DE4033329A1 - Mal-/schreibgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mal-/Schreibgerät zum Auftragen
von Flüssigkeiten, z. B. für die Maniküre, und anderen
kosmetischen Flüssigkeiten, Schreibtinte und dgl. Die
Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Mal-
/Schreibgerät, das so ausgebildet ist, daß die darin
befindliche Flüssigkeit zurückgehalten wird, während das
Gerät auf Lager liegt oder ausgestellt bzw. nicht verwendet
wird, so daß die Flüssigkeit erst bei Verwendung freigegeben
wird.
Schreibpinsel der vorerwähnten Art sind bekannt. Ein
derartiges Gerät umfaßt eine mit Schreibtinte gefüllte
Patrone mit einer Tintenauslaßöffnung, die durch einen
Stopfen abgedichtet ist. Ein vorderer Schaft dient zum Halten
eines Pinselelementes und wird vor Verwendung vorübergehend
mittels eines ringförmigen Begrenzungsteiles auf die Patrone
aufgeschraubt. Der vordere Schaft kann weiter auf die Patrone
in einen förmlichen oder Betriebszustand geschraubt werden,
nachdem der ringförmige Begrenzungsteil entfernt worden ist.
Ein Tintenleitstück ist im vorderen Schaft so angeordnet,
daß, wenn der vordere Schaft in förmlicher Verbindung mit
der Patrone gebracht ist, der Stopfen in der Patrone infolge
der Bewegung des vorderen Schaftes aus der Auslaßöffnung
herausgedrückt wird, so daß die Schreibtinte dem
Pinselelement zugeführt werden kann.
Es wurde festgestellt, daß mit einem derartigen Aufbau des
Mal-/Schreibgerätes gewisse Handhabungsschwierigkeiten
verbunden sind. Insbesondere muß bei der erstmaligen
Verwendung der vordere, vorübergehend auf die Patrone
aufgeschraubte Schaft weggenommen werden, indem man ihn von
der Patrone abschraubt, um den Begrenzungsteil entfernen zu
können. Danach muß der Schaft wieder auf die Patrone
aufgeschraubt werden, um in den förmlichen Betriebszustand zu
gelangen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Mal-
/Schreibgerätes der eingangs erwähnten Art, bei dem die
vorerwähnten Nachteile behoben sind.
Das erfindungsgemäße Mal-/Schreibgerät umfaßt eine Patrone
mit einem inneren Flüssigkeitsvorrat, der an seiner
Auslaßöffnung durch einen Stopfen abgedichtet ist, einen
vorderen Schaft, der ein Pinselelement am vorderen Ende hält
und in dem ein Flüssigkeitsleitstück angeordnet ist, das mit
dem Pinselelement in Verbindung steht, um diesem bei
Entfernung des Stopfens die Flüssigkeit im Vorrat zuzuführen,
und ein Begrenzungsteil, der zwischen dem vorderen Schaft und
der Patrone angeordnet ist, um eine Annäherung der beiden
Teile jenseits eines bestimmten Abstandes voneinander zu
vermeiden, wobei der Begrenzungsteil aus einem elastisch
verformbaren Material besteht und einen ringförmigen,
teilweise weggeschnittenen Grundkörper sowie einen
Handhabungsbereich umfaßt, der sich vom ringförmigen
Grundkörper radial nach außen erstreckt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann entweder auf
dem Verbindungsbereich des vorderen Schaftes oder der Patrone
eine ringförmige konkave oder konvexe Rasteinrichtung und
können auf dem Verbindungsbereich des betreffenden anderen
Teiles ein Paar erste und zweite ringförmige konvexe oder
konkave Eingriffseinrichtungen vorgesehen sein, die in
axialem Abstand voneinander stehen.
Bei dem Mal-/Schreibgerät nach der Erfindung wird ein
Begrenzungsteil neuer Bauart verwendet, der keine mühevolle
Handhabungen erfordert, indem er ohne weiteres weggenommen
werden kann.
Infolge des Vorsehens der genannten Eingriffs- oder
Rasteinrichtungen an den Verbindungsbereichen des vorderen
Schaftes und der Patrone, die einen einfachen Aufbau haben
und eine stabile Eingriffnahme zwischen den Teilen
gewährleisten, braucht der vordere Schaft lediglich axial
gegen die Patrone geschoben zu werden, so daß die
schwierigen Handhabungsvorgänge der genannten Geräte, die ein
wiederholtes Schrauben des vorderen Schaftes zur Erzielung
einer Bewegung gegenüber der Patrone umfassen, ausgeschaltet
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer
bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in geschnittener Ansicht ein Mal-/Schreibgerät
nach der Erfindung im temporär verbundenen Zustand der
Hauptteile in Gestalt einer Patrone und eines vorderen
Schaftes vor Verwendung,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht ein Begrenzungsteil,
und
Fig. 3 in geschnittener Ansicht das Mal-/Schreibgerät im
förmlich verbundenen Zustand der Hauptteile in Gestalt der
Patrone und des vorderen Schaftes, so daß die Teile
einsatzbereit sind.
In der Zeichnung dargestellt ist eine Ausführungsform der
Erfindung in Gestalt eines Schreibpinsels.
Nach Fig. 1 ist in der Patrone 4 ein Tintenvorrat 1
vorgesehen. Die Patrone 4 hat an ihrem vorderen Ende einen
rohrförmigen Bereich 14 mit kleinerem Durchmesser, über den
eine Verbindung mit dem vorderen Schaft 7 zustande kommt, und
an der äußeren Oberfläche des Verbindungsbereiches 14 sind
in Gestalt von Hinterschneidungen erste und zweite konvexe
Rastelemente 12, 13 vorgesehen, die axial in Abstand
voneinander stehen.
In der vorderen endseitigen Öffnung des Verbindungsbereiches
14 der Patrone 4 ist dichtend ein napf- oder U-förmiger
rohrförmiger Abdeckteil 15 eingesetzt, in dessen Boden
zentral eine Durchgangsbohrung ausgebildet ist, die als
Tintenauslaßöffnung 2 dient und in der ein kugelförmiger
Schließtopfen 3 wasserdicht eingesetzt ist.
Der vordere Schaft 7 besteht aus einem Kunststoffmaterial und
hält ein konisch zulaufendes Pinselelement 5, das mit seinem
vorderen Endbereich aus der vorderen Endöffnung des vorderen
Schaftes 7 nach außen ragt.
Das hintere Ende des vorderen Schaftes 7 ist auf der
Außenseite des rohrförmigen Verbindungsbereiches 14 mit dem
kleinen Durchmesser am vorderen Ende der Patrone 4
aufgesetzt. Ein ringförmiges konvexes Rastelement 11 ist
umfänglich an der inneren Wand des hinteren Endes vorgesehen.
In der Stellung nach Fig. 1 steht das ringförmige Rastelement
11 in Eingriff mit dem vorerwähnten ersten Eingriffselement
12, was bedeutet, daß keine Schreibtinte ausgelassen wird,
da der Stopfen 3 in der Auslaßöffnung 2 eingesetzt ist
(dieser Zustand wird nachfolgend als temporäre Verbindung
bezeichnet).
Wird der vordere Schaft 7 bei entferntem Begrenzungsteil 6
weiter vorgeschoben, so gleitet das ringförmige Rastelement
11 außer Eingriff mit dem ersten Eingriffselement 12 und in
Eingriff mit dem zweiten Eingriffselement 13 (dieser Zustand
wird nachfolgend als förmliche Verbindung bezeichnet).
Der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Eingriffselement
ist entsprechend der Breite des ringförmigen Abschnittes 9
des Begrenzungsteiles 6 gewählt. Ferner ist ein Rohr- oder
Leitstück 8 mit einem solchen Profil und einer Abmessung fest
im vorderen Schaft 7 angeordnet, daß, wenn das ringförmige
Rastelement 11 das erste Eingriffselement 12 hintergreift,
das hintere Ende des Rohrstückes 8 nicht den Stopfen 3
erreicht, während, wenn das ringförmige Rastelement 11 nach
Entfernung des Begrenzungsteiles 6 in Eingriff mit dem
zweiten Eingriffselement 13 kommt, das hintere Ende des
Rohrstückes 8 in die Auslaßöffnung 2 eingeführt wird, was
den Stopfen 3 nach außen drückt, wobei ein konischer Bereich
20, der an einer mittleren Stelle des Rohrstückes 8
vorgesehen ist, sich dichtend gegen die vordere Kante des
rohrförmigen, napfförmigen Abdeckteiles 15 legt.
Mit Bezug auf Fig. 2 umfaßt der Begrenzungsteil 6 den
elastisch verformbaren ringförmigen Abschnitt oder
Grundkörper 9, der teilweise weggeschnitten ist, um an die
Umfangsfläche des Basisabschnittes des rohrförmigen
Verbindungsbereiches 15 angesetzt werden zu können, und einen
Handhabungsbereich 10, der integral am ringförmigen Abschnitt
9 angeformt ist und sich davon radial nach außen erstreckt.
Der Begrenzungsteil 6 gewährleistet, daß, solange er auf dem
Schreibpinsel aufgesetzt ist, die Patrone 4 und der vordere
Schaft in einem bestimmten Abstand voneinander stehen bzw.
der vordere Schaft 7 nicht weiter in die Patrone 4
eingeschoben werden kann. Der Begrenzungsteil 6 kann sich
elastisch verformen und von der Patrone 4 weggenommen werden,
indem man lediglich radial am Handhabungsbereich 10 in
Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles zieht. Bei von der
Patrone 4 weggenommenem Begrenzungsteil 6 kann der vordere
Schaft weiter tief vorgeschoben werden.
Das Rohrstück 8 ist am hinteren Endbereich des im vorderen
Schaft 7 angeordneten Pinselelementes 5 befestigt. Eine
Durchgangsbohrung 17 erstreckt sich axial durch das Rohrstück
8. Im vorderen Bereich der Durchgangsbohrung 17 ist der
hintere Endbereich eines Führungsrohres 18 eingesetzt, das
selbst wiederum im Pinselelement 5 eingesetzt ist. Das
Rohrstück 8 ist so ausgebildet, daß sein hinterer Endbereich
19 einen Durchmesser und eine Länge hat, daß seine vordere
Endöffnung in den Tintenvorrat 1 ausmündet, wenn der
Endbereich des Rohrstückes 8 voll in die Auslaßöffnung 2 des
vorerwähnten rohrförmigen napfförmigen Abdeckteils 15
eingesetzt ist, während an einer mittleren Stelle des
Rohrstückes 8 die konische Dichtfläche 20, wie erwähnt,
vorgesehen ist.
Wie erwähnt, reicht der hintere Endbereich 19 des vorderen
Schaftes 7 niemals bis zum Stopfen 3 im Zustand der
temporären Verbindung der Patrone 4 mit dem vorderen Schaft
7, während im Zustand der förmlichen Verbindung der hintere
Endbereich 19 in die Auslaßöffnung 2 eingesetzt ist, was den
Stopfen 3 nach außen drückt und die Dichtfläche 20 in Anlage
mit der vorderen Kante des rohrförmigen Abdeckteiles 15
bringt, so daß eine wasserdichte Beziehung gemäß Fig. 3
zustande kommt.
Der kugelartige aus der Auslaßöffnung 2 herausgeschobene
Stopfen 3 gelangt ins Innere der Patrone 4 und wirkt als
Rührelement, um Teilchen, die sich aus der Schreibtinte
ausgeschieden haben, wieder fein darin zu verteilen.
In Fig. 1, 3 ist eine Innenkappe 22 gezeigt, die auf den
vorderen Bereich des vorderen Schaftes 7 aufgesetzt ist,
während eine äußere Kappe 21 auf den hinteren Endbereich des
vorderen Schaftes 7 aufgesetzt ist. Die Innenkappe 22
überdeckt das Pinselelement 5, um dieses zu schützen und eine
unerwünschte Verdunstung der Schreibtinte zu verhindern,
während die äußere Kappe 21 den vorderen Schaft insgesamt
überdeckt. Dargestellt ist ferner eine Schraubenfeder 23 in
der äußeren Kappe 21. Durch die Schraubenfeder 23
vorgespannt wird die innere Kappe 22 daran gehindert, vom
vorderen Schaft 7 abzugleiten, und ferner wird der Schaft 7
gegen die Patrone 4 durch die innere Kappe 22 vorgespannt.
Das Vorsehen der Schraubenfeder 23 ermöglicht es, durch
bloßes Entfernen des Begrenzungsteiles 6 die Schreibtinte
dem Pinselelement 5 zuführen, indem der vordere Schaft 7 die
förmliche Stellung gegenüber der Patrone 4 einnimmt, und zwar
ohne, daß für diesen Vorgang die äußere Kappe 21
weggenommen werden muß.
Claims (4)
1. Mal-/Schreibgerät umfassend eine Patrone (4) mit einem
inneren Flüssigkeitsvorrat (1), der an seiner Auslaßöffnung
(2) durch einen Stopfen (3) abgedichtet ist, einen vorderen
Schaft (7), der ein Pinselelement (5) am vorderen Ende hält
und in dem ein Flüssigkeitsleitstück (8) angeordnet ist, das
mit dem Pinselelement in Verbindung steht, um diesem nach
Entfernung des Stopfens die Flüssigkeit im Vorrat zuzuführen,
und ein Begrenzungsteil (6), das zwischen dem vorderen Schaft
und der Patrone angeordnet ist, um eine Annäherung der beiden
Elemente außerhalb eines bestimmten Abstandes voneinander zu
vermeiden, wobei insbesondere der Begrenzungsteil (6) aus
einem elastisch verformbaren Material besteht und einen
ringförmigen, teilweise weggeschnittenen Grundkörper (9)
sowie einen Handhabungsbereich (10) umfaßt, der sich vom
ringförmigen Grundkörper radial nach außen erstreckt.
2. Mal-/Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rastelement (11) entweder am
Verbindungsbereich des vorderen Schaftes (7) oder der Patrone
(4) und ein Paar erste und zweite Eingriffsbereiche (12, 13)
axial in Abstand voneinander am Verbindungsbereich des
betreffenden anderen Teiles vorgesehen sind.
3. Mal-/Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (11) eine umfänglich
sich erstreckende konvexe Ausbildung und die ersten und
zweiten Eingriffsbereiche (12, 13) eine umfänglich sich
erstreckende konkave Ausbildung haben.
4. Mal-/Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastelement (11) eine umfänglich
sich erstreckende konkave und die ersten und zweiten
Eingriffsbereiche (12, 13) eine umfänglich sich erstreckende
konvexe Ausbildung haben.
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