DE3231821A1 - Befestigungsanordnung fuer einen messgeber in kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer einen messgeber in kraftfahrzeugen

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DE3231821A1
DE3231821A1 DE19823231821 DE3231821A DE3231821A1 DE 3231821 A1 DE3231821 A1 DE 3231821A1 DE 19823231821 DE19823231821 DE 19823231821 DE 3231821 A DE3231821 A DE 3231821A DE 3231821 A1 DE3231821 A1 DE 3231821A1
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transducer
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spring
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encoder
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DE19823231821
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Franz Ing.(grad.) 8000 München Gumpinger
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/481Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors

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Description

  • Befestigungsanordnung für einen Meßgeber in Kraftfahr-
  • zeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Betriebsanordnung für einen Meßgeber in Kraftfahrzeugen, der auf ein rotierendes Teil ausgerichtet und in eine Aufnahme unter der Wirkung einer Feder und unter Anlage an einer die Lage des Meßgebers bestimmenden Anlage fläche eingesetzt ist.
  • Eine derartige Befestigungsanorndung ist aus der DE-OS 26 34 527 bekannt. Der Meßgeber ist dabei ausschließlich unter der Wirkung einer Feder, die sich zwischen der Aufnahme und einer dem Meßgeber aufnehmenden Hülse verspannt, in seiner Wirkstellung gehalten. Diese Anordnung eignet sich vor allem dann, wenn die auftretenden Beschleunigungskräfte gering sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein sicherer Sitz des Meßgebers auch bei hohen auftretenden Beschleunigungskräften gewährleistet ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch mindestens zwei Halteklauen, die in der Außenfläche des Meßgebers liegen und entgegen der Wirkung der Feder radial zum Meßgeber hin beweglich sind und in Wirkstellung die Aufnahme hintergreifen.
  • Zum Einsetzen des Meßgebers werden die Halteklauen radial zum Meßgeber hin bewegt. Im Sitz wird die Feder für die Halteklauen entspannt. Die Halteklauen werden unter der Wirkung der (jeweiligen) Feder(n) radial vom Meßgeber wegbewegt und hintergreifen die Aufnahme. Durch die voneinander unabhängige Bewegung der beiden Halteklauen d.Ii.
  • ihre mechanische Entkopplung, und ihre unterschiedliche Lage im Bezug auf den Meßgeber haben auftretende Beschleunigungskräfte stets unterschiedliche Auswirkungen auf die beiden Halteklauen. Dadurch wird der Meßgeber auch dann, wenn eine der beiden Halteklauen vorübergehend aufgrund von Beschleunigungskräften zum Meßgeber hin bewegt wird und damit ihre Haltefunktion aufgibt, durch die andere Halteklaue in der Wirkstellung gehalten. Die unwirksame Halteklaue kann nach in der Regel kurzer Unterbrechung ihre Haltefunktion wieder aufnehmen.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Halteklauen unter der Wirkung einer Blattfeder vom Meßgeber abgespreizt sind.
  • Diese Möglichkeit bietet den Vorteil, daß sie mit geringem konstruktiven Aufwand und ohne Veränderung des Meßgebers bzw. seiner Form vorgenommen werden kann. Ferner sind die aufzubringenden Betätigungskräfte im Verhältnis zu den Haltekräften gering.
  • Ein weiteres Problem läßt sich mit Hilfe der unabhängig voneinander beweglichen Halteklauen auf elegante Weise lösen. Ist nämlich die Fläche, an der die Halteklauen in Wirkstellung zur Anlage kommen, nicht prallel zu der die Lage des Meßgebers bestimmenden Anlagefläche, so läßt sich trotzdem ein sicherer Sitz des Meßgebers dadurch erreichen, daß die Halteklauen zusätzlich entgegen der Wirkung einer Feder axial in Richtung des Meßgebers auf das rotierende Teil hin beweglich sind.
  • Derartige, auch axial bewegliche Halteklauen bieten darüber hinaus auch bei Parallelität der beiden genannten Flächen den Vorteil, daß sie Maßtoleranzen der Halteklauen und/oder der zylindrischen Aufnahme ausgleichen. In jedem Fall werden die Halteklauen axial unter der Wirkung der weiteren Feder(n) soweit vom rotierenden Teil wegbewegt, bis sie zur Anlage gelangen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Befestigungsanordnung für einen Meßgeber in Kraftfahrzeugen gemäß der Erfindung und Fig. 2 den Meßgeber von Fig. 1 im Schnitt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Befestigungsanordnung dient dazu, einen Meßgeber 1 in einem definierten Abstand von einem rotierenden Teil 2 eines Kraftfahrzeuges zu halten. Das Teil 2 kann beispielsweise der Zahnkranz einer Schwungscheibe oder die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, der Meßgeber 1 ein sogenannter OT-Geber oder ein Zündimpulsgeber sein. Weiter kann das Teil 2 ein Zahnrad und der Geber 1 ein Impulsgeber, beides im Rahmen eines Anti-Blockier-Systems sein.
  • Der Meßgeber 1 sitzt in einem Adapter 3, der zu beiden Seiten einen zylindrischen Fortsatz 4 bzw. 5 besitzt. Der Fortsatz 4 ist durch einen Bund 6 abgesetzt. Dieser liegt auf der Außenfläche 7 eines Gehäuses 8 auf, in dem das rotierende Teil 2 sitzt.
  • Der Adapter 3 und damit der Meßgeber 1 sind in einer zylindrischen Aufnahme 9 des Gehäuses 8 gehalten. Hierzu dienen zwei Halteklauen 10 und 11, die die Innenfläche 12 des Gehäuses 8 hintergreifen. Die Halteklauen 10 und 11 verlaufen im wesentlichen parallel zum Meßgeber 1 an dessen Außenfläche bis zum Fortsatz 5. Dort sitzt eine Feder 13, die in Nasen 14 bzw. 15 am hinteren Ende der Halteklauen 10 bzw. 11 eingreift und sich gegen den Adapter 3 abstützt. Die Halteklauen 10 und 11 werden daher in Anlage auf der Innenfläche 12 des Gehäuses 8 gehalten.
  • Dabei ist für den stabilen Sitz des Meßgebers 1 von besonderer Bedeutung, daß die Halteklauen 10 und 11 unabhängig voneinander radial zur Außenfläche des Meßgebers 1 hin als auch axial d.h. relativ zum Adapter 3 beweglich sind.
  • Im ausgebauten Zustand, der in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, nehmen die Halteklauen 10 und 11 die dargestellte Ruhelage ein. Sie sind dabei unter der Wirkung von Blattfedern 16 bzw. 17 vom Meßgeber 1 abgespreizt. Dabei dient ein O-Ring 18 als Verliersicherung der Halteklauen 10 und 11.
  • Zur Befestigung des Meßgebers 1 relativ zum rotierenden Teil 2 werden zunächst die Halteklauen 10 und 11 durch Angriff an zusätzlichen Betätigungsteilen 19 bzw. 20 auf den Meßgeber 1 hin bewegt. Der Adapter 3 mit den angelegten Halteklauen 10 und 11 kann dann durch die Öffnung 9 hindurchgeschoben werden, bis der Bund 6 auf dem Gehäuse 8 aufliegt. Zur endgültigen Fixierung des Adapters 3 werden nun die Halteklauen 10 und 11 axial in Richtung auf das rotierende Teil 2 hin bewegt, bis sie vollständig durch die Öffnung 9 hindurchtreten. Anschließend daran werden die Halteklauen 10 und 11 durch Entlastung der Betätigungsteile 19 und 20 freigegeben. Die Halteklauen 10 und 11 werden dadurch unter der Wirkung der Blattfedern 16 und 17 wieder vom Meßgeber 1 abgespreizt und unter der Wirkung der Feder 13 soweit zurückgezogen, bis sie auf der Innenfläche 12 des Gehäuses 8 aufliegen. Eine unterschiedliche Dicke des Gehäuses 8 an den Auflagestellen der Halteklauen 10 und 11 spielt dabei für die sichere Befestigung des Adapters 3 keine Rolle, da diese Unterschiede durch die axiale Bewegbarkeit der Elalteklauen 10 und 11 ausgelrlichen werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigungsanordnung für einen Meßgeber in Kraftfahrzeugen, der auf ein rotierendes Teil ausgerichtet und in eine Aufnahme unter der Wirkung einer Feder und unter Anlage an einer die Lage des Meßgebers bestimmenden Anlagefläche eingesetzt ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei Halteklauen (9, 10), die in der Außenfläche des Meßgebers (1) liegen und entgegen der Wirkung der Feder (Blattfedern 16 und 17) radial zum Meßgeber (1) hin beweglich sind und in Wirkstellung die Aufnahme (Öffnung 9) hintergreifen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (10 und 11) unter der Wirkung einer Blattfeder (16, 17) vom Meßgeber (1) abgespreizt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (10, 11) zusätzlich entgegen der Wirkung mindestens einer weiteren Feder (13) axial in Richtung des Meßgebers auf das rotierende Teil (2) hin beweglich sind.
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