DE1181306B - Elektrische Kleinmaschine mit einem vorzugs-weise aus Bandstahl bestehenden Staenderjoch - Google Patents
Elektrische Kleinmaschine mit einem vorzugs-weise aus Bandstahl bestehenden StaenderjochInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
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- H02K1/17—Stator cores with permanent magnets
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
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Description
- Elektrische Kleinmaschine mit einem vorzugsweise aus Bandstahl bestehenden. Ständerjoch Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kleinmaschine mit einem vorzugsweise aus Bandstahl bestehenden, aus zwei zum Einstellen der Magnetkörper auf den gewünschten Polkreisdurchmesser in radialer Richtung gegeneinander verschiebbaren und durch Verbindungsmittel fest miteinander verbindbaren schalenartigen Teilen zusammengesetzten Stä.nderjoch, das wenigstens zwei als schalenförmige Pole ausgebildete, in radialer Richtung magnetisierte gesinterte Magnetkörper, vorzugsweise gesinterte Oxydmagnetkörper, trägt.
- Bei einer bekannten Kleinmaschine dieser Art mit einem ringförmigen, zwischen zwei Lagerschilden eingespannten längsgeschlitzten Joch werden die Magnetkörper durch die radial nach innen gerichtete Vorspannung des Joches gegen Vorsprünge der Lagerschilde gedrückt und in dieser Lage gehalten. Diese Bauart ist jedoch insofern nachteilig, als das Einhalten des vorgeschriebenen Luftspaltes zwischen den. Magnetkörpern und dem Läufer eine große Genauigkeit bei der Herstellung der Lagerschilde bzw. eine nachträgliche saubere Bearbeitung der Vorsprünge erforderlich macht.
- Es ist außerdem bei elektrischen Kleinmaschinen bekannt, zwei ringsegmentförmige Dauermagnete innerhalb von zwei ebenfalls ringsegmentförmigen Rückschlußschalen, deren Lücken überdeckend, anzuordnen und durch Umspritzen mit Kunststoff zu einem Bauteil zu verbinden. Diese bekannte Bauart ist insofern nachteilig, als beim Einstellen der Dauermagnete auf den gewünschten Polkreisdurchmesser durch entsprechendes Verschieben der Rückschlußschalen und der Dauermagnete die gegenseitige Anlage ihrer KrümmungsfIächt und demzufolge auch der magnetische Leitwert zwischen den Rückschlußschalen und den Dauermagneten schlechter wird.
- Die Anordnung von mindestens einem Dauermagneten am Innenumfang von Rückschlußschalen, die in einem topfförmigen Halterahmen sitzen, ist bei elektrischen Kleinmaschinen ebenfalls bekannt. Diese bekannte Bauart erlaubt nur geringe Maßtoleranzen bei der Fertigung, da der Polkreisdurchmesser beim Zusammenbau der Maschine nicht einstellbar ist.
- Bei elektrischen Kleinmaschinen mit zwei in einem Eisenring angeordneten, ringsegmentförmigen Dauermagneten ist es weiterhin bekannt, zur Halterung der Dauermagnete Federglieder zu verwenden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleinmaschine zu schaffen, bei deren Zusammenbau sich der vorgeschriebene Luftspalt zwischen den Magnetkörpern und dem Läufer mit einfachen Mitteln auf die erforderliche Genauigkeit einstellen läßt. Dies wird erftndunggäß dadurch erreicht, da.ß die beiden jeweils mindert= einen vollständigen Magnetkörper tragenden schalenartigen Teile des Ständerjoches an ihren sich zwischen jeweils zwei Magnetkörperenden erstreckenden, Endabschnitten mit ebnen, minde6tens annähernd Vielen Flächen sich überlappend, so aufeinan:&Tliegon, daß sie entlang ihren Auflageflächen zuonnander verschiebbar sind.
- In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein elektrischer Kleinmotor dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt des Motors nach der Linie 1-1 in F i g. 2, P i g. 2 einen Ouerschnitt durch den Ständer des Motors nach der Linie 11=1r ü5, F t g. 1,.
- F i g. 3 ein Einzelteil des Motoan in raumbildlicher Darstellung und F i g. 4 einen an ein Jochteil angeklebten Magnetkörper im Schnitt.
- Der in F i g. 1 und 2 gezeichnete elektrische Kleinmotor hat einen Läufer 10, der zusammen ffät einem Stromwender 11 auf einer Welle; 12 sitzt. Zur Lagerung der Welle 12 dienen zwei metallische an ihrem Außenumfang kugelig gestaltete Lagerbuchsen 13, von denen jeweils eine in em Aufnälinaelbch 14 bzw. 15 eines einteiligen geschlossenen Rahmens 16 aus Druckguß von außen her einsetzbar ist. Der Rahmen 16 hat zwei Längsseiten 17, auf die ein aus zwei schalenartigen Teilen 18 und 19 zusammengesetztes ringförmiges Joch aufgeschoben. ist. Jeder der beiden aus Bandstahl gebogenen, unter sich gleichen Jochteile 18 und 19 trägt au seiner Innenfläche einen als schalenförmigen Pol ausgebildeten gesinterten Oxydmagnetkörper 20. Die Jochteile 18 und 19 liegen an ihren sich zwischen den Magnetkörperenden erstrekcenden Endabschmtten mit ebenen parallelen Flächen überlappend aufeinander. Jeder überlappungsabschnitt der beiden Jochteile 18 und 19 hat ein Langloch 21 für den Durchtritt des Schaftes einer Schraube 22, mit der die Jochteile nach dem Einstellen der Magnetkörper auf den gewünschten Polkreisdurchmesser am Rahmen 16 festgespannt sind. Zwischen den einander benachbarten, annähernd parallel zueinander verlaufenden Flanken der Magnetkörper 20 und der Längsseiten 17 des Rahmens 16 ist jeweils eine V-förmig gebogene Blattfeder 23 eingeschoben. Diese entsprechend F i g. 3 ausgebildeten Blattfedern 23 sichern die Magnetkörper 20 gegen Verschieben und drücken sie gegen die Jochteile.
- Der Zusammenbau der Motorteile und das Einstellen der Magnetkörper auf den gewünschten Polkreisdurchmesser geht wie folgt vor sich: Nachdem der Anker 10 samt Stromwender 11 und Welle 12 in den Rahmen 16 eingesetzt und die Lagerbuchsen 13 eingebaut sind, werden die Magnetkörper 20 und die Blattfedern sowie die beiden Jochteile 18 und 19 an den Rahmen 16 angebaut und durch die Schrauben 22 zunächst lose am Rahmen befestigt. Dänn werden zwischen die Magnetkörper 20 und den Anker 10 Abstandslehren 24, deren Dicke dem Luftspalt des Motors entspricht, eingeschoben und die Jochteile zusammengeschoben. Daraufhin werden die Schrauben 22 angezogen und schließlich die Abstandslehren 24 entfernt.
- Die Federn 23 können entfallen, wenn die Magnetkörper 20 an die Jochteile angeklebt werden, wie dies F i g. 4 zeigt. Zweckmäßig wird dabei ein Klebemittel, z. B. Kunstharzlack, verwendet, das etwa 80 Gewichtsprozent eines pulverisierten magnetisierbaren Metalls, beispielsweise Eisenpulver, enthält. Dies ist insofern vorteilhaft, als dadurch eine gute magnetische Leitfähigkeit zwischen den Magnetkörpern 20 und den Jochteilen 18,19 erzielt wird. Um einerseits einen sicheren Sitz jedes Magnetkörpers 20 an seinem Jochteil 18 bzw. 19 sowie andererseits eine besonders gute magnetische Leitfähigkeit zwischen den zusammengeklebten Teilen zu erreichen, ist der Krümmungshalbmesser der dem Jochteil zugekehrten Fläche jedes Magnetkörpers etwas größer als derjenige der Anklebefläche des Jochteiles, d. h., der Magnetkörper liegt nur mit seinen Bogenendabschnitten am Jochteil an. Das überschüssige Klebemittel wird beim Zusammenkleben beiderseits aus dem Spalt zwischen Joch und Magnetkörper herausgedrückt.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Elektrische Kleinmaschine mit einem vorzugsweise aus Bandstahl bestehenden, aus zwei zum Einstellen der Magnetkörper auf den gewünschten Polkreisdurchmesser in radialer Richtung gegeneinander verschiebbaren und durch Verbindungsmittel fest miteinander verbindbaren schalenartigen Teilen zusammengesetzten Ständerjoch, das wenigstens zwei als schalenförmige Pole ausgebildete, in radialer Richtung magnetisierte gesinterte Magnetkörper, vorzugsweise gesinterte Oxydmagnetkörper, trägt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiden jeweils mindestens einen vollständigen Magnetkörper (20) tragenden schalenartigen Teile (18 und 19) des Ständerjochs an ihren sich zwischen jeweils zwei Magnetkörperenden erstreckenden Endabschnitten mit ebenen, mindestens annähernd parallelen Flächen sich überlappend, so aufeinanderliegen, daß sie entlang ihren Auflageflächen zueinander verschiebbar sind.
- 2. Kleinmaschine nach Anspruch 1 mit einem die Lager für die Läuferwelle tragenden Rahmen, an dem auch das Ständerjoch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Ständerjochteile (18 und 19) in jedem seiner beiden überlappungsabschnitte ein Langloch (21) für den Durchtritt eines Bolzens, vorzugsweise eines Schraubenschaftes (22), hat, der die überlappten Ständerjochteile (18 und 19) fest miteinander verbindet und am Rahmen (16) festspannt.
- 3. Kleinmaschine nach Anspruch 2 mit einem im wesentlichen ringförmigen, auf den Rahmen aufgeschobenen Ständerjoch, an dessen Innenumfang die Magnetkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander benachbarten, mindestens annähernd parallel zueinander verlaufenden Flanken der Magnetkörper (20) und des Rahmens (16) jeweils ein Federglied, vorzugsweise eine ULförnnig gebogene Blattfeder (23), eingeschoben ist.
- 4. Kleinmaschine mit an ihrem Jochteil angeklebten Magnetkörpern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klebemittel pulverisiertes magnetisierbares Metall beigemengt ist.
- 5. Kleinmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel etwa 80 Gewichtsprozent an magnetisierbarem Metallpulver enthält.
- 6. Kleinmaschine nach Anspruch 4 oder 5 mit ringartigem Jochteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Kriimmungshalbmesser dein dem Jochteil (18 bzw. 19) zugekehrten Fläche jedes Magnetkörpers (20) so gewählt ist, daß der Magnetkörper nur mit seinen Bogenendabschnitten am Jochteil anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804 694; deutsche Auslegeschriften Nr. 1038 171, 1102 898; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 609; USA.-Patentschrift Nr. 2 971107.
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Applications Claiming Priority (1)
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