DE2922676A1 - Elektromotor mit innerhalb des motorgehaeuses liegenden wellenfesten anschlagflaechen - Google Patents

Elektromotor mit innerhalb des motorgehaeuses liegenden wellenfesten anschlagflaechen

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Description

23-5.1979 Br/Κδ -3- j
ROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart 1
Elektromotor mit innerhalb des Motorgehäuses liegenden wellenfesten Anschlagflächen
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Elektromotor nach der Gattung des Hauptanspruehs. Es ist bei solchen Motoren bereits bekannt, einen inneren Spielausgleich durch Einbauen von Ausgleichsfedern zu erreichen (DE-PS 12 07 482). Es ist bei Motoren dieser Art ebenso üblich, zwecks Ausgleichs der Fertigungstoleranzen Distanzscheiben zwischen Lagerdeckel und wellenfeste Anschlagfläche einzulegen. Der Einbau von Ausgleichsfedern ist relativ kostspielig hinsichtlich Fertigungs- und Materialaufwand. Außerdem muß der verfügbare Gehäuseinnenraum größer gehalten werden als zum Erzielen möglichst kleiner Bauweise wünschenswert ist. Das Beilegen von Distanzscheiben erhöht den Montageaufwand, weil mindestens einer der verwendeten Lagerdeckel mehrmals an- oder eingesetzt werden muß.
030050/0285
OfKQlNAL INSPECTED Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Elektromotor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch Pertigungstoleranzen auftretendes übermäßiges Längsspiel der Motorwelle am fertig montierten Motor beseitigt werden kann. Durch die gezielte Verformung mindestens eines Lagerdeckels in Richtung der Motorlängsachse wird das vorhandene Längsspiel der Motorwelle auf einfachste Weise beseitigt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektromotors möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die elastische Verformbarkeit beider Lagerdeckel bei gleichgerichteter Belastung in Richtung der Motorlängsachse gleich groß gewählt ist. Nach der spielbeseitigenden Verformung des einen Lagerdeckels federn beide Lagerdeckel bei Entlastung um den gleichen Betrag zurück, wodurch eine völlig längsspielfreie Lagerung der Motorwelle gegeben ist. "
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeiepiele des Erfindungsgegenstandes und eine Aueführung einer zugehörigen Einstellvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, bei dem wellenfeste. Anschlagflächen einmal durch eine
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als Stützfläche ausgebildete Stirnfläche der Motorwelle und zum anderen durch einen Seegerring gebildet sind, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit zwei Seegerringen, die wellenfeste Anschlagflächen bilden und Figur 3 einen Elektromotor nach Figur 2, eingespannt in eine entsprechende Einstellvorrichtung. In allen drei Figuren ist die Darstellung im Längsschnitt gewählt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 nimmt ein rohrförmiges Gehäusehauptteil 1 einen Magnet 2 und einen Rotor 3 mit einer Motorwelle 4 auf. Schleifbürsten 5 mit ihren Halterungen 6 und ihren Federn 7 sind ebenfalls im Gehäusehauptteil 1 aufgenommen. Die obere, stirnseitige Öffnung des rohrförmigen Gehäusehauptteils 1 ist mit einem Lagerdeckel 8 abgeschlossen. Dieser Lagerdeckel 8 nimmt ein Gleitlager 9 auf, das dem oberen Ende der Motorwelle 4 zugeordnet ist. Dabei bildet der Lagerdeckel 8 eine domförmige, stirnseitig geschlossene Lagerhülse 10. Die von dieser Lagerhülse 10 gebildete Innenfläche 11 dient als Anlagefläche für die ballig ausgebildete, ihr zugewendete Stirnfläche 12 der Motorwelle 4. Schließlich ist der Lagerdeckel 8 noch mit einer konzentrisch zur Lagerhülse 10 angeordneten Ringsicke 13 ausgestattet. Die dem Lagerdeckel 8 gegenüberliegende stirnseitige Öffnung des rohrförmigen Gehäusehauptteils 1 ist durch einen Lagerdeckel l4 abgedeckt. Dieser bildet eine stirnseitig offene Lagerhülse 15 zur Aufnahme eines Gleitlagers l6 und ebenfalls eine ringförmige Sicke 17. Ein auf die Motorwelle 4 aufgeschobener Seegerring 18 ist der inneren Stirnfläche des Gleitlagers 16 gegenübergestellt.
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Das bei dem Elektromotor nach Figur 1 auftretende Längs spiel der Motorwelle k ergibt sich aus der Differenz des Abstands von der inneren Stirnfläche des Gleitlagers 16 zur Innenfläche 11 der Lagerhülse 10 und des Abstands der äußeren Stirnfläche des Seegerrings 18 zum äußeren Punkt der Stirnfläche der Motorwelle 4.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind das gleiche Gehäusehauptteil 1 mit Magnet 2 und Rotor 3 sowie die gleichen Schleifbürsten 5» Halterungen 6 und Federn 7 verviendet. Auch der obere Lagerdeckel 8 und das in ihm gehaltene Gleitlager 9 werden verwendet. Abweichend von der Ausführung nach Figur 1 wird der Rotor 3 von einer Motorwelle 19 getragen, auf die zwei Seegerringe 18 aufgeschoben sind. Der untere Lagerdeckel 14 gemäß Figur 1 ist ersetzt durch einen Lagerdeckel 20. Dieser bildet anstelle der ringförmigen Sicke 17 eine Stülpwulst 21. Seine Lagerhülse 22 gleicht der Lagerhülse 15 nach Figur 1 und nimmt ebenfalls das Gleitlager 16 auf.
Das Längsspiel der Motorwelle 19 wird bestimmt durch die Differenz zwischen dem Abstand von der äußeren Stirnfläche des oberen Seegerrings 18 zur äußeren Stirnfläche des unteren Seegerrings 18 und dem Abstand von der inneren Stirnfläche des Gleitlagers 9 zur inneren Stirnfläche des Gleitlagers 16, die beide fest an ihren in Achsrichtung gesehen äußeren Anlageflächen in den Lagerhülsen 10 bzw. 22 anliegen.
In der Darstellung gemäß Figur 3 ist ein Elektromotor in der Ausführung gemäß Figur 2 in eine Einstellvorrichtung eingelegt. Die Einstellvorrichtung bildet eine
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- y-
Auflage 23» einen ringförmigen Niederhalter 24 und einen ringförmigen Stempel 25. Verglichen mit Figur 2 ist der Elektromotor kopfstehend in die Einstellvorrichtung eingesetzt. Der Lagerdeckel 8 liegt mit seinem mit dem Gehäusehauptteil 1 verstemmten Rand auf der Auflage 23 auf. Durch den Niederhalter 24, der das Gehäusehauptteil 1 über den ebenfalls mit diesem verstemmten Rand des Lagerdeckels 20 niederdrückt, ist das Motorgehäuse auf diese Weise fest eingespannt zwischen die Auflage 23 und den Niederhalter 24. Damit sind gleichzeitig die Stemmverbindungen zwischen den Lagerdeckeln und dem Gehäusehauptteil zusätzlich gesichert. Wenn, in an sich bekannter Weise, das Längsspiel der Motorwelle 19 durch deren Belastung in entgegengesetzten Richtungen ermittelt worden ist, kann der Weg des ringförmigen Stempels 25» von der lastfreien Berührung des Lagerdeckels 20 bis zum Ende seiner Axialbewegung zum Motor hin, vorbestimmt werden. Dieser vorbestimmte Weg entspricht dem zu beseitigenden Spiel plus der elastischen Axialbewegung der Lagerdekkel 8 und 20. Die einfachste Spielbeseitigung wird ohne vorherige Abfrage des Längsspiels der Motorwelle 19 erreicht. Der Weg des Stempele 25 wird dabei so bemessen, daß er auf alle Fälle mindestens so groß ist, wie es die Beseitigung des Längsspieles der Motorwelle 19 bei ungünstigsten Toleranzkombinationen der Einzelteile erfordert. Wenn dabei die Lehre nach der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist, die elastische Verformbarkeit beider Lagerdeckel 8, 20 bei gleichgerichteter Belastung in Richtung der Motorlängsachse gleich groß zu wählen, .so ist die Spielbeseitigung auf jeden Fall erreicht. Neben dem Lagerdeckel 20 wird, je nach dem vorhandenen Längsspiel der Motorwelle 19, auch der Lagerdeckel 8
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mehr oder weniger bleibend verformt. Bei Rücknahme des Stempels 25 federn beide Lagerdeckel 8, 20 um den gleichen Betrag zurück, wodurch der durch bleibende Verformung eingestellte Abstand zwischen den beiden Lagerdeckeln erhalten bleibt.
Die Sicken 13 bzw. 17 und die Stülpwulst 21 fördern die bleibende Verformbarkeit der Lagerdeckel.
Besonders bei Kleinmotoren, wie Wischermotoren für Kraft fahrzeuge, oder dergleichen, bei denen die Lager formschlüssig im Lagerdeckel eingeklipst werden, ist der innenliegende Spielausgleich zwingend. Größere Axialkräfte können hier stets nur in Richtung der formschlüssigen Anlage der Lager, d.h. von innen nach außen übertragen werden. Diese Bauart hat den Vorzug eines relativ kurzen Polrings.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt hier erhebliche Ferti gungsvorteile.
030050/0286

Claims (5)

23-5.1979 Br/Kö ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1.jElektromotor mit innerhalb des Motorgehäuses liegende^ wellenfesten Anschlagflächen, die, die Lage der Motorwelle in Längsrichtung sichernd, mit den Lagerdeekeln zusammenwirken und durch deren Lage relativ zu den Lagerdeckeln das Längsspiel der Motorwelle festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der als Lagerträger ausgebildeten Lagerdeckel (8, Ik3 20) in Richtung der Motorlängsachse bleibend verformbar ausgebildet ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Lagerdeckel (8, I1J, 20) mit einer Sicke (13), Stülpwulst (21) oder dergleichen versehen ist, die die Verformung dieses Lagerdeckels (8, 14, 20) in Richtung der Motorlängsachse begünstigt.
030050/0285 ORIGINAL INSPECTED
3. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verformbarkeit beider Lagerdeckel (83 Ik3 20) bei gleichgerichteter Belastung in Richtung der Motorlängsachse gleich groß gewählt ist.
4. Einstellvorrichtung zum Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Auflage (23) und mindestens einen Niederhalter (24) zum zusätzlichen Festlegen des mit dem Gehäusehauptteil (1) verbundenen Randes des oder der Lagerdekkel (8j 14, 20) und mindestens einen, vorzugsweise ringförmigen Formstempel (25) umfaßt.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (25), in an sich bekannter Weise, kraft- oder weggesteuert ist.
030050/^0285
ORIGINAL INSPECTED
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