. Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfiih-
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rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher schliessende Schulter 11 vorgesehen, welche vorzugsweise zur beschrieben. Es zeigt: Stirnseite 3 hin gleichmässig geneigt abnehmend ausgebildet
Fig. 1 einen Längsschnitt in der Symmetrieebene durch ei- ist und als Anlagefläche für das ringförmige Halteelement 30
ne Steckmuffen Verbindung für zwei mit gleicher Achsrich- dient.
tung zueinander angeordnete Rohrleitungen, 5 Das in Fig. 2 als Ausführungsbeispiel im Querschnitt dar-Fig. 2 einen in grösserem Massstab und im Schnitt darge- gestellte Teilstück 31 des Halteelements 30 weist einen Kopfstellten Ausschnitt der in Fig. 1 durch einen Kreis bezeichne- abschnitt 20, einen Fussabschnitt 28, eine der Schulter 11 zu-ten Stelle A, geordnete Stirnseite 29 sowie eine dem Haltering 15 zugeord-Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1, nete Rückseite 24 auf. Die Rückseite 24 ist vom Fussabschnitt Fig. 4 eine erste Variante einer Steckmuffenverbindung io 28 zum Kopfabschnitt 20 gleichmässig abnehmend, unter ei-für ein Rohrende, und nem in der Grössenordnung von 15° liegenden Winkel geneigt
Fig. 5 eine zweite Variante einer Steckmuffenverbindung ausgebildet und mit einer dem Haltering 15 entsprechenden für mehrere Rohrenden mit verschiedenen Achsrichtungen. Ausnehmung 23 versehen. Die im zusammengebauten Zu-
In Fig. 1 ist eine erste Variante einer Steckmuffenverbin- stand des Halteelements als Abrollfläche dienende Ausneh-
dung 40 für eine flüssigkeits - und gasdichte Verbindung von 15 mung 23 weist vorzugsweise eine kreisbogenförmige Formge-
zwei mit gleicher Achsrichtung zueinander angeordnete bung auf, wobei der Radius der Ausnehmung grösser als der
Rohrleitungen dargestellt und man erkennt das eine in einge- Radius des Halterings 15 (der Haltering hat im unbelasteten stecktem Zustand dargestellte Rohrende 1 sowie das andere Zustand kreisförmigen Querschnitt) ist. Der Übergang des in nicht eingestecktem Zustand dargestellte Rohrende 1'. Die Kopfabschnittes 20 zur Stirnseite 29 ist mit einer Abrundung
Steckmuffenverbindung 40 umfasst im wesentlichen einen 20 21 und zur Rückseite 24 mit einer Abrundung 22 versehen.
Muffenkörper 5 sowie in dem Muffenkörper angeordnete Hierdurch wird erreicht, dass das Halteelement in vorbe-Dichtungen 8,8', Halteelemente 30,30' und Halteringe 15,15' stimmtem Bereich - auf der einen Seite durch die geneigte für die genannten Halteelemente. Schulter 11 und auf der anderen Seite im wesentlichen durch
Der vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Muffenkörper den Haltering 15 begrenzt - um einen geringen Weg in der
5 wird von einer Durchgangsöffnung 7,7 durchdrungen, wel- 25 Kammer 10 kippbar ist, wobei die Rundungen 21 und 22 ein che von einem radial nach innen gerichteten und als Anschlag einwandfreies Abrollen an den zugeordneten Flächen 11 und dienenden Vorsprung 6 unterteilt ist. In axialer Richtung ge- 13 gewährleisten.
sehen ist im Abstand zu beiden Seiten des Vorsprungs 6 je ei- Der Fussabschnitt 28 weist im dargestellten Ausführungs-ne Ringnut 9,9' für die Dichtungen 8,8' vorgesehen. An der beispiel von der Wirkungsseite her gesehen eine erste Fläche Stirnseite 3 und Rückseite 4 des Muffenkörpers 5 ist die 30 26 und eine zweite Fläche 18 auf, welche konisch geneigt, ver-Durchgangsöffnung 7,7' als aufgeweitete Öffnung 14,14' aus- setzt zueinander angeordnet und an den Enden als Schneidgebildet. Im Anschluss an die Öffnung 14,14' ist in axialer kanten 27 und 19 ausgebildet sind. Die von der ersten Richtung gesehen je eine ringnutartig ausgebildete Kammer Schneidkante 27 ausgehende Fläche 26 ist vorzugsweise etwas 10,10' angeordnet, welche zur Aufnahme der Halteelemente weniger konisch geneigt als die von der zweiten Schneidkante 30,30' sowie der Haltering 15,15' vorgesehen sind. Die Halte- 3519 ausgehende Fläche 18. Die beschriebene Anordnung der elemente 30,30' werden aus einzelnen segmentartig ausgebil- beiden Schneidkanten 27 und 19 zueinander gewährleistet ei-deten Teilstücken 31 bis 36 und 31' bis 36' zusammengesetzt, nen druckabhängigen, progressiven Eingriff der Schneidkan-welche im Zusammen- und eingebauten Zustand das ringför- ten in die Rohroberfläche, wobei die zweite Schneidkante 19 mige, das Rohrende weitgehend umschliessende Halteelement einen zu tiefen Einschnitt der ersten Schneidkante 27 verhin-bilden. 40 dert. Die einzelnen Teilstücke der Halteelemente 30 und 30', Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1 insbesondere aber die Schneidkanten sind vorzugsweise aus durch das Halteelement 30 und man erkennt die einzelnen, gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt.
am Umfang vorzugsweise gleichmässig aufgeteilten und Bei nicht eingestecktem Rohrende, wie zum Beispiel in durch relativ kleine Schlitze 25 im Abstand zueinander ange- Fig. 1 rechte Seite und in Fig. 4 dargestellt, wird das aus den ordneten Teilstücke 31,32,33,34,35 und 36 sowie das Rohr- 45 einzelnen Teilstücken zusammengesetzte Halteelement durch ende 1 und den Muffenkörper5. Die Teilstücke 31 bis 36 wer- die Rückstellkraft des elastischen Halteringes gegen die ge-
den, nachdem der Halterin 15 in die Kammer 10 eingelegt ist, neigte Schulter des Muffenkörpers gedrückt. Beim Einführen einzeln nacheinander eingesetzt, wobei bei fertig montiertem des Rohrendes umfassen die einzelnen Teilstücke das Rohren-
Haltering die einzelnen Teilstücke durch den Haltering gegen de, wobei kleine Durchmesserdifferenzen des Rohrendes
Herausfallen gesichert sind. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 3 50 durch die einzelnen kippbar in der Kammer angeordneten das untere Teilstück 34 des Halteelements aufgebrochen dar- Teilstücke optimal ausgeglichen werden.
gestellt und man erkennt teilweise den umlaufenden Haltering in Fig. 4 ist eine erste Variante einer Steckmuffenverbin-
15 sowie die Kammer 10. dung 50 dargestellt und man erkennt einen als Flanschaus-
An dieser Stelle sei daraufhingewiesen, dass das Halteele- führung ausgebildeten Muffenkörper 51 mit innerem Vor-
ment 30' mit den durch Schlitze 25' voneinander getrennten 55 sprung 49 für ein einsteckbares Rohrende 47. Der Muffenkör-
Teilstücken 31 ', 32', 33', 34', 35' und 36' analogdemin Fig. 3 dar- per 51 umfasst weiterhin eine in eine Ringnut 48 angeordnete gestellten Halteelement 30 ausgebildet ist. Dichtung 43 sowie ein in einer Kammer 44 angeordnetes,
In Fig. 2 ist in grösserem Massstab und im Schnitt die in durch einen Haltering 45 gehaltenes Halteelement 46. Die
Fig. 1 durch einen Kreis bezeichnete Stella A dargestellt und Ausbildung und Anordnung des aus einzelnen, nicht näher man erkennt das in der Ausnehmung 10 angeordnete Teil- so bezeichneten Teilstücken zusammengesetzten Halteelements stück 31 des Halteelements 30 sowie den Haltering 15. Der 46 entspricht dem in Fig. 2 und Fig. 3 in grösserem Massstab
Haltering 15 ist vorzugsweise aus elastischem, verformbaren dargestellten Halteelement. Die Steckmuffenverbindung 50
Material hergestellt. Die zur Aufnahme des Halteelements ist mit Schrauben 41 an einem nicht näher dargestellten Ag-
und des Halterings ausgebildete Kammer 10 weist eine im we- gregat 55, wie zum Beispiel an einer Pumpe, an einem Ventil-
sentlichen rechtwinkelig zur Durchgangsöffnung 7 orientier- 65 0der Motorblock befestigt und vorzugsweise durch einen te, ringförmige Anlagefläche 12 sowie eine äussere Umfangs- O-Ring 42 abgedichtet.
fläche 13 für den Haltering 15 auf. Auf der der Anlagefläche Fig. 5 zeigt eine weitere Variante einer Steckmuffenver-
12 gegenüberliegenden Seite ist eine an die Öffnung 14 an- bindung 60 mit einem als Block ausgebildeten Muffenkörper
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65. Der im dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellte Muffenkörper 65 ist zur Aufnahme mehrerer, beispielsweise mit unterschiedlichen Nennweiten versehenen Rohrenden 61, 62,63 und 64 ausgebildet. In die mit 61', 62', 63' und 64' bezeichneten Ausnehmungen ist je ein dem Durchmesser des einzusteckenden Rohrendes entsprechend ausgebildetes, wie in Fig. 2 und Fig. 3 näher dargestellt, Halteelement einsetzbar.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 649 145 2
    PATENTANSPRÜCHE Beim Einführen des Rohrendes werden die federelastischen
    1. Steckmuffenverbindung für Rohre oder Rohrelemente, Lappen etwas nach aussen gebogen und beim Zurückziehen bestehend aus einem mindestens ein Rohrende (1) aufneh- schneiden die Lappen in die Oberfläche des Rohrendes und menden Muffenkörper (5), der in seinem Inneren einen radial verhindern somit ein Herausziehen des Rohres. Diese Steck-nach innen gerichteten Vorsprung (6), mindestens eine Ring- 5 muffenverbindung eignet sich insbesondere für Rohre aus nut (9) für eine Dichtung (8), eine Durchgangsöffnung (7) und Kunststoff, welche nicht unter Druck stehen und nicht durch eine Kammer (10) für ein das bis zu dem Vorsprung einsteck- Vibration oder Pulsation belastet werden.
    bare Rohrende fixierendes Halteelement aufweist, dadurch Bei einer weiteren Steckmuffenverbindung gemäss der gekennzeichnet, dass das Halteelement (30) aus einzelnen, das DE-AS 22 26 151 ist es bekannt, das Dichtungsorgan mit
    Rohrende (1) weitgehend umschliessenden, segmentartig aus- io dem mit einer Kehlnut an einem Haltebund anliegenden Hal-
    gebildeten und durch einen elastischen Haltering ( 15) unter teorgan zu kombinieren. Bei dieser Ausführungsform sind am
    Vorspannung in der Kammer (10) angeordneten Teilstücken Umfang des Dichtungsringes beispielsweise sechs gleichmäs-
    {31,32,33,34,35 und 36) gebildet ist, wobei jedes Teilstück sig verteilte und befestigte sowie mit Haltekrallen versehene mit einem Kopfabschnitt (20) an der äusseren Umfangsfläche Halteorgane vorgesehen, welche nach dem Einführen des
    (13) der Kammer (10) kippbar abgestützt und auf der der 15 Rohrendes in den Muffenkörper mit den Haltekrallen an der
    Rohrendenoberfläche zugewandten Seite mit einem, minde- Rohroberfläche fest anliegen und durch die Schrägstellung stens eine erste Schneidkante (27) aufweisenden Fuss- zur Rohrachse ein Lösen der Verbindung verhindern. Durch abschnitt (28) versehen ist. die relativ grossen Abstände zwischen den einzelnen Halteor-
  2. 2. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- ganen ist die Dichtung in axialer Richtung gesehen nicht auskennzeichnet, dass jedes Teilstück (31 bis 36) des Halteele- 20 reichend fixiert, was bereits bei geringem inneren Druck zur ments (30) auf der dem Haltering (15) zugewandten Seite mit Verformung der Dichtung und somit zur Undichtigkeit füh-einer vom Fussabschnitt (28) zum Kopfabschnitt (20) gleich- ren kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nach er-mässig abnehmend geneigt ausgebildeten Rückseite (24) ver- folgter Demontage die Haltekrallen nur mit grossem Aufsehen ist. wand wieder an die vorherigen Stellen der von den Haltekral-
  3. 3. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1 und 2, da- 25 len in die Rohroberfläche eingeschnittenen Rillen positoniert durch gekennzeichnet, dass die Rückseite (24) jedes Teilstük- werden können.
    kes (31 bis 36) unter einem in der Grössenordnung von 15° lie- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck-
    genden Winkel gleichmässig abnehmend geneigt ausgebildet muffenverbindung gemäss der im Oberbegriff des Anspruchs ist. 1 genannten Art zu schaffen, welche in allen für die Rohrlei-
  4. 4. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1 bis 3, da- 30 tung beziehungsweise für das Rohrende zulässigen Druckbe-durch gekennzeichnet, dass die Rückseite (24) jedes Teilstük- reichen sowie bei allen auftretenden Belastungsmöglich-kes (31 bis 36) mit einer dem Haltering (15) entsprechenden keiten, zum Beispiel bei Vibrations - oder Pulsationsbela-kreisbogenförmigen Ausnehmung (23) versehen ist. stung, eine flüssigkeits- und gasdichte, lösbare Verbindung
  5. 5. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1 bis 4, da- der Rohrenden gewährleistet, wobei diese Forderung auch durch gekennzeichnet, dass der Radius der kreisbogenförmi- 35 dann gewährleistet sein soll, wenn die Steckmuffenverbin-gen Ausnehmung (23) vorzugsweise grösser als der Radius dung mehrmals demontiert und wieder montiert wird.
    des Halterings (15) gewählt ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
  6. 6. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- das Halteelement aus einzelnen, das Rohrende weitgehend kennzeichnet, dass an jedem Teilstück (31 bis 36) eine zweite umschliessenden, segmentartig ausgebildeten und durch einen Schneidkante (19) vorgesehen und zur Erreichung eines 40 elastischen Haltering unter Vorspannung in der Kammer andruckabhängigen, progressiven Eingriffs im Abstand zu der geordneten Teilstücken gebildet ist, wobei jedes Teilstück mit ersten Schneidkante (27) angeordnet ist. einem Kopfabschnitt an der äusseren Umfangsfläche der
  7. 7. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- Kammer kippbar abgestützt und auf der der Rohrendenober-kennzeichnet, dass der Muffenkörper (51) für ein einzelnes fläche zugewandten Seite mit einem mindestens eine erste Rohrende (47) als Flanschausführung ausgebildet ist. 45 Schneidkante aufweisenden Fussabschnitt versehen ist.
  8. 8. Steckmuffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die erfindungsgemässe Steckmuffenverbindung gewährkennzeichnet, dass der Muffenkörper (65) für mehrere Rohr- leistet einerseits eine exakte Zentrierung und Abdichtung des enden (61,62,63 und 64), insbesondere für Rohrenden mit Rohrendes in der Durchgangsöffnung des Muffenkörpers unterschiedlichen Nennweiten, als Block ausgebildet ist. und andererseits eine optimale Verankerung des Rohrendes
    50 auf dem Prinzip der druckabhängigen Keilwirkung. Versuche haben gezeigt, dass bei extrem hohen, zum Beispiel auch bei die Zulässigkeit überschreitenden Drücken, das eingesteckte
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