DE3834673C2 - - Google Patents

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DE3834673C2
DE3834673C2 DE3834673A DE3834673A DE3834673C2 DE 3834673 C2 DE3834673 C2 DE 3834673C2 DE 3834673 A DE3834673 A DE 3834673A DE 3834673 A DE3834673 A DE 3834673A DE 3834673 C2 DE3834673 C2 DE 3834673C2
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coils
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Goro Kitajima
Naohiro Hachiohji Tokio/Tokyo Jp Hanaoka
Mitsuo Tachikawa Tokio/Tokyo Jp Nasu
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Olympus Optical Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen eisenlosen Stator nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Stator wird insbesondere bei bürstenlosen Gleichstrommotoren und bei Wechselstrommotoren eingesetzt. Er wirkt mit einem magnetischen Läufer zusammen, der sich innerhalb des Stators befindet.
Es ist bereits ein Verfahren zum Wickeln der Anker von Kleinstmotoren mit frei tragenden dünndrähtigen Wicklungen bekannt, bei dem die Wicklung durch Tränkung mit erstarrenden Mitteln verfestigt wird (DE-PS 8 59 501). Hierbei weist der Anker allerdings nur eine Lage von Spulen auf.
Bei einem anderen bekannten bürstenlosen Gleichstrommotor, der einen mit Permanentmagneten bestückten Rotor und einen Stator mit einer mehrphasigen, phasenverschoben ansteuerbaren Wicklung aufweist, ist jede Spule in mindestens zwei Teilspulen unterteilt, wobei wenigstens die Teilspule einer Phase unter Zwischenfügung einer oder mehrerer Teilspulen einer anderen Phase in der Wicklung angeordnet ist (DE-OS 33 31 002). Der bekannte Stator weist indessen keine zwei getrennten Schichten von Spulen auf und ist außerdem vierphasig ausgebildet.
Schließlich ist auch noch ein eisenloser Stator der eingangs genannten Art bekannt, bei dem Spulen koaxial in zwei Lagen auf einem Umfang angeordnet sind und diese Spulen mit Harz ausgegossen werden, um eine zylindrische Form zu bilden (JP-GM-OS 51-55 906/1976). Hierbei ist ein doppelseitiges Klebeband über der ganzen Oberfläche der Phasenspulen zwischen den jeweiligen Spulenschichten vorgesehen. Nachteilig ist bei diesem bekannten Stator, daß die Spulen beim Umgießen während der Herstellung des Stators leicht ihre Form verlieren, sei es wegen des Drucks des Gießharzes, sei es wegen der Gießform.
Ausgehend von dem letzterwähnten Stator liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen eisenlosen Stator zu schaffen, bei dem eine Verformung oder Zerstörung der Spulen verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Spulen des Ständers während der Fixierung durch Gießen mittels eingespritz­ tem Gießharz nicht beschädigt werden. Außerdem ist eine Massenproduktion dieses Ständers möglich. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Ständer mittels eines Transfer-Gießverfahrens hergestellt werden kann, und zwar insbesondere mittels eines Niederdruck-Transfer-Gießverfah­ rens, bei dem sich eine hohe Produktivität ergibt und das keine Isolations­ elemente erfordert, und zwar selbst dann nicht, wenn der Ständer exponierte Bereiche in den Läuferwicklungen besitzt. Außerdem kann der Ständer präzise montiert werden, weil er keine vorspringenden Kanten oder Grate besitzt, die bei dem Gießvorgang erzeugt werden. Mit der Erfindung ist es weiterhin möglich, einen Ständer für eine sich drehende elektrische Maschine zu schaf­ fen, die sehr klein gebaut werden kann und bei der ein Brechen der Ständer­ anschlüsse vermieden wird. Hinzu kommt, daß die nervliche Beanspruchung der Arbeiter beim Zusammenbau einer solchen Maschine stark vermindert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen ebenen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines kern­ losen Ständers gemäß der Erfindung;
Fig. 2a, 2b und 2c erläuternde Darstellungen wichtiger Einzelheiten der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3a, 3b erläuternde Darstellungen für ein Verfahren zur Herstellung eines Ständers;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Gußform, die zum Beschicken von Harz verwendet wird;
Fig. 5 eine erläuternde perspektivische Darstellung eines Zustands, in dem eine geteilte Gießform geöffnet ist;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung für die Durchführung eines Verfahrens zur Herstellung eines Ständers für eine umlaufende elektrische Maschine gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Aus­ führungsform;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bei dem die Ständer­ wicklungen in eine untere Gießform zum Zwecke des Gießens ein­ gegeben sind;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von Ständerwicklungen, die um den Schaft einer Gießform gewickelt sind;
Fig. 9 bis 11 Querschnitte durch abgeänderte Ausführungsbeispiele des er­ findungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 12 einen teilweisen seitlichen Ouerschnitt durch Ständerwicklungen, die nach dem Verfahren gemäß Fig. 11 hergestellt sind;
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Frontansicht einer weiteren erfindungs­ gemäßen Ausführungsform des Ständers für eine umlaufende elektrische Vorrichtung;
Fig. 14 eine Frontansicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Ständers für eine umlaufende elektrische Vorrichtung;
Fig. 15 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Ständers für eine umlaufende elektrische Vorrichtung;
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Frontansicht einer weiteren Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Ständers für eine umlaufende elek­ trische Vorrichtung;
Fig. 17 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1 der Fig. 16, gesehen von dem in der Fig. 16 gezeigten Pfeil aus;
Fig. 18 eine geschnittene Frontansicht einer weiteren umlaufenden elek­ trischen Vorrichtung, die einen erfindungsgemäßen Ständer aufweist;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers;
Fig. 20 eine geschnittene Frontansicht eines wesentlichen Teils des in der Fig. 19 dargestellten Ständers;
Fig. 21 und 22 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers wobei die Fig. 21 einen Querschnitt des Ständers darstellt und die Fig. 22 eine veranschaulichende Ansicht eines Zustands des gegossenen Ständers ist;
Fig. 23 und 24 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers, wobei die Fig. 23 einen Querschnitt durch den Ständer darstellt und die Fig. 24 eine erläuternde Ansicht eines Zustands des ge­ gossenen Ständers ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen eisenlosen Ständers 1. In dieser Darstellung ist ein Ständer gezeigt, der beispielsweise für einen dreiphasigen bürstenlosen Motor verwendet wird und der sechs Spulen enthält.
Wie die Figur zeigt, weist der eisenlose Ständer 1, der zylindrisch ausgebildet ist, Ankerspulen in zwei Schichten auf (wobei die Zahl der Schichten zwei oder mehr sein kann, d. h. sie ist nicht auf zwei begrenzt), und zwar eine äußere Schicht 2 sowie eine innere Schicht 3. Die Phasenspulen 2a, 2b, 2c der drei Phasen der äußeren Schicht 2 sind so angeordnet, daß sie jeweils Lücken 4, 5, 6 zwischen sich bilden (vgl. Fig. 2c). In entsprechender Weise sind auch die Phasenspulen 3a, 3b, 3c der drei Phasen der inneren Schicht 3 so angeordnet, daß sie Lücken 7, 8, 9 zwischen sich bilden. Die Lücken 4, 5, 6 zwischen den jeweiligen Phasenspulen 2a, 2b, 2c der drei Phasen der äußeren Schicht 2 sind derart angeordnet, daß sie jeweils den inneren Abständen 10, 11, 12 der Phasenspulen 3a, 3b, 3c der drei Phasen der inneren Schicht 3 gegenüberliegen. Die Lücken 7, 8, 9 sind ebenfalls so angeordnet, daß sie den jeweiligen inneren Abständen 13, 14, 15 der äußeren Schicht 2 gegenüberliegen.
Jede der Phasenspulen 2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c der äußeren Schicht 2 bzw. der inneren Schicht 3 ist so ausgebildet, wie es die Fig. 2a zeigt (wo als Beispiel die Phasenspule 2a der äußeren Schicht 2 dargestellt ist). Diese Ausbildung wird mittels einer (nicht dargestellten) Wickelmaschine erreicht, die selbst-schweißende Drähte verwendet. Die Bezugszahlen 2d und 2e bezeichnen Spulenstücke.
Die so ausgebildeten Phasenspulen 2a bis 2c und 3a bis 3c werden entlang des Umfangs eines Zylinders gebogen, damit sie eine bogenförmige Form mit einem gegebenen Radius R erhalten, und sie werden als Spulen in zwei Lagen 2, 3 angeordnet, um den zylindrischen eisenlosen Ständer 1 zu bil­ den. Der Winkel Rm1 (welcher der Spulensteigung entspricht), der der Spulenweite (Spulensteigung) jeder der Phasenspulen (beispielsweise der Pha­ senspule 2a) gegenüberliegt, die so gebogen sind, daß sie eine bogenförmige Gestalt mit einem gegebenen Radius R haben, wird auf ca. 110° festgelegt. Der Winkel Rm2, welcher der inneren Peripherie jeder der Spulenstücke 2d und 2e gegenüberliegt, wird auf 65 bis 75° festgelegt. Da der Winkel, welcher der Spulensteigung entspricht, 90° beträgt, wird der Winkel, welcher der Spulensteigung jeder Phasenspule entspricht, bei dieser Ausführungsform auf einen Wert von 1,2 mal der Polsteigung festgelegt. Anders ausgedrückt: Die Breite eines Spulenstücks 2d, 2e wird so festgelegt, daß sich ein Betrag von ungefähr 20° zur benachbarten Spule und ein Betrag von ungefähr 20° zum Zentrum der Spule, von dem Umfang von Magnetpolen aus gesehen, die als Zentrum dienen, ergibt.
Der so ausgebildete eisenlose Ständer ist mit der Innenseite eines (nicht dar­ gestellten) Gehäuses eines Motors verbunden, das aus einem magnetischen Stoff besteht. Dieses Gehäuse bildet in Verbindung mit einem Joch 17 der Seite eines Rotors 16 magnetische Pfade. Das Joch 17 ist mit einer Welle 18 verbunden und mit einem daran befestigten Permanentmagneten 19 ver­ sehen, der entlang dem Umfang eines Zylinders in vier gleiche Bereiche aufgeteilt ist und somit einen vierpoligen Rotor 16 bildet.
Im folgenden wird ein Verfahren für die Herstellung des oben beschriebenen eisenlosen Ständers beschrieben.
Die drei Phasenspulen 3a, 3b, 3c, die so ausgebildet sind, wie es die Fig. 3a zeigt, werden zuerst vorbereitet und dann in im wesentlichen gleichen Abständen auf dem Umfang einer inneren Form 21, die sich auf einer Basis 20 befindet, angeordnet sowie mittels eines (nicht dargestellten) Bands zeitweise befestigt, um so die innere Schicht 3 zu bilden. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 22 das Ende jeder Spule.
Wie die Fig. 3b zeigt, werden die drei Phasenspulen 2a, 2b, 2c der äußeren Schicht 2 hierauf jeweils zeitweise auf der äußeren Oberfläche der inneren Schicht 3 mittels eines Bands in derselben Weise wie die innere Schicht 3 angeordnet.
Die Phasenspulen 2a bis 2c der Schicht 2 und die Phasenspulen 3a bis 3c der Schicht 3 werden so angeordnet, daß sie symmetrisch zur peripheren Richtung aller Schichten liegen. Durch diese Positionierung ergeben sich die Lücken 4, 5, 6 zwischen den jeweiligen Phasenspulen 2a bis 2c und die Lücken 7, 8, 9 zwischen den jeweiligen Phasenspulen 3a bis 3c, so daß diese im wesentlichen dieselben sind wie die Lücken untereinander. Die Positio­ nierung wird derart ausgeführt, daß die Lücken 4, 5, 6 zwischen den je­ weiligen Phasenspulen 2a, 2b, 2c sowie die Lücken 7, 8, 9 zwischen den jeweiligen Spulen 3a, 3b, 3c in den Lagenspulen 2, 3 jeweils den entspre­ chenden inneren Lücken 10, 11, 12, 13, 14, 15 der Phasenspulen gegenüber­ liegen.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird hierauf eine äußere Gießform 23 an die Spulen angelegt, die in der oben beschriebenen Weise positioniert sind. Die äußere Gießform 23 zum Gießen des Läufers besitzt eine geteilte Form, welche die Gießform-Teile 23a, 23b enthält, wie es die Fig. 5 zeigt. Die Anschlagflächen 30, 31 der Gießform-Teile 23a, 23b sind so ausgebildet, daß sie parallel zur Achse des eisenlosen Ständers 1 liegen. Wenn die Gießform 23 auf den Spulen liegt, werden die Gießform-Teile 23a, 23b durch Verwendung der Gießform-Anschlagflächen 30, 31 angelegt. Nachdem die äußere Gießform 23 angelegt und geschlossen worden ist, wird von der Harzeinspritzöffnung 33 der Harzeinspritzgießmaschine 32 geschmolzenes Harz unter Druck in die Gießform eingespritzt, wie es die Fig. 4 zeigt. Das eingespritzte Harz fließt über folgende Flußwege zu den Schichten 2, 3: Das Harz wird gezwungen, in die Gießform zu fließen, während es an den Lücken 4, 5, 6, 7, 8, 9 zwischen den jeweiligen Phasenspulen in den Lagen gemäß Fig. 1 vorbei­ läuft. Hierbei wird das Harz, welches in die Lücken 4, 5, 6 der äußeren Schicht 2 fließt, veranlaßt, in die inneren Zwischenräume 10, 11, 12 der Phasenspulen 3a, 3b, 3c der inneren Schicht 3 zu fließen und diese auf­ zufüllen. Das Harz, welches in die Lücken der inneren Schicht 3 fließt, wird dagegen veranlaßt, in die entsprechenden Zwischenräume 13, 14, 15 der Phasenspulen 2a, 2b, 2c der äußeren Schicht 2 zu fließen und diese aufzufüllen, wie es durch die Pfeile in der Zeichnung dargestellt ist.
Während des oben beschriebenen Vorgangs werden die äußere Schicht 2 und die innere Schicht 3 durch Transfergießen befestigt, wobei das Harz verwendet wird, um einen eisenlosen Ständer zu erhalten.
Wie oben beschrieben, haben die Phasenspulen 2a bis 2c der äußeren Schicht 2 und die Phasenspulen 3a bis 3c der inneren Schicht 3 jeweils eine Spulenteilung (die Breite jeder der Phasenspulen), die auf 1,25 mal oder weniger der Polteilung festgelegt wird. Außerdem sind sie in zwei Schichten angeordnet, bilden eine zylindrische Form und werden dann dem Transfergießen unterworfen. Hierdurch treten bei der Erfindung folgende Effekte auf:
  • (1) Da die Leiter der Spulen mit gutem Wirkungsgrad um die Peripherie gelegt sind, vergrößert sich das Ausgangssignal pro Einheitsfläche eines Motors.
  • (2) Das Transfergießen erleichtert die Massenproduktion von Läufern.
  • (3) Da die Spulenteilung (die Weite jeder Phasenspule) der Phasenspulen 2a bis 2c und 3a bis 3c so festgelegt wird, daß sie 1,25 mal oder weniger der Polteilung entspricht, wird kein oder nur ein kleines Gegendrehmoment er­ zeugt.
  • (4) Da die Lücken 4, 5, 6 zwischen den jeweiligen Phasenspulen 2a bis 2c und die Lücken 7, 8, 9 zwischen den jeweiligen Phasenspulen 3a bis 3c in den beiden Lagen symmetrisch angeordnet sind und weil das Harz durch die Lücken 4, 5, 6, 7, 8, 9 tritt und gezwungen wird, in die inneren Zwischenräume 10 bis 12 und 13 bis 15 zu fließen und diese aufzufüllen, die so angeordnet sind, daß sie den entsprechenden Lücken 4, 5, 6, 7, 8, 9 gegenüberliegen, kann der Einfließweg des Harzes sichergestellt werden. Außerdem werden die Spulen weder deformiert noch zerstört, weil der Druck des Harzes während der Injektion in der peripheren Richtung ausgewogen ist und weil die Spulen durch die äußere Gießform 23 in radialer Richtung gehalten werden.
  • (5) Weil die Anliegeflächen 30, 31 der äußeren Gießform 23 so ausgebildet sind, daß sie parallel zur Achse des eisenlosen Ständers 1 liegen, können die Spulen langsam in radialer Richtung gehalten werden, wodurch sich keine Abweichungen in den Spulenpositionen ergeben.
  • (6) Da die Lagenspulen 2, 3 durch Harz fixiert werden, ist die Festigkeit des Ständers gewährleistet.
In der Fig. 6 ist ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Gieß­ form gemäß der Erfindung dargestellt, während die Fig. 7 eine perspekti­ vische Darstellung einer unteren Gießform zum Gießen zeigt.
Zunächst werden mehrere Windungen 101 um eine Welle 102 gewickelt, die Teil einer unteren Gießform 105 ist, wie es die Fig. 8a bzw. 8b zeigen. Die untere Gießform 105 besitzt in einem oberen Bereich eine Öffnung sowie einen konkaven Bereich für die Aufnahme der Welle 102, um welche die Läuferwicklungen 101 gewickelt sind. Auf der Öffnung der unteren Gießform 105 ist eine elastische Harz-Ringplatte 103 (die beispielsweise aus Silikon- Gummi besteht) angeordnet, die einen Wärmewiderstand aufweist, der für das Gießen mit warmhärtendem Harz geeignet ist. Anders ausgedrückt wird die elastische Harzringplatte 103 zwischen der unteren Gießform 105 und einer Laufplatte 107 einer oberen Gießform 113 angeordnet, so daß sie beim Schließen dieser Gießformen durch Druck deformiert wird, weil die Lauf­ platte 107 mit der oberen Oberfläche 109 der unteren Gießform 105 und der oberen Oberfläche 110 der Welle 102, welche dieselbe Höhe aufweisen, in Berührung gebracht wird. Die obere Gießform 113 enthält die Laufplatte 107 und eine feste Platte 114, die auf der Oberseite der Laufplatte 107 angeordnet ist und eine Öffnung 115 aufweist. Diese Öffnung 115 bildet eine Kammer, d. h. einen Topf, und zwar in Verbindung mit einem konkaven Bereich 101b, der in der Laufplatte 107 vorgesehen ist. Die Laufplatte 107 weist mehrere Transfer-Einspritzeinlässe (Gatter) auf, die kreisförmig in der Oberfläche vorgesehen sind, welche mit der unteren Gießform 105 in Be­ rührung steht und die mit dem Topf zusammenwirkt. Ein festes Material (Tablette), das durch Kneten von wärmehärtendem Harz aus rohem Harz, wie z. B. Epoxidharz, mit Zusätzen gebildet wird, wobei die erhaltene Mi­ schung verfestigt und deshalb in den Topf gegeben werden kann, wird durch Erhitzen weichgemacht und mittels eines Kolbens 117 gepreßt, so daß es in den Leerraum der unteren Gießform 105 gelangt.
Das Tor 108, welches sich in der Laufplatte 107 befindet, ist so angeordnet, daß es sich auf der Innenseite der elastischen Harzplatte 103 befindet.
Im folgenden wird ein Gießverfahren beschrieben.
Die Welle 102, um welche die Ständerwicklungen 101 gewickelt sind, wird zuerst in einen konkaven Bereich der unteren Gießform 105 eingegeben. Die Enden 104, die aus der Vielzahl der Ständerwicklungen 101 herausgeführt sind, werden sodann in einen Schlitz eingebracht, der sich in der Peripherie­ wand der oberen Oberfläche der unteren Gießform 105 befindet. Die Ring­ platte 103 aus elastischem Harz, die einen äußeren Durchmesser hat, der gleich dem inneren Durchmesser der erwähnten Wand ist, wird hierauf auf den Anschlüssen 104 angeordnet. Sobald die Gießmaschine anläuft, wird der Raum zwischen einem Absatz 106, auf dem die untere Gießform 105 be­ festigt ist, und der Laufplatte 107 der oberen Gießform 113 verringert, so daß die untere Oberfläche der Laufplatte 107 in Kontakt mit der oberen Oberfläche 109 der unteren Gießform 105 und der oberen Oberfläche 110 der Welle 102 gebracht wird, wobei die elastische Harzplatte 103 durch Druck deformiert wird. Die Anschlüsse 104 werden somit in der Platte 103 aus elastischem Harz eingebettet, ohne daß das Gießharz, welches über das Gatter (die Transfereinspritzöffnung) 108 eingegeben wurde, irgendwo heraus­ fließt oder leckt. Nachdem sich das Gießharz gesetzt hat, werden die Gieß­ formen geöffnet und die Platte 103 aus elastischem Harz beseitigt. Ein Läufer, der mit dem Gießmaterial gefüllt ist und bei dem die Anschlüsse 104 herausragen, wird beispielsweise dadurch erhalten, daß man einen aus­ stoßenden Stift von einer Öffnung 111 aus einfügt, die sich im unteren Be­ reich der unteren Gießform 105 befindet, so daß die Welle 102 gedrückt wird. Wird hierauf die Welle 102 beseitigt, so erhält man einen vollständigen Läufer.
Bei der vorstehenden Ausführungsform kann die untere Gießform 105 natür­ lich auch in Verbindung mit einem Gießmaschinentisch gebildet werden, obwohl die untere Gießform 105 von dem Tisch (Gießform) der Gießmaschine getrennt ist. Im Hinblick auf das Risiko, die Welle 102 aufgrund der großen Kraft, die beim Schließen der Gießformen auftritt, zu zerstören, kann ein Grat oder ein dünner Film zwischen der Oberfläche 110 der Welle 102 und der Laufplatte 107 vorgesehen sein, so daß die Schließkraft nur auf die Oberfläche 109 der Gießform 105 einwirkt. Der Grat kann dann nach dem Gießen entfernt werden. Die Welle kann außerdem in Kombination mit der unteren Gießform 105 geformt werden.
Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem eine elastische Harzplatte 103 mit der Laufplatte 107 verbunden ist, während die anderen Teile dieselben wie diejenigen der Fig. 6 sind. Diese Ausführungsform kann die Vorgänge des Anheftens und Loslösens der elastischen Harzplatte 103 erübrigen und auf diese Weise die Zahl der Vorgänge für eine Charge verringern.
Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Anschlüsse der Anker­ wicklungen 101 auf der Oberseite der Platte 103 aus elastischem Harz ange­ ordnet sind. Bei dieser Ausführungsform können die Anschlüsse 104 am Ende des Ständers nach dem Gießen herausgeführt werden. Außerdem erhält man einen gewissen Freiheitsgrad, wenn der Ständer an die innere Struktur einer sich drehenden elektrischen Maschine angepaßt wird.
Die Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Anschlüsse 104 zwischen zwei elastischen Harzplatten 103a und 103b gehalten werden und bei welcher der innere Durchmesser der elastischen Harzplatte 103 kleiner ist als der Durchmesser eines Lochs, in das die Ständerwicklungen 101 ein­ gefügt sind. Eine Ringnut 118 ist ebenfalls in der Laufplatte 107 vorgesehen.
In der Fig. 12 ist die Form des Ständers dargestellt, der durch diese Gieß­ form gegossen wird, welche die Struktur des Ausführungsbeispiels der Fig. 11 hat. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Anschlüsse 104 der Ständerwicklungen 101 aus der Wand des konkaven Bereichs 119 herausge­ führt, wodurch die Wurzeln der Anschlüsse nicht leicht mit Fingern oder anderen Teilen während der Arbeit in Kontakt gebracht werden können, wodurch ein Brechen der Drähte verhindert wird.
Die Fig. 13 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch die Vorderseite einer weiteren Ausführungsform eines Ständers für eine sich drehende elektrische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 201 einen Ständer mit mehreren Ständerwicklungen 202, die durch ein zum Gießen bestimmtes Harzmaterial 203 befestigt sind, in das sie ein­ gebettet werden. Der Ständer 201 weist konvexe Ringteile 205, 206 auf, welche dieselbe Höhe (Dicke) haben und die jeweils an beiden Enden 201a, 201b des Umfangs 204 durch integrales Gießen vorgesehen sind, wobei das oben beschriebene Harzmaterial verwendet wird. Der Ständer 201 besitzt außerdem einen konkaven Ringbereich 208, der gegen ein (nicht gezeigtes) Gehäuse stößt und der durch integrales Gießen an einem Ende 201c des Ständers 201 vorgesehen ist, und zwar gegenüber einem Gatterbereich 207, durch welchen Gießharz in derselben Weise wie oben beschrieben einge­ spritzt wird. Die Bezugszahl 209 bezeichnet die Anschlüsse von Ständer­ wicklungen 202, die aus dem Gießharz 203 herausgeführt sind, während die Bezugszahl 210 die herausragenden Teile der Ständerwicklungen 202 bezeich­ net, die mit der Oberfläche der Gießform in Verbindung stehen, wobei sie durch das Gießharz 203 gedrückt werden, das durch die Oberfläche des Harzes 203 eingespritzt und aufgebracht wird.
In dem Ständer 201 gemäß dieses Ausführungsbeispiels können die konvexen Ringbereiche 205, 206, die an der Peripherie 204 vorgesehen sind, die in der Peripherie 204 exponierten Bereiche 210 der Ständerwicklungen 202 davor schützen, daß sie mit einem Kern oder einem Gehäuse in Kontakt kommen, wenn der Ständer mit einem Kern oder einem Gehäuse kombiniert wird. Der konkave Ringteil 208, der am Ende 201c des Ständers 201 vorgesehen ist, kann außerdem verhindern, daß die exponierten Bereiche der Ständerwicklungen 202 am Ende 201c mit dem Gehäuse in Berührung gebracht werden können. Außerdem bewirken die konvexen Ringteile 205, 206 und 208, daß vorspringen­ de Kanten, Grate oder dergleichen, die während des Gießvorgangs durch die Gießformen erzeugt werden, nur einen geringen Einfluß haben, wenn der Ständer 201 mit dem Kern oder dem Gehäuse kombiniert wird.
Wie oben beschrieben, ermöglicht der Ständer dieser Ausführungsform eine sich drehende elektrische Vorrichtung, die kein Isolationselement, wie bei­ spielsweise eine Isolierschicht zwischen dem Ständer und dem Kern oder dem Gehäuse, benötigt. Der Läufer kann außerdem exakt mit dem Kern oder dem Gehäuse vereinigt werden, ohne durch vorstehende Ecken oder durch Grate behindert zu sein.
Die konvexen Ringbereiche 205, 206 und 208 können dadurch vorgesehen werden, daß konvexe Teile aus einem nicht-leitenden Element auf dem Ständer befestigt werden. In diesem Fall können dieselbe Funktion und derselbe Effekt, wie oben beschrieben, erreicht werden.
Die Fig. 14 zeigt eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform eines Ständers für eine sich drehende elektrische Vorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung.
Der Ständer 220 dieser Ausführungsform weist konvexe Ringteile und einen konvexen anstoßenden Ringteil auf, die eine Form besitzen, die sich von den konvexen Ringteilen 205, 206 und dem konvexen anstoßenden Ringteil 208 der beschriebenen Ausführungsform unterscheiden. Da die anderen Elemente dieselben sind wie diejenigen der vorbeschriebenen Ausführungsform, sind sie mit denselben Bezugszahlen versehen und werden im folgenden nicht be­ schrieben.
Der Ständer 220 besitzt mehrere konvexe Teile 221, 222, die sich nahe der Enden 201a, 201b der Peripherie 204 befinden, wobei integrales Gießen mit dem oben beschriebenen Gießharz-Material verwendet wird. Diese konvexen Teile 221, 222 sind so ausgebildet, daß sie dieselbe Höhe (Dicke) haben, wobei es möglich ist, den herausstehenden Teil 221 der Ständerwicklungen 220 (nicht dargestellt), der sich von der Peripherie 204 des Ständers 220 aus er­ streckt, nicht mit einem Kern oder Gehäuse in Berührung zu bringen. Der Ständer 220 besitzt außerdem mehrere konvexe Teile 223, die jeweils eine buckelartige Form haben, gegen das (nicht dargestellte) Gehäuse schlagen und welche am Ende 201c des Ständers mittels integralem Gießen angebracht sind, so daß die vorstehenden Teile 201 der Ankerwicklung (nicht dargestellt), die sich am Ende von 201c befinden, daran gehindert werden können, mit dem Gehäuse in Kontakt zu kommen. Auf einem (speziellen) der anstoßenden konvexen Teile 223 ist ein Vorsprung 224 vorgesehen, mit dem das Gehäuse und der Ständer zueinander positioniert werden können. Obwohl die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform konvexe Teile 221, 222 und 223 besitzt, die jeweils vier Teile in gleichen Abständen aufweisen, ist die Anzahl der Teile nicht auf vier beschränkt; desgleichen können die konvexen Teile 221, 222 und 223 in geeigneter Weise vorgesehen sein.
In der Fig. 15 ist eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Ständers 301 gemäß der Erfindung dargestellt.
Wie die Figur zeigt, besitzt der Ständer 301 mehrere Ständerwicklungen (die als Ankerspulwicklungen bezeichnet werden und nicht dargestellt sind), welche zunächst gewickelt werden, um eine gewünschte Form zu erhalten und welche integral in eine zylindrische Form geschmolzen werden, und zwar mittels eines Kunstharz-Materials 302, das für Gießen geeignet ist.
Eine Ringnut 304, die die axiale Richtung des Ständers 301 unter rechtem Winkel schneidet und die eine bestimmte Tiefe hat, ist an einer Stelle nahe des Endes 303 vorgesehen. Die Anschlüsse 305 der Ständerspulen, die in das Kunstharz eingelassen sind, sind nach außen geführt. Die Bezugszahl 305a bezeichnet die Wurzeln der Anschlüsse der Ständerspulen. Der oben beschrie­ bene Ständer 301 besitzt die folgenden Eigenschaften:
  • (1) Da es nicht erforderlich ist, ein Loch oder eine Kerbe vorzusehen, welche der Verkleinerung des Ständers im Wege stehen, kann der Bereich der gedruckten Leiterplatte auf die kleinstmöglichen Abmessungen beschränkt werden, d. h. auf eine kleinste Abmessung im Hinblick auf einen Raum, der für die gedruckte Verdrahtung und ihre Festigkeit zur Verfügung steht, wobei der Versuch unternommen werden kann, die Abmessungen des Ständers 1 zu vermindern.
  • (2) Da die Wurzeln 305a der Anschlüsse 305 der Ständerspulen von der Nut herausgeführt sind, die so angeordnet ist, daß sie einen Schritt tiefer als die Peripherie der Ständerspule 301 ist, müssen die Anschlüsse 305 der Ständer­ spulen nicht an den Wurzeln 305a während des Zusammenbaus gebogen wer­ den. Hieraus ergibt sich, daß die Wurzeln 305a der Anschlüsse 305 der Ständerspulen weder mit anderen Teilen in Berührung kommen, noch während des Zusammenbaus wiederholt gebogen werden. Es kann somit sichergestellt werden, daß das Risiko des Brechens von Drähten während der Arbeit be­ seitigt werden kann und daß die psychische Belastung der Arbeiter während der Arbeit vermindert wird.
  • (3) Da die Anschlüsse 305 der Ständerwicklungen nicht zur Seite der ge­ druckten Platte ausgedehnt werden müssen, werden die Anschlüsse 305 der Ständerspulen nicht zwischen der gedruckten Platte und dem Ende 303 des Ständers gehalten, wodurch sie weder auf komplizierte Weise gefaltet, noch zwischen der gedruckten Platte und dem Ende 303 des Ständers zerbrochen werden. Hieraus ergibt sich, daß es auf dieselbe Weise wie oben unter (2) beschrieben, möglich ist, das Risiko des Brechens von Anschlüssen zu ver­ meiden und die nervliche Belastung der Arbeiter wesentlich zu verringern.
Die Fig. 16 und 17 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ständers 301, auf den sich die Erfindung bezieht. Die Fig. 16 ist hierbei eine Drauf­ sicht mit einer geschnittenen linken Hälfte, während die Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 16 darstellt, gesehen in Richtung des in Fig. 16 gezeigten Pfeils.
Bei dieser Ausführungsform ist die in der Fig. 15 dargestellte Nut 304 so ausgebildet, daß sie einen ebenen Querschnitt mit einer Wellenform besitzt, so daß die Anschlüsse 305 der Ständerspulen durch die Wellentäler 304a der Wellenform nach außen geführt sind. Der Durchmesser der Peripherie, welche durch die Wellenberge 304b gebildet wird, ist im wesentlichen ebenso groß gewählt wie der äußere Durchmesser des Ständers 301. Es versteht sich, daß die Form des ebenen Querschnitts der Nut 304 nicht auf eine Wellenform beschränkt ist. Da die anderen Elemente dieselben wie die in der Fig. 15 gezeigten sind, sind sie mit denselben Bezugszahlen versehen und werden im folgenden nicht beschrieben.
Da der gegossene Bereich (der Teil des Kunstharzes, der zum Gießen ver­ wendet wird) bei der vorstehenden Ausführungsform, welcher die Wellen­ berge 304b bildet, als Verstärkungsteil dient, ist es gewährleistet, daß eine Verminderung der mechanischen Festigkeit des Ständers 301 durch die Nut 304 verhindert wird.
Die Fig. 18 zeigt einen Schnitt durch die Frontseite einer sich drehenden elektrischen Vorrichtung 401, die mit einem erfindungsgemäßen Läufer aus­ gerüstet ist. In dieser Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 402 ein Gehäuse, während die Bezugszahl 403 einen Gieß-Kunstharz bezeichnet, der für die Befestigung mehrerer Läuferspulen 404 (Ankerwicklungen) durch Gießen ver­ wendet wird, die zunächst in eine bestimmte Form gewickelt werden, damit sie eingegeben werden können und einen zylindrischen Ständer bilden. Mit der Bezugszahl 405 sind die Anschlüsse der Ständerwicklungen bezeichnet, während die gedruckte Leiterplatte, die eine Verbindung zwischen den Ständerspulen und den Anschlüssen 405 hat, mit der Bezugszahl 406 versehen ist. Mit der Bezugszahl 408 ist ein Rotor bezeichnet, und die Bezugszahl 409 weist auf ein Lager hin.
Eine ringförmige Nut 410 ist auf der Peripherie eines Bereichs aus gegosse­ nem Kunstharz 403a angeordnet, und zwar zwischen den Ständerspulen 404 und der gedruckten Platte. Derjenige äußere Durchmesser des Bereichs des gegossenen Teils 403a aus Kunstharz, der sich näher an der gedruckten Leiterplatte 406 als die Nut 410 befindet, ist kleiner gewählt als der Durch­ messer des inneren Umfangs des Gehäuses 402. Anders ausgedrückt: Obwohl der äußere Durchmesser der Peripherie des geschmolzenen Teils 403b der Ständerspulen 404 im Kunstharzteil im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des Gehäuses 402 ist, damit er mit dem inneren Umfang des Gehäuses 402 in Kontakt gebracht wird, wird der äußere Durchmesser des Teils des geschmolzenen Kunstharzteils 403, der sich näher an der gedruck­ ten Leiterplatte 406 als die Ringnut 410 befindet, so gewählt, daß er kleiner ist als der äußere Durchmesser des gegossenen Teils 403b. Auf diese Weise wird ein geeigneter Zwischenraum 411 zwischen dem inneren Umfang des Gehäuses und dem Umfang des Bereichs des gegossenen Kunstharzteils 403 gebildet, der näher an der gedruckten Schaltung 406 liegt als die Nut 410. Dieser Zwischenraum 411 kann so gewählt werden, daß er eine Größe hat, die es ermöglicht, die Anschlüsse 405 der Ständerspulen 404 durchzu­ führen.
Da der äußere Durchmesser der gedruckten Leiterplatte 406 so gewählt ist, daß er im wesentlichen dem äußeren Durchmesser des Teils des gegossenen Kunstharzteils 403 entspricht, der sich näher an der gedruckten Schaltung 406 befindet, wird auch ein Zwischenraum 411 zwischen der gedruckten Leiterplatte 406 und dem inneren Durchmesser des Gehäuses 402 gebildet.
Aufgrund der Tatsache, daß die beschriebene Ausführungsform es ermög­ licht, die Anschlüsse 405 der Ständerspulen 404 mit einem Verbindungsteil 407 der gedruckten Leiterplatte 406 durch die Ringnut 410 und den Zwischenraum 411 zu verbinden, werden die Anschlüsse 405 der Ständer­ spulen 404 nicht durch das Gehäuse (oder einen Kern) gescheuert. Hierdurch ist es möglich, zu gewährleisten, daß ein Brechen der Anschlüsse 405 der Ständerwicklungen 404 und ihr Kurzschluß verhindert wird, was eine Ver­ besserung der Qualität und Zuverlässigkeit der sich drehenden elektrischen Maschine bedeutet. Da ferner keine Notwendigkeit besteht, ein Loch oder eine Einkerbung für die Herausführung der Anschlüsse 405 der Läufer­ wicklungen 404 in der gedruckten Leiterplatte 406 vorzusehen, kann die Größe der gedruckten Leiterplatte 406 auf das kleinstmögliche Maß re­ duziert werden, d. h. auf die kleinstmöglichen Abmessungen im Hinblick auf einen Raum für die gedruckte Schaltung und ihre Festigkeit. Hierdurch er­ gibt sich die Möglichkeit, die Größe des Ständers in einer sich drehenden elektrischen Maschine 401 zu reduzieren, diesen Ständer also kompakt auszu­ bilden.
Die Fig. 19 und 20 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform besitzt eine Rippe 420 zum Führen der gedruckten Leiter­ platte 406, die sich am äußeren Umfang des gegossenen Kunstharzteils 403a befindet, der näher an der gedruckten Leiterplatte 406 angeordnet ist. Die Rippe 420 ist am äußeren Umfang des gegossenen Kunstharzteils 403a vorgesehen, mit Ausnahme des Teils für die Einführung der Anschlüsse 405 der Ständerspulen 404. Der äußere Durchmesser der Rippe 420 ist gleich oder kleiner als der äußere Durchmesser des gegossenen Teils 403b der Ständerspulen 404. Die axiale Höhe des Ständers wird so festgelegt, daß sich das Ende des Ständers oberhalb des Endes des gegossenen Kunstharzteils 403a befindet, wobei die gedruckte Leiterplatte 406 geführt werden kann. Da die übrigen Elemente dieselben sind wie die in der Fig. 18 gezeigten, werden sie mit denselben Bezugszahlen versehen und im folgenden nicht beschrieben.
Die oben beschriebene Ausführungsform hat die Funktion und die Wirkungen, die auch die vorangegangenen Ausführungsformen hatten. Außerdem wird durch sie die Bearbeitbarkeit beim Einsatz und beim Bestücken der ge­ druckten Leiterplatte bei einer gegebenen Position verbessert.
In der Fig. 21 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Ständers für eine sich drehende elektrische Maschine gemäß der Erfindung dargestellt.
In dieser Figur bezeichnet die Bezugszahl 501 einen Ständer, der mehrere Ständerwicklungen 502 besitzt, die zunächst gewickelt werden, damit sich eine gewünschte Form ergibt und die integral in einen Gießharz 503 eingebettet sind, um einen Zylinder zu bilden. Der Ständer 501 weist auch eine Harz­ schicht 506 auf, die in dem inneren Umfang 504 des Ständers derart ange­ formt ist, daß sie sich im wesentlichen in einem zentralen Bereich 504a verdickt und in Richtung vom zentralen Bereich 504a weg und auf die Enden 501a und 501b des Ständers 501 zu allmählich verjüngt, so daß nur kleine Bereiche an beiden Enden 502a, 502b der Ständerwicklungen nicht von der Harzschicht bedeckt sind. Die Bezugszahl 507 bezeichnet die Anschlüsse der Ständerwicklungen, die vom Gießharz 503 herausführen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 22 eine Beschreibung der Bildung des oben beschriebenen Ständers 501 gegeben.
Die Ständerwicklungen 502, die zunächst gewickelt werden, um eine ge­ wünschte Form zu erzielen, werden in einen konkaven Teil 512 eingegeben, der durch einen Seitengußrahmen 509 und eine obere Gußform 510 gebildet wird. Die obere Gußform 510 und die untere Gußform 511 bilden die Bohrungsoberfläche 504 des Ständers 501. Jede der oberen Gußformen 510 und der unteren Gußformen 511 weist eine Durchmesserverminderung auf, die so ausgebildet ist, daß der Durchmesser allmählich gegen das Ende zu abnimmt und daß er einen Raum 512 bildet, der eine dreieckförmige Quer­ schnittsform zwischen den Ständerwicklungen 502 und den Gußformen 510 und 511 während des Schließens der Gußformen besitzt. Die Bezugszahl 513 bezeichnet die Anschlagfläche der zwei Gußformen 510, 511, die miteinander verbunden sind, wenn die Gußformen geschlossen sind. Die Öffnungen der Gußformen sind jeweils mit elastischen Ringelementen 514, 515 versehen, die jeweils wärmeresistent sind und aus Silikongummi bestehen, so daß die Anschlüsse 507 der Ständerwicklungen 502 zwischen diesen elastischen Ring­ elementen 514, 515 gehalten werden. In diesem Zustand ist ein Vorsprung 510a, der zur Positionierung dient und der an der oberen Gußform vorge­ sehen ist, mit einem konkaven Positionierungsteil 516b verbunden, der an einer Laufplatte 516 vorgesehen ist, und es wird Gießharz 513 in die Räume 512 bis zum Tor 517 in der Laufplatte eingespritzt. Die Ständerwicklungen 502 sind im Gießharz 513 eingebettet, das in die Räume 512 eingebracht wurde, wobei der Gießharzfilm 506 um die gesamte Bohrungsoberfläche 504 des Ständers 501 vorgesehen ist und dieselbe Form hat wie die Räume 512, die durch die Ständerwicklungen 502, die obere Gußform 510 und die untere Gußform 511 gebildet sind. Wenn die elastischen Harzplatten 514, 515 hier­ auf entfernt werden und wenn außerdem auch noch die Gießform entfernt wird, erhält man den Ständer 501.
Da bei dem Läufer dieser Ausführungsform die Bohrungsoberfläche des Ständers durch die obere und die untere Gießform gebildet wird, so daß die Bohrungsoberfläche vom Zentralbereich nach beiden Enden der Ständerwick­ lungen hin aufgrund der Querschnittsverengung der Gießformen nach außen geneigt ist, kann der Raum zwischen einem Rotor und einem Stator, der durch die Querschnittsverengung gebildet wird, im Vergleich zu herkömmlichen Ständern verringert werden. Außerdem wird die Qualität des Ständers ver­ bessert. Da die beiden Enden der Ständerwicklungen während des Einspritzens des Gießharzes durch die obere bzw. untere Gießform gehalten werden, sind nur kleine Bereiche an beiden Enden nicht durch das Gießharz bedeckt, während alle anderen Teile damit bedeckt sind, was keinen Funktionsverlust des Ständers bedeutet.
Obwohl die beschriebene Ausführungsform den Fall betrifft, in dem sich die anstoßenden Flächen der oberen und der unteren Gießform im wesentlichen im Zentrum des Ständers befinden, können die anstoßenden Flächen in ge­ eigneten Bereichen der Bohrungsoberfläche des Ständers vorgesehen sein.
Die Fig. 23 stellt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ständers für eine sich drehende elektrische Maschine dar.
Ein Ständer 520 dieser Ausführungsform weist eine Nut 521 auf, die um die Peripherie der Bohrungsoberfläche 504 herum vorgesehen ist; außerdem ist ein Harzfilm 506 in derselben Weise wie bei dem vorbeschriebenen Beispiel in einem Winkel angeordnet, wobei dieser Harzfilm bei der Nut 521 beginnt. Da die anderen Elemente dieselben wie bei dem vorbeschriebenen Beispiel sind, werden sie mit denselben Bezugszahlen versehen und im folgenden nicht näher beschrieben.
Das Gießen des Ständers 520 kann mit Hilfe derselben Gießformen durch­ geführt werden, wie sie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wurden. Man kann den Ständer 520 auch dadurch erhalten, indem man zuerst ein Band oder ein Element 522 vorsieht, welches einen elasti­ schen und hitzebeständigen Ring (beispielsweise aus Polyamid) an den An­ schlagflächen 513a zwischen einer oberen Gießform 510 und einer unteren Gießform 511 aufweist, und indem man Gießharz einspritzt, um die Ständer­ wicklungen 502 durch Gießen in das Harz einzubetten, und das Element 522 wieder beseitigt.
Da der Ständer gemäß dieser Ausführungsform eine Bohrungsoberfläche be­ sitzt, die vom Zentrum des Ständers nach beiden Enden hin geneigt ist, be­ sitzt dieser Ständer dieselbe Funktion und erzielt dieselben Effekte wie die oben beschriebenen Ständer. Hinzu kommt, daß aufgrund der Tatsache, daß ein elastisches und hitzebeständiges Element vorgesehen ist, die Ständer­ wicklungen an der oberen und unteren Gießform während des Gießvorgangs nicht deformiert und zusammengedrückt werden, und zwar selbst dann nicht, wenn der Einfülldruck des Gießharzes sehr hoch ist. Hierbei kann der Harz­ film 503 exakt auf der Bohrungsoberfläche des Ständers angeformt werden. Wenn der Ständer zu einer umlaufenden elektrischen Maschine zusammengebaut wird, werden die Ständerwicklungen folglich nicht durch Vibrationen und Hitze deformiert, die während des Vorgangs entstehen, wodurch die Funktion der elektrischen Vorrichtung nicht beeinträchtigt wird. Da das elastische Element an der anstoßenden Oberfläche zwischen der oberen Gußform und der unteren Gußform vorgesehen ist, treten keine Grate im Stoßbereich auf, was bedeu­ tet, daß eine präzise Vereinigung mit einem Stator oder dergleichen möglich ist.

Claims (7)

1. Eisenloser Stator (1) für einen bürstenlosen Motor, mit
  • 1.1 rechteckigen Spulen mit einer vorgegebenen Phase, die in wenigstens zwei Schichten (2, 3) um einen Umfang herum angeordnet sind,
  • 1.2 wobei der innere Abstand zwischen zwei seitlichen Schenkeln einer Phasenspule (3a, 3b, 3c) der inneren Schicht (3) einer Lücke (4, 5, 6) zwischen zwei Phasenspulen (2a, 2b, 2c) der äußeren Schicht (2) und
  • 1.3 der innere Abstand zwischen zwei seitlichen Schenkeln der einen Phasenspule (2a, 2b, 2c) der äußeren Schicht (2) der Lücke zwischen zwei Phasenspulen (3a, 3b, 3c) der inneren Schicht (3) gegenüberliegt,
  • 1.4 wobei die äußeren und inneren Phasenspulen (2a bis 2c, 3a bis 3c) eine zylindrische Form bilden und wenigstens teilweise mit Harz ausgegossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1.5 drei Phasen und vier Pole vorgesehen sind und daß
  • 1.6 die Spulensteigung (Rm1; Rm2) jeder Phasenspule (2a bis 2c; 3a bis 3c) in jeder der Spulenschichten (2 bzw. 3) auf einen Betrag von 125% oder weniger der Polteilung festgelegt ist.
2. Eisenloser Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulensteigung (Rm1), welche dem Winkel zwischen den äußeren Flanken von Phasenspulen (2e, 2d) entspricht, ca. 110°C beträgt.
3. Eisenloser Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Spulensteigung (Rm2), welche dem Winkel zwischen den inneren Flanken von Phasenspulen (2e, 2d) entspricht, ca. 65°C bis 70° beträgt.
4. Eisenloser Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenspule (2e, 2d) eine Breite aufweist, so daß sich ein Winkel von ungefähr 20° zur benachbarten Spule und ein Betrag von ungefähr 20° zum Zentrum der Spule ergibt.
5. Verfahren zur Herstellung eines eisenlosen Stators für einen bürstenlosen Motor nach Anspruch 1, bei dem Spulen mit einer bestimmten Phase in zwei oder mehr Schichten entlang eines Umfangs angeordnet sind und bei dem die Spulen mittels Harz zylindrisch geformt werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) es wird ein erstes Band um eine innere Spulenschicht (3) gewickelt;
  • b) es wird ein zweites Band um eine äußere Spulenschicht (2) gewickelt;
  • c) es wird Harz von oben in die jeweiligen Lücken eingegossen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz eingegossen wird, nachdem eine Gießform (23, 23a, 23b) um die äußere Spulenschicht gelegt worden ist.
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