DE102006009894A1 - Messstabreinigungsvorrichtung, sowie Motorölfüllstandsmesseinrichtung - Google Patents

Messstabreinigungsvorrichtung, sowie Motorölfüllstandsmesseinrichtung Download PDF

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Abstract

Messstabreinigungsvorrichtung, umfassend einen Kanal (7), der zur Durchführung eines Messstabes (3) in ein Flüssigkeitsreservoir eingerichtet ist, wobei der Kanal (7) mit einer Reinigungseinrichtung ausgestattet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messstabreinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, sowie eine Motorölfüllstandsmesseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 19.
  • Eine Flüssigkeitsstandmesseinrichtung zur Bestimmung des Motorölstandes eines Verbrennungsmotors in Form eines Messstabes und eines Messrohres ist hinreichend bekannt. Das Messrohr ist mit der Ölwanne des Verbrennungsmotors verbunden. Der Messstab weist eine vorbestimmbare Länge auf und kann in das Messrohr eingesteckt bzw. herausgezogen werden, so dass eine endseitig des Messstabes angebrachte Skala in das in der Ölwanne befindliche Motoröl eintauchen kann. Der Messstab kann aus dem Messrohr herausgezogen werden und entsprechend der Benetzung der Skala kann der Füllstand der Ölwanne abgelesen werden.
  • Der Vorgang der Ölstandsmessung mittels Messstab und Messrohr wird in zwei Schritten durchgeführt. In einem ersten Schritt wird der Messstab aus dem Messrohr herausgezogen, mit einem Tuch gereinigt und erneut in das Messrohr eingesteckt. In einem zweiten Schritt wird der Messstab aus dem Messrohr herausgezogen und der Füllstand der Ölwanne durch den Grad der Benetzung des Ölmesstabes abgelesen. Anschließend wird der Messstab wieder in das Messrohr eingesteckt.
  • Um eine Ölstandsmessung durchzuführen wird demnach eine Messstabreinigungsvorrichtung in Form eines Tuches oder ähnliches zum Abwischen des Ülmesstabes benötigt. Ein derartiges Tuch muss separat vorgehalten werden. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Verschmutzungen durch heruntertropfendes Öl entstehen können, da eine Reinigung des Messstabes erst erfolgen kann, wenn der Messstab aus dem Messrohr herausgezogen worden ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Messstabreinigungsvorrichtung vorzuschlagen, mit der eine Flüssigkeitsstandsmessung durchgeführt werden kann, ohne dass ein Tuch oder ähnliches separat bevorratet werden muss. Darüber hinaus soll eine Messstabreinigungsvorrichtung vorgeschlagen werden, mit der die Gefahr einer Verschmutzung der Umgebung minimiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Messstabreinigungsvorrichtung, umfassend einen Kanal, der zur Durchführung eines Messstabes in ein Flüssigkeitsreservoir eingerichtet ist, gelöst, wobei der Kanal mit einer Reinigungseinrichtung ausgestattet ist. Dementsprechend muss kein Tuch oder ähnliches bevorratet werden um eine Messung vorzunehmen, da die Reinigungsaufgabe durch eine innerhalb des Kanals integrierte Reinigungseinrichtung übernommen werden kann. Auch kann einer Verschmutzung durch von dem Messstab heruntertropfende Flüssigkeit vermieden werden, da die auf dem Messstab befindliche Flüssigkeit bereits abgestreift werden kann, noch bevor der Messstab den Kanal verlassen hat.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Reinigungseinrichtung in einem ersten Zustand dazu eingerichtet ist, eine unbeeinflusste, insbesondere ungereinigte, Durchführung des Messstabes durch den Kanal zu ermöglichen, wobei die Reinigungseinrichtung in mindestens einen zweiten Zustand überführbar ist, bei dem die auf dem Messstab befindliche Flüssigkeit bei der Durchführung des Messstabes durch den Kanal abgestreift werden kann. Durch diese Eigenschaft kann die Messstabreinigungsvorrichtung auf dem Messrohr verbleiben und quasi ja nach Bedarf aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Messstabreinigungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass ein Betätigungsmittel vorgesehen ist, welches eine Überführung der Reinigungseinrichtung aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand ermöglicht. Grundsätzlich kann eine Messstabreinigungsvorrichtung auch ohne ein zusätzliches Betätigungsmittel funktionieren. Vorteilhafterweise kann jedoch ein bestimmtes Betätigungsmittel eingesetzt werden um eine gezielte Einflussnahme auf die Messstabreinigungsvorrichtung vorzunehmen, beispielsweise um den Kanalquerschnitt an einer ganz speziellen Stelle zu verändern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden erfindungsgemäßen Messstabreinigungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Messstabreinigungsvorrichtung mit einer Anschlusseinrichtung zum Anschluss an einem zu dem Flüssigkeitsreservoir führenden Messrohr ausgestattet ist. Dementsprechend kann die Messstabreinigungsvorrichtung in vorteilhafter Weise endseitig eines Messrohres angeschlossen werden. Denkbar ist selbstverständlich auch eine unmittelbare Befestigung an einem Flüssigkeitsreservoir, beispielsweise an dem Motor eines Rasenmäher, dessen Ölwanne unmittelbar zugänglich ist.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Messstabreinigungsvorrichtung mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem zu dem Flüssigkeitsreservoir führenden Messrohr ausgestattet ist. Dementsprechend kann die Messstabreinigungsvorrichtung für einen dauerhaften Anschluss an dem Messrohr eingerichtet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Kanal innerhalb eines Schlauches ausgebildet ist, wobei der Schlauch zumindest abschnittsweise als elastischer Schlauch ausgebildet ist, wobei die Reinigungseinrichtung als Verengung des Kanals ausgebildet ist. Durch die hier vorgeschlagene bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auf einfach Art und Weise, nämlich durch Eindrücken des Schlauches, ein durch den innerhalb des Schlauches liegenden Kanal hindurchgeführter Messstab von Flüssigkeit befreit werden, da die eingedrückten Kanalwände wie Wischerblätter wirken und den Messstab abwischen. Eine Verengung des Kanals kann auf einfache Art und Weise durch den Benutzer herbeigeführt werden, in dem der Schlauch beispielsweise zwischen zwei Fingern des Benutzers zusammengedrückt wird.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass es sich bei dem Betätigungsmittel um eine den Schlauch zumindest abschnittsweise umgebende Klemme handelt, die zur Verengung des Kanals über Betätigungsfahnen zusammengedrückt werden kann. Durch die hier vorgeschlagene Maßnahme, die Verwendung einer Klemme zum Eindrücken des Schlauches, kann auf einfache und preiswerte Weise eine Verengung hergestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Anschlusseinrichtung als Abschnitt des Kanals ausgestaltet ist. Dementsprechend kann der Kanal eine Doppelfunktion übernehmen. Einerseits als Reinigungseinrichtung und andererseits zur Verbindung mit einem Messrohr einer Füllstandsmesseinrichtung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung als Untermaß der Anschlusseinrichtung zur Aufbringung einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem Messrohr ausgestaltet ist. Dementsprechend kann eine einfache Anschlusseinrichtung zur dauerhaften, aber dennoch bei Bedarf lösbaren Verbindung der Messstabreinigungsvorrichtung mit einem Messrohr bereitgestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung als um die Anschlusseinrichtung anbringbarer Kabelbinder oder Schlauchschelle ausgestattet ist. Dementsprechend kann eine Andruckkraft durch eine zusätzliche Einrichtung bereitgestellt werden, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Anschlusseinrichtung und einem Messrohr bereitstellen kann.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass es sich bei dem Schlauch um einen Moosgummischlauch handelt. Ein Moosgummischlauch weist einerseits geeignete elastische Eigenschaften auf, andererseits eignet sich Moosgummi in vorteilhafter Weise zum Abstreifen von Flüssigkeit auf dem Messstab.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Messstabreinigungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Kanal innerhalb eines hohlzylinderförmigen Führungsrohres mit einem kopfseitig angebrachten Ring ausgestaltet ist, wobei die Reinigungseinrichtung mindestens eine in dem Ring angeordnete und radial in den Kanal verschiebbare Backe umfasst. Eine derartige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für OEM Fahrzeugausstatter und spart die Bevorratung eines weiteren Hilfsmittels, beispielsweise eines Tuches, bei der Durchführung einer Füllstandsmessung, beispielsweise bei der Ölmessung eines Kraftfahrzeugmotors vor, da das Öl durch Druck auf die Backe beim Herausziehen des Messstabes abgestreift werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Messstabreinigungsvorrichtung kann vorgesehen sein, dass der Ring zwei radial in den Kanal verschiebbare Backen umfasst. Die Anordnung zweier gegenüberliegender Backen führt zu besonders guten Ergebnissen, was die gleichmäßige Reinigung des Messstabes betrifft.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die mindestens eine Backe auf der dem Kanal zugewandten Seite eine zum Abstreifen von Flüssigkeit, insbesondere Öl geeignete Oberfläche aufweist. Durch diese Maßnahme kann die Reinigungswirkung der Backen weiter erhöht werden. Denkbar ist beispielsweise eine gummiartige Oberfläche, ähnlich einem Scheibenwischer, die besonders gut zum Abstreifen von Flüssigkeiten auf dem Messstab geeignet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Betätigungsmittel als Druckknopf ausgestaltet ist, der vom Rand des Ringes erreichbar zur Verschiebung der mindestens einen Backe in Richtung des Kanals geeignet ist. Entsprechend kann ein leicht handhabbares Betätigungsmittel bereitgestellt werden, die insbesondere ohne weiteres Werkzeug bedienbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Außenseite des Führungsrohrs zumindest abschnittsweise als Anschlusseinrichtung ausgestaltet und zum Einstecken in ein Messrohr geeignet ist. Eine derartige Anschlusseinrichtung eignet sich insbesondere um die vorgeschlagene Messstabreinigungsvorrichtung weitestgehend innerhalb des Messrohres anzubringen. Durch die vorgeschlagene Bauart wird die Messstabreinigungsvorrichtung vom Benutzer kaum wahrgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Außenseite des Führungsrohrs zumindest abschnittsweise als Befestigungseinrichtung in Form von Gumminoppen ausgestaltet ist. Dementsprechend kann ein guter Halt und Passsitz sichergestellt werden, wenn die Messstabreinigungsvorrichtung in einem Messrohr eingesteckt worden ist.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Ring mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Messstabkopfes ausgestattet ist. Ein Messstab umfasst im Wesentlichen einen Messstabkopf und einen sich von dem Messstabkopf erstreckenden Messstabschaft. Für die Füllstandsmessung ist es von Bedeutung, dass sich der Messstabschaft mit einer vorbestimmten Länge in das Messrohr erstreckt. Diese vorbestimmte Länge ist erreicht, wenn der Messstabkopf an vorbestimmter Position in das Messrohr eingesteckt ist. Der Messstabkopf wirkt hier zusammen mit dem Messrohr wie ein Anschlag. Durch die Aussparung im kopfseitigen Ring der Messstabreinigungsvorrichtung wird der durch die Messstabreinigungsvorrichtung entstehende Versatz ausgeglichen, d.h. die Messung wird durch die Messstabreinigungsvorrichtung nicht beeinflusst. Dieses Merkmal ist besonders für die Nachrüstung von beispielsweise Kraftfahrzeugen interessant, da dementsprechend keine weiteren Maßnahmen durchgeführt werden müssen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Motorölfüllstandsmesseinrichtung, umfassend ein sich von einer Ölwanne erstreckendes Messrohr, sowie ein zur Füllstandsmessung in das Messrohr einsteckbaren Messstab, vorzuschlagen, die sich durch eine besonders einfache Handhabung auszeichnet. Des Weiteren soll die Motorölfüllstandsmesseinrichtung dazu eingerichtet sein, dass eine Verschmutzung des Benutzers, beispielweise durch heruntertropfendes Motoröl, vermieden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Messrohr endseitig mit einer Messstabreinigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 ausgestattet ist. Dementsprechend kann sichergestellt werden, dass kein Tuch oder ähnliches von dem Benutzer bevorratet werden muss, wodurch sich eine besonders einfache und anwenderfreundliche Handhabung der Motorölfüllstandsmesseinrichtung ergibt. Des Weiteren kann eine Verschmutzung vermieden werden, da der Messstab vor dem Herausziehen und in unmittelbarer Nähe des Messrohres gereinigt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine an einem Messrohr angebrachte Messstabreinigungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Messstabreinigungsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung mit jeweils angedeutetem Messstab und Messrohr;
  • 3 eine Querschnittdarstellung des Schlauches mit innenliegendem Kanal sowie ein Betätigungsmittel in Form einer Klemme, wobei sich die Reinigungseinrichtung in einem ersten Zustand befindet, d.h. der Messstabschaft kann ohne Reinigung hindurchgeführt werden;
  • 4 eine Querschnittdarstellung des Schlauches mit innenliegendem Kanal sowie ein Betätigungsmittel in Form einer Klemme, wobei sich die Reinigungseinrichtung in einem zweiten Zustand befindet, d.h. auf dem Messstabschaft befindliche Flüssigkeit würde abgestriffen;
  • 5 ein Betätigungsmittel in Form einer Klemme aus einem federnden Material;
  • 6 ein Kabelbinder zur Unterstützung des Anschlusselementes;
  • 7 ein Moosgummischlauch;
  • 8 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messstabreinigungsvorrichtung;
  • 9 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messstabreinigungsvorrichtung, eingesteckt in einem Messrohr;
  • 10 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messstabreinigungsvorrichtung in einer Draufsicht, mit der Reinigungseinrichtung in einem ersten Zustand;
  • 11 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Messstabreinigungsvorrichtung in einer Draufsicht, mit der Reinigungseinrichtung in einem zweiten Zustand.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine Messstabreinigungsvorrichtung 1 umfasst im Wesentlichen einen hohlzylinderförmigen elastischen Schlauch 5 mit einem innenliegenden Kanal 7, durch den ein Messstab 3 hindurchführbar ist. Der Kanal 7 weist in der hier vorgeschlagenen bevorzugten Ausführungsform einen kreisrunden Querschnitt auf. Grundsätzlich sind jedoch beliebige Querschnittformen denkbar, die zur Durchführung eines Messstabes 3 geeignet sind.
  • Der Kanal 7 ist zumindest abschnittsweise als Anschlusseinrichtung ausgebildet, mit welcher der Schlauch 5 auf einem Messrohr 2 befestigt werden kann. Vorzugsweise ist die Anschlusseinrichtung als Abschnitt des Kanals 7 ausgebildet und weist einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Messrohres 2 abzüglich eines geeigneten Untermaßes entspricht, so dass der Schlauch 5 durch seine Elastizität eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Messrohr 2 eingehen kann. Vorteilhafterweise kann weiterhin eine Befestigungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Kabelbinders 6 oder einer Schlauchschelle, vorgesehen sein, mit welcher der Schlauch 5 auf dem Messrohr 2 alternativ oder zusätzlich fixiert werden kann.
  • Ein weiterer Abschnitt des Kanals 7 ist als Reinigungseinrichtung ausgebildet. Dieser Abschnitt zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Kanalquerschnitt verändert werden kann. Mit einem verjüngten Kanalquerschnitt kann die Schlauchinnenwand wie ein Wischblatt wirken und Flüssigkeit auf dem vorbeigeführtem Messstab abwischen oder aber der Kanalquerschnitt kann so ausgeführt sein, dass der Messstab berührungslos durch den Kanal 7 hindurchgeführt werden kann. Vorteilhafterweise ist der Schlauch 5, insbesondere im Bereich der Reinigungseinrichtung, elastisch ausgestaltet, so dass der Kanalquerschnitt beispielsweise mit zwei Fingern des Benutzers zusammengedrückt werden kann. Vorteilhafterweise kann jedoch ein Betätigungsmittel, beispielsweise in Form einer Klemme 4 vorgesehen sein, die den Schlauch 5 im Bereich der Reinigungseinrichtung umgibt, und über die ein Druck auf den Schlauch 5 ausgeübt werden kann, so dass der Schlauch 5 und damit der Kanal 7 in einen zusammengedrückten Zustand überführt werden kann. Vorteilhafterweise weist die Klemme 4 entsprechende Betätigungsfahnen 8 auf, über welche der Benutzer die Klemme 4 zusammendrücken kann.
  • Weitere Details ergeben sich anhand einer Beschreibung der Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Messstabreinigungsvorrichtung 1, insbesondere in Zusammenschau mit einem bevorzugten Anwendungsfall im Bereich der Ölstandsmessung in der Ölwanne eines Verbrennungsmotors.
  • In einem Ausgangszustand ist die Messstabreinigungsvorrichtung 1 über die Anschlusseinrichtung mit dem Messrohr 2 verbunden und der Messstab 3 durch den Kanal 7 der Messstabreinigungsvorrichtung 1 in das Messrohr 2 eingesteckt. Die Messstabreinigungsvorrichtung befindet sich in einem ersten Zustand, d.h. die Reinigungseinrichtung ist dazu eingerichtet eine unbeeinflusste, insbesondere ungereinigte, Durchführung des Messstabes 3 durch den Kanal 7 zu ermöglichen.
  • Die Klemme 4 ist scherenförmig um den Schlauch 5 gelegt und kann vom Benutzer zusammengedrückt werden. Vorzugsweise kann der Benutzer die Klemme 4 an den Haltefahnen 8 ergreifen und zusammendrücken. Wird die Klemme 4 zusammengedrückt, wird der Kanalquerschnitt verjüngt und die Innenseite des Schlauches 5 kann wie ein Wischblatt auf den Messstab 3 wirken. Die Messstabreinigungsvorrichtung befindet sich in einem zweiten Zustand, bei dem die auf dem Messstab befindliche Flüssigkeit bei der Durchführung des Messstabes durch den Kanal 7 abgestreift werden kann. Wird der Messstab 3 nunmehr aus dem Messrohr 2 herausgezogen, so streift die Reinigungseinrichtung, insbesondere die an dem Messstab 3 anliegenden Innenwände des Schlauches 5, die auf dem Messstab 3 befindliche Flüssigkeit ab. Der Messstab 3 ist nunmehr sauber und im Übrigen von Flüssigkeitsresten, die zu einer Fehlmessung führen könnten, befreit.
  • Vor einem nächsten Schritt wird die Klammer 4 gelöst, so dass der Schlauch 5, und insbesondere der Kanal 7 seine ursprüngliche zylindrische Gestalt annehmen kann. Dementsprechend vergrößert sich der Innendurchmesser des Kanals 7 auf ein Normalmaß, so dass die Innenwand des Schlauchs 5 nicht länger an dem Messstab 3 anliegt. Die Messstabreinigungsvorrichtung befindet sich wieder in dem oben bereits beschriebenen ersten Zustand. Der gesäuberte Messstab 3 kann in das Messrohr 2 eingesteckt werden.
  • Der Messstab 3 kann nunmehr aus dem Messrohr 2 herausgezogen werden und der Füllstand des Reservoirs, hier der Ölwanne, abgelesen werden. Anschließend wird der Messstab 3 in das Messrohr 2 zurückgesteckt.
  • In den 8 bis 11 ist eine alternative Ausführungsform der vorgeschlagenen erfindungsgemäßen Messstabreinigungsvorrichtung 10 abgebildet.
  • Die hier vorgeschlagene Messstabreinigungsvorrichtung 10 umfasst im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Führungsrohr 11, welches kopfseitig mit einem Ring 12 ausgestattet ist. Der Ring 12 weist vorzugsweise einen größeren Durchmesser als das zylinderförmige Führungsrohr 11 auf und weist eine ebenfalls hohlzylinderförmige Gestalt auf. Der Kanal 7 führt durch den Ring 12 und das hohlzylinderförmige Führungsrohr 11.
  • Der Ring 12 ist mit zwei radial verschiebbaren Backen 14 ausgestattet. Des Weiteren sind die Backen 14 mit geeigneten Druckknöpfen 15 versehen, die eine Betätigung der Backen 14 durch den Benutzer ermöglichen.
  • In einem ersten Zustand sind die Backen 14 in etwa außerhalb bzw. im Randbereich des Kanals 7 angeordnet. Durch Druck auf die Druckknöpfe 15 können die Backen in den Kanal 7 verfahren werden und die Messstabreinigungsvorrichtung 10 in einen zweiten Zustand überführt werden, der zur Reinigung eines Messstabes 3 geeignet ist. Sofern ein Messstab 3 durch die Messstabreinigungsvorrichtung 10 gezogen wird, wird die auf dem Messstab 3 befindliche Flüssigkeit durch die Backen 14 abgestreift. Nachdem die Druckknöpfe 15 Iosgelassen werden, sind die Backen 14 so eingerichtet, dass sie in die ursprüngliche Position zurückfahren. Dies kann beispielsweise durch einen Federmechanismus sichergestellt werden. Denkbar ist z.B., dass die Backen 14, Druckknöpfe 15, Ring 12 und Führungsrohr 11 einstückig hergestellt sind, und die Backen endseitig von axial verlaufenden Federbeinen angebracht sind.
  • Es ist vorgesehen, dass die Messstabreinigungsvorrichtung 10 mit dem Führungsrohr 11 in ein Messrohr 2 eingesteckt werden kann. Vorteilhafterweise entspricht der Außendurchmesser des Führungsrohres 11 dem Innendurchmesser des Messrohres 2, in welches die Messstabreinigungsvorrichtung 10 eingesteckt werden soll. Zur Verbesserung der Befestigung ist das Führungsrohr 11 mit Gumminoppen 13 ausgestattet.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Ring 12 mit einer Aussparung 16 zur Aufnahme eines Messstabkopfes 20 ausgestattet ist. Ein Messstab 3 umfasst im Wesentlichen einen Messstabkopf 20 und einen sich von dem Messstabkopf 20 erstreckenden Messstabschaft 21. Für die Füllstandsmessung ist es von Bedeutung, dass sich der Messstabschaft 21 mit einer vorbestimmten Länge in das Messrohr 2 erstreckt. Diese vorbestimmte Länge ist erreicht, wenn der Messstabkopf 20 an vorbestimmter Position in das Messrohr 2 eingesteckt ist. Der Messstabkopf 20 wirkt hier zusammen mit dem Messrohr 2 wie ein Anschlag. Durch die Aussparung im kopfseitigen Ring 12 der Messstabreinigungsvorrichtung 10 wird der durch die Messstabreinigungsvorrichtung 10 entstehende Versatz ausgeglichen, d.h. die Messung wird durch die Messstabreinigungsvorrichtung 10 nicht beeinflusst. Dieses Merkmal ist besonders für die Nachrüstung von beispielsweise Kraftfahrzeugen interessant, da dementsprechend keine weiteren Maßnahmen, wie beispielsweise eine Anpassung der Messstabschaftlänge durchgeführt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Messstabreinigungsvorrichtung 1, 10 eignet sich grundsätzlich für jede Art von Messeinrichtung, bei welcher der Füllstand eines Reservoirs durch einen herausziehbaren Messstab 3 bestimmt wird. Auch kann das Messrohr 2 grundsätzlich auf die Länge eines Stutzens zur Befestigung der Messstabreinigungsvorrichtung 1, 10 reduziert sein.

Claims (19)

  1. Messstabreinigungsvorrichtung (1, 10), umfassend – einen Kanal (7), der zur Durchführung eines Messstabes (3) in ein Flüssigkeitsreservoir eingerichtet ist, wobei – der Kanal (7) mit einer Reinigungseinrichtung ausgestattet ist.
  2. Messstabreinigungsvorrichtung (1, 10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung in einem ersten Zustand dazu eingerichtet ist, eine unbeeinflusste, insbesondere ungereinigte, Durchführung des Messstabes (3) durch den Kanal (7) zu ermöglichen, wobei die Reinigungseinrichtung in mindestens einen zweiten Zustand überführbar ist, bei dem die auf dem Messstab (3) befindliche Flüssigkeit bei der Durchführung des Messstabes (3) durch den Kanal (7) abgestreift werden kann.
  3. Messstabreinigungsvorrichtung (1, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsmittel vorgesehen ist, welches eine Überführung der Reinigungseinrichtung aus dem ersten Zustand in den zweiten Zustand ermöglicht.
  4. Messstabreinigungsvorrichtung (1, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstabreinigungsvorrichtung mit einer Anschlusseinrichtung zur Verbindung mit einem zu dem Flüssigkeitsreservoir führenden Messrohr (2) ausgestattet ist.
  5. Messstabreinigungsvorrichtung (1, 10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messstabreinigungsvorrichtung mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung mit einem zu dem Flüssigkeitsreservoir führenden Messrohr (2) ausgestattet ist.
  6. Messstabreinigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (7) innerhalb eines Schlauches (5) ausgebildet ist, wobei es sich bei dem Schlauch zumindest abschnittsweise um einen elastischen Schlauch (5) handelt, wobei die Reinigungseinrichtung als Verengung des Kanals (7) ausgebildet sein kann.
  7. Messstabreinigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Betätigungsmittel um eine den Schlauch (5) zumindest abschnittsweise umgebende Klemme (4) handelt, die zur Verengung des Kanals (7) über Betätigungsfahnen (8) zusammendrückbar ist.
  8. Messstabreinigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung als Abschnitt des Kanals (7) ausgestaltet ist.
  9. Messstabreinigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Untermaß der Anschlusseinrichtung zur Aufbringung einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem Messrohr (2) ausgestaltet ist.
  10. Messstabreinigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als um die Anschlusseinrichtung anbringbaren Kabelbinder (6) oder Schlauchschelle ausgestattet ist.
  11. Messstabreinigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Schlauch (5) um einen Moosgummischlauch handelt.
  12. Messstabreinigungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (7) innerhalb eines hohlzylinderförmigen Führungsrohres (11) mit einem kopfseitig angebrachten Ring (12) ausgestaltet ist, wobei die Reinigungseinrichtung mindestens eine in dem Ring (12) angeordnete und radial in den Kanal (7) verschiebbare Backe (14) umfasst.
  13. Messstabreinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (12) zwei radial in den Kanal (7) verschiebbare Backen (14) umfasst.
  14. Messstabreinigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Backe (14) auf der dem Kanal (7) zugewandten Seite eine zum Abstreifen von Flüssigkeiten, vorzugsweise Öl geeignete Oberfläche aufweist.
  15. Messstabreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel als Druckknopf (15) ausgestaltet ist, der vom Rand des Rings (12) erreichbar und zur Verschiebung der mindestens einen Backe (14) in Richtung des Kanals (7) geeignet ist.
  16. Messstabreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Führungsrohrs (11) zumindest abschnittsweise als Anschlusseinrichtung ausgestaltet und zum Einstecken in ein Messrohr (2) geeignet ist.
  17. Messstabreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Führungsrohrs (11) zumindest abschnittsweise als Befestigungseinrichtung in Form von Gumminoppen (13) ausgestaltet ist.
  18. Messstabreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (12) mit einer Aussparung (16) zur Aufnahme eines Messstabkopfes (20) ausgestattet ist.
  19. Motorölfüllstandsmesseinrichtung, umfassend ein sich von einer Ölwanne erstreckendes Messrohr (2), sowie ein zur Füllstandsmessung in das Messrohr (2) einsteckbaren Messstab (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) endseitig mit einer Messstabreinigungsvorrichtung (1, 10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 ausgestattet ist.
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