DE4443122A1 - Umweltfreundlicher Füllstandsanzeiger für Umweltproblemstoffe - Google Patents

Umweltfreundlicher Füllstandsanzeiger für Umweltproblemstoffe

Info

Publication number
DE4443122A1
DE4443122A1 DE4443122A DE4443122A DE4443122A1 DE 4443122 A1 DE4443122 A1 DE 4443122A1 DE 4443122 A DE4443122 A DE 4443122A DE 4443122 A DE4443122 A DE 4443122A DE 4443122 A1 DE4443122 A1 DE 4443122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
protective tube
level indicator
dipstick
indicator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4443122A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Schmidt
Gerd Drespa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT, ERICH, 44225 DORTMUND, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4443122A priority Critical patent/DE4443122A1/de
Publication of DE4443122A1 publication Critical patent/DE4443122A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks
    • G01F23/045Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks cleaning means therefor (e.g. dip-stick wipers)

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Füllstandsanzeiger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Ölmeßstab für die Überprüfung der Motorölmenge bei PkW und LkW, bestehend aus einem bis in die Ölwanne reichenden, ausreichend steifen Stab, der am freien Ende Markierungen und am gegenüberliegenden, sich am Schutzrohr abstützenden Ende eine Handhabe aufweist.
Der Betrieb von Kolbenmotoren aber auch anderen, damit vergleichbaren Einrichtungen erfordert eine in regelmäßigen Abständen durchzuführende Überprüfung des Ölstandes. Hierzu werden sowohl bei Pkw wie bei LkW und ähnlichen Anlagen sog. Ölmeßstäbe oder Ölpeilstäbe eingesetzt, die von einem Schutz­ rohr umgeben bis in die Ölwanne hineingeschoben werden kön­ nen. Aufgrund der Motorbewegung wird das untere Ende des Öl­ meßstabes trotz des Schutzrohres mit Öl beaufschlagt, so daß beim Herausziehen des Ölmeßstabes eine Kontrolle nicht mög­ lich ist. Hierzu wird der Ölmeßstab bisher möglichst über seine gesamte Länge mit einem Tuch oder weichem Papier durch Abstreifen gesäubert, woraufhin dann der gereinigte Ölmeßstab wieder in das Schutzrohr eingeschoben wird, bis er seine End­ position erreicht hat. Dann wird der Ölmeßstab wieder heraus­ gezogen, woraufhin man über die am freien Ende angebrachten Markierungen leicht feststellen kann, ob der Motor noch über genügend Öl verfügt oder ob solches nachgefüllt werden muß. Häufig genug ist eine Nachkontrolle sogar notwendig, wobei der Ölmeßstab ein zweites Mal an einem Tuch oder weichem Pa­ pier gesäubert wird, um dann erneut in die Ölwanne hinabge­ lassen zu werden. Nachteilig dabei ist, daß das am Ölmeßstab anhaftende Öl bei dem beschriebenen Säuberungsvorgang von dem Tuch oder weichem Papier aufgesaugt wird, so daß diese Tücher insbesondere nach den neuen Umweltschutzbedingungen gesondert entsorgt werden müssen. Der damit verbundene Aufwand ist er­ heblich, ganz davon abgesehen, daß die Gefahr besteht, daß diese mit Ölresten verseuchten Reinigungstücher mehr oder we­ niger mit Absicht in den normalen Müll gelangen, wo sie dann zu einer Umweltbelastung führen, weil sie das aufgenommene Öl unter entsprechender Beeinflussung in die umgebende Erde oder in sonstige Bereiche abgeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen umweltfreundlich, weil die zu überprüfenden Medien nicht freisetzenden Füllstandsanzeiger zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem oberen, die Handhabe aufweisenden Ende des Ölmeßstabes ein Abstreifer zugeordnet ist, der auf den Ölmeßstab einwirkend im Schutzrohr gelagert und für diesen einen veränderbaren Öffnungsquerschnitt bzw. eine Öffnung belassend ausgebildet ist.
Bei einem derart ausgebildeten Füllstandsanzeiger wird der Ölmeßstab beim ersten Herausziehen durch den Abstreifer gezogen und dabei gesäubert, indem der Öffnungsquerschnitt entsprechend verändert wird. Da der Abstreifer im Schutzrohr verbleibt, fließt das abgestreifte Öl automatisch über das Schutzrohr in die Ölwanne zurück, ohne in die Umwelt gelangen zu können. Der entsprechend gereinigte Ölmeßstab wird dann durch den Abstreifer hindurch wieder in die Ölwanne hineinge­ schoben, um dem genauen Ölstand entsprechend im unteren Be­ reich benetzt zu werden. Da nun der Ölmeßstab den im Öff­ nungsquerschnitt nicht veränderten Abstreifer passieren kann, bleibt es bei der durch das anhaftende Öl erkennbaren Markie­ rung. Der Benutzer kann unschwer erkennen, inwieweit ein Nachfüllen von Öl notwendig ist oder nicht. Er kann, falls gewünscht, auch die Überprüfung wiederholen, d. h. er steckt den Ölmeßstab wieder in das Schutzrohr hinein und passiert dabei den Abstreifer, um dann beim erneuten Hochziehen, den Öffnungsquerschnitt des Abstreifers zu verringern und den Ölmeßstab dabei zu säubern. Die einzelnen Tätigkeiten sollten mit einem gewissen Abstand vorgenommen werden, um sicherzu­ stellen, daß das am Abstreifer anhaftende Öl zunächst einmal in die Ölwanne zurückfließt bzw. zumindest teilweise zurück­ fließt, so daß für den nachfolgenden Durchführungsvorgang des Ölmeßstabes eine saubere und nicht behindernde Öffnung ver­ bleibt.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß der Abstreifer als unabhängig von der Handhabe auf dem Ölmeßstab verschiebbares und daran festlegbares Teil mit Umfassungsringplatte ausgebildet ist, wobei die Umfassungs­ ringplatte eine mit dem Ölmeßstab korrespondierend geformte Öffnung aufweist. Hierbei ergibt sich die einfache und zweck­ mäßige Möglichkeit, bei der dem Säuberungsprozeß nachfolgen­ den Messung den Abstreifer zusammen mit dem Ölmeßstab aus dem Schutzrohr herauszuziehen, um dann den Ölstand ohne Probleme und ohne Beeinflussung durch evtl. noch am Abstreifer anhaf­ tendes Restöl kontrollieren zu können. Soll eine Kontrollmes­ sung durchgeführt werden, so wird der Ölmeßstab einfach noch einmal durch den Abstreifer hindurchgezogen, gesäubert und dann erneut im gesäuberten Zustand in das Schutzrohr und letztlich in die Ölwanne hineingeschoben. Eine Kontrollmes­ sung wird dann auf die beschriebene Art und Weise möglich, wobei hervorzuheben ist, daß unabhängig von der Anzahl der Kontrollmessungen keinerlei Öl in die Umwelt gelangen kann, weil der Abstreifer beim Säuberungsvorgang wie beschrieben im Schutzrohr verbleibt, so daß das abgestreifte Öl automatisch an der Wand des Schutzrohres herab in die Ölwanne zurück­ fließt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstreifer einen Tragring mit mittig ein­ gefaßter Umfassungsringplatte aufweist, dessen Durchmesser geringfügig unter dem Innendurchmesser des Schutzrohres liegt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den gesamten Ab­ streifer soweit in das Schutzrohr einzulassen, daß beim Her­ ausziehen des Ölmeßstabes ein versehentliches Überfließen von Öl über den Rand des Schutzrohres nicht auftreten kann. Der Abstreifer ist ausreichend stabil, um die Belastung beim Durchziehen des Ölmeßstabes aufnehmen zu können, da er einen Tragring aufweist, in der eine Umfassungsringplatte, also das eigentliche Säuberungsaggregat angeordnet ist. Insgesamt ist der Abstreifer so ausgebildet, daß er die Eintauchtiefe des Ölmeßstabes nicht beeinflußt. Er befindet sich innerhalb des Schutzrohres und kann soweit eingeschoben werden, daß er die Schulter, auf der sich die Handhabe des Ölmeßstabes abstützt oder aber den Rand des Schutzrohres nicht in irgendeiner Art und Weise beeinflussen. Der Ölmeßstab kann somit unverändert weit in die Ölwanne eingetaucht werden.
Eine mehrfache sichere Reinigung des Ölmeßstabes wird dadurch sichergestellt, daß die Umfassungsringplatte aus Filz oder vergleichbarem und ölfestem Weichkunststoff besteht. Es sind natürlich auch andere Werkstoffe denkbar, die ausrei­ chend ölresistent sind und die ihre Flexibilität auch dann bewahren, wenn sie mit Öl behaftet sind oder sogar teilweise getränkt werden.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß es wichtig ist, daß der Abstreifer weit genug in das Schutz­ rohr eingetaucht bzw. eingeführt werden kann, um so a) ein Überlaufen von Öl zu verhindern und b) um den gleichmäßigen und sicheren Sitz des Ölmeßstabes am bzw. im Schutzrohr si­ cherzustellen. Andererseits muß der Abstreifer auch mit dem Ölmeßstab zusammen herausnehmbar sein, um den jeweiligen Öl­ stand nach Säuberung des Ölmeßstabes ermitteln zu können, was gemäß der Erfindung dadurch optimal möglich gemacht wird, daß der Tragring eine seitlich an ihm festgelegte Handhabe auf­ weist, die dem Endstück des Schutzrohres entsprechend geformt ist und endseitig einen auf dem Schutzrohrendstück ablegbaren Haken aufweist. Der Haken wird dabei gleichzeitig als für den Finger beispielsweise leicht greifbare Handhabe benutzt, so daß problemlos die Vorgabe erfüllt ist, den Abstreifer einmal mit in das Schutzrohr abzusenken bzw. mit dem Ölmeßstab zu­ sammen herauszunehmen. Zweckmäßigerweise ist der Haken dabei so ausgebildet, daß er den Rand des Endstückes umgreifend und daran festlegbar ausgebildet ist. In seiner einfachsten Aus­ führung wird er am Rand des Endstückes des Schutzrohres ange­ hängt, so daß er, da das freie Hakenende nach außen vorsteht, immer sicher zu greifen ist.
Der Ölmeßstab bildet in der Regel eine Art Klinge, wobei die Spitze etwas abgerundet zuläuft. Eine solche Ausbildung des Ölmeßstabes kann erfindungsgemäß günstig gehandhabt wer­ den, da die Öffnung in der Umfassungsringplatte als Längs­ schlitz ausgebildet ist, wobei der Öffnungsquerschnitt ge­ ringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Ölmeßstabes bemessen ist. Der Ölmeßstab muß somit immer mit Kraft durch den Längsschlitz in der Umfassungsringplatte hindurchgezogen werden, so daß das Öl auch entsprechend abgestreift wird. Da das Öl in gewisser Hinsicht einen Schmiereffekt hat, muß der Längsschlitz ausreichend dicht anliegend am Ölmeßstab sein, wobei durch die entsprechende Dicke der Umfassungsringplatte ein ausreichender Säuberungseffekt sicherzustellen ist. Um den Durchziehwiderstand nicht unnötig zu erhöhen, sieht die Erfindung vor, daß der Öffnungsquerschnitt zur Spitze des Ölmeßstabes hin geringer bemessen ist und zur Handhabe auf­ weisenden Seite hin zunehmend ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß die Umfassungsringplatte zunächst dicht am Ölmeßstab an­ liegt, um dann einen entsprechend geringfügig größeren Ab­ stand dazu aufzuweisen, so daß der eigentliche zentrale Rei­ nigungseffekt bereits auf der Seite der Umfassungsringplatte erfolgt, die der Ölwanne zugeordnet ist. Die Öffnung in der Umfassungsringplatte hat somit eine Keilform, was sowohl vom Reinigungseffekt her wie auch von dem Durchzugswiderstand erhebliche Vorteile mit sich bringt. Ein entsprechendes dich­ tes Anliegen bzw. ein Anschmiegen der Umfassungsringplatte an den Ölmeßstab kann gemäß einer Weiterbildung auch dadurch erreicht werden, daß die Öffnung in der Umfassungsringplatte als aus der Längsachse des Ölmeßstabes versetzter Längs­ schlitz ausgebildet ist. Auch hierdurch wird ein gezielter durch Durchziehwiderstand hervorgerufen, der den gewünschten Reinigungseffekt des Ölmeßstabes erbringt bzw. sichert.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß der Abstreifer einen Tragring aufweist, der so bemessen ist, daß der Abstreifer insgesamt in das Schutzrohr ausreichend weit eingeführt werden kann. Um ihn jeweils in einer bestimm­ ten Position festlegen zu können, sieht die Erfindung vor, daß der Abstreifer einen am Schutzrohr festlegbaren oder festklemmbaren und wieder lösbaren Tragring aufweist. Der Tragring und dementsprechend auch das Schutzrohr kann in ei­ nem vorgegebenen Abstand zum Rand des Schutzrohres eine Art Rastvorrichtung aufweisen, in der der Tragring und damit der gesamte Abstreifer beispielsweise durch Drehen festgelegt wird. Ist dann der Reinigungsvorgang abgelaufen und soll der Tragring mit dem Ölmeßstab zusammen aus dem Schutzrohr her­ ausgezogen werden, so wird der Tragring zurückgedreht und kann dann mit dem Ölmeßstab zusammen aus dem Schutzrohr her­ ausgezogen werden. Denkbar ist hier beispielsweise eine Bajo­ nettverschluß, wobei der Nocken beispielsweise der Innenwand des Schutzrohres und die Führung dem Tragring zugeordnet wer­ den kann.
Nach einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß der Abstreifer ein im Endstück festlegbarer, zum freien Ende des Ölmeßstabes halbkugelförmig ausgebildeter Stopfen ist, der eine seitlich angeformte Handhabe aufweist. Die Stopfen­ form soll das Einführen des Abstreifers in das Schutzrohr erleichtern und darüber hinaus eine ausreichende Dicke für den Abstreifer ergeben, der ein gleichmäßiges und immer aus­ reichendes Säubern des Ölmeßstabes gewährleistet.
Ein entsprechender Abstreifer kann auch in das Schutz­ rohr integriert werden bzw. das Schutzrohr kann gleichzeitig den Abstreifer bildend ausgeführt werden. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß das obere Ende des Schutzrohres eine fle­ xible Wandung aufweist. Dadurch ist es möglich, beispielswei­ se mit den Fingern, diese flexible Wandung zusammenzudrücken, um damit den Ölmeßstab zu reinigen. Beim zweiten Durchziehen des Ölmeßstabes bleibt die Wandung dann unverändert und der Ölmeßstab kann passieren, ohne daß das anhaftende Öl abge­ streift wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung dieser flexiblen Wandungsausführung ist zu erreichen, wenn das obere Ende des Schutzrohres ein Schlauch ist, der über eine Schelle mit dem Schutzrohr verbunden und ein Länge von 3- bis 5-facher Fin­ gerbreite aufweist. Bei einer entsprechenden Ausbildung des Schlauches ist sichergestellt, daß mit Hilfe der Finger ein entsprechender Quetschvorgang vorgenommen wird, um den Ölmeß­ stab beim Durchziehen zu reinigen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Innenwandung des Schlauches mit einem weicheren Material zu versehen, um den Reinigungsprozeß zu erleichtern.
Statt über die Finger eine entsprechende Verformung des Schlauches bzw. des oberen Endes zu bewirken, kann es auch zweckmäßig sein, der flexiblen Wandung oder dem Schlauch eine scherenförmige und daran fixierte Schlauchklemme zuzuordnen. Über diese Schlauchklemme kann der Reinigungsvorgang verein­ facht werden, da dadurch mit einem entsprechenden Hebelarm auf den Schlauch bzw. die Wandung eingewirkt werden kann.
Denkbar ist es auch, statt der flexiblen Wandung bzw. des Schlauches unmittelbar mit einer entsprechenden Spezial­ klemme auf den Ölmeßstab im oberen Endbereich einzuwirken, wozu die Erfindung vorsieht, daß dem oberen Ende des Schutz­ rohres eine direkt auf den Ölmeßstab einwirkende Spezialklem­ me zugeordnet ist.
Statt den Schlauch oder die flexible Wandung mit den Fingern oder entsprechende Hilfsmittel zusammenzudrücken, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Schutzrohr im Abstand zum oberen Ende eine flexibel ausgebil­ dete, ein seitliches Verbiegen von Schutzrohr und Ölmeßstab zulassendes Rohrstück aufweist. Durch einfaches Abbiegen des oberen Endes des Schutzrohres wird der Durchgangsquerschnitt für den Ölmeßstab so verändert, daß hier ein Abreinigen er­ folgt. Bleibt das Schutzrohr dagegen gerade, so ist ein ent­ sprechend großer Öffnungsquerschnitt im Rohrstück vorhanden, so daß der Ölmeßstab beim Herausziehen aus dem Schutzrohr unbeeinflußt bleibt. Diese Ausbildung ist denkbar einfach, wobei natürlich auch das gesamte Schutzrohr ein flexibles Rohr sein kann, wenn durch geeignete Mittel der Punkt vorge­ geben wird, an dem das Schutzrohr sich beim Biegen entspre­ chend verengt. Wird eine solche Stelle nicht vorgegeben, so ist diese automatisch die, wo das Schutzrohr in das Gehäuse des Motores eintaucht bzw. von diesem gehalten ist.
Auch hier bei dieser Ausführung mit dem Rohrstück kann das Abstreifen begünstigt werden, indem das Rohrstück einen Einsatz aufweist, der über eine dem Ölmeßstab angepaßte Öff­ nung verfügt. Damit legt sich das Rohrstück besonders Öl an den Ölmeßstab an und reinigt diesen vorteilhaft gleichmäßig über die gesamte Länge.
Statt des Einsatzes ist es auch möglich, daß das Rohr­ stück insgesamt als Ballonschlauch ausgebildet ist, so daß sich beim Umbiegen in diesem Bereich die gewünschte Verengung ergibt und das enge Anliegen des Ballonschlauches am Ölmeß­ schlauch.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein ausgesprochen umweltfreundliches Bedienungsgerät ge­ schaffen ist, das als Füllstandsanzeiger bei Diesel- und Ben­ zinmotoren eingesetzt werden kann aber auch für andere bezüg­ lich des jeweiligen Füllungsgrades regelmäßig zu überprüfen­ der Medien. Hervorzuheben ist, daß durch den beschriebenen Füllstandsanzeiger die Gewähr gegeben ist, daß Problemstoffe wie beispielsweise Öl nicht in die Umwelt gelangen können, da zum Abreinigen des Ölmeßstabes keine Zusatzmittel wie Lappen und ähnliches benötigt werden. Vielmehr wird der Ölmeßstab durch eine dem Schutzrohr zugeordnete Einrichtung, nämlich den Abstreifer soweit gereinigt, daß anschließend die Füll­ standsmessung genau durchgeführt werden kann. Das Öl kann nicht mehr unbeabsichtigt abtropfen oder in Lappen oder ähn­ liches gelangen, um dann die Umwelt verunreinigend dem Müll zugeführt zu werden. Vorteilhaft ist schließlich dabei auch, daß auch der Ölstand in dem zu überprüfenden Gerät bzw. Motor durch das mehrfache Herausziehen und Reinigen des Ölmeßstabes nicht negativ beeinflußt wird. Da der Abstreifer innerhalb des Schutzrohres bzw. innerhalb der Ölwanne beim Säubern des Ölmeßstabes angeordnet ist, kann das Öl erst gar nicht in die Umwelt gelangen, sondern verbleibt innerhalb des Motors bzw. der Ölwanne. Es kann also weder gewollt noch ungewollt zu einer Beeinträchtigung der Umwelt kommen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Ein­ zelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Motor im Schnitt mit Füllstandsan­ zeiger,
Fig. 2 einen Füllstandsanzeiger in Seitenan­ sicht,
Fig. 3 einen Abstreifer in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Abstreifer in Draufsicht,
Fig. 5 einen teilweise aus dem Schutzrohr her­ ausgezogenen Ölmeßstab,
Fig. 6 den Ölmeßstab im eingeschobenen Zustand,
Fig. 7 ein Schutzrohr mit flexibel ausgebildetem oberen Ende,
Fig. 7a das zusammengedrückte obere Ende des Schutzrohres,
Fig. 8 eine dem oberen Ende zugeordnete Schlauchklemme bzw. eine Spezialklemme beim ungesäubert herauszuziehenden Ölmeß­ stab,
Fig. 8a die Schlauch- bzw. Spezialklemme im ge­ schlossenen Zustand beim Herausziehen des Ölmeßstabes,
Fig. 8b einen Schnitt entsprechend Fig. 8,
Fig. 8c einen Schnitt gemäß Fig. 8a,
Fig. 9 eine Ausbildung des Füllstandsanzeigers mit flexiblem Rohrstück bei der Kontroll­ messung,
Fig. 9a die Ausbildung gemäß Fig. 9 mit abgeboge­ nen Rohrstück zum Abreinigen des Ölmeß­ stabes und
Fig. 10 die Ausbildung gemäß Fig. 9 mit als Bal­ lonschlauch ausgebildetem Rohrstück.
Fig. 1 zeigt einen Füllstandsanzeiger 1 im eingebauten Zustand. Hierzu ist ein Motor 2, zumindest in den wesentli­ chen Teilen, wiedergegeben und zwar mit der Ölwanne 3, dem Kolben 4 und der Kurbelwelle 5. Der Füllstandsanzeiger 1 be­ steht aus dem Schutzrohr 6, das den Ölmeßstab 7 umgibt und bis in die Ölwanne 3 tief hineinführt.
Am oberen Ende verfügt der Ölmeßstab 7 über eine Handha­ be 8, die es dem Benutzer ermöglicht, den Ölmeßstab 7 aus dem Schutzrohr 6 herauszuziehen, um den Ölstand in der Ölwanne 3 zu kontrollieren. Der Ölmeßstab 7 mit der Handhabe 8 ruht in dem entsprechend erweiterten Endstück 9 des Schutzrohres 6, wobei auch andere Ausführungen denkbar und vorhanden sind.
In dem Schutzrohr 6 ist bei der hier gezeigten Ausfüh­ rung ein Abstreifer 10 angeordnet, über den der Ölmeßstab 7 beim Herausziehen aus dem Schutzrohr 6 automatisch gereinigt wird.
Den Fig. 2 bis 4 sind Einzelheiten zum Abstreifer 10 zu entnehmen. So kann man zunächst einmal Fig. 4 entnehmen, daß der Abstreifer 10 eine vom Tragring 13 umgebene Umfassungs­ ringplatte 11 aufweist, in der mittig eine dem Ölmeßstab 7 im Durchmesser entsprechende Öffnung 12 vorgesehen ist. Diese Umfassungsringplatte 11 besteht beispielsweise aus Filz oder einem entsprechend weichen Kunststoff, der ölresistent ist, wobei beim Durchziehen des Ölmeßstabes 7 durch die Öffnung 12 das daran anhaftende Öl zurückgehalten wird. Es tropft dann von der Unterseite 17 der Umfassungsringplatte 11 in das hier nicht wiedergegebene Schutzrohr 6 zurück und von dort in die Ölwanne 3.
An dem Tragring 13 angeheftet oder mit ihm verbunden ist eine Handhabe 14, die dem Schutzrohr 6 bzw. dem Endstück 9 entsprechend geformt ist, so daß die Abstreifer 10 auch vom Rand 16 des Endstückes 9 aus über den Haken 15 bedient werden kann.
Dies bedeutet, daß man den Ölmeßstab 7 insgesamt mit dem gesamten Abstreifer 10 aus dem Schutzrohr 6 herausziehen kann. Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 5 gezeigt, nur den Ölmeßstab 7 herauszuziehen und dabei den Abstreifer 10 im Schutzrohr zu belassen, so daß dabei der Abreinigungsvorgang abläuft, der weiter vorne schon beschrieben ist. Das am Ab­ streifer 10 bzw. dessen Umfassungsringplatte 11 zurückgehal­ tene Öl strömt bzw. tropft von der Unterseite 17 der Umfas­ sungsringplatte 11 in das Schutzrohr 7 und damit in die Öl­ wanne 3 zurück.
Fig. 6 zeigt dann einen vollständig in das Schutzrohr 6 eingetauchten Füllstandsanzeiger 1, wobei das messerartige Überprüfungsteil bis weit in die Ölwanne 3 hineinreicht.
Zum einwandfreien Einführen des Ölmeßstabes 7 in die Öffnung 12 der Umfassungsringplatte 11 ist das freie Ende 22 des Ölmeßstabes 7 zu einer Spitze 18 geformt, so daß nach dem Abreinigungsvorgang, der im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrie­ ben ist, der Ölmeßstab 7 wieder einwandfrei und schnell in das Schutzrohr′ 6 und dabei gleichzeitig durch die Umfassungs­ ringplatte 11 hindurchgeschoben werden kann. Beim nachfolgen­ den Überprüfungsvorgang wird dann der Ölmeßstab 7 zusammen mit dem Abstreifer 10, wie in Fig. 2 angedeutet, aus dem Schutzrohr 6 herausgenommen, so daß dann der Ölstand in der Ölwanne 3 genau ermittelt werden kann.
Um ein einwandfreies Absäubern des messerartiges Teils des Ölmeßstabes 7 zu sichern, ist zumindest die der Spitze 18 des Ölmeßstabes 7 zugeordnete Seite 19, d. h. die Unterseite 17 der Umfassungsringplatte 11 so elastisch ausgebildet, daß ein dichtes Anliegen am Ölmeßstab 7 gesichert ist. Die gegen­ überliegende Seite 20 dagegen kann einen etwas größeren Öff­ nungsquerschnitt aufweisen, einfach auch, um das Durchstoßen der Spitze 18 beim Wiedereinführen des Ölmeßstabes 7 in den Abstreifer 10 zu erleichtern.
Der sichere Reinigungseffekt kann außer durch die eben beschriebene trichterförmige Ausbildung der Öffnung 12 auch dadurch erreicht werden, daß die schlitzförmige Öffnung 12 etwas aus der Längsachse 21 des Ölmeßstabes 7 herausgedreht ist. Der Ölmeßstab 7 wischt dann automatisch an den Rändern der Öffnung 12 vorbei und wird so sicher abgereinigt. Eine Darstellung dieser besonderen Ausführung ist hier nicht wie­ dergegeben.
Die Fig. 7 und 7a zeigen eine Ausführung, bei der das obere Ende 25 des Schutzrohres 6 als flexible Wandung 26 bzw. als Schlauch 27 ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise den Schlauch 27 gemäß Fig. 7a so zusammenzu­ drücken, daß dabei der hindurchzuziehende Ölmeßstab 7 vor­ teilhaft abgereinigt wird. Der Schlauch 27 ist über eine Schelle 28 mit dem Schutzrohr 6 verbunden.
Nach Fig. 8, Fig. 8a, Fig. 8b und Fig. 8c ist eine Schlauchklemme 29 mit den entsprechend langen Hebelarmen 30 und 31 vorgesehen um entweder den Schlauch 27 zusammenzu­ drücken oder aber direkt auf den Ölmeßstab 7 einzuwirken, wie dies insbesondere Fig. 8c verdeutlicht. Dadurch ist wiederum eine vorteilhafte Abreinigung des Ölmeßstabes durch die Spe­ zialklemme 32 sichergestellt.
Die Fig. 9 und 9a sowie letztlich auch Fig. 10 zeigen eine Ausführung, bei der im Abstand zum oberen Ende 25 bzw. zum Endstück 9 ein entsprechend flexibles Rohrstück 33 in das Schutzrohr 6 zwischengeschoben ist. Dieses flexible Rohrstück 33 kann mit einem den Abreinigungsprozeß begünstigenden Ein­ satz 34 beispielsweise aus Filz versehen werden. Denkbar ist es auch, und Fig. 10 auch verdeutlicht, statt des flexiblen Rohrstückes 33 mit Einsatz 34 einen Ballonschlauch 35 vorzu­ sehen. Beim Abbiegen, wie in Fig. 9a gezeigt, würde der Bal­ lonschlauch 35 gemäß Fig. 10 so auf den Ölmeßstab 7 einwir­ ken, daß dieser entsprechend abgereinigt wird.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (18)

1. Füllstandsanzeiger für Kraftfahrzeuge, insbe­ sondere Ölmeßstab (7) für die Überprüfung der Motorölmenge bei PkW und LkW, bestehend aus einem bis in die Ölwanne (3) reichenden, ausreichend steifen Stab (7), der am freien Ende Markierungen und am gegenüberliegenden, sich am Schutzrohr (6) abstützenden Ende eine Handhabe (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dem oberen, die Handhabe (8) aufweisenden Ende des Ölmeßsta­ bes (7) ein Abstreifer (10) zugeordnet ist, der auf den Öl­ meßstab (7) einwirkend im Schutzrohr (6) gelagert und für diesen einen veränderbaren Öffnungsquerschnitt (12) bzw. eine Öffnung belassend ausgebildet ist.
2. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) als unabhängig von der Handhabe (8) auf dem Ölmeßstab (7) verschiebbares und daran festlegbares Teil mit Umfassungsringplatte (11) ausgebildet ist, wobei die Umfassungsringplatte (11) eine mit dem Ölmeßstab (7) korre­ spondierend geformte Öffnung (12) aufweist.
3. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) einen Tragring (13) mit mittig einge­ faßter Umfassungsringplatte (11) aufweist, dessen Durchmesser geringfügig unter dem Innendurchmesser des Schutzrohres (6) liegt.
4. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungsringplatte (11) aus Filz oder vergleichba­ rem und ölfestem Weichkunststoff besteht.
5. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (13) eine seitlich an ihm festgelegte Hand­ habe (14) aufweist, die dem Endstück (9) des Schutzrohres (6) entsprechend geformt ist und endseitig einen auf dem Schutz­ rohrendstück (9) ablegbaren Haken (15) aufweist.
6. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) den Rand (16) des Endstückes (9) umgrei­ fend und daran festlegbar ausgebildet ist.
7. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in der Umfassungsringplatte (11) als Längsschlitz ausgebildet ist, wobei der Öffnungsquerschnitt geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Ölmeßstabes (7) bemessen ist.
8. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt zur Spitze (18) des Ölmeßstabes (7) hin geringer bemessen ist und zur Handhabe (8) aufweisen­ den Seite (29) hin zunehmend ausgebildet ist.
9. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) in der Umfassungsringplatte (11) als aus der Längsachse (21) des Ölmeßstabes (7) versetzter Längs­ schlitz ausgebildet ist.
10. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) einen am Schutzrohr (6) festlegbaren oder festklemmbaren und wieder lösbaren Tragring (13) auf­ weist.
11. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (10) ein im Endstück (9) festlegbarer, zum freien Ende (22) des Ölmeßstabes (7) halbkugelförmig ausge­ bildeter Stopfen ist, der eine seitlich angeformte Handhabe (14) aufweist.
12. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (25) des Schutzrohres (6) eine flexible Wandung (26) aufweist.
13. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (25) des Schutzrohres (6) ein Schlauch (27) ist, der über eine Schelle (28) mit dem Schutzrohr (6) verbunden und eine Länge von 3- bis 5-facher Fingerbreite aufweist.
14. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der flexiblen Wandung (26) oder dem Schlauch (27) eine scherenförmige und daran fixierte Schlauchklemme (29) zuge­ ordnet ist.
15. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (6) im Abstand zum oberen Ende (25) eine flexibel ausgebildete, ein seitliches Verbiegen von Schutz­ rohr (6) und Ölmeßstab (7) zulassendes Rohrstück (33) auf­ weist.
16. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (33) einen Einsatz (34) aufweist, der über eine dem Ölmeßstab (7) angepaßte Öffnung (12) verfügt.
17. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (33) als Ballonschlauch (35) ausgebildet ist.
18. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Ende (25) des Schutzrohres (6) eine direkt auf dem Ölmeßstab (7) einwirkende Spezialklemme (32) zugeordnet ist.
DE4443122A 1994-09-14 1994-12-03 Umweltfreundlicher Füllstandsanzeiger für Umweltproblemstoffe Withdrawn DE4443122A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4443122A DE4443122A1 (de) 1994-09-14 1994-12-03 Umweltfreundlicher Füllstandsanzeiger für Umweltproblemstoffe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4432682 1994-09-14
DE4443122A DE4443122A1 (de) 1994-09-14 1994-12-03 Umweltfreundlicher Füllstandsanzeiger für Umweltproblemstoffe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4443122A1 true DE4443122A1 (de) 1996-03-21

Family

ID=6528170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4443122A Withdrawn DE4443122A1 (de) 1994-09-14 1994-12-03 Umweltfreundlicher Füllstandsanzeiger für Umweltproblemstoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4443122A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951103A1 (de) * 1999-10-23 2001-05-03 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zum Einfüllen und Absaugen von Öl
DE102006009894A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Hans-Peter Gaspers Messstabreinigungsvorrichtung, sowie Motorölfüllstandsmesseinrichtung
US11988118B2 (en) 2022-08-04 2024-05-21 Lombardini S.R.L. Self-cleaning dipstick assembly

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951103A1 (de) * 1999-10-23 2001-05-03 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zum Einfüllen und Absaugen von Öl
DE19951103C2 (de) * 1999-10-23 2001-08-09 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zum Einfüllen und Absaugen von Öl
DE102006009894A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Hans-Peter Gaspers Messstabreinigungsvorrichtung, sowie Motorölfüllstandsmesseinrichtung
DE102006009894B4 (de) * 2006-03-03 2008-04-17 Hans-Peter Gaspers Messstabreinigungsvorrichtung, sowie Motorölfüllstandsmesseinrichtung
US11988118B2 (en) 2022-08-04 2024-05-21 Lombardini S.R.L. Self-cleaning dipstick assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306232T2 (de) Wattebauscheinrichtung und Verfahren
DE2919883A1 (de) Vorrichtung zum reinigen des oelmesstabes bei motoren
EP3495576B1 (de) System aus einem geruchsverschluss und einem aufnahmekörper sowie ein geruchsverschluss
DE2923464A1 (de) Messvorrichtung fuer den oelstand mit einer gehaeusefesten huelse und einem herausziehbaren messtab
WO1987000411A1 (en) Cleaning unit
DE102006009894B4 (de) Messstabreinigungsvorrichtung, sowie Motorölfüllstandsmesseinrichtung
DE4443122A1 (de) Umweltfreundlicher Füllstandsanzeiger für Umweltproblemstoffe
DE19644059C2 (de) Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus
DE19507010A1 (de) Tauchmotorpumpe mit Schwimmerschalter
DE19610734A1 (de) Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus
DE4130503C2 (de) Füllstand-Meßstab
DE2624163A1 (de) Ein ein desinfektions- und/oder reinigungsmittel enthaltendes volumenelement
DE4027286C2 (de) Füllstand-Meßstab
DE3725076C2 (de)
DE10028701B4 (de) Deckel, für einen Behälter, insbesondere für einen Wasserbehälter oder -tank in einem Kraftfahrzeug
DE7712869U1 (de) Niveau-peilstab mit abstreifvorrichtung fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere oelmesstab fuer brennkraftmaschinen
DE3931473A1 (de) Reinigungseinrichtung fuer oelstand-messstaebe
DE1023599B (de) Messstab
EP0176624A1 (de) Auswringvorrichtung
WO2015062728A1 (de) Desinfektionsköcher
DE102016108537A1 (de) Wischmopp-Flüssigkeitsabstreifvorrichtung zum Abstreifen von Flüssigkeit von einem Wischmopp und Anordnung aufweisend wenigstens einen Reinigungsbehälter und eine darauf aufgesetzte Wischmopp-Flüssigkeitsabstreifvorrichtung
DE102009038514A1 (de) Meßstabreinigungsvorrichtung, Meßstabreinigungseinrichtung sowie Verwendungen
DE2713404B2 (de) ölmeßstab
WO1996030728A1 (de) Vorrichtung zur messung und/oder kontrolle eines flüssigkeitsniveaus
DE538183C (de) Roehrenfoermiger, axial verschiebbarer Selbstschmierer fuer die Treiberspindel von Webstuehlen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHMIDT, ERICH, 44225 DORTMUND, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: DRESPA, GERD, 58313 HERDECKE, DE SCHMIDT, ERICH, 44225 DORTMUND, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee