DE29701321U1 - Verschraubung - Google Patents
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Description
BUSE MENTZEL LUDEWI& O ' Ü .:.&rgr;'&agr;-&rgr;&egr;:&ngr;!Anwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
81a
Wuppertal,
Kennwort: „Separate Zungenkörper"
Firma Hermann Kleinhuis GmbH & Co. KG, An der Steinen 1,
58507 Lüdenscheid
58507 Lüdenscheid
Verschraubung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschraubung zur Ein- und Durchführung,
Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen, bestehend aus einem Zwischenstutzen mit zugeordnetem Dichtungskörper und
einer Überwurfmutter, mit durch Schlitze voneinander getrennten, koaxial
angeordneten Zungen, welche beim Betätigen der Überwurfmutter den Dichtungskörper gegen die Umfangsfläche des eingeführten Kabels od.dgl.
pressen.
Derartige Verschraubungen sind durch die DE 42 15 635 Al bekanntgeworden.
An sich haben sich diese bekannten Kabelverschraubungen in der Praxis hervorragend bewährt, insbesondere weil die Klemmbereiche aller Zungen der
Verschraubung ein und desselben Zwischenstutzens einseitig in die gleiche Richtung zeigend angeordnet sind. Jede Zunge überlappt dabei in ihrer
Ruhelage mit ihrem Klemmbereich eine jeweils benachbarte Zunge wenigstens bereichsweise. Hierdurch ergeben sich hervorragende Abdichtungs- und
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Buse · Mentzel · Ludew'ig··**· ·*"; "J I I ,'
Klemmeigenschaften dieser bekannten Kabelverschraubung im Zusammenwirken
mit den Leitungen, Kabeln, Rohren u.dgl.
Auf der anderen Seite ist bei dieser bekannten Ausführungsform der
Verschraubung eine Einteiligkeit zwischen den Zungen und dem Zwischenstutzen vorhanden, d.h. die Zungen sind dem Zwischenstutzen der
bekannten Verschraubung unmittelbar angeformt. Dies bedeutet, daß dann, wenn eine andere Zungenform und/oder Zungenanordnung eingesetzt werden
soll, zusätzlich auch der Zwischenstutzen auszutauschen ist.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will eine Verschraubung der vorstehend
genannten Art weiter verbessern, derart, daß ein einziger universell zu verwendender Zwischenstutzen vorliegt, der dann wahlweise durch Hinzufügen
unterschiedlicher Dichtelemente und/oder Zungen zu der kompletten Verschraubung ergänzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in den
Zwischenstutzen der Verschraubung wahlweise einer von mehreren,
unterschiedlich gestalteten Zungenkörpern oder ein Dichtungskörper ohne Zungenkörper einsetzbar ist, wobei jeder Zungenkörper aus einer Mehrzahl von
Zungen besteht und einen Dichtungskörper in sich aufnimmt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Verschraubung ergibt sich
erstmals die Möglichkeit, mit einem einzigen Zwischenstutzen auszukommen, der dann in unterschiedlicher Weise bestückt werden kann, um eine
vollständige Verschraubung zu erhalten, und zwar durch einen Einsatz unterschiedlicher Zungenkörper bzw. Dichtelemente. Hierdurch kann man eine
preiswerte Standardausführung der Verschraubung bekommen, die nur einen Dichtkörper ohne einen Zungenkörper umfaßt. Auf der anderen Seite ist aber
auch eine hochwertige Ausführungsform einer Verschraubung herstellbar, also
eine Ausführungsform, bei der sowohl ein Zungenkörper als auch eine Dichtung vorhanden ist. Dies ergibt somit für den Benutzer der erfindungsgemäßen
Busc · Mentzel · Ludewigj ·..· J I *t I · ·
Verschraubung den Vorteil, daß er unter Verwendung ein und desselben
Zwischenstutzens unterschiedliche Endverschraubungen bilden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der Zungenkörper
mit dem Dichtungskörper eine in den Zwischenstutzen einsetzbare und im
Zweikomponentenverfahren hergestellte Baueinheit. Dabei können an sich
bekannte Zweikomponentenverfahren eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil, daß man für den Zungenkörper einerseits und für den Dichtungskörper
andererseits Werkstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften einsetzen kann, also sowohl starre als auch elastisch nachgiebige.
Es empfiehlt sich, daß die aus einem Zungenkörper und einem Dichtungskörper
gebildete Baueinheit mit ihrem einen Ende in eine nach vorn offene Aufnahmenut des Zwischenstutzens eingreift. Dabei empfiehlt es sich, diese
Aufnahmenut des Zwischenstutzens an der Innenseite eines vorhandenen Bundes des Zwischenstutzens anzuordnen.
Hinsichtlich der Ausbildung der Zungen ergeben sich mehrere Möglichkeiten.
Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung, weist jede Zunge des. Zungenkörpers einen Klemmbereich auf, wobei die Klemmbereiche der Zungen
dieses Zungenkörpers an diesem einseitig in die gleiche Richtung zeigend angeordnet sind. Ferner überlappt jede Zunge in ihrer Ruhelage mit ihrem
Klemmbereich die jeweils benachbarte Zunge des Zungenkörpers wenigstens bereichsweise.
Es empfiehlt sich, die Klemmbereiche aller Zungen des Zungenkörpers in
Festdrehrichtung der Überwurfmutter liegen zu lassen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die inneren Begrenzungsflächen der Klemmbereiche aller Zungen des Zungenkörpers im wesentlichen einen Kreis
begrenzen.
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• ·
Vorgesehen ist erfindungsgemäß ferner, daß die Breite der Zungen des
Zungenkörpers von ihrem Fuß in Richtung auf ihr freies Ende hin abnimmt.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung schließen sich an einen
zusammenhängenden Fußbereich des Zungenkörpers in Achsrichtung verlaufende Zungen an, die jeweils durch einen Schlitz voneinander getrennt
sind, wobei die Breite jedes Schlitzes im wesentlichen gleich gehalten ist.
Bei dieser Ausführungsform der Verschraubung empfiehlt es sich, daß nur jede
zweite Zunge des Zungenkörpers einen verbreiterten Kopfbereich aufweist.
Es ist ferner vorgesehen, daß dem Zwischenstutzen eine zwischen ihm und der
Wand liegende Dichtung zugeordnet ist.
Dabei kann die Dichtung an der Außenseite des Bundes des Zwischenstutzens
angeordnet sein und einerends mit der Oberfläche der Wand und andernends mit einer Begrenzungswand eines Durchbruches dieser Wand zusammenwirken.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Dichtung mit den benachbarten
Bereichen des Zwischenstutzens im Zweikomponentenverfahren hergestellt ist.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine erste
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschraubung in der wirksamen Lage der Einzelteile der Verschraubung, wobei
der Schnitt jeweils in Längsrichtung der Einzelteile der Verschraubung liegt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschraubung nach der Fig. 1, jedoch bei
fehlendem Kabel,
Buse · Mentzel · Ludejf i^. . * *. .**. ·&idigr; ·**·***·
Fig. 3 im Schnitt einen Dichtungskörper für die Verschraubung gemäß
der Fig. 1,
Fig. 4 ebenfalls im Schnitt eine erste Ausführungsform eines Zungenkörpers,
der bei der Verschraubung gemäß der Fig. 1 zum Einsatz kommt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Zungenkörper gemäß der Fig. 4 der
Zeichnung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Zungenkörpers gemäß den Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Zungenkörpers
mit eingesetztem Dichtungskörper; Letzterer teilweise weggebrochen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform des Zungenkörpers gemäß der Fig. 7,
Fig. 9 im Schnitt den Zungenkörper gemäß den Fig. 7 und 8 bei eingesetztem
Dichtungskörper, und
Fig. 10 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verschraubung, teilweise
in Ansicht, bei fehlendem Zungenkörper in der wirksamen Lage der Einzelteile der Verschraubung und bei strichpunktiert
dargestellten Kabel.
Es sei zunächst erwähnt, daß die Verschraubung - eine sogenannte
Kabelverschraubung - zur Ein- und Durchführung, ferner zur Abdichtung und Zugentlastung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen, Rohren od.dgl. Verwendung
findet. Eine solche Kabelverschraubung umfaßt einen Zwischenstutzen mit
Buse · Mentzel ·
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einem zugeordneten Dichtungskörper und eine Überwurfmutter. Dabei sind den
genannten Teilen Mittel zugeordnet, um die Überwurfmutter unter Zwischenschaltung des Dichtungskörpers mit dem Zwischenstutzen lösbar zu
verbinden. Darüber hinaus ist der Zwischenstutzen ebenfalls mit Verbindungsmitteln versehen, die sein Befestigen an irgendeinem Träger, wie
einer Wand od.dgl., zulassen. Auf die Darstellung der mit der
Kabelverschraubung zusammenwirkenden Teile, wie Kabel, Leitungen, Schläuchen od.dgl., ist weitgehend verzichtet. Soweit sie dargestellt sind, sind
sie in strichpunktierten Linien wiedergegeben. Im übrigen können alle in der einschlägigen Praxis übliche Ausführungsformen dieser Einrichtungen benutzt
werden.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verschraubung wiedergegeben. Der Zwischenstutzen ist generell mit 10 bezeichnet und einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen
Werkstoffe, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt. Der Zwischenstutzen 10 wird von einem mittleren Durchgang 27 durchsetzt. Ferner hat der
Zwischenstutzen 10 ein Aufnahmegewinde 13 und ein Außengewinde 14, die durch einen Bund 25, beispielsweise durch einen Sechskant, voneinander
getrennt sind. Das Außengewinde 14 dient dabei, im Zusammenwirken mit einem Gegengewinde, den Zwischenstutzen 10 und damit die gesamte
Verschraubung an einem Träger z.B. an einer Wand 39 od.dgl. festzulegen.
Das Aufnahmegewinde 13, welches oberhalb des Bundes 15 angeordnet ist,
wirkt demgegenüber mit dem Innengewinde 30 einer Überwurfmutter 12 zusammen. Die Überwurfmutter 12 ist in ihrem unteren Bereich als Sechskant
28 ausgebildet. Wie die Fig. 2 der Zeichnungen am besten erkennen läßt, sind
Teile dieses Sechskantes nach innen gezogen. Die obere Stirnfläche der Überwurfmutter 12 ist mit 29 gekennzeichnet und abgerundet. In der Mitte der
Stirnfläche 29 liegend ist eine nicht näher bezeichnete Öffnung von
kreisrundem Querschnitt vorgesehen, durch die ein Kabel, eine Leitung 32 od.dgl. hindurchgreifen kann. Die bereichsweise eingezogene Umfangsfläche 28
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• ·
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der Überwurfmutter 12 hat den Vorteil, daß eine sehr gute Kraftübertragung
bei Anziehen der Überwurfmutter 12 erzielt werden kann. Im übrigen kann das Innengewinde 30 der Überwurfmutter 12 eine bekannte Ausbildung haben. Es
es kann z.B. als Pg-Gewinde ausgebildet sein, daneben ist aber auch noch die
Gestalt als Sägegewinde denkbar. Letztere Ausführungsform kann z.B. dann
benutzt werden, wenn es um die Verbesserung der Aufnahme von Axialkräften geht.
Erfindungsgemäß ist in den Zwischenstutzen 12 der Verschraubung wahlweise
einer von mehreren unterschiedlich gestalteten Zungenkörpern oder ein Dichtungskörper ohne Zungenkörper einsetzbar. Dabei besteht jeder
Zungenkörper aus einer Mehrzahl von Zungen und nimmt einen Dichtungskörper 11 in sich auf.
Erfindungsgemäß bildet der Zungenkörper 3 3 mit dem Dichtungskörper 11 eine
in den Zwischenstutzen 10 einsetzbare und im Zweikomponentenverfahren
hergestellte Baueinheit. Wie aus der Fig. 1 der Zeichnungen ersichtlich, greift die aus dem Zungenkörper 33 und dem Dichtungskörper 11 gebildete
Baueinheit mit ihrem einen Ende in eine nach vorn offene Aufnahmenut 16 des Zwischenstutzens 10 ein. Es ist dabei erkennbar, daß die Aufnahmenut 16 des
Zwischenstutzens 10 an der Innenseite des Bundes 15 des Zwischenstutzens 10 angeordnet ist.
Jede Zunge 17 des Zungenkörpers 33 weist einen Klemmbereich 19 auf. Die
Klemmbereiche 19 der Zungen 17 des Zungenkörpers 33 sind an diesem
einseitig in die gleiche Richtung zeigend angeordnet. Jede Zunge 17 überlappt in ihrer Ruhelage mit ihrem Klemmbereich 19 eine jeweils benachbarte Zunge
17 des Zungenkörpers 33 wenigstens bereichsweise. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 liegen die Klemmbereiche 19 aller Zungen 17 des
Zungenkörpers 33 in Festdrehrichtung der Überwurfmutter 12.
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Aus der Fig. 4 der Zeichnungen ist erkennbar, daß die Zungen 17 des
Zwischenstutzehs 10 in Draufsicht gesehen keilförmig gestaltet sind. Im
gewählten Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Zungen 17 einem Zwischenstutzen 10 zugeordnet. Die Zungen 17 sind dabei alle untereinander
gleich gestaltet und in regelmäßiger Anordnung vorhanden. Auch die Klemmbereiche 19 aller Zungen 17 des Zwischenstutzens 10 sind untereinander
gleich gestaltet.
Zu der Kabelverschraubung gehört, wie gesagt, der mit 11 bezeichnete
Dichtungskörper. Dieser wirkt in bekannter Weise mit dem Zwischenstutzen 10
bzw. den daran angeordneten Zungen mit den Klemmbereichen 19 zusammen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig, 1 bis 6 der Zeichnungen ist der
Dichtungskörper 11 als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, der aus einem
gummielastischem Werkstoff in bekannter Weise gefertigt ist.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die wirksame Lage der Kabelverschraubung
wiedergegeben. Dies bedeutet, daß ein Kabel 32 in die Kabelverschraubung eingeführt ist. Beim Anbringen der Überwurfmutter 12 werden die Zungen 17
in Richtung auf die Umfangsfläche des Dichtungskörpers 11 und damit des
Kabels gedrückt. Die Klemmbereiche 19 der Zungen 17 kommen mit der
Umfangsfläche des Dichtungskörpers 11 in Wirkverbindung. Auf diese Weise wird ein ordnungsgemäßes Abdichten des Kabels 32 erreicht, zugleich auch auf
die gewünschte Entlastung des Kabels gegen Herausziehen (Zugentlastung). Es
erfolgt dabei ein automatisches Anpassen der Lage der Zunge 17 und deren
Klemmbereiche an den Durchmesser des abzudichtenden bzw. festzuhaltenden Kabels 32.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verschraubung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform schließen sich an einem zusammenhängenden Fußbereich 34 des jetzt mit 3-5 bezeichneten
Zungenkörpers in Achsrichtung verlaufende Zungen 36 an. Diese Zungen 36 sind jeweils durch einen Schlitz 38 voneinander getrennt. Die Breite jedes
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Schlitzes 38 ist im wesentlichen gleich gehalten. In den Fig. 7 und 8 ist am
besten erkennbar, daß nur jeder zweite Zunge 36 des Zungenkörpers 35 einen
verbreiterten Kopfbereich 3 7 aufweist.
Auch bei dieser zweiten Ausführungsform ist dem Zwischenstutzen 10 eine
zwischen ihm und der Wand 39 liegende Dichtung 40 zugeordnet. Im gewählten
Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 40 an der Außenseite des Bundes 15 angeordnet und wirkt einerseits mit der Oberfläche der Wand 39 und
andererseits mit einer Begrenzungswand eines Durchbruches dieser Wand 39 zusammen. Herstellungstechnisch ist es vorteilhaft, daß die Dichtung 40 mit
den benachbarten Bereichen des Zwischenstutzens 10 im Zweikomponentenverfahren hergestellt ist.
Beide Ausführungsformen, also die nach den Fig. 1 bis 6 und die nach den Fig.
7 bis 9 stellen hochwertige Ausführungen der erfindungsgemäßen Verschraubung dar, weil sie sowohl einen Zungenkörper als auch eine Dichtung
aufweisen. Demgegenüber ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschraubung, die in der Fig. 10 dargestellt ist, eine
Standardausführung, und zwar deshalb, weil hier nur ein Dichtkörper, aber kein
Zungenkörper vorhanden ist. In diesem Falle greift also nur das untere Ende das jetzt mit 41 bezeichneten Dichtungskörpers in die Aufnahmenut 16 ein.
Gemäß der Fig. 10 ist durch Anziehen der Überwurfmutter 12 das obere Ende
des Dichtungskörpers 41 in Richtung auf die Umfangsfläche des Kabels 32
gedrückt, so daß dort eine Abdichtung erfolgt. Im übrigen haben auch bei dieser Ausführungsform der Verschraubung nach der Fig. 10 der
Zwischenstutzen 10, der Dichtungskörper 11 und die Überwurfmutter 12 die
schon in den vorangegangenen Fig. 1 bis 9 dargestellte Ausbildung.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise
Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies
gilt insbesondere für die Gestalt der Zungenkörper. Es können andere als die
Buse · Mentzel »Lud«"'*»·**'
dargestellten Zungenkörper 33 bzw. 3 5 Verwendung finden. Wichtig ist nur,
daß unterschiedlich gestaltete Zungenkörper mit ein und demselben Zwischenstutzen verbunden werden können. Selbstverständlich ist es auch
möglich, den Zungen 17 und den ihnen zugeordneten Klemmbereichen 19 eine andere als die dargestellte Ausbildung zu geben. Diese Zungen bzw.
Klemmbereiche können sowohl hinsichtlich ihrer Anzahl als auch hinsichtlich ihrer Gestalt und Anordnung variiert werden. Auch kann die Erfindung bei
anderen, an sich bekannten Kabelverschraubungen angewandt werden.
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 201462 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
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Verschraubung
Bezugszeichenliste
10 - Zwischenstutzen
11 - Dichtungskörper
12 - Überwurfmutter
13 - Aufnahmegewinde (für 12)
14 - Außengewinde (an 10)
15 - Bund (von 10)
16 - Aufnahmenut (von 10)
17 - Zunge (I. Ausführung Fig. 3-6)
18 - Schlitz (zwischen 17)
19 - Klemmbereich (von 17)
20 - Oberfläche (von 17)
21 - hintere Begrenzungswand (von 17)
22 - vordere Begrenzungswand (von 17)
23 - Stirnfläche (von 19)
24 - innere Begrenzungsfläche (von 19)
25 - äußere Begrenzungsfläche (von 19)
26 - Spitze
27 - Durchgang (von 10)
28 - Umfangsflächenbereich (von 12)
29 - Stirnfläche (von 12)
30 - Innengewinde (von 12)
31 - Einführungsöffnung (von 12)
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32 - Kabel, Leitung od.dgl.
33 - Zungenkörper (I. Ausführung)
34 - zusammenhängender Fußbereich (von 3 3)
35 - Zungenkörper (II. Ausführung)
36 - Zungen (II. Ausführung)
37 - Kopfbereich (von 36)
38 - Schlitz (zwischen 36)
39 - Wand, Platte od.dgl.
40 - Dichtungsbereich (zwischen 10 und 39)
41 - Dichtungskörper (II. Ausf.)
Claims (13)
1.) Verschraubung zur Ein- und Durchführung, Abdichtung und Zugentlastung
von Kabeln, Leitungen oder Schläuchen, bestehend aus einem Zwischenstutzen mit zugeordnetem Dichtungskörper und einer
Überwurfmutter, mit durch Schlitze voneinander getrennten, koaxial angeordneten Zungen, welche beim Betätigen der Überwurfmutter den
Dichtungskörper gegen die Umfangsfläche des eingeführten Kabels od.dgl.
pressen,
d a d u r c h gekennzeichnet,
daß in den Zwischenstutzen (12) der Verschraubung wahlweise einer von
mehreren, unterschiedlich gestalteten Zungenkörpern (33 bzw. 35) oder ein Dichtungskörper ohne Zungenkörper einsetzbar ist, wobei jeder
Zungenkörper (33 bzw. 35) aus einer Mehrzahl von Zungen (17 bzw. 36) besteht und einen Dichtungskörper (11) in sich aufnimmt.
Buse · Mentzel · Ludewig ·..'
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenkörper (33 bzw. 36) mit dem Dichtungskörper (11) eine in den
Zwischenstutzen (10) einsetzbare und im Zweikomponentenverfahren hergestellte Baueinheit bildet.
3. Verschraubung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus einem Zungenkörper (33 bzw. 36) und einem Dichtungskörper (11) gebildete Baueinheit mit ihrem einen Ende in eine nach vorn offene
Aufnahmenut (16) des Zwischenstutzens (10) eingreift.
4. Verschraubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmenut (16) des Zwischenstutzens (10) an der Innenseite des Bundes (15) des Zwischenstutzens (10) angeordnet ist.
5. Verschraubung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (17) des Zungenkörpers (33)
einen Klemmbereich (19) aufweist, daß die Klemmbereiche (19) der Zungen (17) des Zungenkörpers (33)-an,diesem einseitig in die gleiche Richtung
zeigend angeordnet sind, und daß jede Zunge (17) in ihrer Ruhelage mit
ihrem Klemmbereich (19) die jeweils benachbarte Zunge (17) des Zungenkörpers (33) wenigstens bereichsweise überlappt. (Fig. 1 - 6)
6. Verschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmbereiche (19) aller Zungen (17) des Zungenkörpers (33) in Festdrehrichtung der Überwurfmutter (12) liegen. (Fig. 1-6)
7. Verschraubung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
inneren Begrenzungsflächen (24) der Klemmbereiche (19) aller Zungen (17) des Zungenkörpers (33) im wesentlichen einen Kreis begrenzen. (Fig. 1 - 6)
Buse · Mentzel · Ludtwig·"· I
8. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
der Zungen (17) des Zungenkörpers (33) von ihrem Fuß in Richtung auf ihr freies Ende hin abnimmt. (Fig. 1-6)
9. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
einen zusammenhängenden Fußbereich (34) des Zungenkörpers (35) in Achsrichtung verlaufende Zungen (36) anschließen, die jeweils durch einen
Schlitz (38) voneinander getrennt sind, wobei die Breite jedes Schlitzes
(38) im wesentlichen gleich gehalten ist. (Fig. 7 - 9)
10. Verschraubung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur
jede zweite Zunge (36) des Zungenkörpers (35) einen verbreiterten Kopfbereich (37) aufweist. (Fig. 7 - 9)
11. Verschraubung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenstutzen (10) ein zwischen ihm
und der Wand (39) od.dgl. liegende Dichtung (40) zugeordnet ist. (Fig. 7 9)
12. Verschraubung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (40) an der Außenseite des Bundes (15) des Zwischenstutzens
(10) angeordnet ist und einerseits mit der Oberfläche der Wand (39) und andererseits mit einer Begrenzungswand eines Durchbruches dieser Wand
(39) zusammenwirkt. (Fig. 7-9)
13. Verschraubung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (40) mit den benachbarten Bereichen des Zwischenstutzens (10) im Zweikomponentenverfahren hergestellt ist. (Fig.
7 - 9)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701321U DE29701321U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Verschraubung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701321U DE29701321U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Verschraubung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701321U1 true DE29701321U1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=8035085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701321U Expired - Lifetime DE29701321U1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Verschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29701321U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-01-28 DE DE29701321U patent/DE29701321U1/de not_active Expired - Lifetime
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