DE2243331C2 - Elektromagnetischer Drehgeschwindigkeitsgeber - Google Patents

Elektromagnetischer Drehgeschwindigkeitsgeber

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DE2243331C2
DE2243331C2 DE19722243331 DE2243331A DE2243331C2 DE 2243331 C2 DE2243331 C2 DE 2243331C2 DE 19722243331 DE19722243331 DE 19722243331 DE 2243331 A DE2243331 A DE 2243331A DE 2243331 C2 DE2243331 C2 DE 2243331C2
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Description

a) daß sich die öffnung für den Stator (9) in der flanschförmigen Erweiterung (4) des Achsschenkels oder Achsrohrs befindet und im wesentlichen parallel zur Fahrzeugachse ver- -° läuft,
b) daß der Stator (9) in der Öffnung durch Verwendung von Spreiz- oder Klemmkörpern (12) nur unter IÜberwindung einer vorgegebenen Reibungshaftung verschiebbar gelagert ist, -s und
c) daß der Rotorring (10) zwischen dem inneren Radlager (2) und der zugehörigen Radiagerdichtung (5) untergebracht und mit der Radnabe (3) verbunden ist , Ju
2. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlagerdichtung
(5) in einem Ringgehäuse (6) mit topfförmigem Querschnitt untergebracht ist, das mit seiner j5 Stirnfläche an der flanschförmigen Erweiterung (4) des Achsschenkels oder Achsrohres (I) und mit seiner inneren Ringfläche am Achsschenkel oder Achsrohr anliegt und mit dem Achsschenkel oder Achsrohr (1) verbunden ist, und daß dieses Gehäuse
(6) eine öffnung für den Stator aufweist (Fig. 1).
3. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) einen in die öffnung der flanschförmigen Erweiterung (4) des Achsschenkels oder Achsrohres (1) passenden Rohrstutzen (14) aufweist, der den Stator (9) verschiebbar aufnimmt (F i g. 2).
4. Drehgeschwindigkeitsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschförmige Erweiterung (4) einen ringförmigen Ansatz aufweist, an dem die Radlagerdichtung (5) befestigt ist, die an der Radnabe (3) anliegt.
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Drehgeschwindigkeitsgeber zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugrades, bestehend aus einem am Fahrzeugrad befestigten, ringförmigen b0 und mit Ausnehmungen oder Zähnen versehenen Rotor und einem in eine Öffnung der feststehenden Radhalterung eingesteckten, mit seinem Vorderteil einem Teil des Rotors gegenüberstehenden, einen Magneten und Jochteile sowie eine auf Luftspaltänderungen zwischen Rotor und Stator ansprechende Wicklung aufweisenden, stabförmigen Stator, wobei Rotor und Stator zusammenwirkende Gleitflächen aufweisen.
Kin solcher Drehgeschwindiykehsaeber is't aus der DE-OS 20 44 211 bekannt. Bei dieser Entgegenhaltung ist ein Rotorring mit radial gerichteten Zahnen auf der Radnabe befestigt. An der Radnabe ist auch ein Gleitlager befestigt, an dessen feststehendem Teil der einem Teil der Zähne des Rotoriings gegenüberstehende Stator befestigt isL Der Stator wird durch nachgiebige Gummipuffer an einem Hakeblech drehfest gehalten. Der erzeugte radiale Luftspalt bleibt hier wegen des Gleitlagers immer gleich. Das Radachslagerspiel wird durch die Gummipuffer ausgeglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stator
eines Drehgeschwindigkeitsgebers derart auszubilden ' und zu lagern, daß er unter Beibehaltung eines zulassigen Luftspaltes einfach und sicher am Rad angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
Es sei noch erwähnt, daß es aus der DE-OS 19 11 515 für Drehzahlgeber mit koaxial zueinander angeordneten Stator und Rotor bekannt ist, eine radiale Verschiebung dieser Teile zueinander unter Überwindungeiner Reibungshaftung zuzulasse... _ Außerdem ist es aus der DE-OS 21 03 381 bekannt, den Ttotorring eines Drehgeschwindigkeitsgebers zwischen eine.M Lager und der zugehörigen Dichtung unterzubringen.
Die erfindungsgemäße Unter- und Anbringung des Sensors wirkt sich insbesondere bei PKW's bei nicht angetriebenen Rädern vorteilhaft aus, weil sich hier die Öffnung für den Stator im sich flanschartig erweiternden Achsschenkel befinden kann und im wesentlichen in Richtung der Radachse verläuft, wobei der Rotorring an der Radnabe befestigt oder Teil der Radnabe ist. Ähnliches gilt jedoch auch für die angetriebenen Räder von Nutzfahrzeugen, bei denen sich das stillstehende Achsrohr flanschartig erweitert. Im wesentlichen in Richtung der Radachse soll auch den Fall eines 'Schrägeinbaues des Stators mit beinhalten.
Zwecks Vergrößerung des Raumes und günstiger Ausführung der Dichtung wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Radlagerdichtung (Simmerring) in einem den Achsschenkel bzw. das Achsrohr umgebenden Ringgehäuse mit topfförmigem Querschnitt untergebracht und befestigt. Dieses liegt mit seiner Stirnfläche auf der flanschförmigen Erweiterung des Achsschenkels bzw. Achsrohres und mit seiner inneren Ringfläche auf dem Achsschenkel bzw. Achsrohr auf und ist mit ihm verbunden. Für den durchzusteckenden Stator muß das Ringgehäur.e eine entsprechende Öffnung haben. An diese kann ein Rohrstutzen angesetzt sein, der in die Öffnung im flanschartigen Achsschenkelteil bzw. Achsrohrteil paßt. Dieser Stutzen kann dann den Stator aufnehmen, also als Gehäuse für den verschiebbaren Stator dienen. Anstelle dieses Ringgehäuses kann das .flanschartige Teil auch einen ringförmigen Ansatz aufweisen, an dem die Radlagerdichtung befestigt ist, die auf einem Radnabenteil schleift.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiei der Erfindung, F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel,
Fig.3 eine mögliche Ausbildung des an sich bekannten Stators.^-- -"
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Teil eines Achsschenkels 1 eines Kraftfahrzeugrades, an dem mittels zweier Lager, von denen nur das innere Laser 2
dargestellt ist. die nur teilweise dargestellte Radnabe 3 gelagert ist. Der Achsschenkel gehl im rechten Zeichnungsicil in einen ilanschförmigen Teil 4 über. Um das Lager 2 gegen.Schniiiiz /u sichern, ist zn isclun dem Teil 4 und der Nabe eine Radlagcrdichtung 5 in Form eines Simmerringes vorgesehen, der normalerweise am Teil 4 befestigt ist und auf der Nabe 3 schleift. Da der Raum zwischen dem inneren Lager und der Dichtung den Drehgeschwindigkeitssensor aufnehmen soll, ist hier die Dichtung weiter nach außen verleg·.. Hierzu ist ein den Achsschenkel umgebendes im Querschnitt topfförmiges Gehäuse 6 vorgesehen, das mit seiner Stirnfläche am Teil 4 und mit seiner inneren Ringfläche an dem Achsschenkel anliegt. An der äußeren Ringfiäche ist der Simmerring befestigt, z. B. anvulkanisiert. Sein inneres Ende schleift auf der Nabe. Das Gehäuse 6 ist mittels des an ihm befestigten Winkels 7 unr! der Schraube 8 am Teil 4 befestigt. Eine Abdichtung wird durch den O-Ring 13 erreicht.
Im erweiterten Achsschenkelteil 4 ist eine Bohrung eingebracht, in die von hinten der stabförmige Stator 9 eingesteckt wird. Die von ihm abgehenden Leitungen sowie eine Verdrehsicherung sind angedeutet. An der Nabe 3 ist ein Ring 10 aus weichmagnetischem Material befestigt, der an seinem rechten Ende eine Zahnung 11 trägt. Dieser Rotor des Sensors und der Stator 9 sind so ausgebildet, daß bei Berührung der Teile kein Schaden entsteht, d. h. die Teile weisen Gleitflächen auf. Es können besondere vorstehende Flächenteile sein, jedoch können auch die Zahnlücken mit nicht magnetischem Material ausgefüllt sein und so eine Gleitfläche für Teile des Stators bilden. Der Stator trägt noch Federn 12, die eine wesentliche Reibhaftune in der Öffnung bewirken. Bei Montage des Stators 9 wird dieser mit dem Rotor in Berührung gebracht. Während der Fahrt stellt sich dann der aufgrund des Lagerspiels sich ergebende Luftspalt ein.
Das Ausführungsbeispiel der Fig.2 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 nur dadurch, rlaß der Rotor 10/11 eine etwas andere Form hat und daß das Gehäuse 6 an der Stelle, an der es die öffnung für den Stator aufweist, einen in die Öffnung im Achsschenkelteil 4 passenden Rohrstutzen 14 aufweist, der dann den Stator aufnimmt. Die Dichtungen 15 und 16 verhindern das Eindringen von Schmutz. Die Befestigung des Gehäuses 6 am Teil 4 wird durch die Federwirkung der Rundsicke 17 erzielt.
Fi g. 3 zeigt in prinzipieller Darstellung eine mögliche Ausbildung des Stators. Er besteht aus einem Polstift 18 aus weichmagnetischem Material, der in der einen Richtung länglich ausgebildet sein kann, einer diesen Stift umgebende Wicklung 19 als Fühler für die Feldveränderungen aufgrund der Luftspalländerungen, einem Dauermagneten 20 und dem Gehäuse 21, das aus magnetisch leitendem oder nicht leitendem Materia! sein kann. Die Zuleitungen zur Spule sind durch den Magneten geführt und mittels der Klemmschrauben 22 mit den Adern des Kabels 23 verbunden. Das Kabel 23 ist in das Teil 24 eingegossen und damit sind die Verbindungen zu den Klemmschrauben 22 zugentlastet. Hier wird durch die Ausbuchtung 25 am Gehäuse die wesentliche Haftreibung erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetischer Drchgeschwindigkeitsgeber zur Bestimmung der Drehgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugrades, bestehend aus einem am Fahrzeugrad befestigten, ringförmigen und mit Ausnehmungen oder Zähnen versehenen Rotor und einem in eine öffnung der feststehenden Radhalterung . eingesteckten, mit seinem Vorderteil einem Teil des Rotors gegcnübcrsichenden. einen Magneten und |(' Jochteile sowie eine auf Luftspaltänderungen zwischen Rotor und Stator ansprechende Wicklung aufweisenden, stabförmigen Stator, wobei Rotor und Stator zusammenwirkende Glcitflachen aufweisen, dadurch gekennzeichnet. ι ">
DE19722243331 1972-09-02 1972-09-02 Elektromagnetischer Drehgeschwindigkeitsgeber Expired DE2243331C2 (de)

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