DE2753795A1 - Spieleinstellung fuer eine kleine dynamoelektrische maschine - Google Patents

Spieleinstellung fuer eine kleine dynamoelektrische maschine

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/081Structural association with bearings specially adapted for worm gear drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H2057/0213Support of worm gear shafts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2205/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to casings, enclosures, supports
    • H02K2205/03Machines characterised by thrust bearings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine

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Description

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Spieleinstellung für eine kleine dynamo-■- elektrische Haschine -
Die Erfindung betrifft eine Spieleinstellung für eine kleine dynamoelektrische Maschine und ein Verfahren zur Herstellung der Spieleinstellung, insbesondere in einer Schubeinstellanordnung in einer Rotationsmaschine.
Bei einer herkömmlichen elektrischen Rotationsmaschine wird die axiale Bewegung der Rotorwelle durch eine Schraube mit einer Vertiefung zum Halten eines Endes der Rotorwelle eingestellt. Die Schraube wird vorwärts oder rückwärts bewegt zur Verkleinerung oder Vergrößerung des Spalts zwischen der Vertiefungsfläche und dem Rotorwellenende, bis der Rotor richtig gelagert ist. Wenn die Einstellung beendet ist, wird die Schraube durch eine Mutter festgelegt.
Wenn die Einstellung nicht richtig ausgeführt ist, können Reibverluste und Geräusche Schwierigkeiten bereiten.
Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Sicherstellung einer richtigen Einstellung der Axialbewegung der Rotorwelle.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer dynamoelektrischen Maschine mit einfacherer Konstruktion zur Einstellung der Axialbewegung der Rotorwelle.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer Spieleinstellung in einer dynamoelektrischen Rotationsmaschine.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: ν
Fig. 1 einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt eines Abstandsstücks einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt eines Abstandsstücks und einer Düse zum Einfüllen des Materials des Abstandsstücks einer dritten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Scheibenwischermotor nach der Erfindung. Der Scheibenv/ischermotor besteht aus einem Motorteil M und einem Untersetzungsgetriebeteil R. Der Motorteil M enthält ein Joch 1, zwei am Joch 1 befestigte Permanentmagnete 2, einen Rotor 3 mit einer Welle 4, einen Kollektor 5 und ein die Welle 4 am Boden des Jochs 1 tragendes Lager 6. Am rechten Ende 41 der Welle 4 ist eine Vertiefung ausgebildet zur Aufnahme einer kleinen Kugel 8 zwischen der kleinen Vertiefung und der Bodenwand des Jochs 1 zur Aufnahme der Schubkraft der Welle 2. Der Untersetzungsgetriebeteil enthält ein Getriebegehäuse 9, das mit einem Untersetzungsgetrieberaum 91 versehen ist, einen Lagergehäuseteil 92 und eine Ausnehmung 93. Im Untersetzungsgetrieberaum 91 befinden sich ein auf der Welle 4 ausgebildetes Schneckenzahnrad 10 und ein Stirnzahnrad 11. Das Lagergehäuse 92 enthält einen zylindrischen Teil 92a, der am offenen Ende des Jochs 1 teleskopartig befestigt ist, einen Schulterteil 92b und ein Lager 12, durch das sich der Schneckenzahnradteil der Welle 2 zur Ausnehmung 93 hin erstreckt. In der Ausnehmung 93 ist ein Abstandsstück 13 aus thermoplastischem Kunstharz, vorzugsweise Polyacetal, angeordnet. Am linken Ende 42 der welle 4 ist eine kegelförmige Fläche ausgebildet, die am Abstandsstück 13 ansto.it. Der zylindrische Teil 92a wird in das Joch 1 geschoben, wenn der Rotor eingebaut ist, wobei das linke Ende 42 der Welle 4 am
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Abstandsstück 13 anstößt. Das Anstoßen wird auf folgende Weise erreicht. ' v ■ .· . ^; :
Wenn der Motorteil M und der Untersetzungsgetriebeteil R zusammengebaut sind, stößt das linke Ende 42 der Welle 4 am Abstandsstück 13 an. In diesem Zustand ist eine teleskopartige Verbindung des Jochs mit dem zylindrischen Teil 92a des Lagergehäuses 92 gewährleistet, wodurch die Zentrierung der Rotorachse sichergestellt ist. Das aus thermoplastischem Kunstharz bestehende Abstandsstück 13 wird dann z.B. durch Uberschallwellen erhitzt, um genügend warm zu werden für eine Verformung bei mäßigem Druck. Die kegelförmige Fläche 42 der Welle 4 wird dann durch das Joch 1 auf das Abstandsstück gedrückt, bis das offene Ende des Jochs 1 an einer Schulter 92b des Lagergehäuses 92 anstößt und der Rotor 3 sowie das Schneckenzahnrad 10 am richtigen Ort festgelegt sind. Danach kühlt sich das Abstandsstück 13 ab und wird hart. Beim Abkühlen des Abstandsstücks 13 schrumpft es und bildet den richtigen Spalt zwischen sich und der kegelförmigen Fläche 42. Dieser Spalt stellt ein ideales Spiel zur Festlegung des Rotors 3 und des Schneckenzahnrads 10 dar. Der Untersetzungsgetrieberaum und die Ausnehmung 92 des Untersetzungsgetriebegehäuses 9 werden dann in bekannter Weise durch eine nicht gezeigte Deckplatte abgedeckt. Da der Betrieb des Scheibenwischermotors bekannt ist, wird auf seine Beschreibung verzichtet. Es sei jedoch angegeben, daß beim normalen Betrieb die Schubkraft der Rotorwelle 4 nicht auf das Abstandsstück 13» sondern auf die Kugel 8 wirkt, weshalb das Abstandsstück 13 nicht viel Schmie-r rung oder Widerstand gegen Abrieb erfordert.
Fig. 2 zeigt ein abgeändertes Abstandsstück 13· Bei dieser Ausführungsform ist das Abstandsstück becherförmig und besteht aus thermoplastischem Material, etwa Polyacetal. Das Abstandsstück 13 ist an seinem offenen Ende mit einem Fuß 131 und an seinem äußeren Boden mit einer Vertiefung 132 versehen. Die
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kegelförmige Fläche 42 der Welle 4 wird eng in die Vertiefung 132 des Abstandsstücks gepaßt.
Diese Anordnung wird auf folgende Weise erzielt.
Wenn der Motorteil M und der Untersetzungsgetriebeteil R zusammengebaut sind, stößt das kegelförmige Wellenende 42 am Abstandsstück 13 an und drückt dieses, bis der Rotor 3 und das Schneckenzahnrad 10 im Joch 1 und im Untersetzungsgetriebegehäuse 9 festgelegt sind. In diesem Zustand ist der Fuß 131 des Abstandsstück 13 elastisch durchgebogen, wobei die kegelförmige Fläche 42 der Welle 4 in der Vertiefung des Abstandsstücks 13 aufgenommen wird. Danach wird das Abstandsstück in derselben Weise, wie oben beschrieben, erhitzt zur Beseitigung der Restspannung im gebogenen Fuß 131. Nach der Abkühlung des Abstandsstücks 13 wird die kegelförmige Fläche 42 vom Abstandsstück 13 mit einem idealen Spiel für den Rotorbetrieb eng aufgenommen.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der thermoplastisches Kunstharz, etwa Polyacetal, erhitzt und unter Druck durch eine Düse N in die Ausnehmung 93 eingefüllt wird, nachdem der Rotor 3 und das Schneckenzahnrad 10 an ihrem richtigen Ort im Joch 1 und im Untersetzungsgetriebegehäuse festgelegt sind.
Wie oben angegeben, schrumpft das sich abkühlende Polyacetal und erzeugt das ideale Spiel für den Motorbetrieb.
Das Abstandsstück kann aus irgendeinem Material bestehen, das weich ist, wenn der Motor zusammengebaut wird,und das hart gemacht werden kann, wenn der Motor fertiggestellt ist.
Es stehen auch v/armhärtende Kunstharze zur Verfugung. In diesem Fall wird das Abstandsstück erhitzt, um nach Beendigung des Kotorzusammenbaus ausgehärtet zu werden.
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Die Erfindung kann offensichtlich anstatt bei dem oben beschriebenen Scheibenwischermotor bei verschiedenen anderen dynamoelektrischen Maschinen angewendet werden. '
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Le
erseite

Claims (7)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assrr.ann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE München 2 - BrikuhausstraOe 4 - Telefon Semmel Nr. 225341 - Telegramme Zumpat - Telex 529979 Te/Li Ref.: 13368-3 NIPPONDENSO CO.,LTD., Kariya City, Japan Patentansprüche
1. ) Spieleinstellung für eine kleine dynamoelektrische Maschine mit einem Rotor, einer Rotorwelle, einer Lagerung, einem Stator und einem Gehäuse, gekennzeichnet durch ein am Gehäuse (9) befestigtes Abstandsstück (13) aus Kunstharz zur Begrenzung der Axialbewegung der Rotorwelle (4), wobei das Abstandsstück (13) eine Vertiefung (132) aufweist, die in enger Berührung mit einer Endfläche (42) der Rotorwelle (4) steht und durch folgende Schritte geformt ist: Bedecken der Außenfläche (42) des Endes der Rotorwelle (4) mit
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weichem Kunstharz, bis der Rotor an seinem richtigen Ort angeordnet ist, und durch ausreichendes^Härten des Kunstharzes zur Begrenzung einer weiteren Axialbewegung des Rotors (3).
2. Spieleinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (13) aus thermoplastischem Kunstharz besteht und vor dem Schritt des Bedeckens erhitzt wird.
3. Spieleinstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (13) aus Polyacetal besteht.
h. Spieleinstellung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück (13) ein becherförmiges Teil mit einem nachgiebigen Fuß (131) umfaßt.
5. Verfahren zur Herstellung einer Spieleinstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einbauen und Zentrieren des Rotors und der Rotorwelle im Gehäuse bis das Ende der Rotorwelle am Abstandsstück anstößt, durch Bedecken der äußeren Endfläche der Rotorwelle mit Kunstharz, bis der Rotor an seinem richtigen Ort im Gehäuse angeordnet ist, und durch ausreichendes Härten des Kunstharzes zur Begrenzung der Axialbewegung des Rotors.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bedeckens den Schritt des Pressens der äußeren Endfläche der Rotorwelle auf das Kunstharz umfaßt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bedeckens das Anordnen des Rotors an seinem richtigen Ort im Gehäuse und das Einspritzen des Kunstharzes zum Füllen des Zwischenraums zwischen der äußeren Endfläche und dem Gehäuse umfaßt.
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DE2753795A 1976-12-02 1977-12-02 Vorrichtung und Verfahren für die Einstellung des Axialspiels der Welle eines kleinen Elektromotors Expired DE2753795C2 (de)

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