DE4032476A1 - Radgeschwindigkeitssensoranordnung - Google Patents
RadgeschwindigkeitssensoranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radgeschwindigkeitssensor
anordnung und insbesondere eine Einbauanordnung eines
Radgeschwindigkeitssensors für ein Kraftfahrzeug.
Ein Radgeschwindigkeitssensor zur Erfassung der Drehzahl
eines Straßenrades eines Kraftfahrzeugs ist beispiels
weise in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 63-39 677 offenbart. Dieser Radgeschwindigkeitssensor
wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben.
Der Radgeschwindigkeitssensor enthält ein Sensorhaupt
teil 4 (magnetischer Aufnehmer), das dicht bei den
Zähnen 2a eines Sensorrotors 2 (Impulsring) angeordnet
ist. Der Radgeschwindigkeitssensor kann magnetisch die
Drehung des Sensorrotors 2 erfassen.
Das Sensorhauptteil 4 ist in eine Einbaubohrung 6A
eines Einbauteils 6 mit einer sogenannten Spielpassung
eingesetzt. Das Einbauteil 6 ist beispielsweise fest
mit dem Basisabschnitt einer Aufhängungsstrebe ver
bunden. Der zylindrische Abschnitt des Sensorhauptteils
4 besteht üblicherweise aus rostfreiem Stahl, wobei
der Korrosionswiderstand in Betracht gezogen ist,
während das Einbauteil 6 aus Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung besteht, wobei die Verringerung
des Gewichtes in Betracht gezogen ist.
Eine derartige herkömmliche Anordnung eines Radge
schwindigkeitssensors ist mit Nachteilen verbunden,
da das aus Aluminium bestehende Einbauteil aus den
folgenden Gründen rostet: Aluminium hat ein erheblich
kleineres Potential (elektromotorische Kraft) als rost
freier Stahl, so daß in dem Aluminium Elektrokorrosion
oder galvanische Korrosion auftritt, wenn die Teile im
feuchten Zustand über eine lange Zeitdauer miteinander
in Kontakt steht. Gleichzeitig tritt in dem Aluminium
eine natürliche Korrosion oder Oxidation auf. Diese
Korrosionserscheinungen erzeugen Rost des Aluminiums,
wie in Fig. 4 durch das Bezugszeichen K angedeutet
ist. Der Rost K drückt und verformt die Außenfläche
des zylindrischen Abschnitts 4a des Sensorhauptteils
4, wodurch ein magnetischer Aufnahmemechanismus in
dem zylindrischen Abschnitt 4A zertrümmert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Radgeschwindigkeitssensoranordnung
anzugeben, die die Nachteile herkömmlicher Anordnungen
vermeidet. Dabei soll zuverlässig die Beschädigung
eines Sensorhauptteils durch ein Einbauteil infolge
des Entstehens von Rost vermieden sein, unter Beibe
haltung eines geringen Gewichts des Einbauteils. Die
Korrosion des Einbauteils soll wirkungsvoll unterbunden
sein, indem das Einbauteil an einem Teil vor Rost ge
schützt wird, das mit dem Sensorhauptteil in Berührung
steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Radgeschwindigkeitssensoranordnung
enthält einen Sensorrotor, der gemeinsam mit einem
Straßenrad eines Fahrzeugs drehbar ist. Ein Sensorhaupt
teil erzeugt ein Signal entsprechend der Drehung des
Sensorrotors. Das Sensorhauptteil ist derart in eine
metallische Hülse eingesetzt, daß sein Kopfabschnitt
dicht bei dem Sensorrotor angeordnet ist. Die metallische
Hülse ist in die Einbaubohrung eines Einbauteils einge
setzt. Die metallische Hülse ist an ihrer Außenfläche
mit Zink plattiert, um einen Zinkfilm auszubilden, der
in direktem Kontakt mit der Innenfläche der Einbau
bohrung steht. Das Einbauteil besteht aus einem Material,
dessen Hauptbestandteil Aluminium ist, und ist mit
einem Fahrzeugteil verbunden.
Da die metallische Hülse mit Zink plattiert ist, hat
sie ein geringeres Potential (elektromotorische Kraft)
als das Aluminium, wodurch die Korrosion des aus Alu
minium bestehenden Einbauteils vermieden ist. Der
Korrosionsschutz ist ferner dadurch verbessert, daß
das Eindringen von Wasser zwischen die metallische
Hülse und das Einbauteil unterbunden ist, und zwar
wegen des dichten Eingriffs der metallischen Hülse
in die Einbaubohrung. Selbst wenn Korrosion auftritt,
ist das Sensorhauptteil vor dem Zerbrechen oder vor
Verformung geschützt, und zwar durch das Einsetzen
der starren metallischen Hülse zwischen das Sensor
teil und das Einbauteil, wodurch die Haltbarkeit des
Radgeschwindigkeitssensors verbessert ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Radgeschwindigkeitssensoranordnung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht ähnlich
Fig. 1, die jedoch einen magnetischen Auf
nahmemechanismus eines Sensorhauptteils
der Radgeschwindigkeitssensoranordnung
gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ein Wellenformdiagramm zur Darstellung
eines Erfassungssignals, das von dem Sensor
hauptteil gemäß Fig. 2 erzeugt wird, und
Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 3, die
jedoch eine herkömmliche Radgeschwindigkeits
sensoranordnung zeigt.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine bevorzugte Aus
führungsform einer Radgeschwindigkeitssensoranordnung
mit dem Bezugszeichen W bezeichnet. Diese Ausführungs
form ist für ein Kraftfahrzeug geeignet und enthält
einen Radgeschwindigkeitssensor 10, der die Drehge
schwindigkeit eines nicht dargestellten Straßenrades
des Fahrzeugs erfassen kann, um ein Antiblockier-
Bremssystem und/oder ein Vierradantriebssystem zu
steuern.
Der Radgeschwindigkeitssensor 10 enthält ein Sensor
hauptteil 12 mit einem magnetischen Aufnehmer. Das Sen
sorhauptteil 12 ist einem Sensorrotor oder Impulsring
16 zugeordnet, der fest an einer mit dem Straßenrad
verbundenen Achse 14 befestigt ist. Wie Fig. 2 zeigt,
enthält das Sensorhauptteil 12 einen zylindrischen Ab
deckabschnitt 12A aus einem rostfreien Stahl. Ein Per
manentmagnet 18 ist fest innerhalb des zylindrischen
Abdeckabschnitts 12A angeordnet und so positioniert,
daß der Südpol S weiter von dem Sensorrotor 16 ent
fernt ist als der Nordpol (N). Ein Stab 20 aus einem
Weicheisen ist mit dem Permanentmagneten 18 an dem
Nordpol (N) verbunden und erstreckt sich in Richtung
des Sensorrotors 16, um zwangsweise Magnetkraftlinien
(Φ) einzuführen, die von dem Permanentmagneten 18 in
Richtung des Sensorrotors 16 abgegeben werden. Eine
Spule 22 dient als Aufnahmeabschnitt und ist um den
Weicheisenstab 20 gewickelt. Die Spule 22 ist elektrisch
mit einer elektronischen Steuereinheit 24 verbunden.
Das Bezugszeichen 12B bezeichnet eine Gehäusekappe, die
oben an dem zylindrischen Abdeckabschnitt 12A befestigt
ist und mit einem Flanschabschnitt 12C versehen ist.
Der Sensorrotor 16 hat an seiner Außenumfangsfläche
Zähne 16a, die in einem vorbestimmten Abstand von
einander angeordnet sind. Jeder zackenförmige Zahn
16a ist dazu geeignet, das von den Magnetkraftlinien
(Φ) gebildete Magnetfeld mit einer Geschwindigkeit
zu durchlaufen, die der Drehgeschwindigkeit des
Straßenrades proportional ist. Es versteht sich, daß
das Magnetfeld in der Nähe des Kopfabschnitts (nahe
dem Sensorrotor 16) des Sensorhauptteils (12) verformt
wird, wenn sich jeder Zahn 16a dem Kopfabschnitt des
Sensorhauptteils nähert, wobei die fortlaufende Än
derung des Magnetfeldes eine Sinus-Wellenform hat. Eine
solche Änderung des Magnetfeldes wird als Sinuswellen-
Spannungssignal V (induzierte elektromotorische Kraft)
erfaßt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. In Fig. 3 be
zeichnet t die Zeitspanne, in der sich ein Zahn 16a
des Sensorrotors 16 bewegt. Dieses Spannungssignal V
wird der elektronischen Steuereinheit 24 übermittelt,
um geeignet behandelt zu werden.
Der Radgeschwindigkeitssensor 10 wird von einem Ein
bauteil 26 aus Aluminium oder Aluminiumlegierung ge
halten. Ein Endbereich des Einbauteils 26 ist mit
einem Ende an dem Basisabschnitt einer nicht darge
stellten Aufhängungsstrebe befestigt, während der an
dere Endabschnitt sich zu einer Stelle nahe dem Sensor
rotor 16 erstreckt. Das Einbauteil 26 hat an einer vor
bestimmten Stelle eine kreisförmige Einbaubohrung 26a
mit einem vorbestimmten Durchmesser. Eine zylindrische
Hülse 30 ist fest in die Einbaubohrung 26A eingesetzt
und dort befestigt, und der Zylinder 12A des Sensor
hauptteils 12 ist seinerseits fest in die zylindrische
Hülse eingesetzt. Diese Anordnung wird wie folgt
montiert: Die zylindrische Hülse 30 wird im Preßsitz
in die Einbaubohrung 26A des Einbauteils 26 einge
setzt. Danach wird der Zylinder 12A des Sensorhaupt
teils 12 mit einer sogenannten Spielpassung oder der
gleichen in die zylindrische Hülse 30 eingesetzt. Die
zylindrische Hülse 30 besteht aus Eisen und ist an
ihrer Außenfläche mit Zink plattiert, wodurch ein Zink
film oder eine Zinkschicht gebildet ist, die in direktem
Kontakt mit der Innenfläche des Einbauteils 26 steht,
die die Einbaubohrung 26A begrenzt.
Die Arbeitsweise und die vorteilhaften Eigenschaften
dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radge
schwindigkeitssensoranordnung werden nachfolgend dis
kutiert.
Wenn das Straßenrad rotiert, dreht sich der Sensor
rotor 16 in Beziehung zur Straßenraddrehzahl. Dabei
wird das von dem Permanentmagneten 18 gebildete Magnet
feld des Sensorhauptteils 12 unter Einwirkung jedes
Zahnes 16a verformt, der das Magnetfeld durchläuft.
Die Spule 22 erzeugt entsprechend das Sinuswellen
spannungssignal V mit einer Frequenz, die der Drehzahl
des Straßenrades entspricht. Das Sinuswellenspannungs
signal V wird der elektronischen Steuereinheit 24
zugeführt, in der das Eingangs-Sinuswellenspannungs
signal V in ein Impulssignal durch einen Wellenform
schaltkreis (nicht dargestellt) umgewandelt wird, der
sich in der Steuereinheit 24 befindet. Die Anzahl der
Impulse des Impulssignals pro Zeiteinheit wird ge
zählt, wodurch ein Signal erzeugt wird, das die Dreh
zahl des Straßenrades wiedergibt. Dieses Signal wird
einem nicht dargestellten Steuerschaltkreis zugeführt,
um das Antigleit-Bremssystem bzw. Antiblockierbrems
system oder dergleichen zu steuern.
Da bei dieser Ausführungsform das Einbauteil 26 aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, hat
die Radgeschwindigkeitssensoranordnung W ein geringes
Gewicht. Da ferner der Zylinder 12A des Sensorhaupt
teils 12 aus rostfreiem Stahl besteht, ist das Sensor
hauptteil 12 vor Rostbildung infolge von Oxidation
geschützt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner die zylin
drische Hülse 30 dicht in die Einbaubohrung 26A einge
paßt, so daß kein Wasser in einen Zwischenraum zwischen
der Außenfläche der Hülse 30 und der Wandfläche des Ein
bauteils 26, die die Einbaubohrung 26A bildet, eintreten
kann. Das aus Aluminium bestehende Einbauteil 26 berührt
nur die Zink-plattierte Außenfläche der Hülse 30. Be
kanntlich ist die Differenz des Potentials oder der
elektromotorischen Kraft von Zink im Verhältnis zu Alu
minium geringer als derjenigen von rostfreiem Stahl
gegenüber Aluminium (wie bei der herkömmlichen Anordnung
gemäß Fig. 4). Infolgedessen ist die Korrosion des aus
Aluminium bestehenden Einbauteils 26 der vorliegenden
Ausführungsform geringer als bei der herkömmlichen An
ordnung, bei der der aus rostfreiem Stahl bestehende
zylindrische Abschnitt des Sensorhauptteils in direktem
Kontakt mit dem aus Aluminium bestehenden Einbauteil
steht. Außerdem besteht die zylindrische Hülse 30 aus
Eisen und hat daher eine hohe Festigkeit bzw. Starrheit
und schützt so wirkungsvoll den Sensorhauptteil 12
vor dem Zerbrechen oder vor Deformation. Selbst wenn
in diesem Zusammenhang eine geringfügige Elektrokorro
sion in dem aus Aluminium bestehenden Einbauteil 26
auftritt, kann die zylindrische Hülse 30 den zylin
drischen Abdeckungsabschnitt 12A des Sensorhauptteils
12 vor Rost infolge von Elektrokorrosion, Oxidation
oder dergleichen schützen, wodurch zuverlässig verhindert
ist, daß der zylindrische Abdeckabschnitt 12A des Sen
sorhauptteils 12 zerbricht. Dies verbessert die Halt
barkeit des Radgeschwindigkeitssensors 10 im hohen
Maße.
Die Ausführungsform ist so ausgestaltet, daß ein Teil,
durch den die Magnetkraftlinien in hoher Dichte ver
laufen, durch die aus Eisen bestehende Hülse 30 gebil
det ist, die eine große elektrische Leitfähigkeit hat,
so daß ein in der Radgeschwindigkeitssensoranordnung W
erzeugter Wirbelstrom als Ganzes beträchtlich reduziert
wird. Im Ergebnis ist der Output (das Sinuswellen
spannungssignal V) des Sensors 10 größer, wodurch die
Erfassungsgenauigkeit der Drehzahl des Rades ver
bessert ist.
In diesem Zusammenhang sei darauf aufmerksam gemacht,
daß bei der herkömmlichen Anordnung gemäß Fig. 4 das
aus Aluminium bestehende Einbauteil eine geringere
elektrische Leitfähigkeit hat, wodurch die Erzeugung
eines Wirbelstromes gefördert wird, wenn Magnetkraft
linien durch das Einbauteil verlaufen. Dieser Wirbel
strom verringert zwangsläufig die Dichte der Magnet
kraftlinien, wodurch ein Sensoroutput und damit die
Erfassungsgenauigkeit verschlechtert werden. Bekannt
lich wird die Magnetflußdichte an einer Stelle größer,
die näher zu dem Permanentmagneten 18 oder dem zylin
drischen Abdeckabschnitt 12A hin liegt, so daß ein
Wirbelstrom die Magnetkraftlinien erheblich beeinflußt.
Während oben erwähnt ist, daß die zylindrische Hülse 30
im Preßsitz in die Einbaubohrung 26A des Einbauteils 26
eingesetzt ist, kann die zylindrische Hülse 30 auch le
diglich passend in die Einbaubohrung 26A eingesetzt
werden.
Claims (8)
1. Radgeschwindigkeitssensoranordnung,
gekennzeichnet durch
einen Sensorrotor (16), der zusammen mit einem Rad eines Fahrzeugs drehbar ist,
ein Einbauteil (26) aus einem Material, dessen Haupt bestandteil Aluminium ist, mit einer Einbaubohrung (26A), wobei das Einbauteil mit einem Fahrzeugteil verbunden ist,
eine metallische Hülse (30), die in die Einbaubohrung des Einbauteils angesetzt und an ihrer Außenfläche mit Zink plattiert ist, um einen Zinkfilm zu bilden, der in direktem Kontakt mit der Innenfläche des Ein bauteils steht, die die Einbaubohrung begrenzt, und ein Sensorhauptteil (12) zur Erzeugung eines Signals entsprechend der Drehung des Sensorrotors, wobei das Sensorhauptteil einen zylindrischen Abdeckabschnitt (12A) hat, der so in die metallische Hülse eingesetzt ist, daß ein Kopfabschnitt des Sensorhauptteils nahe dem Sensorrotor angeordnet ist.
einen Sensorrotor (16), der zusammen mit einem Rad eines Fahrzeugs drehbar ist,
ein Einbauteil (26) aus einem Material, dessen Haupt bestandteil Aluminium ist, mit einer Einbaubohrung (26A), wobei das Einbauteil mit einem Fahrzeugteil verbunden ist,
eine metallische Hülse (30), die in die Einbaubohrung des Einbauteils angesetzt und an ihrer Außenfläche mit Zink plattiert ist, um einen Zinkfilm zu bilden, der in direktem Kontakt mit der Innenfläche des Ein bauteils steht, die die Einbaubohrung begrenzt, und ein Sensorhauptteil (12) zur Erzeugung eines Signals entsprechend der Drehung des Sensorrotors, wobei das Sensorhauptteil einen zylindrischen Abdeckabschnitt (12A) hat, der so in die metallische Hülse eingesetzt ist, daß ein Kopfabschnitt des Sensorhauptteils nahe dem Sensorrotor angeordnet ist.
2. Radgeschwindigkeitssensoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse
(30) aus Eisen besteht.
3. Radgeschwindigkeitssensoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorhauptteil (12)
einen magnetischen Aufnahmemechanismus in dem zylin
drischen Abdeckabschnitt (12A) aufweist und daß der
magnetische Aufnahmemechanismus eine Einrichtung (18)
zur Erzeugung eines Magnetfeldes, das einen Teil des
Sensorrotors abdeckt, und eine Einrichtung (22) zum
Erfassen einer Änderung in dem Magnetfeld aufweist.
4. Radgeschwindigkeitssensoranordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorrotor (16) an
seinem Rand mit zackenförmigen Zähnen (16a) versehen
ist, die das Magnetfeld des Sensorhauptteils (12)
durchlaufen, wobei der Sensorrotor auf einer mit dem
Rad verbundenen Achse befestigt ist.
5. Radgeschwindigkeitssensoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einbauteil (26) einen
ersten Endabschnitt, der mit einer Aufhängungsstrebe
des Fahrzeugs verbunden ist, und einen zweiten Endab
schnitt aufweist, der sich bis nahe zu dem Sensor
rotor (16) erstreckt und mit der Einbaubohrung (26A)
versehen ist.
6. Radgeschwindigkeitssensoranordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (22) zum
Erfassen der Magnetfeldänderung eine Einrichtung auf
weist, die die Magnetfeldänderung als ein Sinuswellen
spannungssignal erfaßt.
7. Radgeschwindigkeitssensoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse
(30) im Preßsitz in der Einbaubohrung (26a) sitzt.
8. Radgeschwindigkeitssensoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abdeck
abschnitt 12A aus rostfreiem Stahl besteht.
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Also Published As
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