DE3802508A1 - Drehzahlfuehler fuer das antiblockiersystem von kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Drehzahlfuehler fuer das antiblockiersystem von kraftfahrzeugbremsen

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DE3802508A1
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speed sensor
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magnetic core
ring gear
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Johann Arnold
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Adam Opel GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drehzahlfühler für das Anti­ blockiersystem von Kraftfahrzeugbremsen, der an der Brem­ se befestigt ist und dessen Magnetkern mit einem an der Radnabe oder der Bremstrommel angebrachten und als Im­ pulsgeber dienenden Zahnkranz zusammenwirkt.
Die bekannten Drehzahlfühler oder Sensoren für Antibloc­ kiersyteme bestehen im wesentlichen aus einem Magnetkern und einer Spule. Bei der Raddrehung bewegen sich die Zähne des Zahnkranzes durch das die Polspitzen des Magnetkernes umgebende magnetische Feld. Dadurch ändert sich der mag­ netische Fluß und in der Spule des Drehzahlfühlers wird eine Wechselspannung induziert, die ihre Frequenz und Am­ plitude entsprechend der Raddrehzahl ändert. Das dabei entstehende elektrische Signal wird dann dem elektroni­ schen Steuergerät des Antiblockiersystems zugeführt.
Nach der Montage der Bremse wird der Drehzahlfühler am Bremsengehäuse angebracht, wobei der Abstand zwischen dem aus dem Fühlergehäuse herausragenden Ende des Magnetker­ nes und den Zähnen des Zahnkranzes genau auf einen vorge­ schriebenen Wert einjustiert werden muß. Diese Justierung ist jedoch umständlich und zeitraubend, da kraft- und to­ leranzbedingte Abweichungen bei den dynamischen Bewegun­ gen der Radnabe auftreten können, die die genaue Einstel­ lung des Fühlers erschweren und Betriebsstörungen verur­ sachen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der be­ kannten Drehzahlfühler zu vermeiden und Vorkehrungen zu treffen, durch die die Montage und die Justierung des Fühlers erleichtert und beschleunigt wird. Gemäß der Er­ findung wird dies auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß das Gehäuse des Drehzahlfühlers in eine Hülse einge­ setzt und an dieser befestigt ist und daß zur Einstellung des Abstandes zwischen Magnetkern und Zahnkranz konzen­ trisch um das aus dem Gehäuse herausragende Ende des Mag­ netkerns ein über dieses hinausragender und als Anschlag dienender, ringförmiger Vorsprung am Gehäuse angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Vorsprung am Gehäuse des Drehzahlfüh­ lers bildet einen Anschlag für den Zahnkranz, so daß das Fühlergehäuse nur in die Hülse eingeschoben werden muß, bis der Anschlag auf einen Zahn des Zahnkranzes trifft. Da die Höhe des Vorsprungs auf den vorgeschriebenen Ab­ stand zwischen Magnetkern und Zahnkranz abgestimmt ist, wird auf diese Weise eine schnelle und problemlose Monta­ ge des Drehzahlfühlers ermöglicht. Durch kraft- und tole­ ranzbedingte Abweichungen bei der Drehbewegung wird die Schneide des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Vor­ sprungs etwas abgeschliffen, bis sich der Zahnkranz einge­ laufen hat und keine Schab- und Knirschgeräusche mehr auf­ treten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und der zugehöri­ gen Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. In der Zeich­ nung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dar­ gestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Hülse zur Aufnahme des Drehzahlfühlers mit eingesetztem Fühlergehäuse im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Drehzahlfühler nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Vorderachse eines Kraftfahrzeuges mit eingebautem Drehzahlfühler und zugehöri­ gem Zahnkranz als Impulsgeber.
Der Drehzahlfühler 1 ist mit seinem vorzugsweise aus Kunst­ stoff hergestellten Gehäuse 2 in eine an der Bremsträger­ platte 3 der Fahrzeugbremse befestigten Hülse 4 eingesetzt und ragt mit seinem oberen Teil über die Hülse 4 hinaus. Aus dem unteren, dem Zahnkranz 5 zugewandten Teil des Ge­ häuses 2 ragt der Magnetkern 6 heraus, der einen vorgege­ benen Abstand zum Zahnkranz 5 besitzt und der von einem magnetischen Feld umgeben ist. Die Zähne 7 des Zahnkranzes 5 bewegen sich bei der Raddrehung durch das Magnetfeld des Kernes 6 und erzeugen in Abhängigkeit von der Dreh­ zahl elektrische Signale, die dem elektronischen Steuer­ gerät des Antiblockiersystems zugeführt werden.
Am oberen Ende des Gehäuses 2 befindet sich ein Bund 10, der eine Ringnut 11 aufweist, in die die Hülse 4 hinein­ ragt. Um den Bund 10 ist eine Schlauchklemme 12 zum Fest­ klemmen des Gehäuses 2 an der Hülse 4 gelegt.
Am unteren Ende des Gehäuses 2 ist an dessen dem Zahn­ kranz 5 zugewandten Fläche 14 ein als Anschlag für den Zahnkranz 5 dienender, ringförmiger Vorsprung 15 ange­ bracht, dessen Ende schneidenförmig ausgebildet ist und über das Ende des Magnetkernes 6 hinausragt.
Bei der Montage des Drehzahlfühlers 1 wird das Gehäuse 2 in die Hülse 4 eingeschoben, bis die Schneide 16 des Vor­ sprungs 15 auf einem der Zähne 7 aufsitzt und dann das Ende des Magnetkerns 6 den vorgeschriebenen Abstand zu den Zähnen 7 aufweist. Das obere Ende der Hülse 4 greift dabei in die Ringnut 11 ein, so daß mit Hilfe der auf den Bund 10 aufgesetzten Schlauchklemme 12 das Gehäuse 2 fest­ geklemmt werden kann. Durch die bei der Drehbewegung des Zahnkranzes 5 auftretenden kraft- und toleranzbedingten Abweichungen wird die Schneide 16 des aus Kunststoff be­ stehenden Vorsprungs 15 etwas abgeschliffen, bis sich der Zahnkranz 5 eingelaufen hat und keine Schab- und Knirsch­ geräusche mehr auftreten. Der Vorsprung 15 gewährleistet den konstanten Abstand zwischen Magnetkern 6 und Zahn­ kranz 5.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorderachse besteht aus dem Achszapfen 20, dem Bremsscheibenträger 21, dem Kugella­ ger 22 und dem Achsschenkel 23 mit dem Halter 24 für den Drehzahlfühler 1. Am Achszapfen 20 ist der Zahnkranz 5 angeordnet, dessen Zähne 7 die Impulse im Drehzahlfühler 1 erzeugen. Im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. 1 verlaufen die Zähne 7 nicht schräg zur Drehachse des Zahnkranzes 5 sondern parallel zur Drehachse. Der Halter 24 für den Drehzahlfühler 1 ist mittels einer Schraube 26 am Achsschenkel 23 befestigt und besitzt eine Öffnung 27 zur Aufnahme der Hülse 4, in die das mit dem Bund 10 versehene Gehäuse 2 des Drehzahlfühlers 1 eingeschoben und durch die Schlauchklemme 12 an der Hülse festgeklemmt wird. Mit Hilfe des Vorsprungs 15 an der Unterseite des Gehäuses 2, der als Anschlag für den Zahn 7 vorgesehen ist, wird der vorgeschriebene Abstand zwischen Magnet­ kern 6 und den Zähnen 7 des Zahnkranzes 5 eingestellt.
Die Erfindung ist keineswegs auf das in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwandlungs­ möglichkeiten in der Gestaltung des Drehzahlfühlers und in der Anbringung an der Fahrzeugbremse, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (5)

1. Drehzahlfühler für das Antiblockiersystem von Kraft­ fahrzeugbremsen, der an der Bremse befestigt ist und dessen Magnetkern mit einem an der Radnabe oder der Bremstrommel angebrachten und als Impulsgeber dienen­ den Zahnkranz zusammenwirkt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Drehzahlfühlers (1) in eine Hülse (4) eingesetzt und an dieser befestigt ist und daß zur Einstellung des Abstandes zwischen Magnetkern (6) und Zahnkranz (5) konzentrisch um das aus dem Gehäuse (2) herausragen­ de Ende des Magnetkerns (6) ein über dieses hinausra­ gender und als Anschlag dienender, ringförmiger Vor­ sprung (15) am Gehäuse (2) angeordnet ist.
2. Drehzahlfühler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorsprung (15) schneidenförmig (Schneide 16) ausgebildet und vor­ zugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Drehzahlfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Drehzahlfühlers einschließlich des ringförmigen Vorsprungs (15) aus Kunststoff hergestellt ist.
4. Drehzahlfühler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an seiner Oberseite mit einem Bund (10) versehen ist, der eine Ringnut (11) für die Hülse (4) aufweist.
5. Drehzahlfühler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um den Bund (10) eine Schlauchklemme (12) zum Festklemmen des Gehäuses (2) an der Hülse (4) gelegt ist.
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