DE7712869U1 - Niveau-peilstab mit abstreifvorrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere oelmesstab fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Niveau-peilstab mit abstreifvorrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere oelmesstab fuer brennkraftmaschinen

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DE7712869U1 DE19777712869 DE7712869U DE7712869U1 DE 7712869 U1 DE7712869 U1 DE 7712869U1 DE 19777712869 DE19777712869 DE 19777712869 DE 7712869 U DE7712869 U DE 7712869U DE 7712869 U1 DE7712869 U1 DE 7712869U1
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Description

• ■ II··
Die' Erfindung bezieht sich auf einen Niveau-Peilstab nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Bei einer bekannten Abstreifvorrichtung dieser Bauart gemäß DT-Gm 75 33 ist das äußere Ende des die Aufnahmebohrung des Niveau-Peilstabes aufnehmenden Führungsrohres durch ein elastisches Rohrteil verlängert. Für den AbstreifVorgang kann dieses elastische Rohrteil von Hand so zusammengedrückt werden, daß es beim Herausziehen des Niveau-Peilstabes mit der anderen Hand als Abstreifelement dient. Damit erfordert der Niveau-Peilstab für diesen Vorgang eine Zwei-Hand-Bedienung, wobei eine gute Zugängigkeit nicht nur zum Griff mde des Ni/eau-Peilstäbes sondern auch zum oberen Ende de 3 Führungsrohres Voraussetzung ist und aufgrund des meist vjrschmutzteM Bereiches des Niveau-Peilstabes an Flüssigkeitsbehältern dadurch beide Hände des Bedienenden der Verschmutzung ausgesetzt sind. l
Durch das DT-Gm 1 944 085 ist zwar bereits eine Abstreifvorrichtung für einen Niveau-Peilstab bekannt, der nur mit einer Hand bedient werden kann, jedoch ist dabei ein sehr großer Bauaufwand für ein den Niveau-Peilstab in seiner nahezu vollen Länge umgebendes zusätzliches Führungsrohr und verschiedene Einbauteile erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Niveau-Peilstab mit Abstreifvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, der sowohl einfach mit einer Hand bedient werden kann als auch einen geringen Bauaufwand aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 erfordert lediglich wenige einfache Bauteile, die im Bereich des Abstreifelementes liegen.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 4 ergibt eine Bedienungsmöglichkeit mit einer Hand, bei der nacheinander der Niveau-Peilstab, die Aufspreizvorrichtung und dann nochmals der Niveau-Peilstab zu bedienen sind.
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t t 1 1 I I I f
Bei einer Ausbildung der Erfindung nach den Patentansprüchen 5 bis 9 erübrigt sich eine gesonderte Bedienung der Aufspreizvorrichtung, weil diese vom Niveau-Peilstab selbst gebildet wird und durch Drehen um seine Längsachse zur Wirkung kommt. Der Bedienungsvorgang des Niveau-Peilstabes beschränkt sich dadurch auf zweimaliges Herausziehen desselben unter verschiedenen Drehlagen. Auch der Bauaufwand ist bei dieser Ausbildung auf das Abstreifelement selbst und ggf. einen einfachen Zentrierkonus begrenzt. Da das Abstreifelement in diesem Falle am inneren Ende der Aufnahmebohrung angeordnet werden kann, erübrigt sich beim AbstreifVorgang ein vollständiges Herausziehen des Niveau-Peilstab.es, so da3 die Eedienung noch weiter vereinfacht ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ölmeßstab für Brennkraftmaschinen mit einer Abstreifvorrichtung und einer Aufspreizvorrichtung im Bereich des äußeren Endes der Aufnahmebohrung des Ölmeßstabes,
Fig. 2 eine Abwandlung des Ölmeßstabes nach Fig. 1 mit einer Abstreifvorrichtung im Bereich des inneren Endes eines Aufnahmerohres für den Ölmeßstab,
Fig. 2a dieselbe Abstreifvorrichtung in
.«τ Wirkstellung in Ansicht und
Fig. 2b die Ansicht gemäß Fig. 2a mit der Abstreifvorrichtung außer Wirkstellung.
) 1 I I I I · · B J
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 erstreckt sich ein Ölmeßstab 1" mit einer Griffschlaufe 2 an seinem äußeren Ende und zwei Ölstandsmarkierungen 3 und 4 für den maximalen "bzw. minimalen Ölstand 5 an seinem inneren Ende durch eine Aufnahmebohrung 6 in einer Gehäusewand 7 in eine Ölwanne 51 einer Brennkraftmaschine. Die Aufnahmebohrung 6 trägt an ihrem Außenrand einen Blechkragen 8, der an die Gehäusewand 7 angeflanscht ist und ein im wesentlichen kegelförmiges Abstreifelement 9 aus elastischem Material, i'ie Gummi oder Kunststoff,'m der Aufnahmebohrung 6 festhält. An seinem Außenrand weist der Blechkragen federnde Rastzungen 10 auf, in die eine mit Rastringen 11 versehene Aufspreizvorrichtung 12 einrastet. liese besteht aus einem kegelförmigen Auf spreizring 13, einen, rohrförmigen Rast- und Dichtungsabschnitt 14 und einem daran einteilig abgeformten Bedienungsgriff 15. In den Rast- und Dichtungsabschnitt 14 greift ein elastischer Dichtpropfen 16 ein, der am Öl&eßstab 1 befestigt ist.
Für die Ermittlung des Ölstandes 5 in der ölwanne 5' v.ird der Ölmeßstab 1 an seiner Griffschlaufe 2 aus der Aufnahmebohrung 6 bis durch das Abstreifelement 9 hindurch herausgezogen. Dabei streift das am Ölmeßstab 1 auch im Bereich der Markierungen 3 und 4 anhaftende Motoröl am Abstreifelement 9 ab. Der Ölmeßstab 1 wird anschließend wieder in die Aufnahmebohrung 6 eingeführt. Zuvor oder danach wird die Aufspreizvorrichtung 12 mittels ihres Handgriffes 15 ebenfalls in Richtung zur Aufnahmebohrung 6 hin bowegt. Dadurch spreizt der kegelige Aufspreizring 13 das Abstreifelement 9 durch Ineinanderschieben der beiden Innen- und Außenkegelflächen so auf, daß es vom Ölmeßstab 1 außer Berührung kommt, wobei der äußere Rastring 11 in die Rastzungen 10 des Blechkragens 8 einrastet. Jetzt kann der Ölmeßstab 1 erneut aus der Aufnahmebohrung 6 und der nun unwirksamen Auf spreizvorrichtung 12 herausgezogen v/erden, wobei die im Bereich der Markierungen 3 und 4 sichbare Begrenzung des anhaftenden Öles den Niveaustand 5 in der Ölwanne 5' abzulesen ermöglicht. Es erübrigt sich dabei sowohl eine Bedie-
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I I t I i 1 ·' *7* '
nung des Ölmeßstabes 1 mit zwei Händen als auch jegliches Hilfsmittel, wie z.B. einen Öllappen für das Abstreifen des Ölmeßstabes 1 nach dem ersten Herausziehen desselben.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 ist der Ölmeßstab 101 gleichfalls mit einer Griffschlaufe 102 und mit Maximum- und Minimummarkierungen 103 und 104 sowie einem Dichtpropfen 116 versehen. Der die Markierungen 103 und 104 tragende Endabschnitt des Ölmeßstabes 101 wei_>t einen beiderseits abgeflachten Querschnitt 112 auf. In die Aufnahmebohrung 106 der Gehäusewand 107 ist hierbei ein Aufnahmerohr 114 eingepreßt, das an seinem äußeren Ende den Dichtpropfen 116 aufnimmt. In das innere Ende des Aufnahmeröhres 114 ist ein Zentrierkonus eingepreßt, der sich nahezu auf das Maß des Ölmeßstabes 101 nach innen hin verjüngt. Im Bereich der engen öffnung'dieses Zentrierkonus 113 ist ein diesen umgreifendes Abstreii'element 109 durch Kleben, Vulkanisieren oder Aufknöpfen befestigt, dessen Schlitzöffnung 109' - v,rie aus Fig. 2a ersichtlich dem Querschnitt 112 am Ende des Ölmeßstabes 101 angepaßt ist und dem Abtropfrippen 117 für abgestreiftes Öl angeformt sind. Zum Bedienen des Ölmeßstabes 101 nach Fig. 2 ist dieser zunächst lediglich soweit aus dem Aufnahmerohr 114 herauszuziehen, daß sein Ende durch das Abstreifelement 109 hindurchgeführt wird. Dabei ist die Drehlage des Handgriffes 102 so einzustellen, daß gemäß Fig. 2a der längliche Querschnitt 112 am * Ende des Ölmeßstabes 101 mit dem entsprechenden Querschnitt der Schlitzöffnung 1091 des Abstreifelementes 109 in seiner Lage übereinstimmt. Damit ist die Abstreiffunktion des A^- streifelementes 109 gewährleistet und am Ölmeßstab 101, insbesondere im Bereich der Markierungen 103 und 10^-,anhaftendes Öl wird durch das Abstreifelement 109 entfernt. Der Ölmeßstab ist anschließend wiederum in seine innere Endstellung zu bringen. Seine Drehlage^Sach dem AbstreifVorgang um einen Winkel zu verändern, der durch Aufspreizen der Schlitzöffnung 109' des Abstreifelementes 109 mittels des länglichen Querschnitts des Ölmeßstabes 101 ein erneutes Abstreifen des Öles
im. Bereich seiner Markierungen 103 und 104 an seinen langen Seitenflächen verhindert und nach dem erneuten, diesmal vollständigen Herausziehen des Ölmeßstabes 101 in gleichbleibender Drehlage das Ablesen des Ölstandes 105 in der Ölwanne 105'
ermöglicht (Fig. 2b).
Das Bedienen des Ölmeßstabes 101 beschränkt sich bei dieser Ausbildung des Abstreifelementes 109 und des Ölmeßstabes 101 als Aufspreizvorrichtung ausschließlich auf ein teilweises und ein vollständiges Herausziehen des Ölmeßstabes 101 in jeweils vorbestimmter Drehlage seines abgeflachten Querschnit- f tes 112 zur Schlitzöffnung 109'. Zur einfacher. Feststellung der jeweiligen Drehlage für die bedienende Person lassen sich in einfachster Weise der Querschnitt 112 am inneren Ende des Ölmeßstabes 101 und die Schlitzöffnung 109' am Abstreifelement 109 auf die Richtung des Griffendes 102 sowie auf die LängserStreckung der Brennkraftmaschine bereits bei der Herstellung und Montage der Bauteile ausrichten. Bei Stellung des Griffendes 102 quer zur Längserstreckung der Brennkraftmaschine wird dadurch der Abstreifvorgang und bei Erstreckung des Griffendes 102 parallel zur LängserStreckung der Brennkraftmaschine das Ablesen des Niveaustandes 105 am Ölmeßstab 101 gewährleistet oder umgekehrt.

Claims (9)

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, 8000 München 40 21. April»1977 Niveau-Peilstab mit Abstreifvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Ölmeßstab für Brennkraftmaschinen ansprüche
1. Niveau-Peilstab mit Abstreifvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Ölmeßstab für Brennkraftmaschinen/ mit einem etwa ringförmigen elastischen Abstreifelement im Bereich der Aufnahmebohrung des Niveau-Peilstäbes, das durch elastische Verformung wahlweise mit dem Ölmeßstab
/'■> in oder außer Abstreifberührung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (9, 109) zufolge seiner Elastizität mit dem Niveau-Peilstab (1, 101) in Abstreifberührung steht und daß zwischen dem Niveau-Peilstab (1, 101) und dem Abstreifelement■V9, 109) eine Aufspreizvorrichtung (12, Querschnitt 112) angeordnet ist, die in einer V/irks+ellung eine Abstreifberührung verhindert.
2. Niveau-Peilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspreizvorrichtung (12) aus einem längs des Niveau-Peilstabes (1) in die Öffnung des Abstreifelemen-
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— 2 —
tes (9) verschiebbaren,den Niveau-Peilstab (1) mit Abstand umschließenden Aufspreizring (13) besteht, der in einer Ruhelage und in seiner Wirkstellung verrastbar ist.
3. Niveau-Peilstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenkegelflache des Abstreifelementes (9) und eine Außenkegelflache des Aufspreizringes (13) einander zugeordnet sind.
4. Niveau-Peilstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (9) im wesentlichen kegelförmig und mit einem äußeren Befestigungsflansch ausgebildet ist
' ' sowie mittels eines flanschartigen Bleclikragens (8) am Außenrand der Aufnahmebohrung (6) befestigt ist, dem federnde Rastzungen (10) für den Singriff in Rastringe (11) der Aufspreizvorrichtung (12) angeformt sind, und daß die Aufspreizvorrichtung (12) aus einem Blechrohr mit einteilig angeformtem kegelförmigem Aufspreizring (13), zylindrischem Rast- und Dichtungsabschnitt (14) und gleichfalls angeformter Bedienungsschlaufe (2) besteht.
5. Niveau-Peilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveau-Peilstab (101 ) mindestens in seinem Meßbereich einen wenigstens einseitig abgeflachten Quer-
■->. schnitt (112) aufweist, dem der Öffnungsquerschnitt des Abstreifelementes (109) angepaßt ist, und daß der Niveau-Peilstab (101)als Aufspreizvorrichtung um seine Längsachse drehbar ist.
6. Niveau-Peilstab nach Anspruch 5, wobei der Niveau-Peilstab (101) einen beiderseits abgeflachten Querschnitt (112) auf v/ei st, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (109) eine geradlinige Schlitzöffnung aufweist.
7. Niveau-Peilstab nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement (109) im Bereich des inneren Endes eines Aufnahmerohres (114) angeordnet ist.
8. Niveau-Peilstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, | daß in Einführ richtung des Niveau-Peilstabes (101) vor |, dem Abstreifelement (109) ein Zentrierkonus (113) aus % hartem Werkstoff angeordnet ist. |
9. Niveau-Peilstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, a I' daß der Zentrierkonus (113) und das Abstreifelement (109) : ein vorfertigbares Bauteil, wie ein C-ummimetallelement,
für den gemeinsamen Einbau in den inneren Endbereich des
Aufnahmerohres (114) bilden.
DE19777712869 1977-04-23 1977-04-23 Niveau-peilstab mit abstreifvorrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere oelmesstab fuer brennkraftmaschinen Expired DE7712869U1 (de)

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