DE102011104407B4 - Schwingungsisolationsvorrichtung - Google Patents

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    • F16F15/1464Masses connected to driveline by a kinematic mechanism or gear system
    • F16F15/1478Masses connected to driveline by a kinematic mechanism or gear system with a planetary gear system

Abstract

Schwingungsisolationsvorrichtung (1) in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Schwungmasse (4) und einer zweiten, gegen dieser begrenzt verdrehbar angeordneten zweiten Schwungmasse (5) sowie zumindest einer verdrehbar an einer der Schwungmasse (4) aufgenommenen und von der anderen Schwungmasse (5) angetriebenen Pendelmasse (17), wobei eine Drehlagerung (32) der zumindest einen Pendelmasse (17) und eine radiale Abstützung gegen Fliehkraft von einander räumlich getrennt sind, wobei die Drehlagerung (32) der zumindest einen Pendelmasse (17) radial begrenzt elastisch und die radiale Abstützung mittels eines Rollkontakts (21) der zumindest einen Pendelmasse (17) an dem radial außerhalb der Drehlagerung (32) vorgesehenen, einer der beiden Schwungmassen (5) zugeordneten Rollkontakt (21) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwingungsisolationsvorrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Schwungmasse und einer zweiten, gegen diese begrenzt verdrehbar angeordneten zweiten Schwungmasse sowie zumindest einer verdrehbar an einer der Schwungmasse aufgenommenen und von der anderen Schwungmasse angetriebenen Pendelmasse.
  • Schwingungsisolationsvorrichtungen in Form von geteilten Schwungrädern beziehungsweise Zweimassenschwungrädern sind hinreichend bekannt und werden in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen in Serie seit langem eingesetzt. Hierbei sind bevorzugt zwei entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung mit Schraubenfedern wie Bogenfedern begrenzt verdrehbare Schwungmassen anstelle eines einteiligen Schwungrads angeordnet. Durch Verdrehung der beiden Schwungmassen gegeneinander wird die in Drehmomentspitzen der Brennkraftmaschine enthaltene Rotationsenergie als potenzielle Energie durch Kompression der Schraubenfedern in der Federeinrichtung zwischengespeichert und nach dem Abklingen wieder an den Antriebsstrang abgegeben, so dass eine Glättung des über das geteilte Schwungrad übertragenen Drehmoments erzielt wird. Dabei wird die Resonanzfrequenz des geteilten Schwungrads durch entsprechende Auslegung der Schwungmassen und der Federeinrichtung in einen Betriebsbereich der Brennkraftmaschine unterhalb der Leerlaufdrehzahl gelegt.
  • Infolge laufend ansteigender Motordrehmomente muss zur Übertragung dieser Momente die Steifigkeit der Federeinrichtung erhöht werden, so dass sich die Isolationseigenschaften verschlechtern. Um die Isolationseigenschaften weiter zu verbessern, werden beispielsweise in der DE 10 2009 042 836 A1 Kombinationen eines geteilten Schwungrads mit einem drehzahladaptiven Drehschwingungstilger wie Fliehkraftpendel vorgeschlagen, bei dem mehrere über den Umfang verteilte Pendelmassen gegenüber einem einer Schwungmasse zugeordneten Pendelflansch verschwenkbar angeordnet sind. Diese werden mittels Fliehkraft in einer Gleichgewichtslage stabilisiert, wobei das Trägheitsmoment mit zunehmender Drehzahl zunimmt und Drehschwingungen mittels der Pendelmassen getilgt werden. Aufgrund der verschwenkbaren Anordnungen mehrerer Pendelmassen und deren aufwendiger Lagerung an dem Pendelflansch sind derartige Fliehkraftpendel teileaufwendig schwer auszulegen.
  • Weitere Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 196 35 797 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher eine Schwingungsisolationsvorrichtung mit zwangsangetriebenen Pendelmassen vorzuschlagen, die geräuscharm und vereinfacht in ihrem Aufbau ist, indem insbesondere die Lagerung der Pendelmassen entlastet wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schwingungsisolationsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schwingungsisolationsvorrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Schwungmasse und einer zweiten, gegen diese begrenzt verdrehbar angeordneten zweiten Schwungmasse sowie zumindest einer verdrehbar an einer der Schwungmasse aufgenommenen und von der anderen Schwungmasse angetriebenen Pendelmasse gelöst, wobei eine Drehlagerung der zumindest einen Pendelmasse und eine radiale Abstützung gegen Fliehkraft von einander räumlich getrennt sind.
  • Eine derartige Schwingungsisolationsvorrichtung kann nach dem Prinzip eines geteilten Schwungrads ausgebildet sein, bei dem eine erste wie primäre Schwungmasse an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest aufgenommen und die zweite wie sekundäre Schwungmasse die Anbindung der Brennkraftmaschine an ein Getriebe wie Handschaltgetriebe, automatisiertes Handschaltgetriebe, Schaltautomat, Doppelkupplungsgetriebe, kontinuierlich verstellbares Getriebe und dergleichen beispielsweise in Form zumindest einer Reibungskupplung, eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, einer hybridischen Anordnung mit einer Elektromaschine und/oder dergleichen vorsieht. Dabei kann die Übertragung des Drehmoments ausschließlich mittels der Pendelmassen erfolgen, wobei das über die Schwingungsisolationsvorrichtung zu übertragende Moment bei ausreichender Drehzahl über das durch die Fliehkraft an den Pendelmassen erzeugte Trägheitsmoment gegengehalten wird und bei sehr kleinen Drehzahlen und daher kleinem Trägheitsmoment eine mechanische Koppelung der beiden Schwungmassen beispielsweise mittels eines oder mehreren Anschlägen vorgesehen ist.
  • Zusätzlich kann eine in Umfangsrichtung zwischen den Schwungmassen vorgesehene Federeinrichtung beispielsweise in Form von über den Umfang verteilten Schraubenfedern wie Bogenfedern vorgesehen sein, die zumindest das zu übertragende Moment bei kleinen Drehzahlen übertragen und in Zusammenwirkung mit den Pendelmassen die Schwingungsisolation übernehmen. Im Weiteren kann zusätzlich zu den zwischen den Schwungmassen zwangsgesteuert angeordneten Pendelmassen ein Fliehkraftpendel in der Schwingungsisolationsvorrichtung vorgesehen sein, bei dem mehrere, über den Umfang verteilte Pendelmassen gegenüber einem Pendelflansch in Umfangsrichtung verschwenkbar angeordnet sind.
  • Durch die räumliche beziehungsweise funktionelle Trennung von Lagerung und Fliehkraftabstützung können die Pendelmassen an Drehlagern verdrehbar an einer Schwungmasse aufgenommen werden, die einfach ausgebildet sein können und lediglich das Drehmoment von einer Schwungmasse auf die andere und nicht die Fliehkraft der Pendelmassen abstützen müssen. Hierdurch kann bei einfachen Lagern eine hohe Berstkraft erzielt und die Dauerfestigkeit erhöht werden. Die Lager können einfache Wälzlager oder bevorzugt Gleitlager sein.
  • Die Ausbildung der Pendelmassen erfolgt hierzu radial außen bogenförmig, bevorzugt kreissegmentförmig, so dass bei einer koaxialen Verdrehung der Schwungmassen gegeneinander um die Drehachse der Schwingungsisolationsvorrichtung die zumindest eine Pendelmasse um das Drehlager verdrehbar an dem Rollkontakt abwälzt. Bei entsprechender Ausgestaltung des Umfangsverlaufs des Rollkontakts und der zumindest einen Pendelmasse können neben der kreissegmentförmigen Ausgestaltung von Pendelmasse und Rollkontakt andere Umfangsverläufe vorgesehen sein, die beispielsweise mit zunehmendem Verdrehwinkel der Schwungmassen eine erhöhte Reibung und/oder höhere Flächenpressungen an den Wälzflächen zwischen Rollkontakt und der Kontaktfläche der Pendelmasse zu diesem ausbilden. Die zumindest eine Pendelmasse ist bezüglich ihrer Masseverteilung um deren Drehachse mit einem möglichst radial außen liegenden Schwerpunkt ausgebildet.
  • Gemäß dem erfinderischen Gedanken erfolgt die Drehlagerung der zumindest einen Pendelmasse in einer vorteilhaften Ausführungsform radial begrenzt elastisch und die radiale Abstützung mittels eines Rollkontakts der zumindest einen Pendelmasse an einem radial außerhalb der Drehlagerung vorgesehenen, einer der beiden Schwungmassen zugeordneten runden Abrollfläche mittels eines Rollkontakts. Hierdurch wird die Pendelmasse radial außen an einer der beiden Schwungmassen durch den Rollkontakt radial abgestützt und dadurch die Fliehkraft in die entsprechende Schwungmasse eingeleitet. Dabei kann die Drehlagerung der zumindest einen, bevorzugt zwischen zwei und sechs über den Umfang verteilten Pendelmassen an einer der beiden und bevorzugt an der primären Schwungmasse insbesondere dann vorgesehen sein, wenn die primäre Schwungmasse ein Flanschteil zur Beaufschlagung einer Federeinrichtung und gegebenenfalls als Pendelflansch eines Fliehkraftpendels enthält und damit der Bauraum zur Aufnahme der Drehlagerung der Pendelmassen knapp ist.
  • Die Aufnahme der zumindest einen Pendelmasse zwischen dem Rollkontakt und der Drehlagerung erfolgt insbesondere zur Vermeidung einer Doppelzentrierung und zum Ausgleich von Toleranzen radial begrenzt elastisch. Hierzu können die Kontaktflächen zwischen Rollkontakt und Pendelmasse und/oder die Aufnahme der Pendelmasse an dem zugehörigen Drehlager radial elastisch ausgebildet sein. Hierzu können beispielsweise entsprechende Elastomerwerkstoffe wie Gummi- oder Kautschukmaterialien, radial elastische Blechringe oder Kunststoffringe wie Wellfedern und dergleichen vorgesehen werden. Beispielsweise können zwischen einem als Drehlager ausgebildeten Gleitlager und der zugehörigen Pendelmassen Gummielemente wie Gummibuchsen oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Unabhängig von der Ausbildung der Drehlagerung an einer der beiden Schwungmassen kann die Abstützung der Fliehkraft an derselben oder der anderen Schwungmasse mittels eines entsprechenden Rollkontakts erfolgen. Hierzu kann an einer der beiden Schwungmassen ein entsprechender Innenumfang mit dem Rollkontakt integriert oder aus einem separaten Bauteil gebildet sein. Hierzu kann beispielsweise ein Blechteil mit einer Schwungmasse verbunden sein, an dem unter Ausbildung eines Hohlrads ein axialer Ansatz angeformt ist, welcher einen Rollkontakt an seinem Innenumfang ausbildet. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn der Rollkontakt in einem mit der antreibenden Schwungmasse verbundenen Hohlrad als zumindest eine Rollbahn ausgebildet ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer Drehlagerung der zumindest einen Pendelmasse in der ersten wie primären Schwungmasse ist daher der Rollkontakt in einem Hohlrad angeordnet, das der zweiten Schwungmasse zugeordnet ist. Dabei kann der Antrieb der zumindest einen Pendelmasse bei einer Relativverdrehung der beiden Schwungmassen durch die zweite Schwungmasse ebenfalls in dem Hohlrad angeordnet sein, indem in dem Hohlrad zudem eine drehschlüssige Verbindung zwischen Hohlrad und der zumindest einen Pendelmasse angeordnet ist.
  • Der Antrieb und der Rollkontakt können dabei so vorgesehen sein, dass die drehschlüssige Verbindung als Verzahnung ausgebildet ist und die Verzahnung axial zwischen zwei den Rollkontakt bildenden Rollbahnen angeordnet ist. Dabei können zur Einstellung einer minimalen Reibung ein Durchmesser eines Wälzkontakts der Verzahnung und ein Durchmesser der Rollbahnen im Wesentlichen gleich sein. Um ein Reibmoment insbesondere zur Unterdrückung eines Verzahnungsklapperns der Verzahnung zwischen der zumindest einen Pendelmasse und dem Hohlrad beziehungsweise einem anderen Antrieb durch die zweite Schwungmasse vorzusehen, kann zwischen der zumindest einen Pendelmasse und dem Hohlrad mittels eines geringfügig von einem Durchmesser eines Wälzkontakts der Verzahnung abweichenden Durchmessers der Rollbahnen eingestellt sein.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Schwingungsisolationsvorrichtung,
  • 2 eine geschnittene 3-D-Ansicht der Schwingungsisolationsvorrichtung der 1,
  • 3 eine Detailansicht des Antriebs und der Fliehkraftabstützung der Pendelmassen der Schwingungsisolationsvorrichtung der 1 und
  • 4 eine Detailansicht einer drehgelagerten und radial außen abgestützten Pendelmasse in der Schwingungsisolationsvorrichtung der 1.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt durch den oberen Teil der um eine Drehachse angeordneten Schwingungsisolationsvorrichtung 1, die als geteiltes Schwungrad 2 mit den aufeinander mittels des Lagers 3 verdrehbar gelagerten Schwungmassen 4, 5 ausgebildet ist. Hierbei ist die erste wie primäre Schwungmasse 4 mittels der Schrauben 6 auf einer nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine fest aufgenommen. Die zweite wie sekundäre Schwungmasse 5 weist eine Reibfläche 7 zur Aufnahme einer ebenfalls nicht dargestellten Reibungskupplung auf.
  • Die Schwungmassen 4, 5 sind entgegen der Wirkung der Federeinrichtung 8, die aus den über den Umfang verteilten Bogenfedern 9 gebildet ist, relativ verdrehbar im Sinne bekannter geteilter Schwungräder. Hierzu werden die Bogenfedern 9 eingangsseitig von in der primären Schwungmasse 4 eingeformten und ausgangsseitig von dem mit der sekundären Schwungmasse 5 mittels der Niete 11 verbundenen Flanschteil 10 vorgesehenen, nicht einsehbaren Beaufschlagungseinrichtungen beaufschlagt. Im Weiteren ist das Flanschteil 10 als Pendelflansch 13 des Fliehkraftpendels 12 ausgebildet, der über den Umfang verteilte und gegenüber diesem begrenzt in Umfangsrichtung verschwenkbare Pendelmassenpaare 14 aufnimmt, die aus beidseitig sich gegenüberliegenden und miteinander mittels der Verbindungsbolzen 15 verbundenen Pendelmassen 16 gebildet sind und auf nicht dargestellten Laufbahnen in dem Pendelflansch 13 und in den Pendelmassen 16 mittels Wälzkörpern verschwenken.
  • Erfindungsgemäß sind weiterhin zwischen den beiden Schwungmassen 4, 5 mehrere, beispielsweise zwei bis vier über den Umfang verteilte, zwangsgesteuerte Pendelmassen 17 angeordnet, die an der primären Schwungmasse 4 mittels der Drehlagerung 32 verdrehbar aufgenommen sind und radial außen gegen Fliehkraft abgestützt sind. Hierzu sind an der primären Schwungmasse Trägerzapfen 18 beispielsweise – wie hier gezeigt – eingenietet, angeformt oder in ähnlicher Weise eingebracht, an denen die Pendelmassen 17 verdrehbar gelagert sind. Die Drehlagerung 32 erfolgt mittels der Gleitlager 19, auf denen das Gummielement 20 wie Gummibüchse als radial elastischer Puffer zwischen Gleitlager 19 und Pendelmasse 17 aufgenommen ist. Radial außen stützen sich die Pendelmassen 17 jeweils radial mittels ihres Außenumfangs 22 an dem Rollkontakt 21 ab. Durch das radial elastische Gummielement 20 wird dabei eine Doppelzentrierung der Pendelmassen zwischen dem Gleitlager 19 und dem Rollkontakt 21 vermieden. Die Ausbildung des Außenumfangs 22 und des Rollkontakts 21 ist in Umfangsrichtung so ausgebildet, dass zwischen diesen bei einer Verdrehung der Schwungmassen 4, 5 gegeneinander ein Wälzkontakt mit bevorzugter Einstellung einer über den Verdrehwinkel gleichbleibender oder ausgehend von einer Nulllage mit zunehmendem Verdrehwinkel in eine oder beide Drehrichtungen zunehmender Flächenpressung vorgesehen werden kann.
  • Der Rollkontakt 21 wie Wälzkontakt ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form von zwei axial voneinander beabstandeten Rollbahnen 23 gebildet, zwischen denen das innenverzahnte Zahnsegment 24, das für alle Pendelmassen 17 als innenverzahnter Zahnring ausgebildet sein kann, angeordnet ist und das drehfest mit dem die Rollbahnen 23 ausbildenden Ringteil 25 verbunden oder einteilig aus diesem gebildet sein kann. Mit dem Zahnsegment 24 kämmt die Außenverzahnung 26 der Pendelmasse 17 und bildet damit einen Drehschluss mit dem Ringteil 25, das wiederum drehschlüssig in dem Hohlrad 27 untergebracht ist. Das Hohlrad 27 ist bevorzugt mittels der Niete 11, die das Flanschteil 10 mit der sekundären Schwungmasse 5 verbinden, mit dem sekundären Schwungrad 5 gekoppelt.
  • Daraus ergibt sich die erfindungsgemäße Teilung der Drehlagerung 32 der Pendelmassen 17 in der primären Schwungmasse 4 mittels dem auf den Trägerzapfen 18 aufgenommenen Gleitlager 19 und der Fliehkraftabstützung über die Rollbahnen 23 des Ringteils 25 in Verbindung mit dem an der sekundären Schwungmasse befestigten Hohlrad 27. Der Antrieb der Pendelmassen 17 bei einer Verdrehung der Schwungmassen 4, 5 gegeneinander erfolgt über die von der Außenverzahnung 26 und dem Zahnsegment 24 gebildete Verzahnung 28.
  • Die Schwingungsisolationseinrichtung 1 bietet drei Möglichkeiten der Schwingungsisolierung zwischen der Kurbelwelle und dem Getriebe des Antriebsstrangs mit der Dämpfungsfunktion der Federeinrichtung 8 gegebenenfalls in Verbindung mit einer parallel geschalteten Reibeinrichtung, der drehzahladaptiven Tilgung von Drehschwingungen und/oder Drehstößen mittels des Fliehkraftpendels 12 und den zwangsgesteuerten Pendelmassen 17. Insbesondere wird ein kleines Drehmoment bei kleinen Drehzahlen über die Bogenfedern 9 zwischen den Schwungmassen 4, 5 übertragen, während mittlere und große Drehmomente mittels einer Abstützung der Massenträgheitsmomente der Pendelmassen 17 übertragen werden, so dass die Federeinrichtung 8 mit den Bogenfedern 9 weich ausgelegt werden kann.
  • 2 zeigt eine geschnittene Detailansicht der Schwingungsisolationsvorrichtung 1 der 1 bei abgenommener Schwungmasse 5 (1) mit Sicht auf das Fliehkraftpendel 12 mit den Pendelmassenpaaren 14 und das benachbart zu dem Flanschteil 10 geführte und mit diesem mittels der Niete 11 an dem Schwungrad aufgenommene Hohlrad 27, das einerseits die Fliehkraftabstützung der Pendelmassen 17 und andererseits mittels der Verzahnung 28 zwischen den Pendelmassen 17 und dem Ringteil 25 wirksamen Verzahnung 28 den sekundärseitigen Antrieb der Pendelmassen 17 um die Drehachse 29 der Drehlagerung 32 dieser in der primären Schwungmasse 4 übernimmt.
  • 3 zeigt eine 3-D-Detailansicht der Schwingungsisolationsvorrichtung 1 der 1 und 2 im Bereich des Außenumfangs 22 der Pendelmasse 17, an der zwei Gegenrollbahnen 30 vorgesehen sind, die auf den Rollbahnen 23 des Ringteils abrollen, wenn eine Verdrehung der Schwungmassen gegeneinander erfolgt. Zwischen den Gegenrollbahnen 30 ist die Außenverzahnung 26 der Pendelmasse 17 vorgesehen, die in dem Zahnsegment 24 des Ringteils 25 unter Bildung der Verzahnung 28 kämmt. Es versteht sich, dass die Verzahnung 28 in weiteren Ausführungsbeispielen durch eine den Antrieb der Pendelmasse 17 durch das Ringteil 25 und damit durch die sekundäre Schwungmasse gewährleistende Verbindung in Form einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung ersetzt werden kann.
  • 4 zeigt ein Detail der Schwingungsisolationsvorrichtung 1 der vorhergehenden Figuren als Teilansicht mit den über den Umfang in einer Anzahl von vier angeordneten Pendelmassen 17, von denen eine vollständig und die beiden in Umfangsrichtung benachbarten Pendelmassen lediglich teilweise dargestellt sind. Die in diesem Ausführungsbeispiel kreisscheibenförmig ausgebildeten Pendelmassen 17 weisen radial außerhalb ihrer Drehachse 29 Masseanhäufungen 31 auf, die bei dargestellter Nulllage zwischen den Schwungmassen 4, 5 unter Fliehkrafteinwirkung nach radial außen beschleunigt werden, eine Verdrehung der Schwungmassen 4, 5 gegeneinander gegen das wirksame Massenträgheitsmoment erfolgen muss. Wird beispielsweise ab einer effektiven Drehzahl der Schwingungsisolationsvorrichtung 1 mit ausreichendem Fliehkrafteinfluss ein Moment auf die primäre Schwungmasse 4 übertragen, bildet das entstehende Trägheitsmoment der Pendelmassen 17 ein Gegenmoment für die Verdrehung der sekundären Schwungmasse 5 über die Verzahnung 28, so dass sich bei einem mittleren zu übertragenden Moment ein mittlerer Verdrehwinkel zwischen den Schwungmassen 4, 5 einstellt. Werden dem mittleren Moment Drehschwingungen überlagert, werden diese durch das Trägheitsmoment zumindest teilweise getilgt, indem geringfügige Winkeländerungen des mittleren Verdrehwinkels auftreten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwingungsisolationsvorrichtung
    2
    geteiltes Schwungrad
    3
    Lager
    4
    Schwungmasse
    5
    Schwungmasse
    6
    Schraube
    7
    Reibfläche
    8
    Federeinrichtung
    9
    Bogenfeder
    10
    Flanschteil
    11
    Niet
    12
    Fliehkraftpendel
    13
    Pendelflansch
    14
    Pendelmassenpaar
    15
    Verbindungsbolzen
    16
    Pendelmasse
    17
    Pendelmasse
    18
    Trägerzapfen
    19
    Gleitlager
    20
    Gummielement
    21
    Rollkontakt
    22
    Außenumfang
    23
    Rollbahn
    24
    Zahnsegment
    25
    Ringteil
    26
    Außenverzahnung
    27
    Hohlrad
    28
    Verzahnung
    29
    Drehachse
    30
    Gegenrollbahn
    31
    Masseanhäufung
    32
    Drehlagerung

Claims (9)

  1. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer ersten Schwungmasse (4) und einer zweiten, gegen dieser begrenzt verdrehbar angeordneten zweiten Schwungmasse (5) sowie zumindest einer verdrehbar an einer der Schwungmasse (4) aufgenommenen und von der anderen Schwungmasse (5) angetriebenen Pendelmasse (17), wobei eine Drehlagerung (32) der zumindest einen Pendelmasse (17) und eine radiale Abstützung gegen Fliehkraft von einander räumlich getrennt sind, wobei die Drehlagerung (32) der zumindest einen Pendelmasse (17) radial begrenzt elastisch und die radiale Abstützung mittels eines Rollkontakts (21) der zumindest einen Pendelmasse (17) an dem radial außerhalb der Drehlagerung (32) vorgesehenen, einer der beiden Schwungmassen (5) zugeordneten Rollkontakt (21) erfolgt.
  2. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkontakt (21) in einem mit der antreibenden Schwungmasse (5) verbundenen Hohlrad (27) als zumindest eine Rollbahn (23) ausgebildet ist.
  3. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlrad (27) zudem eine drehschlüssige Verbindung zwischen Hohlrad (27) und der zumindest einen Pendelmasse (17) angeordnet ist.
  4. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drehschlüssige Verbindung als Verzahnung (28) ausgebildet und axial zwischen zwei Rollbahnen (23) angeordnet ist.
  5. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser eines Wälzkontakts der Verzahnung (28) und ein Durchmesser eines Wälzkontakts zwischen Rollbahnen (23) und Pendelmassen (17) im Wesentlichen gleich ist.
  6. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reibmoment zwischen der zumindest einen Pendelmasse (17) und dem Hohlrad (27) mittels eines geringfügig von einem Durchmesser eines Wälzkontakts der Verzahnung abweichenden Durchmessers zwischen Rollbahnen (23) und der zumindest einen Pendelmasse (17) über zumindest einen Teilbereich eines Verdrehwinkels der beiden Schwungmassen (4, 5) eingestellt ist.
  7. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axial begrenzte Drehlagerung (32) mittels eines Gummielements (20) erfolgt.
  8. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagerung (32) radial gegenüber der radialen Abstützung der zumindest einen Pendelmasse (17) vorgespannt ist.
  9. Schwingungsisolationsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagerung (32) der zumindest einen Pendelmasse (17) gegenüber der zugehörigen Schwungmasse (4) mittels eines Gleitlagers (19) erfolgt.
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