DE102017100464A1 - Pendeldämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Roel Verhoog
Michael Hennebelle
Franck Cailleret
Giovanni Grieco
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Valeo Embrayages SAS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses

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Abstract

Pendeldämpfungsvorrichtung (1), die folgendes aufweist: – einen Träger (2), der zur Drehbewegung um eine Achse (X) ausgelegt ist, – eine Vielzahl von Pendelkörpern (3), wobei jeder Pendelkörper (3) bezüglich des Trägers (2) beweglich ist, – eine Vielzahl von Wälzelementen (11), wobei jedes Wälzelement (11) mit mindestens einer ersten, mit dem Träge (2) drehfest verbundenen Laufbahn (12) und mit mindestens einer zweiten, mit einem Pendelkörper (3) drehfest verbundenen Laufbahn (13) zusammenwirkt, wobei die Auslenkung von jedem Pendelkörper (3) bezüglich des Trägers (2) durch zwei dieser Wälzelemente (11) geführt wird, und – eine Vielzahl von Abstandshalter (40), wobei jeder Abstandshalter (40) zwischen zwei Wälzelementen (11), die jeweils mit zwei verschiedenen Pendelkörpern (3) zusammenwirken, angeordnet ist, wobei jeder Abstandshalter (40) bezüglich der zwei Wälzelemente (11), zwischen denen er angeordnet ist, beweglich ist und sich nicht ganz um das mindestens eine dieser Wälzelemente (11) herum erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pendeldämpfungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Getriebesystem.
  • In einer solchen Anwendung kann die Pendeldämpfungsvorrichtung in ein Torsionsdämpfungssystem einer Kupplung, die zur selektiven Kopplung des Verbrennungsmotors mit dem Getriebe ausgelegt ist, integriert sein, um die Schwingungen auf Grund von Drehungleichmäßigkeiten des Motors auszufiltern. Ein solches Torsionsdämpfungssystem ist beispielsweise ein Zweimassendämpfungsschwungrad.
  • In Variation kann bei einer solchen Anwendung die Pendeldämpfungsvorrichtung in eine Reibscheibe der Kupplung, oder einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, oder in ein mit der Kurbelwelle drehfest verbundenes Schwungrad des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs oder eine trockene oder nasse Doppelkupplung integriert sein.
  • Eine solche Pendeldämpfungsvorrichtung setzt typischerweise einen Träger und einen oder mehrere bezüglich dieses Trägers bewegliche Pendelkörper ein, wobei die Auslenkung von jedem Pendelkörper bezüglich des Trägers von zwei Wälzelementen geführt wird, die einerseits mit Laufbahnen, die mit dem Träger drehfest verbunden sind, und andererseits mit Laufbahnen, die mit den Pendelkörpern drehfest verbunden sind, zusammenwirken. Jeder Pendelkörper weist beispielsweise zwei miteinander vernietete Pendelmassen auf.
  • Es ist bekannt, die Dämpfungsvorrichtung, beispielsweise über die Form der Laufbahnen zu wählen, derart, dass die diese letzteren die Zündfolge eines Zweizylinder-Verbrennungsmotors des Fahrzeugs, die auch „1. Ordnung” genannt wird, filtert, wobei die Zündfolge eines Verbrennungsmotors bekanntlich die Anzahl von Explosionen dieses Motors pro Kurbelwellenumdrehung ist. Solche Vorrichtungen sind gegenüber der Schwerkraft sehr empfindlich, wobei letztere unerwünschte Auslenkungen der Pendelkörper verursacht und daher die Filterleistungen beeinträchtigen kann.
  • Um Abhilfe für dieses Problem zu schaffen, ist es beispielsweise aus der Patentschrift DE 10 2012 221 103 bekannt, Federn zwischen zwei umfänglich benachbarten Pendelkörpern vorzusehen, derart, dass die so gekoppelten Pendelkörper der pro Umdrehung darauf ausgeübten Schwerkraft Widerstand leisten, wenn die Vorrichtung in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Der Einbau dieser Federn setzt das Vorsehen zusätzlicher Räume in den Pendelkörpern oder das Vorsehen von entsprechenden Fixierungsmitteln auf diesen Pendelkörpern voraus, was teuer und aufwändig ist. Durch den Einbau der Federn tritt außerdem eine zusätzliche Resonanzfrequenz auf. Der Einbau der Federn kann zudem das Vorsehen offener Ausschnitte in dem Träger der Vorrichtung erforderlich machen, die dann den Ausschlag der Pendelkörper verringern. Weiterhin ist es notwendig, die Federn korrekt zu dimensionieren, und die Aufrechterhaltung der Merkmale der Federn mit der Zeit ist nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einfluss der Schwerkraft auf die Pendelkörper zu verringern, insbesondere wenn diese das Ziel haben, die Zündfolge eines Zweizylinder-Verbrennungsmotors des Fahrzeugs zu filtern, und dadurch alle oder einen Teil der vorstehenden Unzulänglichkeiten zu beheben, die mit der Verwendung von Federn, die die benachbarten Pendelkörper umfänglich koppeln, in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung erreicht dies, gemäß einem ersten Aspekt, mit Hilfe einer Pendeldämpfungsvorrichtung, die folgendes aufweist:
    • – einen Träger, der zur Drehauslenkung um eine Achse ausgelegt ist,
    • – eine Vielzahl von Pendelkörpern, wobei jeder Pendelkörper bezüglich des Trägers beweglich ist,
    • – eine Vielzahl von Wälzelemente, wobei jedes Wälzelement mit mindestens einer mit dem Träger drehfest verbundenen ersten Laufbahn und mit mindestens einer mit einem Pendelkörper drehfest verbundenen zweiten Laufbahn zusammenwirkt, wobei die Auslenkung von jedem Pendelkörper bezüglich des Trägers durch zwei dieser Wälzelemente geführt wird, und
    • – eine Vielzahl von Abstandshaltern, wobei jeder Abstandshalter zwischen zwei Wälzelementen angeordnet ist, die jeweils mit zwei verschiedenen Pendelkörpern zusammenwirken, wobei jeder Abstandshalter bezüglich zweier Wälzelemente, zwischen denen er angeordnet ist, beweglich ist und sich nicht rund um das mindestens eine dieser Wälzelemente erstreckt.
  • Eine solche Pendeldämpfungsvorrichtung gibt einen minimalen Abstand zwischen den umfänglich benachbarten, jedoch jeweils mit zwei umfänglich benachbarten Pendelkörpern zusammenwirkenden Wälzelementen vor, was es ermöglicht, einen minimalen Wert für den Abstand zwischen den mit diesen Wälzelementen zusammenwirkenden Pendelkörpern vorzugeben. Es wird somit vermieden, dass die höchstgelegenen Pendelkörper umfänglich gesehen auf du unteren Pendelkörper herabfallen. Jeder Abstandshalter ist bezüglich zweier Wälzelemente, zwischen denen er angeordnet ist, beweglich, d. h. dass der Abstand an keinem dieser Wälzelemente starr fixiert ist.
  • Jeder Abstandshalter kann bezüglich des Trägers beweglich sein.
  • Die Gegenwart des Abstandshalters kann es ermöglichen, dass die Variationen des umfänglichen Abstands zwischen den zwei Wälzelementen, zwischen denen dieser Abstandshalter angeordnet ist, bei der Auslenkung dieser Wälzelemente bezüglich des Trägers sehr gering sind, einschließlich dann, wenn die zwei Pendelkörper mit denen diese Wälzelemente zusammenwirken, jeweils der Wirkung der Schwerkraft ausgesetzt sind. Eine solche Variation des umfänglichen Abstands zwischen den zwei Wälzelementen kann kleiner sein als 10% der Amplitude der Auslenkung eines Pendelkörpers aus seiner Ruheposition.
  • Der umfängliche Abstand zwischen zwei Wälzelementen kann im Wesentlichen konstant bleiben, trotz der zeitweiligen Wirkung der Schwerkraft auf die zwei Pendelkörper mit denen diese Wälzelemente jeweils zusammenwirken. Zum Unterschied zu dem, was die Anmeldung DE 10 2014 224 091 beschreibt, brauchen die Wälzelemente, gemäß der Erfindung, nicht jeweils in einem Sitz mit geschlossener Kontur, der in dem Abstandshalter, mit dem sie zusammenwirken, ausgearbeitet ist, eingeschlossen zu sein. Die Wälzelemente können sich also von dem Abstandshalter, mit dem sie zusammenwirken, entfernen.
  • Der minimale Abstand zwischen den Wälzelementen kann über den Abstandshalter erhalten werden, wenn diese Wälzelemente jeweils gegen diese Abstandshalter zum Anschlag gebracht werden.
  • Die Existenz eines maximalen Abstands zwischen den zwei Wälzelementen, zwischen denen der Abstandshalters angeordnet ist, braucht nicht auf der Gegenwart des Abstandshalters beruhen, wobei er beispielsweise darauf beruht, dass die Wälzelemente beim Abrücken vom Abstandshalter gegen den Träger zum Anschlag kommen, oder dass die entsprechenden Pendelkörper gegen den Träger zum Anschlag kommen. Vorzugsweise beruht die Existenz eines solchen maximalen Abstands nicht auf der Gegenwart des Abstandshalters.
  • Dadurch, dass der Abstand zwischen den zwei Wälzelementen, zwischen denen der Abstandshalter angeordnet ist, größer wird als der vorgenannte minimale Abstand, können die Wälzelemente mit diesem Abstandshalter nicht mehr in Kontakt sein.
  • Der Träger kann eine Vielzahl von Fenstern aufweisen, und jedes Fenster kann folgendes aufnehmen:
    • – zwei Wälzelemente, die jeweils mit verschiedenen Pendelkörpern zusammenwirken, und
    • – den zwischen diesen zwei Wälzelementen angeordneten Abstandshalter.
  • Jeder Abstandshalter kann dazu ausgelegt sein, gleichzeitig mit den zwei Wälzelementen, zwischen denen er angeordnet ist, in Kontakt zu kommen.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung:
    • – bedeutet „axial” „parallel zur Rotationsachse des Trägers”,
    • – „radial” bedeutet „entlang einer Achse, die in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Trägers liegt und diese Rotationsachse des Trägers schneidet”,
    • – „winkelversetzt” oder „umfänglich” bedeutet „um die Rotationsachse des Trägers herum”,
    • – „orthoradial” bedeutet „senkrecht zu einer Radialrichtung”,
    • – „drehfest verbunden” bedeutet „drehfest gekoppelt”, und
    • – die Ruheposition eines Pendelkörpers ist diejenige, in der dieser Pendelkörper zentrifugiert wird, ohne dass der den Torsionsschwingungen unterliegt, die von Drehungleichmäßigkeiten des Verbrennungsmotors herrühren. In der zentrifugierten Position kommt jedes Wälzelement gleichzeitig mit der ersten Laufbahn und mit der zweiten Laufbahn in Kontakt.
  • Jeder Abstandshalter kann sich umfänglich zwischen zwei Kontaktenden mit einem Wälzelement erstrecken. Jedes Kontaktende kann offen sein, d. h. dass es keinen Sitz mit geschlossener Kontur bildet, in den das Wälzelement eingeschlossen ist.
  • Jedes Kontaktende definiert beispielsweise einen Zylinder-Teilabschnitt, der dazu ausgelegt ist, an dem entsprechenden Wälzelement anzuliegen. Jedes Kontaktende kann durch einen umgebogenen Streifen gebildet sein.
  • Gemäß einen ersten Ausführungsbeispiel des ersten Aspekts der Erfindung kann jeder Abstandshalter einen Schaft aufweisen, der sich umfänglich zwischen den zwei Kontaktenden erstreckt. Gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt das Aufrechterhalten eines minimalen Abstands zwischen den umfänglich benachbarten Pendelkörpern indirekt über den Abstandshalter, wobei das Aufrechterhalten eines minimalen Abstands zwischen Wälzelementen dieses Aufrechterhalten für die umfänglich benachbarten Pendelkörper impliziert. Damit kommt der Schaft nicht direkt zwischen diesen zwei Pendelkörpern zu liegen.
  • Der Schaft weist beispielsweise eine gebogene Form auf, und zeigt insbesondere einen radial konvexen Außenrand und einen radial konkaven Innenrand.
  • Gemäß diesem ersten Ausführungsbeispiel kann jeder Abstandshalter ausschließlich durch folgendes gebildet sein:
    • – ein erstes Kontaktende mit einem ersten Pendelkörper,
    • – ein zweites Kontaktende mit einem zum ersten Pendelkörper umfänglich benachbarten zweiten Pendelkörper, und
    • – dem Schaft, der sich zwischen diesen ersten und zweiten Kontaktenden erstreckt.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des ersten Aspekts der Erfindung kann der Abstandshalter einen Schaft aufweisen, der sich zwischen den zwei Kontaktenden erstreckt, wobei dieser Schaft einen Teilabschnitt aufweist, der sich radial erstreckt, derart, dass er sich zwischen die zwei verschiedenen Pendelkörpern einfügt, um einen minimalen Abstand zwischen diesen zwei Pendelkörpern zu definieren. Gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt das Aufrechterhalten eines minimalen Abstands zwischen den umfänglich benachbarten Pendelkörpern ebenfalls direkt über den Abstandshalter, wobei letzterer nicht nur auf den Abstand zwischen Wälzelementen wirkt, die die Auslenkung dieser umfänglich benachbarten Pendelkörper führen, sondern auch, über diesen Teilabschnitts des Schafts, auf den Abstand zwischen diesen umfänglich benachbarten Pendelkörpern.
  • Gemäß diesem zweiten Beispiel kann der Teilabschnitt des Schafts, der sich radial erstreckt, nach innen gewölbt sein. Dieser Teilabschnitt kann radial nach außen geöffnet und radial nah innen geschlossen sein. Der Teilabschnitt des sich radikal erstreckenden Schafts ist beispielsweise durch eine Streifen gebildet, der sich radial nach innen von dem Teil des Schafts aus erstreckt, der einem der umfänglich benachbarten Pendelkörper am nächsten liegt, und erstreckt sich dann umfänglich gesehen verschoben radial nach außen, bis zu dem Teil des Schafts, der dem anderen der umfänglich benachbarten Pendelkörper am nächsten liegt. Der Teil des Schafts, der sich radial erstreckt, kann also radial gesehen eine Hin- und Her-Bewegung bewirken.
  • Gemäß einer der beiden Ausführungsbeispiele des ersten Aspekts der Erfindung vorstehend, kann der Abstandshalter elastisch verformbar sein. Der Abstandshalter ist beispielsweise aus Federstahl oder aus Kunststoff gefertigt. Der Abstandshalter ist beispielsweise aus PA 46 gefertigt.
  • Der Abstandshalter kann eine Steifigkeit aufweisen, wobei es der Wert dieser Steifigkeit insbesondere ermöglicht, dass der Abstandshalter eine Vorbelastung auf die Wälzelemente ausübt, zwischen denen er angeordnet ist, wenn jedes dieser Wälzelemente mit diesem Abstandshalter in Kontakt kommt.
  • Die Vorrichtung weist beispielsweise zwei drehfest verbundene und axial verschobene Träger auf und der Pendelkörper weist mindestens eine axial zwischen den zwei Trägern angeordnete Pendelmasse auf. Der Pendelkörper weist beispielsweise mehrere Pendelmassen, beispielsweise zwei oder drei Pendelmassen auf, die untereinander fest verbunden sein können und die axial zwischen den zwei Trägern angeordnet sind.
  • In Variation kann der Träger nur ein Träger sein. Jeder Pendelkörper kann also folgendes aufweisen:
    • – eine erste und eine zweite Pendelmasse, die axial voneinander beabstandet sind, wobei die erste Pendelmasse axial auf einer ersten Seite des Trägers angeordnet ist und die zweite Pendelmasse axial auf der zweiten Seite des Trägers angeordnet ist, und
    • – mindestens ein Kopplungselement der ersten und der zweiten Pendelmassen, das die Massen paarweise koppelt und fest verbindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung, wirkt jedes Wälzelement mit einer einzigen ersten mit dem Träger drehfest verbundenen Laufbahn und mit einer einzigen zweiten mit einem Pendelkörper drehfest verbundenen Laufbahn zusammen, um die Auslenkung bezüglich des Trägers dieses Pendelkörpers zu führen. Gemäß dieser bevorzugten Ausführung kann diese zweite Laufbahn durch eines der Kopplungselemente dieser Pendelkörper definiert sein.
  • Ein Teilabschnitt der Kontur dieses Kopplungselements definiert beispielsweise die zweite Laufbahn. In Variation kann auf diesem Teilabschnitt der Kontur des Kopplungselements eine Beschichtung abgeschieden sein, um die zweite Laufbahn auszubilden. Ein solches Kopplungselement ist beispielsweise jeweils über seine axialen Enden in eine in einer der Pendelmassen untergebrachten Öffnung eingepresst. In Variation kann das Kopplungselement über seine axialen Enden an jede Pendelmasse geschweißt, geschraubt, oder genietet sein.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführung kann die Auslenkung von jedem Pendelkörper bezüglich des Trägers durch genau zwei Wälzelemente geführt werden. Zwei Kopplungselemente, die jeweils mit einem Wälzelement zusammenwirken, können vorgesehen sein. Jedes Wälzelement kann demnach zwischen der vorstehend erwähnten ersten und zweiten Laufbahn alleinig druckbeaufschlagt werden. Diese ersten und zweiten Laufbahnen, die mit einem gleichen Wälzelement zusammenwirken, können mindestens zum Teil radial nebeneinanderliegend sein, d. h. dass Ebenen senkrecht zur Rotationsachse existieren, in denen sich diese Laufbahnen beide erstrecken.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung dieses ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung wirkt jedes Wälzelement einerseits mit einer einzigen ersten Laufbahn mit dem Träger drehfest verbundenen Laufbahn und andererseits mit zwei zweiten mit dem Pendelkörper drehfest verbundenen Laufbahnen zusammen. Jede Pendelmasse weist demnach einen Hohlraum auf, wovon ein Teil der Kontur eine dieser zweiten Laufbahnen definiert.
  • Gemäß dieser anderen bevorzugten Ausführung ordnet jedes Kopplungselement beispielsweise mehrere Nieten an, und dieses Kopplungselement ist in einem Fenster des Trägers aufgenommen, während das Wälzelement in einem Hohlraum des Trägers aufgenommen ist, der von einem Fenster, welches ein Kopplungselement aufnimmt, verschieden ist.
  • Gemäß dieser anderen bevorzugten Ausführung, können genau zwei Wälzelemente die Auslenkung des Pendelkörper bezüglich des Trägers führen, und jeder Wälzelement wirkt mit einer ersten Laufbahn eigens für dieses Wälzelement und mit zwei zweiten Laufbahnen eigens für dieses Wälzelement zusammen.
  • Gemäß dieser anderen bevorzugten Ausführung kann jedes Wälzelement also axial aufeinanderfolgend folgendes aufweisen:
    • – einen Teilabschnitt, der in einem Hohlraum der erste Pendelmasse angeordnet ist und der mit der zweiten durch einen Teil der Kontur dieses Hohlraums gebildeten Laufbahn zusammenwirkt,
    • – einen Teilabschnitt, der in einem Hohlraum des Trägers angeordnet ist und der mit der ersten durch einen Teil der Kontur dieses Hohlraums gebildeten Laufbahn zusammenwirkt, und
    • – einen Teilabschnitt, der in einem Hohlraum der zweiten Pendelmasse angeordnet ist und der mit der zweiten durch einen Teil der Kontur dieses Hohlraums gebildeten Laufbahn zusammenwirkt.
  • Gegenstand der Erfindung ist noch, gemäß einen zweiten Aspekt, eine Pendeldämpfungsvorrichtung, die folgendes aufweist:
    • – einen Träger, der zur Drehauslenkung um eine Achse ausgelegt ist,
    • – eine Vielzahl von Pendelkörpern, wobei jeder Pendelkörper bezüglich des Trägers beweglich ist, und
    • – eine Vielzahl von Wälzelementen, wobei jedes Wälzelement mit mindestens einer ersten mit dem Träger drehfest verbundenen Laufbahn und mit mindestens einer zweiten mit einem Pendelkörper drehfest verbundenen Laufbahn zusammenwirkt, wobei die Auslenkung von jedem Pendelkörper bezüglich des Trägers durch zwei dieser Wälzelemente geführt wird,
    wobei der Träger eine Vielzahl von Fenstern aufweist, in denen jeweils zwei Wälzelemente aufgenommen sind, wobei das eine dieser Wälzelemente mit mindestens einer zweiten mit einem der Pendelkörper drehfest verbundenen Laufbahn und das andere dieser Wälzelemente mit mindestens einer zweiten mit einem anderen dieser Pendelkörper drehfest verbundenen Laufbahn zusammenwirkt, wobei die Pendelkörper umfänglich benachbart sind,
    wobei jedes der Fenster auch ein elastisches Rückstellelement aufnimmt, das folgendes aufweist: ein an dem Träger fixiertes erstes Ende, ein an einem dieser umfänglich benachbarten Pendelkörper fixiertes zweites Ende, und ein an dem anderen dieser umfänglich benachbarten Pendelkörper fixiertes drittes Ende.
  • Das elastische Rückstellelement koppelt also die zwei umfänglich benachbarten Pendelkörper folgendermaßen elastisch miteinander:
    • – einerseits zwischen ihnen, und
    • – andererseits mit dem Träger.
  • Ein solches elastisches Rückstellelement kann damit alle oder einen Teil der folgenden Funktionen erfüllen:
    • – Synchronisation zwischen diesen zwei umfänglich benachbarten Pendelkörpern,
    • – Vermeidung von Stößen zwischen diesen zwei umfänglich benachbarten Pendelkörpern
    • – Vermeidung von radialem Herabfallen dieser Pendelkörper, insbesondere beim Anhalten des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs.
  • Das elastische Rückstellelement kann ein Zentrum aufweisen, von dem aus sich drei Zweige erstrecken. Ein erster Zweig erstreckt sich beispielsweise vom Zentrum in Richtung des ersten Endes, ein zweiter Zweig erstreckt sich vom Zentrum in Richtung des zweiten Endes und ein dritter Zweig erstreckt sich vom Zentrum in Richtung des dritten Endes. Das elastische Rückstellelement weist beispielsweise eine Ankerform auf.
  • Der erste Zweig kann sich radial erstrecken, während sich der zweite und dritte Zweig orthoradial erstrecken können. Der zweite und dritte Zweig erstrecken sich beispielsweise in gegenseitiger Verlängerung.
  • Jedes Ende des elastischen Rückstellelements kann durch Verrasten oder Einhaken oder kraftschlüssige Montage auf dem Träger oder dem entsprechenden Pendelkörper montiert werden.
  • Das elastisches Rückstellelement massiv sein. In Variation kann mindestens einer der Zweige dieses elastischen Rückstellelements nach innen gewölbt sein, beispielsweise der erste Zweig.
  • Wieder in Variation kann das elastische Rückstellelement beim ersten Zweig die Form eines umgebogenen Streifens aufweisen.
  • Das elastische Rückstellelement kann einstückig sein, wobei es beispielsweise aus Elastomer gefertigt ist. Wenn das elastische Rückstellelement ein Streifen ist, wie vorstehend erwähnt, kann dieser Streifen durch ein Federstahlblech gebildet sein.
  • In Variation, kann das elastische Rückstellelement mehrere fest verbundene und aus unterschiedlichen Materialien gefertigte Teile aufweisen. Der erste Zweig ist beispielsweise aus einem Federstahlblech gefertigt, während der zweite und dritte Zweige aus Elastomer gefertigt sind. In diesem letzten Fall kann die Kopplung zwischen dem zweiten und dem dritten Zweig über den ersten Zweig, und nicht direkt, erfolgen.
  • Die Träger kann ein einziger Träger sein und jeder Pendelkörper kann folgendes aufweisen:
    • – eine erste und eine zweite Pendelmasse, die axial voneinander beabstandet sind, wobei die erste Pendelmasse axial auf einer ersten Seite des Trägers angeordnet ist und die zweite Pendelmasse axial auf der zweiten Seite des Trägers angeordnet ist, und
    • – mindestens ein Kopplungselement der ersten und der zweiten Pendelmassen, das die Massen paarweise koppelt und fest verbindet.
  • Das zweite Ende des elastischen Rückstellelements kann also an einem Kopplungselement eines der umfänglich benachbarten Pendelkörper fixiert sein, und das dritte Ende des elastischen Rückstellelements kann an einem Kopplungselement des anderen der umfänglich benachbarten Pendelkörper fixiert sein.
  • Jedes Wälzelement wirkt beispielsweise mit einer einzigen zweiten Laufbahn zusammen, um die Auslenkung bezüglich des Trägers eines Pendelkörpers zu führen, und diese zweite Laufbahn kann durch eines der Kopplungselemente dieses Pendelkörpers definiert sein.
  • In Variation weist die Vorrichtung beispielsweise zwei drehfest verbundene und axial verschobene Träger auf und der Pendelkörper weist mindestens eine zwischen den zwei Trägern axial angeordnete Pendelmasse auf. Der Pendelkörper weist beispielsweise mehrere Pendelmassen auf, beispielsweise zwei oder drei Pendelmassen, die miteinander fest verbunden sein können oder nicht und die axial zwischen den zwei Trägern angeordnet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist noch, gemäß einem dritten Aspekt, eine Pendeldämpfungsvorrichtung, die folgendes aufweist:
    • – einen Träger, der zur Drehauslenkung um eine Achse ausgelegt ist,
    • – mindestens einen bezüglich des Trägers beweglichen Pendelkörper, und
    • – mindestens ein zwischen diesem Pendelkörper und dem Träger angeordnetes elastisches Rückstellelement.
  • Es können mehrere Pendelkörper vorgesehen sein, und ein oder mehrere elastische Rückstellelemente können für ein und dieselben Pendelkörper vorgesehen sein.
  • Jedes elastische Rückstellelement kann eine Vermeidung von radialem Herabfallen dieser Pendelkörper, insbesondere beim Anhalten des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs, ermöglichen.
  • Jedes elastisches Rückstellelement erstreckt sich beispielsweise zwischen einem radial inneren Ende, das mit dem Pendelkörper zusammenwirkt, und einem radial äußeren Ende, das mit dem Träger zusammenwirkt.
  • Jedes elastische Rückstellelement hat beispielsweise eine am Pendelkörper fixiertes radial inneres Ende, und ein auf dem Träger fixiertes radial äußeres Ende. Ein solches elastisches Rückstellelement ist damit über jedes seiner Enden, gleichzeitig mit dem Träger und dem Pendelkörper, starr gekoppelt. Jedes Ende des elastischen Rückstellelements ist beispielsweise durch Verrasten oder Einhaken der kraftschlüssige Montage auf einem mit dem Träger drehfest verbundenen Zapfen und auf einem mit dem Pendelkörper drehfest verbundenen Zapfen montiert.
  • In Variation hat jedes elastische Rückstellelement ein radial inneres Ende, das mit dem Pendelkörper zusammenwirkt, aber bezüglich letzterem beweglich ist, und ein an dem Träger fixiertes radial äußeres Ende. Das radial innere Ende des elastischen Rückstellelements ist beispielsweise durch Verrasten oder Einhaken oder kraftschlüssige Montage auf einem Zapfen fixiert, der in einer Nut gleitet, die in dem Pendelkörper untergebracht ist. Ein solches elastisches Rückstellelement kann also nur wirken, während beispielsweise nur ein Teil der Auslenkung des Pendelkörpers bezüglich des Trägers zuerst inaktiv ist.
  • Gemäß diesem dritten Aspekt kann jedes elastisches Rückstellelement eine Feder sein, wie eine Schraubenfeder.
  • Gemäß diesem dritten Aspekt kann jedes in dem Träger untergebrachte Fenster eigens nur für einen Pendelkörper vorgesehen sein. Dieses Fenster nimmt also nur ein einziges Wälzelement oder nur zwei Wälzelemente auf, die die Auslenkung bezüglich des Trägers von ein und demselben Pendelkörper führen.
  • Die Träger kann ein einziger Träger sein und jeder Pendelkörper kann folgendes aufweisen:
    • – eine erste und eine zweite Pendelmasse, die axial voneinander beabstandet sind, wobei die erste Pendelmasse axial auf einer ersten Seite des Trägers angeordnet ist und die zweite Pendelmasse axial auf der zweiten Seite des Trägers angeordnet ist, und
    • – mindestens ein Kopplungselement der ersten und der zweiten Pendelmassen, das die Massen paarweise koppelt und fest verbindet.
  • Jedes elastische Rückstellelement wirkt beispielsweise mit einer einzigen Pendelmasse des Pendelkörpers zusammen. In Variation können zwei unterschiedliche elastische Rückstellelemente für ein und dieselben Pendelkörper vorgesehen sein, wobei das eine dieser zwei elastischen Rückstellelemente zwischen dem Träger und der ersten Pendelmasse dieses Pendelkörpers angeordnet ist, und das andere dieser zwei elastischen Rückstellelemente zwischen dem Träger und der zweiten Pendelmasse dieses Pendelkörpers angeordnet ist.
  • Wenn ein einziger Träger vorgesehen ist und jeder Pendelkörper zwei gepaarte Pendelmassen aufweist, kann die Auslenkung von jedem Pendelkörper bezüglich des Trägers durch zwei Wälzelemente geführt werden, wobei jedes Wälzelement beispielsweise mit einer einzigen zweiten mit dem Pendelkörper drehfest verbundenen Laufbahn und mit einer einzigen ersten mit dem Träger drehfest verbundenen Laufbahn zusammenwirkt, wobei diese zweite Laufbahn durch eines der Kopplungselemente dieses Pendelkörpers definiert ist.
  • In Variation kann, gemäß dieser dritte Aspekt der Erfindung, die Vorrichtung zwei drehfest verbundene und axial verschobene Träger aufweisen, und der Pendelkörper weist mindestens eine axial zwischen den zwei Trägern angeordnete Pendelmasse auf. Der Pendelkörper weist beispielsweise mehrere Pendelmassen auf, beispielsweise zwei oder drei Pendelmassen, die miteinander fest verbunden sein können oder nicht und die axial zwischen den zwei Trägern angeordnet sind. Zwei elastische Rückstellelemente können eigens für jeden Pendelkörper vorgesehen sein, wobei das eine dieser elastischen Rückstellelemente zwischen dem Pendelkörper und dem ersten Träger angeordnet ist und das andere dieser elastischen Rückstellelemente zwischen dem Pendelkörper und dem zweiten Träger angeordnet ist.
  • Gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte der Erfindung kann jedes Wälzelement mit der oder den mit dem Träger drehfest verbundenen Laufbahnen und mit der oder den mit dem Pendelkörper drehfest verbundenen Laufbahnen über seine Außenflächen zusammenwirken.
  • Jedes Wälzelement ist beispielsweise eine Rolle. Die axialen Enden der Rolle können ohne feinen Ringflansch sein. Die Rolle ist beispielsweise aus Stahl ausgeführt. Die Rolle kann hohl oder massiv sein.
  • Gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte der Erfindung kann die Form der ersten und zweiten Laufbahnen so sein, dass jeder Pendelkörper allein bezüglich des Trägers translatorisch um eine fiktive zur Rotationsachse des Trägers parallelen Achse ausgelenkt wird.
  • In Variation kann die Form der Laufbahnen so sein, dass jeder Pendelkörper bezüglich des Trägers ausgelenkt wird, und zwar gleichzeitig:
    • – translatorisch um eine fiktive Achse parallel zur Rotationsachse des Trägers,
    • – und ebenso rotatorisch um den Schwerpunkt des Pendelkörpers, wobei eine solche Bewegung auch „kombinierte Bewegung” genannt wird und beispielsweise in der Anmeldung DE 10 2011 086 532 offenbart ist.
  • Gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte der Erfindung weist die Vorrichtung beispielsweise mehrere Pendelkörper auf, beispielsweise eine Anzahl von Pendelkörpern zwischen zwei und acht, insbesondere drei, vier, fünf oder sechs Pendelkörper.
  • Gemäß den ersten Aspekt der Erfindung sind die Abstandshalter allein zwischen Wälzelementen vorhanden, die mit verschiedenen Pendelkörpern kombiniert sind, und nicht zwischen Wälzelementen, die mit einem gleichen Pendelkörper kombiniert sind.
  • Alle diese Pendelkörper können umfänglich hintereinander angeordnet sein. Die Vorrichtung kann somit eine Vielzahl von zur Rotationsachse senkrechten Ebenen aufweisen, in denen jeweils alle Pendelkörper angeordnet sind.
  • Jede Pendelkörper kann auf die Zündfolge eines Zweizylinder-Verbrennungsmotors abgestimmt sein, die auch „1. Ordnung„ genannt wird.
  • Gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte der Erfindung kann, der Träger aus einem einzigen Stück gefertigt sein, das beispielsweise ganz aus Metall ist.
  • Gemäß einem der vorstehend erwähnten Aspekte der Erfindung kann die Vorrichtung mindestens ein Zwischenstück aufweisen, wovon mindestens ein Teil axial zwischen dem Träger und einer Pendelmasse des Pendelkörpers angeordnet ist. Das Zwischenstück ist beispielsweise an einer Pendelmasse oder dem Träger befestigt, oder ist durch eine auf einer Pendelmasse oder auf dem Träger abgeschiedene Beschichtung ausgebildet. Ein solches Zwischenstück kann damit die axiale Auslenkung des Pendelkörpers bezüglich des Trägers unter Vermeidung der axialen Stöße zwischen den Stücken und damit einen unerwünschten Verschleiß und unerwünschte Geräusche, insbesondere wenn der Träger und/oder die Pendelmasse aus Metall sind, begrenzen. Es können mehrere Zwischenstücke, beispielsweise in Form von Kufen, vorgesehen sein. Die Zwischenstücke sind insbesondere aus einem dämpfenden Material, wie Kunststoff oder Kautschuk, ausgeführt.
  • Die Zwischenstücke werden beispielsweise von den Pendelkörpern getragen, wobei sie insbesondere an den Pendelkörpern befestigt sind. Die Zwischenstücke können auf einem Pendelkörper derart positioniert sein, dass immer mindestens ein Zwischenstück vorhanden ist, dessen mindestens einer Teil axial zwischen einer Pendelmasse und dem Träger liegt, ohne Rücksicht auf den relativen Positionen des Trägers und der Masse bei der Auslenkung bezüglich des Trägers des Pendelkörpers.
  • Gemäß einem der vorstehenden Aspekte der Erfindung kann jeder Pendelkörper mindestens ein Stoßdämpfungselement gegen den Träger aufweisen. Jedes dieser Stoßdämpfungselemente kann nun mit dem Träger im Kontakt kommen, um den Anschlag des Pendelkörpers gegen diesen zu dämpfen, beispielsweise:
    • – bei einer Auslenkung dieses Pendelkörpers in trigonometrischer Richtung aus einer Ruheposition heraus zum Filtern einer Torsionsschwingung, und/oder
    • – bei einer Auslenkung dieses Pendelkörpers in nicht-trigonometrischer Richtung aus einer Ruheposition heraus zum Filtern einer Torsionsschwingung, und/oder
    • – im Falle eines radialen Herabfallens des Pendelkörpers, beispielsweise beim Anhalten des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs.
  • Gegebenenfalls kann jedes Stoßdämpfungselement den Stoß des Pendelkörpers gegen den Träger bei einer Auslenkung in trigonometrischer Richtung aus der Ruheposition, bei einer Auslenkung in nicht-trigonometrischer Richtung aus der Ruheposition aber auch im Falle eines radialen Herabfallens des Pendelkörpers dämpfen. Damit kann einem Pendelkörper ein und dasselbe Stoßdämpfungselement zugeordnet sein, um alle vorgenannten Kontakte zwischen Pendelkörper und Träger zu dämpfen.
  • Zu einem Kopplungselement des Pendelkörpers kann jeweils ein eigenes Stoßdämpfungselement gehören und davon getragen werden.
  • Das Stoßdämpfungselement kann jeweils elastische Eigenschaften aufweisen, die die Dämpfung von mit dem Kontakt zwischen Träger und Pendelkörper zusammenhängenden Stößen ermöglichen. Damit wird diese Dämpfung durch eine Kompression des Stoßdämpfungselements ermöglicht. Das Stoßdämpfungselement ist beispielsweise aus Elastomer oder aus Kautschuk.
  • Gegenstand der Erfindung ist noch eine Komponente für ein Getriebesystem eines Kraftfahrzeugs, wobei die Komponente insbesondere ein Zweimassendämpfungsschwungrad, ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, ein mit der Kurbelwelle drehfest verbundenes Schwungrad, eine trockene oder nasse Doppelkupplung, oder eine Reibungskupplungsscheibe, oder eine einfache Nasskupplung oder eine Hybridantriebsstrang-Komponente ist, wobei diese Komponente eine Pendeldämpfungsvorrichtung wie vorstehend definiert aufweist.
  • Der Träger der Pendeldämpfungsvorrichtung kann somit eines von folgenden sein:
    • – eine Abdeckung der Komponente,
    • – eine Führungsscheibe der Komponente,
    • – eine Phasenscheibe der Komponente, oder
    • – ein von der Abdeckung, der Führungsscheibe und der Phasenscheibe unterschiedlicher Träger.
  • In dem Fall, wobei die Vorrichtung in ein mit der Kurbelwelle drehfest verbundenes Schwungrad eingebaut ist, kann der Träger mit diesem primären Schwungrad drehfest verbunden sein.
  • Gegenstand der Erfindung, gemäß einem anderen ihrer Aspekte, ist noch ein Fahrzeug-Antriebsstrang, der folgendes aufweist:
    • – einen Antriebsverbrennungsmotor des Fahrzeugs, insbesondere mit zwei, drei, vier, sechs oder acht Zylindern, und
    • – eine Getriebesystem-Komponente, wie vorstehend definiert.
  • Gegebenenfalls kann es eine Zylinderabschaltung ermöglichen, den Verbrennungsmotor nur mit bestimmten von nur diesen aktiven Zylindern laufen zu lassen. Der Motor kann nun eine Funktionsweise aufweisen, wobei nur zwei seiner Zylinder aktiv sind, und die Pendelkörper können demnach zum Filtern der Zündfolge dieses Motors in dieser einen Funktionsweise ausgelegt sein.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der Beschreibung, die verschiedenen Aspekten davon folgt, und beim Überprüfen der beigefügten Zeichnung besser verstanden. Es zeigen:
  • 1 eine Pendeldämpfungsvorrichtung, auf die der erste und/oder zweite Aspekt gemäß der Erfindung angewandt werden kann,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des ersten Aspekt der Erfindung,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des ersten Aspekt der Erfindung,
  • die 4 bis 7 verschiedene Varianten des zweiten Aspekts der Erfindung, und
  • die 8 und 9 zwei Varianten des dritten Aspekts der Erfindung.
  • In 1 ist eine Pendeldämpfungsvorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 ist insbesondere dazu ausgelegt, ein Kraftfahrzeug-Getriebesystem auszurüsten, das beispielsweise in eine nicht dargestellte Komponente eines solchen Getriebesystems eingebaut ist, wobei diese Komponente beispielsweise ein Zweimassendämpfungsschwungrad, ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, ein mit der Kurbelwelle drehfest verbundenes Schwungrad, eine trockene oder nasse Doppelkupplung oder ein Kupplungsscheibe ist.
  • Diese Komponente kann Teil eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs sein, wobei dieser Antriebsstrang einen Verbrennungsmotor insbesondere mit zwei, drei, vier, sechs oder acht Zylindern aufweist.
  • In 1 ist die Vorrichtung 1 in Ruhe, d. h. dass sie keine Torsionsschwingungen filtert, die durch den Antriebsstrang auf Grund von Drehungleichmäßigkeiten des Verbrennungsmotors übertragen werden.
  • Bekanntermaßen kann eine solche Komponente einen Torsionsdämpfer aufweisen, der mindestens ein Eingangselement, mindestens ein Ausgangselement, und elastische, umfänglich wirkende Rückstellelemente, die zwischen diesen Eingangs- und Ausgangselementen liegen, besitzt. Im Sinne der vorliegende Anmeldung sind die Begriffe „Eingang” und „Ausgang” bezüglich der Übertragungsrichtung des Paares vom Verbrennungsmotor des Fahrzeugs in Richtung der Räder davon definiert.
  • Die Vorrichtung 1 weist in dem betrachten Beispiel folgendes auf:
    • – einen Träger 2, der zur Drehbewegung um eines Achse X ausgelegt ist, und
    • – eine Vielzahl von bezüglich des Trägers 2 beweglichen Pendelkörpern 3.
  • Der Träger 2 ist beispielsweise ein einziger Träger. In 1 ist ferner festzustellen, dass drei Pendelkörper 3 vorgesehen sind, die gleichmäßig um die Achse X herum verteilt sind.
  • Der Träger 2 der Dämpfungsvorrichtung 1 kann aus folgendem bestehen:
    • – einem Eingangselement des Torsionsdämpfers,
    • – einem Ausgangselement,
    • – einem Phasen-Zwischenelement, das zwischen zwei Sätzen von Dämpfungsfedern angeordnet ist, oder
    • – einem mit einem der vorgenannten Elemente drehbar gekoppelten und von diesen verschiedenen Element, das somit beispielsweise ein für die Vorrichtung 1 geeigneter Träger ist.
  • Der Träger 2 ist insbesondere eine Führungs- oder eine Phasenscheibe. Die Träger kann auch noch anders, beispielsweise eine Seitenwand der Komponente, sein.
  • In dem betrachteten Beispiel weist der Träger 2 insgesamt eine Ringform auf, die zwei gegenüberliegende Seiten 4 aufweist, welche ebene Flächen sind.
  • Wie in Figur zu erkennen ist, weist jeder Pendelkörper 3 in dem betrachteten Beispiel folgendes auf:
    • – zwei Pendelmassen 5, wobei sich jede Pendelmasse 5 axial auf einer Seite 4 des Trägers 2 erstreckt, wobei eine davon gestrichelt dargestellt wird, und
    • – zwei Kopplungselemente 6, die die zwei Pendelmassen 5 fest verbinden.
  • Die Kopplungselemente 6, auch ”Abstandshalter” genannt, sind in dem betrachten Beispiel winkelversetzt dargestellt.
  • In den dargestellten Beispielen ist jedes Kopplungselement 6 an eine der Pendelmassen 5 über in 1 sichtbare Schrauben geschraubt, derart dass diese untereinander fest verbunden sind. In nicht dargestellten Varianten ist jedes axiale Ende eines Kopplungselements 6 in eine Öffnung eingepresst, die in einem der Pendelmassen 5 des Pendelkörpers 3 untergebracht ist, derart, dass diese zwei Pendelmassen 5 miteinander fest verbunden sind. In anderen Varianten ist jedes axiale Ende eines Kopplungselements mit einer der Pendelmassen 5 fest verschweißt.
  • Die Vorrichtung 1 weist noch Wälzelemente 11 auf, die die Auslenkung des Pendelkörpers 3 bezüglich des Trägers 2 führen. Die Wälzelemente 11 sind hier Rollen, die mehrere verschiedene Durchmesser hintereinander aufweisen.
  • In dem beschriebenen Beispiel wird die Bewegung bezüglich des Trägers 2 von jedem Pendelkörper 3 durch zwei Wälzelemente 11 geführt.
  • Jede Wälzelement 11 ist in einem in Träger 2 eingerichteten Fenster 19 aufgenommen. Wie in den 1 bis 7 dargestellt, sind zwei Wälzelemente 11, die mit zwei verschiedenen und umfänglich benachbarten Pendelkörpern 3 kombiniert sind, in ein und demselben in Träger 2 untergebrachten Fenster 19 aufgenommen. Anders ausgedrückt, sind im inneren ein und desselben Fensters 19 ein Wälzelement 11 aufgenommen, das die Auslenkung eines Pendelkörpers 3 führt, und ein Wälzelement 11, das die Auslenkung eines anderen Pendelkörpers 3 führt, der umfänglich benachbart ist.
  • Jedes Fenster 19 weist eine geschlossene Kontur 16 auf, und ein Teil dieser Kontur 16 definiert eine erste mit dem Träger 2 drehfest verbundene Laufbahn 12, auf der eines der in diesem Fenster 19 aufgenommenen Wälzelemente 11 rollt, während ein anderer Teil dieser geschlossenen Kontur 16 eine andere erste mit dem Träger 2 drehfest verbundene Laufbahn 12 definiert, auf der das in diesem Fenster 19 aufgenommene andere Wälzelement 11 rollt.
  • In den Beispielen der 1 bis 7 nimmt jedes Fenster 19 weiterhin folgendes auf:
    • – ein Kopplungselement 6 eines Pendelkörpers 3, und
    • – ein Kopplungselement 6 eines anderen Pendelkörpers 3, das umfänglich benachbart ist.
  • Jede Kopplungselement 6 definiert in den Beispielen der 1 bis 7 eine zweite Laufbahn 13, die mit dem Pendelkörper 3, zu dem dieses Kopplungselement 6 gehört drehfest verbunden ist, und auf der eines der Wälzelemente 11 rollt, um die Auslenkung dieser Pendelkörper 3 bezüglich des Trägers 2 zu führen.
  • Jeder Pendelkörper 3 weist gleichermaßen zwei Stoßdämpfungselemente 25 dieser Pendelkörper gegen den Träger 2 auf. Jedes Stoßdämpfungselement 25 eines Pendelkörpers 3 ist beispielsweise radial zwischen einem Kopplungselement 6 und der Kontur 16 des Fensters 19 positioniert. Jedes Stoßdämpfungselement 25 weist in den Beispielen der 1 bis 7 eine zylindrische Form auf, mit einem kreisförmigen Querabschnitt in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse X des Trägers. Dieses Stoßdämpfungselement 25 erstreckt sich demnach zwischen zwei axialen Enden, wobei jedes davon in einem in einer der Pendelmassen 5 untergebrachten Raum aufgenommen ist, derart, dass dieses Stoßdämpfungselement 25 mit jedem dieser Pendelmassen 5 fest verbunden ist. In Variation wird jedes Stoßdämpfungselement 25 direkt von dem Kopplungselement 6 getragen, neben dem es angeordnet ist. Jedes Stoßdämpfungselement 25 ist beispielsweise aus Elastomer.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, wie in den 1 bis 3 dargestellt, weist die Pendeldämpfungsvorrichtung 1 eine Vielzahl von Abstandshaltern 40 auf. Jeder Abstandshalter 40 ist zwischen Wälzelementen 11, die jeweils mit zwei umfänglich benachbarten Pendelkörpern 3 zusammenwirken, angeordnet. Jeder Abstandshalter ist hier in einem Fenster 19 angeordnet, in dem folgendes aufgenommen ist:
    • – eines der Wälzelemente 11, die die Auslenkung von einem dieser zwei umfänglich benachbarten Pendelkörpern führen, und
    • – eines der Wälzelemente 11, die die Auslenkung des anderen dieser zwei Pendelkörper 3 führen.
  • Jeder Abstandshalter 40 ist hier dazu ausgelegt, gleichzeitig mit diesen zwei Wälzelementen 11 in Kontakt zu kommen. Jeder Abstandshalter 40 ist zwischen den zwei Wälzelementen 11, zwischen denen er angeordnet ist, beweglich. Das Positionieren des Abstandshalters 40 zwischen zwei Wälzelementen 11 ermöglicht das Vorgeben eines minimalen Abstands zwischen diesen zwei Wälzelementen 11.
  • Wie aus den 1 bis 3 gesehen werden kann, ist keines der Wälzelement 11 in einem Sitz mit geschlossener Kontur, der in dem Abstandshalter 40, mit dem sie zusammen wirken, eingeschlossen.
  • Wie kann aus den 1 bis 3 gesehen werden kann, kann sich jeder Abstandshalter 40 umfänglich zwischen zwei Kontaktenden 41 mit einem Wälzelement 11 erstrecken. Jedes Kontaktende 41 kann offen sein, d. h. dass es keinen Sitz mit geschlossener Kontur, in den das Wälzelement eingeschlossen ist, bildet. Jedes Kontaktende 41 definiert hier einen Zylinder-Teilabschnitt, der zum Aufliegen auf dem entsprechenden Wälzelement 11 ausgelegt ist.
  • Jeder Abstandshalter kann elastisch verformbar sein, wobei er beispielsweise aus Federstahl oder aus PA 46 realisiert ist.
  • 2 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel des ersten Aspekts der Erfindung dar. Gemäß diesem ersten Beispiel weist jeder Abstandshalter 40 einen Schaft 43 auf, der sich umfänglich zwischen den zwei Kontaktenden 41 erstreckt. Der Schaft 43 weist hier eine gebogene Form auf, die sich zwischen einem radialen konvexen Außenrand 45 und einen Rand radialen konkaven Innenrand 46 erstreckt.
  • Der Abstandshalter der 2 wird ausschließlich durch folgendes gebildet:
    • – ein erstes Ende 41 zum Kontakt mit einem ersten Pendelkörper 3,
    • – ein zweites Ende 41 zum Kontakt mit einen zweiten zum ersten Pendelkörper 3 umfänglich benachbarten Pendelkörper 3, und
    • – den Schaft 43, der sich zwischen diesen ersten und zweiten Kontaktenden 41 erstreckt.
  • 3 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel des ersten Aspekts der Erfindung dar. Gemäß diesem zweiten Beispiel weist jeder Abstandshalter 40 einen Schaft 43 auf, der sich zwischen den zwei Kontaktenden 41 erstreckt. Dieser Schaft 43 weist einen Teilabschnitt 47 erstreckt, der sich radial erstreckt, derart, dass er zwischen den zwei Pendelkörpern 3 angeordnet ist, um einen minimalen Abstand zwischen diesen zwei Pendelkörpers 3 zu definieren. Das radial innere Ende dieses Teilabschnitts 47 des Schafts ist in einer Winkelausdehnung vorhanden, die größer ist als diejenige des Rests dieses Teilabschnitts 47.
  • In dem Beispiel der 3 ist der Teilabschnitt 47, der sich radial erstreckt, hohl, wobei er hier radial nach außen offen und radial nach innen geschlossen ist. Dieser Teilabschnitt 47 ist hier durch einen Streifen gebildet, der sich radial nach innen erstreckt von dem Teil 49 des Schafts 43 aus, der einem der umfänglich benachbarten Pendelkörper 3 am nächsten liegt und erstreckt sich dann umfänglich versetzt radial nach außen bis zu Teil 50 des Schafts, der dem anderen der umfänglich benachbarten Pendelkörper 3 am nächsten ist. Der Teil 47 der 3 führt somit, radial gesehen, eine Hin- und Her-Bewegung aus. In dem Beispiel der 3 bildet ein jeweils an seinen Enden umgebogener Streifen den Schaft 43.
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 mehrere Varianten eines zweiten Aspekts der Erfindung beschrieben. Gemäß all diesen Varianten ist jedes in dem Träger 2 untergebrachte Fenster 19 noch mit zwei umfänglich benachbarten Pendelkörpern 3 kombiniert. Jedes dieser Fenster 19 nimmt effektiv ein Wälzelement 11, das die Auslenkung eines Pendelkörpers 3 führt, und ein Wälzelement 11, das die Auslenkung eines anderen umfänglich benachbarten Pendelkörper 3 führt, auf.
  • Ähnlich wie unter Bezugnahme auf den ersten Aspekt der Erfindung beschrieben, gemäß allen Varianten, die noch beschrieben werden, ist der Träger 2 ein einzelner Träger, jeder Pendelkörper 3 weist zwei über ein oder mehrere Kopplungselemente 6 gepaarte Pendelmassen 5 auf, und jedes Wälzelement 11, das die Auslenkung bezüglich des Trägers 2 eines Pendelkörpers 3 führt, wirkt mit einer einzigen ersten Laufbahn 12, die durch einen Teilabschnitt der Kontur 16 eines Fensters 19 definiert ist, und mit einer einzigen zweiten Laufbahn 13, die durch einen Teilabschnitt der Kontur eines Kopplungselements 6 dieses Pendelkörpers 3 definiert ist, zusammen.
  • Gemäß all diesen Varianten nimmt jedes in dem Träger untergebrachte Fenster 19 gleichermaßen ein elastisches Rückstellelement 55 auf, das folgendes aufweist: ein erstes Ende 56, das an Träger 2 fixiert ist, ein zweites Ende 57, das an einem dieser zwei Pendelkörper 3 fixiert ist, und ein drittes Ende 58, das an dem anderen dieser zwei Pendelkörper 3 fixiert ist. Die Fixierung des elastischen Rückstellelements an Träger 2 und an den zwei Pendelkörpern 3 wird insbesondere durch kraftschlüssige Montage oder Einhaken bewirkt.
  • Genauer gesagt, ist das zweite Ende 57 eines elastischen Rückstellelements 55 hier an einem Kopplungselement 6 von einem dieser zwei Pendelkörper fixiert, während das dritte Ende 58 dieses elastischen Rückstellelements 55 an einem Kopplungselement 6 des anderen dieser zwei Pendelkörper fixiert ist.
  • Jedes elastische Rückstellelement 55 hat hier eine Ankerform, die ein Zentrum aufweist, von dem aus sich drei Zweige 60 bis 62 erstrecken. Der erste Zweig 60 erstreckt sich hier vom Zentrum in Richtung des ersten Endes 56, der zweite Zweig 61 erstreckt sich vom Zentrum in Richtung des zweiten Endes 57 und der dritte Zweig 62 erstreckt sich vom Zentrum in Richtung des dritten Endes 58.
  • In den Varianten der 4 bis 7 erstreckt sich der erste Zweig 60 radial, während sich die zweiten 61 und dritten 62 Zweige orthoradial erstrecken, wobei diese zwei letzteren hier in gegenseitiger Verlängerung vorhanden sind.
  • In der Variante der 4 ist jedes elastische Rückstellelement 55 massiv, wobei es beispielsweise aus Elastomer gefertigt ist.
  • In der Variante der 5 sind der zweite 61 und dritte 62 Zweig massiv, wie in 4, jedoch ist der erste Zweig 60 hohl. Jedes elastische Rückstellelement 55 kann, gemäß dieser Variante, aus Elastomer gefertigt sein.
  • In der Variante der 6 ist jedes elastische Rückstellelement 55 durch einen am ersten Zweig umgebogenen Streifen 60 gebildet. Dieser Streifen ist beispielsweise ein Federstahlblech.
  • In der Variante der 7 weist jedes elastische Rückstellelement 55 mehrere fest verbundene und in unterschiedlichen Materialien gefertigte Teile auf. Der erste Zweig 60 ist hier aus einem Federstahlblech gefertigt, während der zweite 61 und dritte 62 Zweig aus Elastomer gefertigt sind.
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf die 8 und 9 zwei Varianten eines dritten Aspekts der Erfindung beschrieben. Im Gegensatz zu dem bereits zuvor Beschriebenen, ist jedes in Träger 2 untergebrachte Fenster 19 hier nur mit einem einzigen Pendelkörper 3 kombiniert. Jedes Fenster 19 nimmt also die zwei Wälzelemente 11 auf, die die Auslenkung bezüglich des Trägers 2 eines selben Pendelkörpers 3 führen, jedoch kein anderes Wälzelement 11.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist mindestens ein elastisches Rückstellelement 70 zwischen jedem Pendelkörper 3 und dem Träger 2 angeordnet.
  • Jedes elastisches Rückstellelement 70 erstreckt sich in den Varianten der 8 und 9 zwischen einem radial inneren Ende 71, das mit dem Pendelkörper 3 zusammenwirkt, und einem radial äußeren Ende 72, das mit dem Träger 2 zusammenwirkt.
  • Das elastische Rückstellelement 70 ist in den erläuterten Varianten jeweils eine Feder.
  • Diese Feder 70 ist hier zwischen einer Pendelmasse 5 des Pendelkörpers 3 und dem Träger 2 angeordnet.
  • In der Variante der 8 ist bei jeder Feder 70 ihr radial inneres Ende 71 an einem Zapfen 78 fixiert, der mit einer Pendelmasse 5 des Pendelkörper 3 fest verbunden ist, und ihr radial äußeres Ende 72 ist an einem Zapfen 79 fixiert, der mit dem Trägers 2 fest verbunden ist. Ein solches elastisches Rückstellelement ist demnach jeweils über seine Enden 71 und 72 gleichzeitig mit dem Träger 2 und dem Pendelkörper 3 starr gekoppelt.
  • In der Variante der 9 ist bei jeder Feder 70 ihr radial inneres Ende 71 an einem Zapfen 78 fixiert, der in einer in Träger 2 untergebrachten Nut 82 beweglich ist, und ihr radial äußeres Ende 72 ist an einem mit dem Träger 2 fest verbundenen Zapfen 79 fixiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele beschränkt, die beschrieben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012221103 [0006]
    • DE 102014224091 [0012]
    • DE 102011086532 [0066]

Claims (12)

  1. Pendeldämpfungsvorrichtung (1), umfassend: – einen Träger (2), der zur Drehbewegung um eine Achse (X) ausgelegt ist, – eine Vielzahl von Pendelkörpern (3), wobei jeder Pendelkörper (3) bezüglich des Trägers (2) beweglich ist, – eine Vielzahl von Wälzelementen (11), wobei jedes Wälzelement (11) mit mindestens einer ersten, mit dem Träge (2) drehfest verbundenen Laufbahn (12) und mit mindestens einer zweiten, mit einem Pendelkörper (3) drehfest verbundenen Laufbahn (13) zusammenwirkt, wobei die Auslenkung von jedem Pendelkörper (3) bezüglich des Trägers (2) durch zwei dieser Wälzelemente (11) geführt wird, und – eine Vielzahl von Abstandshaltern (40), wobei jeder Abstandshalter (40) zwischen zwei Wälzelementen (11) angeordnet ist, die jeweils mit zwei verschiedenen Pendelkörpern (3) zusammenwirken, wobei jeder Abstandshalter (40) bezüglich der zwei Wälzelemente (11), zwischen denen er angeordnet ist, beweglich und dazu ausgelegt ist, mit letzteren in Kontakt zu kommen, wobei sich der Abstandshalter nicht ganz um das mindestens eine dieser Wälzelemente (11) herum erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Träger (2) eine Vielzahl von Fenstern (19) aufweist, wobei die zwei Wälzelemente (11), zwischen denen ein Abstandshalter (40) angeordnet ist, in ein und demselben dieser Fenstern (19) aufgenommen sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei sich der Abstandshalter (40) umfänglich zwischen zwei Enden (41) zum Kontakt mit einem Wälzelement (11) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes Kontaktende (41) einen Zylinder-Teilabschnitt definiert, der zum Aufliegen auf dem entsprechenden Wälzelement (11) ausgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Abstandshalter (40) einen Schaft (43) aufweist, der sich umfänglich zwischen den zwei Kontaktenden (41) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Abstandshalter (40) einen Schaft (43) aufweist, der sich zwischen den zwei Kontaktenden (41) erstreckt, wobei dieser Schaft einen Teilabschnitt (47) aufweist, der sich radial erstreckt, derart, dass er zwischen den zwei verschiedenen Pendelkörpern (3) angeordnet ist, um einen minimalen Abstand zwischen diesen zwei Pendelkörpern (3) zu definieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Abstandshalter (40) elastisch verformbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei jeder Pendelkörper (3) umfasst: – eine erste und eine zweite voneinander axial beabstandete Pendelmasse (5), wobei die erste Pendelmasse (5) axial auf einer ersten Seite (4) des Trägers (2) angeordnet ist und die zweite Pendelmasse (5) axial auf einer zweiten Seite (4) des Trägers (2) angeordnet ist, und – mindestens ein Kopplungselement (6) der ersten und der zweiten Pendelmassen (5) die Massen paarweise kombiniert und fest verbindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die zweite Laufbahn (13), mit der jedes Wälzelement (11) zusammenwirkt, um die Auslenkung bezüglich des Trägers (2) eines Pendelkörpers (3) zu führen, durch eines der Kopplungselemente (6) dieses Pendelkörpers (3) definiert ist.
  10. Pendeldämpfungsvorrichtung (1), umfassend: – einen Träger (2), der zur Drehbewegung um eine Achse (X) ausgelegt ist, – eine Vielzahl von Pendelkörpern (3), wobei jeder Pendelkörper (3) bezüglich des Trägers (2) beweglich ist, und – eine Vielzahl von Wälzelemente (11), wobei jedes Wälzelement (11) mit mindestens einer ersten, mit dem Träges (2) drehfest verbundenen Laufbahn (12) und mit mindestens einer zweiten, mit einem Pendelkörper (3) drehfest verbundenen Laufbahn (13) zusammenwirkt, wobei die Auslenkung von jedem Pendelkörper (3) bezüglich des Trägers (2) durch zwei dieser Wälzelemente (11) geführt wird, wobei der Träger (2) eine Vielzahl von Fenstern (19) aufweist, in denen jeweils zwei Wälzelemente (11) aufgenommen sind, wobei eines dieser Wälzelemente (11) mit mindestens einer zweiten mit dem Pendelkörper (3) drehfest verbundenen Laufbahn (13) zusammenwirkt und das andere dieser Wälzelemente (11) mit mindestens einer zweiten mit einem anderen dieser Pendelkörper (3) drehfest verbundenen Laufbahn (13) zusammenwirkt, wobei die Pendelkörper (3) umfänglich benachbart sind, wobei jedes der Fenster (19) gleichermaßen ein elastisches Rückstellelement (55) aufnimmt, das folgendes aufweist: ein am Träger (2) fixiertes erstes Ende (56), ein zweites an einem dieser umfänglich benachbarten Pendelkörper (3) fixiertes Ende (56) und ein drittes an dem anderen dieser umfänglich benachbarten Pendelkörper (3) fixiertes Ende (57).
  11. Pendeldämpfungsvorrichtung (1), umfassend: – einen Träger (2), der zur Drehbewegung um eine Achse (X) ausgelegt ist, – mindestens einen Pendelkörper (3), der bezüglich des Trägers (2) beweglich ist, und – mindestens ein elastisches Rückstellelement (70), das zwischen diesem Pendelkörper (3) und dem Träger (2) angeordnet ist, wobei sich das elastische Rückstellelement (70) zwischen einem radial inneren Ende (71), das mit dem Pendelkörper (3) zusammenwirkt, und einem radial äußeren Ende (72), das mit dem Träger (2) zusammenwirkt, erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei jeder Pendelkörper (3) auf die Zündfolge eines Zweizylinder-Verbrennungsmotors abgestimmt ist.
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