DE2461695C2 - Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors

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DE2461695C2 DE19742461695 DE2461695A DE2461695C2 DE 2461695 C2 DE2461695 C2 DE 2461695C2 DE 19742461695 DE19742461695 DE 19742461695 DE 2461695 A DE2461695 A DE 2461695A DE 2461695 C2 DE2461695 C2 DE 2461695C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors, bei dem aus einer Platte Ringkernteile mit einem Ringabschnitt und radial nach außen vorstehenden Polsiücken aus einer Platte ausgestanzt und zur Bildung des Ringkernes übereinandergestapelt werden, die Polstücke wenigstens teilweise oberflächenisoliert werden, auf die Polstücke Wicklungen gewickelt werden. Ringe mit einem Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Ringkernteile gestanzt und aufeinandergestapelt werden, der Ringkern zur Bildung des Stators in die aufeinandergestapelten Ringe eingesetzt, der Stator in einer Metallform angeordnet wird, diese zur Bildung des Motorgehäuses mit Harz gefüllt wird, das ein Gemisch aus wärmehärtbarem und aus thermoplastischem Harz ist und einen niedrigen Wärmeschrumpfungsgrad hat, und der Rotor in dem Gehäuse angeordnet wird.
Bei einem ersten bekannten Herstellungsverfahren wird eine Vielzahl von lamellenartigen, ringförmigen Platten, von denen jede eine Vielzahl von sich einwärts erstreckenden Polstücken oder Zähnen aufweist, zwecks Bildung eines Statorkerns aufeinandergestapelt; auf jeden Zahn dieses Statorkernes werden denn Wicklungen von Hand oder mit einer Wickelmaschine aufgebracht und der Statorkern wird mit Lack imprägniert, um den endgültigen Stator zu bilden. Mit herkömmlichem Kunstharz wird dann ein trommeiförmiges Gehäuse geformt und danach werden Lagerbock und Rotor mit dem Stator zum Motor zusammengebaut.
Bei einem zweiten bekannten Verfahren wird eine Vielzahl lamellenartig geschichteter Polstücke fest auf dem Umfang einer trommeiförmigen Einspannvorrichtung, die einen vorbestimmten Durchmesser besitzt, rechtwinklig festgelegt, und dann werden die Wicklungen des Stators darauf aufgewickelt. Hiernach werden die Außenkanten jedes Polstückes durch lamellenartig geschichtete Ringplatten zu einem Stator verbunden, der darauf mit herkömmlichem Kunstharz wie beim ersten Verfahren weiter ausgebildet wird.
Während beim ersten Verfahren Schwierigkeiten beim Anbringen der Statorwicklungen am Statorkern entstehen (d. h. es ist sehr schwierig, die Statorwicklungen auf den sich vom Statorkern nach einwärts erstreckenden Polstücken aufzuwickeln), sind beim zweiten Verfahren sehr viele Schritte zur Herstellung des Motors erforderlich. Ferner besteht ein gemeinsames Problem bei beiden Verfahren, daß nämlich das
iü Motorgehäuse eine geringe Genauigkeit besitzt und somit vielfach eine Exzentrizität zwischen dem Stator und dem Rotor des zusammengebauten Motors hervorgerufen wird. Daher bewirken z. B. auf ungenügende Dünnflüssigkeit der Formungsmasse zurückzuführende Vibrationen von Rotor und Statorwicklungen ein unerwünschtes Geräusch und eine Überhitzung des Motors; außerdem kann unter diesen Umständen nicht die erwartete Leistung erzielt werden.
Es ist ferner auch bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden (DE-GM. 18 12 686), nach dem ein Motorgehäuse aus härtbarem Kunststoff hergestellt werden soll. Hier ist jedoch weder die Problematik der geringen Fließfähigkeit noch des Schrumpfungsgrades angesprochen worden. Ähnlich verhält es sich auch mit dem aus der US-PS 33 53 046 bekannten Verfahren, nach dem die Wicklungen mit wärmehärtbarem Harz imprägniert werden, ohne daß dabei gleichzeitig das Motorgehäuse gebildet wird. Auch im Falle des Verfahrens gemäß der DE-OS 17 63 796 ist es im
jo Prinzip ähnlich, nach dem die Wicklungsköpfe durch ein Rohr aus plastischem Kunststoff geschützt werden sollen und die Wicklung durch den Kunststoff isoliert wird; es wird hier jedoch kein Gehäuse gebildet, sondern ein Außenring aufgebracht. Auch in diesem
r> Falle ist weder die Problematik der geringen Hitzebeständigkeit noch des Wärmeschrumpfungsgrades berücksichtigt. Bei diesen drei zuvor erwähnten bekannten Verfahren kommt es daher in erster Linie auf die Isolierung und/oder die genaue Anordnung von Wicklungen mittels Kunststoff an.
In der DE-OS 14 63 868 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Stators für Elektromotoren beschrieben. Hierbei wird der Stator aus aufeinandergestapelten, ringförmigen Kernblechen mit darum herum angeordnetem Blechpaket sowie mit Wicklungen gebildet. Der erhaltene Stator wird innerhalb einer Form in ein thermoplastisches Kunstharz eingekapselt. Ringkern, Polstücke und Wicklungen werden dabei von einem etwa rohrförmigen, zylindrischen Kunstharz-Gehäuseteil umgeben, an dessen Enden zylindrische Kunststoff-Kappen angebracht werden.
Schließlich ist es aus der DE-PS 10 05 170 bekannt, bei der Herstellung von Kleinmotoren die beiden offen ausgebildeten Lagerträger — nach Einsetzen des Rotors in den Stator — durch Umpressen mit thermoplastischem Harz am Gehäuse anzuformen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem vor allem der Stator und das Gehäuse sich auf verhältnismäßig einfache und zuverlässige Weise mit sehr hoher Genauigkeit hinsichtlich der Formgebung herstellen lassen, so daß der Elektromotor leicht zusammezusetzen ist und sich durch besonders gute Laufeigenschaften auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Ringe aus dem Restmaterial der gleichen Platte gestanzt werden, aus der die Ringkernteile mit den
Polstücken gestanzt werden, und daß das Gehäuse becherförmig ausgebildet und an seinem Boden ein Lager zur Aufnahme der Rotorwelle angeformt wird.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren können einerseits die Ringe und Ringkernteiie mit den Polstücken auf äußerst einfache und materialsparende Weise hergestellt werden. Gleichzeitig bringt diese Art der Herstellung bzw. des Ausstanzens eine äußerst hohe Genauigkeit für die Bildung des Stators mit sich, wi_nn Kern und Ringkern miteinander vereinigt werden.
Die Ausbildung des becherförmigen Gehäuses führt weiterhin zu einer äußerst stabilen Formgebung, wobei die Genauigkeit des Gehäuses mit dem darin eingeformten Stator noch in vorteilhafter Weise durch das verwendete Gemisch aus wärmehärtbarem und aus thermoplastischem Kunstharz (bei niedrigem Wärmeschrumpfungsgrad) begünstigt wird. Als Ergebnis kann ein Elektromotor hergestellt werden, der sich durch eine hohe Genauigkeit des Gehäuses, eine leichte Montierbarkeit und eine genaue Formgebung des Lagers für die Rotorwelle sowie — im Betriebszustand — durch eine geringe Geräuschentwicklung auszeichnet.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht (mit herausgebrochenen Teilen) zur Veranschaulichung eines nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Elektromotors;
Fig.2A eine Perspektivansicht eines Polstück-Kernteiles;
Fig.2B eine Perspektivansicht eines Polstückkernes, der durch eine Vielzahl von übereinandergestapelten Polstück-Kernteilen entsprechend Fig. 2A hergestellt und im Motor gemäß F i g. 1 verwendbar ist; Fig.3A eine Perspektivansicht eines Ringkernteiles;
F i g. 3B eine Perspektivansicht eines Ringkernes, der durch eine Vielzahl von übereinandergestapelten Ringkernteilen gemäß Fig.3A hergestellt und im Motor gemäß F i g. 1 verwendbar ist;
Fig.4 eine schematische Perspektivansicht zur Erläuterung einer Einspannvorrichtung für die Anbringung der Wicklungen;
F i g. 5 eine Perspektivansicht (teilweise herausgebrochen) zur Veranschaulichung einer Ausführungsform des vorbereiteten Gehäuses;
F i g. 6 eine Perspektivansicht (teilweise herausgebrochen) zur Veranschaulichung einer Ausführungsform eines vorbereiteten Lagerschildes;
F i g. 7 eine Aufsicht auf einen Stator. w
Bei dem in F i g. 1 beispielsweise veranschaulichten, erfindungsgemäß ausgebildeten Elektromotor ist der Elektromotor allgemein mit 1 bezeichnet, dessen Gehäuse 2 in einer Form aus Kunstharz hergestellt ist, was noch im einzelnen beschrieben wird. Das Gehäuse 2 ist an seinem einem Ende mit einer öffnung versehen. Ein Rotor 3 mit bekanntem Aufbau ist drehbeweglich in das Innere des Gehäuses 2 eingesetzt. Eine Rotorwelle 4 erstreckt sich nach außen durch einen Deckel oder Lagerschild 5, der ebenfalls durch ein Formgebungsverfahren gebildet und am Gehäuse 2 angebracht ist, um deren öffnung zu verschließen. Ein Stator 6 besteht aus radial nach außen vorstehenden Polstücken 7, die durch lamellenartiges Schichten einer Vielzahl von Polstückteilen hergestellt sind, ferner aus Wicklungen 8, die auf *>*· die geschichteten Polstücke gewickelt sind, sowie aus einem Ringkern 9, der durch lamellenartige Schichtung einer Anzahl von Ringkernteilen hergestellt ist. Der Stator 6, das Gehäuse 2, in das der Stator 6 eingesetzt ist, und der Lagerschild 5, der die öffnung des Gehäuses 2 verschließt, werden in ihrem Aufbau und ihrer Formgebung später beschrieben. In Fig. 1 sind ferner Schraubenlöcher 10 für den Zusammenbau des Motors 1 sowie Schrauben 11 zu erkennen, mit denen der Lagerschild 5 am Gehäuse 2 befestigt ist
Die Vorbereitung der entsprechenden Teile für den Aufbau des Stators 6 und das Wickeln der Wicklungen 8 wird im folgenden mit Bezug auf Fig.2 bis 6 beschrieben.
Zunächst wird eine Vielzahl von Polstück-Kernteilen 12 und Ringkernteilen 13 in vorbestimmter Form und Größe (in den F i g. 2A und 3A ist je ein Polstück-Kernteil 12 und ein Ringkernteil 13 veranschaulicht) gleichzeitig durch Ausstanzen aus den gleichen lamellenartigen Platten hergestellt. In diesem Falle sind der Außendurchmesser (0) jedes Polstück-Kernteiles 12 und der Innendurchmesser (0) jedes Ringkernieiles 13 im wesentlichen gleich groß gewählt. Wie aus F i g. 2A zu erkennen ist, ist der Polstück-Kernteil 12 mit einer Vielzahl von Polzähnen 14 versehen, die radial nach außen vorstehen (mit dem Außendurchmesser 0), während die inneren Enden der Polzähne 14 durch einen Ring 15 miteinander verbunden sind. Ein V-förmiger Ausschnitt oder eine V-förmige Ausnehmung 15' ist an einer Stelle am inneren Umfang des Verbindungsringes
15 eingeformt. Jeder Ringkernteil 13 weist dagegen den oben erwähnten Innendurchmesser 0 sowie einen vorbestimmten Außendurchmesser D auf. An vorbestimmten Stellungen des Außenumfanges eines jeden Ringkernteiles 13 ist eine Anzahl Vorsprünge 13' vorgesehen, die durch Ausnehmungen hergestellt sind und für die Lageanordnung der Ringkernteile 13 benutzt werden. Eine Silikonstahlplatte kann als Material für die Polstück-Kernteile 12 und die Ringkernteile 13 geeignet sein.
F i g. 2B veranschaulicht einen Kern 16, der durch eine lamellenartige Schichtung einer Anzahl von Polstück-Kernteilen 12 hergestellt ist (vgl. F i g. 2A), von denen jedes einen Innendurchmesser d besitzt. Hierbei wird eine Anzahl von Polstück-Kernteilen 12 in eine Einspannvorrichtung eingeführt, deren Außendurchmesser gleich d ist und die einen axialen Vorsprung aufweist, der mit den V-förmigen Ausnehmungen der Polstück-Kernteile 12 übereinstimmt, so daß der Kern
16 gebildet wird. In diesem Falle wird es vorgezogen, die lamellenförmigen Polstücke beispielsweise mit isolierenden Blättern oder isolierendem Wachs (nicht dargestellt) für die darauf aufzuwindenden Wicklungen zu isolieren. Es ist weiterhin erwünscht, die aufeinandergestapelten Polstück-Kernteile 12 zu verschweißen, so daß sie einen dichten Körper bilden. In F i g. 2B sind die aufeinandergestapelten Polzähne 14 wie in F i g. 1 mit 7 (Polstücke) bezeichnet.
Eine Anzahl von Ringkernteilen 13 kann als Ringkern 9 mit Hilfe einer Einspannvorrichtung (nicht dargestellt) lamellenartig aufeinandergestapelt werden, die Führungsschienen, welche mit den Vorsprüngen 13' der Ringkernteile 13 in Eingriff kommen, und eine Einrichtung zur Zusammenordnung der inneren Durchmesser 0 oder Außendurchmesser Oder entsprechenden Ringkernteiie 13 aufweist. Alle den lamellenartig geschichteten Ringkern 9 bildenden Ringkernteiie 13 können zu einem einstückigen Körper miteinander verschweißt sein.
Dann werden die Wicklungen 8 auf die Polzähne 14 des Kernes 16 beispielsweise mit Hilfe einer allgemein
bekannten Wickeleinrichtung aufgewickelt.
Mit Bezug auf Fig.4 sei eine Einspannvorrichtung beschrieben, die für die Anbringung des Kernes 16 auf einer automatischen Wickelmaschine oder einer Wicklungseinsetzmaschine verwendet werden kann. Die -> Einspannvorrichtung ist etwa nach Art eines Domes ausgeführt. Dieser Dorn besteht aus einem vorspringenden Schaft 17 mit einem axial verlaufenden Vorsprungstreifen 17*?, der in die Ausnehmungen 15' des geschichteten Kernes 16 eingreifen kann, sowie mit ι ο einem Flansch 176 an seinem einen Ende, an dem ein Schraubenschlüssel oder dergleichen eingesetzt werden kann; der Dorn besitzt ferner ein Klemmwerkzeug 18, das eine Schraubspindel 18' aufweist, mit der es in das andere Ende des vorspringenden Schaftes 17 eingeschraubt werden kann. Der Kern 16 wird auf den vorspringenden Schaft 17 aufgeführt und dann darauf befestigt und durch das Klemmwerkzeug 19 fest darauf gehalten. Dann wird die Einspannvorrichtung oder der Dorn in die Wickelmaschine oder in die Wicklungsein- 2u setzmaschine zum Aufwickeln der Wicklungen 8 auf die Polzähne 14 des Kernes 16 eingesetzt. Da die hier verwendete Wickelmaschine und das Bilden der Wicklungen allgemein bekannt ist, wird deren Beschreibung der Einfachheit halber fortgelassen. > >
Der lamellenartig aufeinandergestapelte Kern 16, der aus einer Anzahl Polstück-Kernteile 12 hergestellt und mit Wicklungen 8 versehen ist, wird dann (vgl. F i g. 1) in das innere des lamellenartig aufeinandergestapelten Ringkernes 9 eingepreßt (einstückig damit ausgeführt), Da in diesem Falle jeder Polstück-Kernteil 12 und jeder Ringkernteil 13 durch ein Ausstanzen aus derselben Platte gebildet ist, kann das feste Zusammenordnen der aufeinandergestapelten Körper des Kernes 16 und Ringkernes 9 dadurch ausgeführt werden, daß der Kern 16 relativ zum Ringkern 9 gleichachsig angeordnet und dann beide Körper axial relativ zueinander bewegt werden, um miteinander vereinigt zu werden. Der so zusammengesetzte Stator 6 ist in F i g. 7 (ohne die Wicklungen) veranschaulicht.
Der so gebildete Stator 6 wird in das Gehäuse 2 eingeformt (vgl. insbesondere F i g. 1 oder 5), um einen Elektromotor mit hoher Genauigkeit zu bilden.
Vor Erläuterung der verwendeten Formungsmasse seien kurz Probleme beim Formen aus thermoplasti- 4> schem Kunstharz und durch Wärme härtbarem Kunstharz beschrieben. Ein geformter Körper aus thermoplastischem Kunstharz kann aufgrund des Fehlens eines Hitzewiderstandes verformt werden und daher ist ein Kunstharz dieser Art als Formungsmaterial für einen Motor oder Transformator ungeeignet. Der wärmehärtbare Kunststoff ist dem thermoplastischen Kunstharz im Wärmewiderstand überlegen; es isl jedoch schwierig, einen geformten Körper aus wärmehärtbarem Kunstharz zu erzielen, der die Form einer Metallform mit hoher Genauigkeit wiedergibt, was auf seinen Mangel an Dünnflüssigkeit bzw. Fließfähigkeit nach der Formung zurückzuführen ist, und der fertige Körper aus wärmehärtbarem Kunstharz ist spröde.
Weiterhin besitzen das thermoplastische Kunstharz μ und das wärmehärtbare Kunstharz ein gemeinsames Problem, daß nämlich der Schrumpfungsgrad von diesen Kunstharzen groß ist. Wenn somit die Dicke des geformten Körpers ungleich ist, besteht die Gefahr einer Rißbildung an dünnen Teilen des fertigen Körpers, *>-■ und an dicken Teilen des Körpers kann eine Aushöhlung auftreten.
Beim vorliegenden Verfahren wird ein Kunstharz, dessen Zusammensetzung später noch an einem Beispiel erläutert wird, als Material für das Motorgehäuse 2 sowie für den Lagerschild 5 verwendeet.
Beispiel einer Kunstharzzusammensetzung:
ungesättigtes Polyester-Kunstharz (Monomer):
80Gew.-%-(l)
Polystyren oder Acryl-Kunstharz (Polymer):
20Gew.-%-(ll),
wobei das ungesättigte Polyester-Kuns'.harz durch Wärme härtbar ist, während das Polystyren- oder Acryl-Kunstharz thermoplastisch ist.
Bei diesem Verfahren soll die obige Kunstharz-Zusammensetzung, in der eine geeignete Menge des thermoplastischen Kunstharzes mit dem wärmehärtbaren Kunstharz gemischt ist, verwendet werden, um das Motorgehäuse 2 durch Spritzformtechnik bzw. Spritzgußtechnik herzustellen, wobei der oben erwähnte Stator 6 gebildet wird. Die Vorbereitung des Stators und seine Konstruktion, was anhand der F i g. 7 oben beschrieben worden ist, stellt jedoch ebenfalls einen wichtigen Teil dieser Herstellung dar. Wie oben erwähnt, sind die Polstücke 7 durch die Verbindungsringe 15 im gestapelten Kern 16 miteinander verbunden. Es wird daher vorgezogen, die Verbindungsringe 15 im geformten Gehäuse 2 auszuschneiden, außer, daß sie in radialer Richtung ausreichend kurz sind.
In der Praxis des vorliegenden Verfahrens ist es notwendig, daß mehrere Füllmaterialien zu der oben genannten Zusammensetzung der wärmehärtbaren und thermoplastischen Kunstharze hinzugefügt werden. Bei diesen Füllmaterialien kann es sich z. B. um Kalziumkarbonate oder Aluminiumoxyd sowie Fasern, z. B. zerhackte Fäden oder Fasern, handeln.
Anhand Fig.5 sei im folgenden ein praktisches Ausführungsbeispiel des Gehäuses 2 beschrieben, in das der Stator 6 eingesetzt ist. Ferner seien das Entfernen der Verbindungsringe 15 sowie die Funktion der Füllmaterialien beschrieben.
Zuerst wird der Stator 6 in einer Metallform angeordnet, die mit vorbestimmter Form, Größe usw. ausgebildet ist, dann wird die Metallform in einer Spritzformmaschine angeordnet, und das Kunstharzgemisch, das die oben erwähnte Zusammensetzung z. B. mit Kalziumkarbonat (oder Aluminiumoxyd) mit 30 bis etwa 80 Gewichtsanteilen aufweist, wird in die Metallform in geschmolzenem Zustand eingespritzt, um das Gehäuse 2 (in F i g. 5 veranschaulicht) zu bilden. In diesem Falle wird eine Mischungsmenge des Füllmateriales zum Kunstharz in dem oben angegebenen Bereich vorgezogen.
Bei der obigen Formung des Gehäuses 2 wird der Monomer (I) nach der Erwärmung schrumpfen, aber der Polymer (U) wird sich aufblähen, mit dem Ergebnis, daß die hier benutzte Kunstharzzusammensetzung sich relativ ausgleicht. Somit wird es im wesentlichen verhindert, daß während des Formungsprozesses eine Volumenänderung des Kunstharzes auftritt. Außerdem werden die Anfangs- und Endschrumpfung des Kunstharzes nach dem Freigeben aus der Metallform durch das dem Kunstharz zugegebene oder mit diesem vermischte Füllmaterial verhindert, das somit die Funktion hat, den thermischen Expansionskoeffizienten des Kunstharzes in dem Maße herabzusetzen, wie deren dem Kunstharz zugegebene Menge zunimmt.
Das so geformte Gehäuse besitzt daher eine ausgezeichnete Genauigkeit und eine geringe Änderung im
Lauf der Zeit.
Der Lagerschild 5 (vgl. Fig.6) wird aus gleichem Material und nach dem gleichen Verfahren hergestellt wie das Gehäuse 2, so daß dieser Lagerschild 5 dieselben Vorteile besitzt wie das Gehäuse 2.
Bei der Herstellung des Gehäuses 2 und des Lagerschildes 5 aus Kunstharz werden ebenfalls — in gleicher Weise wie beim Stand der Technik — Pigmente, Härtungskomponenten, Auslösemittel oder dergleichen verwendet.
Das durch das beschriebene Verfahren hergestellte Gehäuse 2 ist becherförmig ausgebildet und besitzt keinen Deckel oder Lagerschild an seinem einen Ende, sondern eine öffnung 19 zur Aufnahme und Einführung des Rotors 3 (vgl. F i g. 5). Daher ist ein stufenförmiger Teil 20 am Gehäuse 2 entlang des Innenumfanges der öffnung 19 eingeformt (vgl. F i g. 5) und in diesem Stufenteil 20 wird der Lagerschild 5 am Gehäuse 2 befestigt. In F i g. 6 ist mit 21 ein Einsatzvorsprung bezeichnet, der an der Innenseite des Lagerschildes 5 angeformt ist; 226 ist ein konkaver Teil zur Aufnahme eines Lagers (ein nicht dargestelltes Kugellager oder ölloses Lager), das die Rotorwelle 4 des Motors 1 (vgl. Fig. 1) drehbeweglich haltert; mit 22' ist eine Anzahl Löcher bezeichnet, die mit dem konkaven Teil 22b verbunden sind; Bohrungen 24 sind zum Hindurchstekken von Bolzen oder Schrauben 11 vorgesehen und durch eine Bohrung 25 wird die Rotorwelle 4 hindurchgesteckt. In F i g. 5 ist mit 22a ein konkaver Teil zur Aufnahme eines Lagers (nicht dargestelltes Kugellager oder ölloses Lager) bezeichnet, das zur drehbewegliche.i Halterung der Rotorwelle 4 dient; Löcher 23 sind im Gehäuse 2 eingeformt und dienen zur Aufnahme der Enden der Schrauben 11, und außerdem sind Löcher 22' vorgesehen, die den Löchern 22' in
.'η
F i g. 6 entsprechen. Im übrigen sind in den Fig. 1 und 5 gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie F i g. 7 zeigt, stehen die Verbindungsringe 15 des im Gehäuse 2 eingesetzten Stators 6 von der Innenfläche der Öffnung 9 nach einwärts vor (vgl. auch Fig. 5, in der jedoch keine Verbindungsringe 15 dargestellt sind). Aus den Fig. 1 und 5 kann man erkennen, daß die Verbindungsringe 15 im zusammengesetzten Gehäuse 2 oder Motor 1 vollkommen unnötig sind, so daß alle Verbindungsringe 15 entfernt werden müssen. Das Entfernen dieser Verbindungsringe 15 geschieht z. B. folgendermaßen: Das Gehäuse 2 wird in eine gewöhnliche Werkzeugmaschine eingesetzt, und die Verbindungsringe 15 werden dann soweit herausgeschnitten, daß sie mit der Innenfläche der öffnung 19 für den Rotor 3 bündig werden. Das bedeutet, daß die Verbindungsringe 15 bei der Darstellung der Fig. 7 so weit herausgeschnitten werden, wie es durch die schraffierten Teile angedeutet ist; demzufolge werden die Polstücke 7 oder die Polzähne 4 voneinander getrennt. Der Stator 6 erhält damit seine richtige Funktion. Obwohl es nicht veranschaulicht ist, sind Anschlußklemmen der Wicklungen 8 durch das Gehäuse 2 hindurchgeführt.
Nicht dargestellte Lager werden in das auf diese Weise hergestellte Gehäuse und den Lagerschild 5 in vorbestimmten Positionen angeordnet, dann wird der Rotor 3 durch die öffnung 19 in das Gehäuse 2 so eingesetzt, daß er drehbeweglich an seiner Rotorwelle 4 mit Hilfe der im Gehäuse und im Lagerschild angebrachten Lager gehaltert wird, und dann wird der Lagerschild 5 am Gehäuse 2 in dessen Stufenteil 20 befestigt. Auf diese Weise ist der in Fig. 1 veranschaulichte Motor 1 vollständig zusammengebaut.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors, bei dem aus einer Platte Ringkernteile mit einem Ringabschnitt und radial nach außen vorstehenden Polstücken aus einer Platte ausgestanzt und zur Bildung des Ringkerns übereinandergestapelt werden, die Polstücke wenigstens teilweise oberflächenisoliert werden, auf die Polstücke Wicklungen gewickelt werden, Ringe mit einem Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Ringkernteile gestanzt und aufeinandergestapelt werden, der Ringkern zur Bildung des Stators in die aufeinandergestapelten Ringe eingesetzt, der Stator in einer Metallform angeordnet wird, diese zur Bildung des Motorgehäuses mit Harz gefüllt wird, das ein Gemisch aus wärmehärtbarem und aus thermoplastischem Harz ist und einen niedrigen Wärmeschrumpfungsgrad hat, und der Rotor in dem Gehäuse angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus dem Restmaterial der gleichen Platte gestanzt werden, aus der die Ringkernteile mit den Polstücken gestanzt werden, und daß das Gehäuse becherförmig ausgebildet und an seinem Boden ein Lager zur Aufnahme der Rotorwelle angeformt wird.
DE19742461695 1973-12-27 1974-12-27 Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors Expired DE2461695C2 (de)

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