DE102011086532A1 - Fliehkraftpendel und Kupplungsscheibe mit demselben - Google Patents

Fliehkraftpendel und Kupplungsscheibe mit demselben Download PDF

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Alain Rusch
Dr. Häßler Martin
Steffen Lehmann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/22Vibration damping

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel mit einem Trägerflansch und zumindest einer Pendelmasse, die gegenüber dem Trägerflansch mittels auf Laufbahnen von im Trägerflansch und in den Pendelmassen vorgesehen Ausschnitten abwälzenden Wälzkörpern in Umfangsrichtung und radial begrenzt verschwenkbar angeordnet ist, sowie eine Kupplungsscheibe mit diesem. Um eine verbesserte Schwingungsisolation von Drehschwingungen insbesondere eines auf einem kleinen Durchmesser der Kupplungsscheibe angeordneten Fliehkraftpendels zu erzielen, ist die zumindest eine Pendelmasse während einer Auslenkung gegenüber dem Trägerflansch unter Verdrehung um einen eigenen Massenschwerpunkt in den Laufbahnen geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel mit einem Trägerflansch und zumindest einer Pendelmasse, die gegenüber dem Trägerflansch mittels auf Laufbahnen von im Trägerflansch und in den Pendelmassen vorgesehen Ausschnitten abwälzenden Wälzkörpern in Umfangsrichtung und radial begrenzt verschwenkbar angeordnet ist, sowie eine Kupplungsscheibe mit diesem.
  • Fliehkraftpendel werden in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen ausschließlich oder in Verbindung mit anderen Drehschwingungsisolationseinrichtungen wie Torsionsschwingungsdämpfern in Kupplungsscheiben oder in Zweimassenschwungrädern, Drehschwingungstilgern, Momentenregeleinrichtungen von Reibungskupplungen und dergleichen eingesetzt und sind beispielsweise aus der DE 10 2009 042 831 A1 bekannt. Gattungsgemäße Fliehkraftpendel sind aus einem bevorzugt um eine Drehachse einer Getriebeeingangswelle oder Kurbelwelle angeordneten Trägerflansch gebildet, an dem zumindest eine und bevorzugt mehrere über den Umfang verteilte, durch einen entsprechenden Bauraum begrenzte Pendelmassen angeordnet sind. Diese Pendelmassen führen im Feld der Zentrifugalbeschleunigung Schwingungen gegenüber dem Trägerflansch aus, wenn sie durch Drehzahlungleichförmigkeiten beispielsweise von Brennkraftmaschinen angeregt werden. Durch diese Schwingungen wird bei Abstimmung des Fliehkraftpendels über Pendellänge Wirkradius, Masse, Schwingwinkel und dergleichen auf eine bevorzugte Ordnung der auftretenden Erregerschwingungen phasenselektiv dem Antriebsstrang Energie entzogen und wieder zugeführt, so dass insgesamt eine Beruhigung des Antriebsstrangs herbeigeführt wird. Da im Allgemeinen sowohl die Eigenfrequenz der Fliehkraftpendelschwingung als auch die Erregerfrequenz proportional zur Drehzahl des Trägerflansches sind, wird über den gesamten Drehzahlbereich eine Tilgungswirkung des Fliehkraftpendels erzielt, so dass das Fliehkraftpendel als adaptiver Drehzahltilger eingesetzt werden kann.
  • Die Pendelmassen werden dabei gegenüber dem Trägerflansch auf im Wesentlichen kreisbogenförmigen Laufbahnen verlagert, die in Ausschnitte der Pendelmassen und des Trägerflansches eingebracht sind. Jeweils zwei die Trägerflanschseiten flankierende, sich gegenüberliegende Pendelmassen bilden hierbei ein Pendelmassenpaar, das mittels eines auf Ausschnitten des Trägerflansches und der Pendelmassen abwälzender Wälzkörper wie Laufrollen verlagert wird. Dabei wird der Massenschwerpunkt der Pendelmassen beziehungsweise Pendelmassenpaare bei einer infolge Erregerschwingungen erzwungenen Auslenkung aus einer Nulllage nach radial innen verlagert und infolge Fliehkraft wieder in die Neutrallage verlagert, wobei sich der tilgende Effekt des Fliehkraftpendels einstellt. Hierbei führen die Massenschwerpunkte der Pendelmassen eine im Wesentlichen kreisbogenförmige Bewegung um den Pendelpunkt eines gedachten Fadenpendels aus.
  • Voraussetzung für eine befriedigende Tilgerwirkung ist neben der Abstimmung von Wirkradius und Pendellänge auf die Erregerordnung die Masse der Pendelmassen und deren Schwingwinkel. Insbesondere bei in Kupplungsscheiben integrierten Fliehkraftpendeln, wie sie beispielsweise aus der DE 10 2006 028 552 A1 bekannt sind, sind aufgrund der vorgegebenen Einbausituation der Verwendung hoher Pendelmassen und Schwingwinkel Grenzen gesetzt. Insbesondere im Bereich kleiner Drehzahlen mit hohen Anregungen, wie sie insbesondere bei Brennkraftmaschinen in Form von Dieselmotoren auftreten können, kann eine ausreichende Tilgungswirkung nur schwer mittels der bekannten Fliehkraftpendel bewirkt werden. Zum Teil muss vorgesehen werden, Ausschläge der Pendelmassen mit hohen Schwingwinkeln unter Komforteinbußen vorzusehen, indem zwischen den Pendelmassen und dem Trägerflansch harte oder aufwendig hergestellt weiche Anschläge vorgesehen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Fliehkraftpendel insbesondere für Kupplungsscheiben beziehungsweise eine Kupplungsscheibe mit einem Fliehkraftpendel vorzuschlagen, die vergrößerte Schwingwinkel ihrer Pendelmassen ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Fliehkraftpendel mit einem Trägerflansch und zumindest einer Pendelmasse, die gegenüber dem Trägerflansch mittels auf Laufbahnen von im Trägerflansch und in den Pendelmassen vorgesehen Ausschnitten abwälzenden Wälzkörpern in Umfangsrichtung und radial begrenzt verschwenkbar angeordnet ist, gelöst, wobei die zumindest eine Pendelmasse während einer Auslenkung gegenüber dem Trägerflansch unter Verdrehung um einen eigenen Massenschwerpunkt (S) in den Laufbahnen geführt ist.
  • Das vorgeschlagene Fliehkraftpendel eignet sich insbesondere für Antriebsstränge von Kraftfahrzeugen, wobei dieses ausschließlich oder in Verbindung mit anderen Einrichtungen des Antriebsstrangs, beispielsweise geteilten Schwungrädern wie Zweimassenschwungrädern, bevorzugt Kupplungsscheiben, Reibungskupplungen, Drehmomentwandlern, Elektromaschinen, Riemenscheiben oder Nebenaggregaten, Kurbelwellen eingesetzt und zu diesem Zweck in diese integriert sein kann. Je nach Ausführungsform kann dabei eine Pendelmasse beziehungsweise ein aus zwei gegenüberliegenden Pendelmassen gebildetes Pendelmassenpaar vorgesehen sein, das mit dem Trägerflansch ein Fliehkraftpendel bildet. Vorteilhaft ist jedoch die Anordnung von mehreren, über den Umfang verteilten Pendelmassen beziehungsweise Pendelmassenpaaren. Für ein in eine Kupplungsscheibe integriertes Fliehkraftpendel haben sich zwei bis drei über den Umfang verteilte Pendelmassen beziehungsweise Pendelmassenpaare infolge der begrenzten Bauraumverhältnisse bei kleinem Wirkungsradius radial innerhalb der Reibbeläge der Kupplungsscheibe als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Durch eine entsprechende Ausbildung der Laufbahnen zur Führung der Pendelmassen können Bewegungsformen der Pendelmassen bei Anregung erzwungen werden, die über die Bewegung der Pendelmassen auf einer einer Bewegung einer Masse an einem Fadenpendel entsprechenden Kreisbahn hinaus gehen. Vielmehr können durch Ausbildung der Laufbahnen beispielsweise Bewegungsformen entstehen, bei denen sich der Massenschwerpunkt der Pendelmasse entsprechend der Bewegung einer Masse eines Fadenpendels bewegt, wobei gleichzeitig die Pendelmasse um den Massenschwerpunkt rotiert. Durch die erzwungene Rotation bei großen Schwingwinkeln wird erreicht, dass die Pendelmassen bei großen Schwingwinkeln einen verringerten radialen Bauraum beanspruchen, indem die jeweilige in Pendelrichtung vorgelagerte Endseite der Pendelmasse während einer Auslenkung gleichzeitig rotativ nach radial innen eindreht.
  • Zur Darstellung einer erfindungsgemäßen symmetrischen Pendelbewegung der Pendelmasse(n) und einer Rotation um deren Massenschwerpunkt kann beispielsweise ein in Trapezform aufgehängtes und in kreisbogenförmigen Laufbahnen geführtes Massependel wie in der GB 598 811 A offenbart zugrunde gelegt werden. Um allerdings unter Ausführung der beabsichtigten Pendelmassenbewegung eine abwälzende Bewegung der Wälzkörper zu erzielen und durch kreisbogenförmige Laufbahnen bedingte Gleitbewegungen der Wälzkörper auf den Laufbahnen beziehungsweise ungewollte Pendelmassenbewegungen zu verhindern, wird eine Abrollbedingung festgelegt, aus der Laufbahnen resultieren, die bezüglich einer bei einer Nulllage der zumindest einen Pendelmasse parallel zu einer Mittellinie der Pendelmassen durch die Wälzkörper gezogenen Symmetrielinie asymmetrisch ausgebildet sind. Derartige Laufbahnen weisen einen komplizierten mathematischen Zusammenhang zwischen der Pendelbewegung einer Pendelmasse gegenüber dem Trägerflansch bei gleichzeitiger Rotationsbewegung um deren Massenschwerpunkt auf, der praktisch nur durch eine Freiform der Laufbahnen in der Pendelmasse und dem Trägerflansch abgebildet werden kann. Die Formen der Laufbahnen der Pendelmasse und des Trägerflansches unterscheiden sich in der Weise, dass diese im Gegensatz zu kreisbogen- oder parabelförmigen Formen nicht durch geometrische Operationen ineinander überführt werden können sondern jeweils eigene Freiformen bilden, die ausschließlich durch den Zusammenhang der Bewegungsgleichungen der Pendel- und Rotationsbewegung rechnerisch ermittelt werden können. Hingegen können infolge der Ausbildung einer symmetrischen Pendelbewegung des Massenschwerpunkts jeweils zwei in einer Pendelmasse und die zugehörigen im Trägerflansch vorgesehenen Laufbahnen an einer Mittelachse der Pendelachse gespiegelt werden.
  • Je nach Ausgestaltung der räumlichen Ausdehnung der Pendelmassen, deren Anzahl und Schwingwinkel kann es vorteilhaft sein, wenn umfangsseitige Endbereiche zweier in Umfangsrichtung benachbarter Pendelmassen radial überlagerbar vorgesehen sind. Dabei wird unter Ausnutzung der Teilrotation der Pendelmassen ein radiales Überlagern der Pendelmassen erzielt. Die Konturen der Endbereiche können dabei so ausgebildet sein, dass die Pendelmassen bei einer durch die Laufbahnen vorgegebenen Auslenkung unter Einhaltung eines geringen Spalts aneinander vorbeigleiten. Vorteilhafterweise können die Anschlagbereiche zweier benachbarter Pendelmassen flächig und zueinander komplementär ausgebildet sein.
  • Nach dem erfinderischen Gedanken können sich überlappende Endbereiche zweier benachbarter Pendelmassen sich unter Einhalten eines konstanten Spalts übergreifen und in Umfangsrichtung wirksame Anschlagbereiche bilden, so dass Anschläge zwischen den Pendelmassen und dem Trägerflansch und entsprechende, Bauraum erfordernde und den Trägerflansch schwächende Ausschnitte für Anschläge der Pendelmassen vermieden werden können. Um einen weichen Anschlag auszubilden, kann der Spalt sich mit zunehmender Auslenkung der Pendelmassen verringernd ausgebildet werden, so dass nach Aufbrauch des Spalts ein weicher Anschlag erzielt wird, indem sich die Pendelmassen tangential berühren. Im Sinne großer Schwingwinkel erfolgt ein Anschlag der Pendelmassen aneinander erst nach erfolgtem Überlappen der Endbereiche. Anschlagbereiche für in Umfangsrichtung benachbarte Pendelmassen sind daher innerhalb einer die Pendelmassen umfangsseitig begrenzenden Endseite vorgesehen.
  • Durch die vorgeschlagenen Ausführungsbeispiele kann der Schwingwinkel der Pendelmassen beziehungsweise der Pendelmassenpaare auf Winkel zwischen ±50 und ±120°, bevorzugt ±90° erweitert werden, so dass kleine Wirkdurchmesser der Pendelmassenanordnung beispielsweise in einer Kupplungsscheibe ausgeglichen und hohe Erregeramplituden insbesondere bei kleinen Drehzahlen dennoch in befriedigender Weise getilgt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird im Weiteren durch eine Kupplungsscheibe mit zumindest zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung um eine gemeinsame Drehachse verdrehbaren Flanschteilen gelöst, wobei einem der Flanschteile Reibbeläge zugeordnet sind, und einem der Flanschteile zumindest ein vorgeschlagenes Fliehkraftpendel radial innerhalb der Reibbeläge wirksam zugeordnet ist. Dabei kann das Fliehkraftpendel der Eingangsseite der Kupplungsscheibe mit den Reibbelägen oder vorteilhafterweise der Ausgangsseite mit einer Nabe zur drehfesten Verbindung mit einer Getriebeeingangswelle wirksam zugeordnet sein. Dabei ist der Trägerflansch mit dem entsprechenden Flanschteil oder der Nabe drehfest verbunden wie vernietet, verstemmt, verschraubt, verrastet oder alternativ einteilig mit diesem ausgebildet.
  • An der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe ist bevorzugt ein Fliehkraftpendel mit zumindest einer, bevorzugt mehreren, gegebenenfalls beidseitig des Trägerflanschs angeordneten und zu Pendelmassenpaaren verbundenen Pendelmassen angeordnet. Hierbei können alle Pendelmassen unter entsprechender Ausbildung der Laufbahnen auf eine Ordnung auftretender Drehschwingungen ausgelegt sein. Alternativ kann zumindest eine Pendelmasse beziehungsweise ein Pendelmassenpaar auf eine erste Ordnung und zumindest eine weitere Pendelmasse oder Pendelmassenpaar auf eine zweite Ordnung abgestimmt sein. Ein entsprechender Masseunterschied kann durch entsprechendes Wuchten beispielsweise des Trägerflanschs ausgeglichen werden. Weiterhin können mehrere Trägerflansche axial benachbart und/oder beidseitig der Flanschteile der Kupplungsscheibe angeordnet sein, die auf eine oder mehrere Ordnungen von Drehschwingungen ausgelegt sind.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Kupplungsscheibe mit integriertem Fliehkraftpendel im Schnitt,
  • 2 eine Ansicht der Kupplungsscheibe der 1 bei in Nulllage befindlicher Pendelmasse,
  • 3 eine Schrägansicht der Kupplungsscheibe der 1,
  • 4 bis 7 Ansichten des Fliehkraftpendels der 1 bis 3 bei unterschiedlichen Schwingwinkeln,
  • 8 einen Ausschnitt aus dem Trägerflansch des Fliehkraftpendels der 1 bis 6,
  • 9 einen Schnitt durch ein gegenüber dem Fliehkraftpendel der 1 bis 6 verändertes Fliehkraftpendel,
  • 10 eine geschnittene Ansicht des Fliehkraftpendels der 8 und
  • 11 eine Schrägansicht des Fliehkraftpendels der 8 und 9.
  • Die 1 bis 3 zeigen die Kupplungsscheibe 1 mit dem Fliehkraftpendel 2 im Schnitt, in Ansicht und in 3D-Schrägansicht. Diese enthält das aus den Flanschteilen 3, 4 gebildete Eingangsteil 5, wobei das Flanschteil 3 die Reibbeläge 6 trägt, und das aus dem Flanschteil 7 gebildete Ausgangsteil 8, das mittels der drehfest mit dem Flanschteil 7 verbundenen Nabe 9 mit einer Getriebeeingangswelle drehfest verbindbar ist. Eingangsteil 5 und Ausgangsteil 8 sind entgegen der Wirkung der aus den Schraubenfedern 10 gebildeten Federeinrichtung 11 begrenzt um die Drehachse D verdrehbar und bilden dabei einen Drehschwingungsdämpfer.
  • Das Fliehkraftpendel 2 ist dem Ausgangsteil 8 der Kupplungsscheibe 1 zugeordnet. Hierzu ist der Trägerflansch 12 des Fliehkraftpendels 2 mittels der Schrauben 13 drehfest mit der Nabe 9 verbunden und/oder mit diesem verstemmt. Beidseitig des Trägerflansches 12 sind an jeder Seite jeweils drei über den Umfang verteilte Pendelmassen 14 angeordnet, wobei jeweils axial gegenüberliegende Pendelmassen mittels Ausschnitte 21 des Trägerflansches 12 durchgreifender Verbindungsbolzen 15 zu Pendelmassenpaaren 16 verbunden sind.
  • Zur verschwenkbaren Anbindung der Pendelmassen 14 beziehungsweise Pendelmassenpaare 16 weisen die Pendelmassen 14 und der Trägerflansch 12 Ausschnitte 17, 18 mit Laufbahnen 19, 20 auf, auf denen jeweils ein axial gegenüber liegende Ausschnitte 17, 18 eines Pendelmassenpaares 16 und des Trägerflansches 12 durchgreifender und axial gesicherter Wälzkörper 22 wie Lagerrollen abwälzt. Durch die bezogen auf eine Nulllage asymmetrisch ausgebildeten Laufbahnen 19, 20 erfolgt während der Auslenkung der Pendelmassen 14 auf einer Kreisbahn des Massenschwerpunkts S eine Rotation der Pendelmassen 14 um ihren Massenschwerpunkt S, so dass die Pendelmassen 14 bei großen Auslenkungen an ihrem einen Ende nach radial innen ein- und an ihrem anderen Ende nach radial außen ausschwenken.
  • Die in Umfangsrichtung vorgesehenen Endseiten 23 der Pendelmassen 14 sind maximal unter Vermeidung von Kontakt aneinander angenähert und weisen Endbereiche 24 mit Endkonturen 25 auf, die bei einer Auslenkung der Pendelmassen jeweils radial einander unter Einhaltung eines minimalen Spalts überlappen. Die Endkonturen 25 folgen dabei im Wesentlichen dem von den Laufbahnen 19, 20 vorgegebenen Verlauf der Endbereiche 24 während einer Verlagerung und bilden – in Umfangsrichtung betrachtet – innerhalb der Endseiten 23 einer Pendelmasse 14 Anschläge 26 der Pendelmassen 14 untereinander in Umfangsrichtung, so dass die Auslenkung dieser untereinander und nicht durch Anschläge zwischen Trägerflansch 12 und Pendelmassen 14 bewirkt wird. Hierdurch können durch entsprechende Ausformung der Anschläge 26 beispielsweise mit Radial- und Umfangsanteilen weiche Anschläge 26 bewirkt werden, die bei einer Unterbringung zwischen Trägerflansch 12 und Pendelmassen 14 beispielsweise an den Verbindungsbolzen 15 große Ausschnitte 21 erfordern und daher am Trägerflansch 12 Bauraum- und Festigkeitsprobleme hervorrufen könnten.
  • Die 4 bis 7 zeigen das Fliehkraftpendel 2 der 1 bis 3 in Ansicht bei verschiedenen Schwingwinkeln φ der Pendelmassen 14 gegenüber dem Trägerflansch 12, wobei zur besseren Einsicht auf den Trägerflansch 12 eine der drei über den Umfang verteilten und mit auf der Rückseite in gleicher Anzahl diesen gegenüberliegenden – nicht einsehbaren – Pendelmassenpaare bildende Pendelmassen 14 weggelassen ist. Dabei zeigt die 4 das Fliehkraftpendel 2 in einer neutralen Position der Pendelmassen 14 gegenüber dem Trägerflansch 12, die 5 in einer beispielhaften Arbeitsposition bei einer Auslenkung der Pendelmassen 14 gegenüber dem Trägerflansch 12 um den Schwingwinkel φ0, die 6 und 7 die maximale Auslenkung der Pendelmassen 14 um den Schwingwinkel φmax beziehungsweise –φmax. Bei den maximalen Schwingwinkeln φmax, –φmax liegt jeweils die entsprechende Endseite 23 an dem zugehörigen Anschlag 26. Die Anschläge 26 wirken nur unter Grenzbelastung des Fliehkraftpendels 2, in den üblichen Arbeitspositionen überlagern sich entsprechend 5 die Endebereiche 24 der benachbarten Pendelmassen 14 radial unter Bildung des minimalen Spalts 27 durch die Endkonturen 25.
  • Dabei wird der Spalt 27 durch entsprechende Ausbildung der Endkonturen 25 gebildet, indem diese der Bewegungskinematik der Pendelmassen 14 entlang der durch die Ausschnitte 17, 18 gebildeten Laufbahnen 19, 20 für die Wälzkörper 22 angepasst werden. Durch die zu der in 4 dargestellten Symmetrieachsen 28 asymmetrisch ausgebildeten Laufbahnen 19, 20 wird in jede Auslenkrichtung von der kreisbahnförmigen Auslenkung abgewichen und zusätzlich eine Rotation um den Massenschwerpunkt S der Pendelmassen 14 eingeleitet. Die Form der durch die Symmetrieachsen 28 asymmetrisch ausgebildeten Laufbahnen 19, 20 kann an einem Teil als Kreisbahn und an der gegenüberliegenden Teillaufbahn als Kreisbahn als Freiform oder beidseitig als Freiform ausgebildet sein. Die Ausschnitte 21, in denen sich der Verbindungsbolzen 15 der gegenüberliegenden Pendelmassen 14 mit der Bewegung der Pendelmassen verlagert, sind der Bewegung der Pendelmassen mittig oder endseitig entsprechend in ihrer Form angepasst.
  • In dem in 4 gezeigten Ausgangszustand des Fliehkraftpendels 2 mit einem Schwingwinkel φ = 0 bilden Massenschwerpunkt S und Drehachse D eine Linie 29, auf der die Pendelachse P angeordnet ist. Weiterhin sind die Pendelmassen 14 nicht um den Massenschwerpunkt S verdreht, so dass die durch die endseitigen Verbindungsbolzen 15 gelegte Orthogonale 30 mit der Neigungslinie 31 der Pendelachse P zusammenfällt.
  • In 5 ist eine Anregung des Fliehkraftpendels 2 durch Drehschwingungen mit einer relativen Verdrehung des Trägerflansches 12 um den Winkel η dargestellt. Hierbei werden die Pendelmassen 14 um die Pendelachse P um den Schwingwinkel φ0 an einem beispielhaften Arbeitspunkt des Fliehkraftpendels 2 ausgelenkt. Durch die asymmetrische Ausbildung der Laufbahnen 19, 20 rotieren die Pendelmassen zudem um den von der Orthogonalen 30 und der Neigungslinie 31 eingeschlossenen Neigungswinkel ψ. Dieser nimmt mit zunehmendem Schwingwinkel φ zu, bis die Pendelmassen 14 gegenseitig bei den Schwingwinkeln –φmax, φmax an den Anschlägen 26 anschlagen (6 und 7).
  • 8 zeigt einen Ausschnitt aus dem Trägerflansch 12 des Fliehkraftpendels 2 der 1 bis 7 mit den Ausschnitten 17 für die Bildung der Laufbahnen 19 und dem zwischen diesen angeordneten Ausschnitt 21 für den Durchgriff der Verbindungsbolzen 15 (1). Die Laufbahnen 19 sind gegenüber den angedeuteten, symmetrisch zu den Symmetrieachsen 28 ausgebildeten Kreisbahnen 32 asymmetrisch ausgebildet, wobei die jeweils voneinander wegweisenden Laufbahnteile 33 einen Steigungsverlauf mit gegenüber den Kreisbahnen geringerer Steigung und die einander zugewandten Laufbahnteile 34 einen Steigungsverlauf mit höherer Steigung aufweisen. Die asymmetrischen Laufbahnen 19 und die asymmetrischen Laufbahnen 20 der Pendelmassen 14 (1 bis 7), erzwingen die erfindungsgemäße Einstellung einer Rotation der Pendelmassen 14 bei einer Auslenkung der Pendelmassen 14 um vorgegebene Schwingwinkel, wobei durch die spezielle Form der Laufbahnen 19, 20 ausschließlich Wälzbewegungen der Wälzkörper 22 (1) auf den Laufbahnen 19, 20 erzielt und Gleitbewegungen vermieden werden.
  • Die 9 bis 11 zeigen ein gegenüber dem Fliehkraftpendel 2 der 1 bis 7 leicht abgeändertes Fliehkraftpendel 2a mit lediglich zwei über den Umfang angeordneten, aus den Pendelmassen 14a gebildeten Pendelmassenpaaren 16a. Über entsprechende asymmetrische, an den Ausschnitten 17a, 18a ausgebildete Laufbahnen 19a, 20a und in diesen abwälzende Wälzkörper 22a sind die Pendelmassen 14a an dem Trägerflansch 12a verschwenkbar aufgenommen. Der Trägerflansch 12a ist an der Kupplungsscheibe 1 der 1 oder einer diesen ähnlichen Kupplungsscheibe mittels die Öffnungen 35 durchgreifender Schrauben oder Nieten drehfest aufgenommen. Infolge des Abstands der der Pendelmassen in Umfangsrichtung benachbarten Pendelmassen 14a zueinander können diese mit besonders hohem Schwingwinkel und nicht radial überlappend ausgebildet werden, so dass die Pendelmassen 14a mit hoher radialer Ausdehnung und nicht nötiger Einschränkung der Endbereiche 24a zur gegenseitigen Überlappung mit hoher Masse ausgestattet werden können. Infolgedessen können die Endseiten 23a der Pendelmassen 14a im Wesentlichen plan ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplungsscheibe
    2
    Fliehkraftpendel
    2a
    Fliehkraftpendel
    3
    Flanschteil
    4
    Flanschteil
    5
    Eingangsteil
    6
    Reibbelag
    7
    Flanschteil
    8
    Ausgangsteil
    9
    Nabe
    10
    Schraubenfeder
    11
    Federeinrichtung
    12
    Trägerflansch
    12a
    Trägerflansch
    13
    Schrauben
    14
    Pendelmasse
    14a
    Pendelmasse
    15
    Verbindungsbolzen
    16
    Pendelmassenpaar
    16a
    Pendelmassenpaar
    17
    Ausschnitt
    17a
    Ausschnitt
    18
    Ausschnitt
    18a
    Ausschnitt
    19
    Laufbahn
    19a
    Laufbahn
    20
    Laufbahn
    20a
    Laufbahn
    21
    Ausschnitt
    22
    Wälzkörper
    22a
    Wälzkörper
    23
    Endseite
    23a
    Endseite
    24
    Endbereich
    24a
    Endbereich
    25
    Endkontur
    26
    Anschlag
    27
    Spalt
    28
    Symmetrieachse
    29
    Linie
    30
    Orthogonale
    31
    Neigungslinie
    32
    Kreisbahn
    33
    Laufbahnteil
    34
    Laufbahnteil
    35
    Öffnung
    η
    Winkel
    φ
    Schwingwinkel
    φ0
    Schwingwinkel
    φmax
    Schwingwinkel
    φmax
    Schwingwinkel
    ψ
    Neigungswinkel
    D
    Drehachse
    P
    Pendelachse
    S
    Massenschwerpunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009042831 A1 [0002]
    • DE 102006028552 A1 [0004]
    • GB 598811 A [0009]

Claims (12)

  1. Fliehkraftpendel (2, 2a) mit einem Trägerflansch (12, 12a) und zumindest einer Pendelmasse (14, 14a), die gegenüber dem Trägerflansch (12, 12a) mittels auf Laufbahnen (19, 19a, 20, 20a) von im Trägerflansch (12, 12a) und in den Pendelmassen (14, 14a) vorgesehen Ausschnitten (17, 17a, 18, 18a) abwälzenden Wälzkörpern (22, 22a) in Umfangsrichtung und radial begrenzt verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Pendelmasse (14, 14a) während einer Auslenkung gegenüber dem Trägerflansch (12, 12a) unter Verdrehung um einen eigenen Massenschwerpunkt (S) in den Laufbahnen (19, 19a, 20, 20a) geführt ist.
  2. Fliehkraftpendel (2, 2a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (19, 19a, 20, 20a) bezüglich einer bei einer Nulllage der zumindest einen Pendelmasse (14, 14a) parallel zu einer Mittellinie dieser durch die Wälzkörper (22, 22a) gezogenen Symmetrielinie (28) asymmetrisch ausgebildet sind.
  3. Fliehkraftpendel (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen (19, 19a, 20, 20a) eine Freiform aufweisen.
  4. Fliehkraftpendel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Form der Laufbahnen (19, 19a) des Trägerflansches (12, 12a) nicht mittels geometrischer Operationen einer Form der Laufbahnen (19, 19a) des Trägerflansches (12, 12a) abbildbar ist.
  5. Fliehkraftpendel (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass umfangsseitige Endbereiche (24) zweier in Umfangsrichtung benachbarter Pendelmassen (14) radial überlagerbar vorgesehen sind.
  6. Fliehkraftpendel (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (24) zumindest einen Anschlag (26) für zumindest eine in Umfangsrichtung benachbarte Pendelmasse innerhalb einer umfangsseitigen Endseite (23) aufweisen.
  7. Fliehkraftpendel (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (26) zweier benachbarter Pendelmassen (14) flächig und zueinander komplementär ausgebildet sind.
  8. Fliehkraftpendel (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich überlappende Endbereiche (24) zweier benachbarter Pendelmassen (14) sich unter Einhalten eines konstanten Spalts (27) übergreifen und in Umfangsrichtung wirksame Anschläge (26) vorgesehen sind.
  9. Fliehkraftpendel (2, 2a) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingwinkel (φ) der zumindest einen Pendelmasse (14, 14a) zwischen ±50° und ±120°, bevorzugt ±90° beträgt.
  10. Kupplungsscheibe (1) mit zumindest zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung (11) um eine gemeinsame Drehachse (D) verdrehbaren eingangsseitigen und ausgangsseitigen Flanschteilen (3, 4, 7), wobei einem der Flanschteile (3) Reibbeläge (6) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass einem der Flanschteile (7) zumindest ein Fliehkraftpendel (2, 2a) der Ansprüche 1 bis 9 radial innerhalb der Reibbeläge (6) wirksam zugeordnet ist.
  11. Kupplungsscheibe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerflansch (12, 12a) mit dem Flanschteil (7) oder mit einer mit diesem drehfest verbundenen Nabe (9) der Kupplungsscheibe (1) drehfest verbunden ist.
  12. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Trägerflansch (12, 12a) mit zumindest einer auf eine Ordnung einer Drehschwingung abgestimmter Pendelmasse (14, 14a) vorgesehen ist.
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