DE10249234A1 - Dichtungselement für eine Mauerdurchführung - Google Patents

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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Abstract

Das Dichtungselement aus gummielastischem Material zur Abdichtung des Durchgangs wenigstens eines Kabels einer Mauerdurchführung hat an der Wand der wenigstens einen Durchgangsbohrung nach innen vorstehende umlaufende Rippen, die zwischen sich einen Ringraum zur Aufnahme eines Schmiermittels begrenzen. Durch die umlaufenden Rippen kann das Dichtungselement Kabel eines großen Durchmesserbereichs innerhalb eines rohrförmigen Körpers abdichten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement aus einem gummielastischen Material wie beispielsweise Silikon für wenigstens ein Kabel, ein Rohr oder dergleichen, das durch eine Kernlochbohrung einer Gebäudewand hindurchgeführt wird, wobei das Dichtungselement eine der Anzahl der hindurchgeführten Kabel oder dergleichen entsprechende Anzahl von Durchgangsbohrungen hat und in einem im wesentlichen rohrförmigen Körper angeordnet ist, um im Einbauzustand gegen das Kabel und den rohrförmigen Körper gepreßt zu werden. Dabei soll das Dichtungselement für eine wasserdichte Durchführung des Kabels sorgen, wobei bei bestimmten Anwendungszwecken zudem gefordert wird, daß das Dichtungselement einem Druck von 1 Bar standhält.
  • Das Dichtungselement kann dabei im wesentlichen eine Ringform haben mit einer kreiszylindrischen Innenwand und einer Außenwand, die in dem bezüglich des Inneren der Kernlochbohrung in der Einbaulage rückwärtigen Abschnitt ebenfalls eine kreiszylindrische Form und in dem vorderen Endabschnitt eine konisch sich verjüngende Kontur hat. Ein solches Dichtungselement ist beispielsweise in der älteren DE 101 37 694 offenbart und dazu vorgesehen, ein einzelnes hindurchgeführtes Kabel oder dergleichen abzudichten, indem das Dichtungselement, das in einem Rohransatz einer die Kernlochbohrung überdeckenden Flanschplatte an einer entsprechend geformten Innenwand dieses Rohransatzes anliegt, von einem Druckstück gegen die schräge Innenwand des Rohrstücks angepreßt wird, wodurch das Dichtungselement fest gegen das Kabel gepreßt wird.
  • Das Dichtungselement kann auch die Form eines Stopfens haben mit mehreren Durchgangsbohrungen, durch die mehrere Kabel hindurchgeführt werden. Der Stopfen hat eine leicht konische Form und wird in ein Rohr mit einem etwas kleineren Durchmesser eingepreßt, wodurch die Bohrungen radial zusammengedrückt werden und die Kabel dicht umschließen.
  • Da das Dichtungselement in der Einbaulage radial zusammengepreßt wird, kann es nicht nur ein Kabel abdichten, dessen Außendurchmesser mit dem Durchmesser der Durchgangsbohrung des Dichtungselementes übereinstimmt, sondern auch Kabel eines gewissen kleineren Durchmessers. Beispielsweise lassen sich mittels eines Dichtungselementes, dessen Durchgangsbohrung einen Durchmesser von etwa 15 mm hat, Telekommunikationskabel eines Durchmesserbereichs von 10 bis 15 mm in einem hinreichenden Maße gegen das umgebende Rohr abdichten. Wenn jedoch ein dünneres Kabel, beispielsweise mit einem Durchmesser von 8 mm durch die Kernlochbohrung einer Gebäudewand hindurchgeführt werden soll, muß ein anderes Dichtungselement eingesetzt werden, dessen Durchgangsbohrung einen kleineren Durchmesser hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungselement der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß es zum Abdichten von Kabeln oder dergleichen eines größeren Durchmesserbereichs geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, daß an der Wand der wenigstens einen Durchgangsbohrung des Dichtungselementes nach innen vorstehende, umlaufende Rippen angeformt sind, die in axialer Richtung des Dichtungselementes voneinander beabstandet sind.
  • Durch diese Ausbildung lassen sich Kabel, Rohre oder dergleichen eines signifikant größeren Durchmesserbereichs mittels des Dichtungselementes abdichten, so daß der Verwendungsbereich ein und desselben Dichtungselementes vergrößert ist. Mit dem erfindungsgemäßen Dichtungselement können beispielsweise Telekommunikationskabel nicht nur eines Bereichs von etwa 10 bis 15 mm, sondern eines Bereichs von etwa 8 bis 15 mm abgedichtet werden, wenn der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung an den Bereichen, an denen keine umlaufenden Rippen angeformt sind, etwa 15 mm beträgt.
  • Dabei hat sich gezeigt, daß das Dichtungselement auch im Falle besonders kleiner hindurchgeführter Kabel mit seinen Rippen so an das Kabel anpreßbar ist, daß das Dichtungselement einem Druck von 1 Bar ohne weiteres standhält.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Ringraum zwischen den Rippen ein Gleitmittel angeordnet ist, das zwischen den Rippen bis zum Gebrauch des Dichtungselementes zuverlässig gehalten ist. Dieses Gleitmittel erleichtert das Durchführen von Kabeln durch das Dichtungselement, wenn der Durchmesser des Kabels etwa so groß wie der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung oder sogar ein wenig größer ist, ohne daß das Dichtungselement hierdurch beschädigt werden kann.
  • In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, daß die umlaufenden Rippen querschnittlich eine V-Form haben, wodurch einerseits das Hindurchführen von Kabeln mit größerem Durchmesser wegen der guten Verformbarkeit der Rippen erleichtert, andererseits eine gute Abdichtung von Kabeln kleineren Durchmessers erreicht wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, daß die Rippen querschnittlich eine gewölbte Form haben können.
  • Zur guten Abdichtung kann es ausreichen, wenn an der Innenwand der bevorzugt kreiszylindrischen inneren Bohrung des Dichtungselementes zwei Rippen vorgesehen sind, die zwischen sich einen Aufnahmeraum für das Schmiermittel begrenzen. Diese zwei Rippen sind zweckmäßigerweise im wesentlichen in demselben Abstand voneinander wie von den zugeordneten Rändern des Dichtungselementes angeordnet. Falls erforderlich, können aber auch mehr als zwei Rippen vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1A, 1B und 1C eine Seitenansicht, einen Längsschnitt und eine Stirnansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungselementes; 2 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Mauerdurchführung mit einem Dichtungselement gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht und einen Querschnitt einer stopfenförmigen Ausführungsform des Dichtungselements und
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Mauerdurchführung mit dem stopfenförmigen Dichtungselement.
  • Die 1A bis 1C zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungselementes. Das Dichtungselement 1 hat eine Ringform mit einer einzigen Durchgangsbohrung 2, die – abgesehen von den inneren ringförmigen Vorsprüngen 3 – eine kreiszylindrische Form hat. Die Außenkontur des Dichtungselementes 1 verläuft etwa über die halbe Länge des Dichtungselementes 1 ebenfalls kreiszylindrisch (Abschnitt 4), um dann in einen nach vorne konisch sich verjüngenden Abschnitt 5 überzugehen.
  • Die beiden von der Innenwand 6 der Durchgangsbohrung 2 nach innen vorstehenden umlaufenden Rippen 3 haben querschnittlich eine V-Form und begrenzen zwischen sich einen Aufnahmeraum 7 für ein Gleitmittel, das eine feste Konsistenz hat.
  • Der Abstand der beiden Rippen 3 ist genauso groß wie der Abstand der Rippen 3 vom vorderen und hinteren Ende des Dichtungselementes 1.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser des Dichtungselementes 50,4 mm, der Innendurchmesser der Bohrung beträgt 35 mm und der lichte Innendurchmesser zwischen den Spitzen der Rippen 3 beträgt 29 mm.
  • Das Dichtungselement 1 wird in einer Mauerdurchführungsanordnung eingesetzt, von der ein Ausschnitt in 2 dargestellt ist. Eine Flanschplatte 7 überdeckt eine nicht dargestellte Kernlochbohrung einer Gebäudewand und hat einen (oder mehrere) im wesentlichen rohrförmige Ansätze 8, die sich ins Innere der Kernlochbohrung erstrecken. Der rohrförmige Ansatz 8 hat – ausgehend von der Flanschplatte 7 – eine zunächst kreiszylindrische (Abschnitt 9) und anschließend konisch sich verengende (Abschnitt 10) Innenkontur. Das Dichtungselement 1 liegt mit seinem Außenumfang an den Abschnitten 9 und 10 an. Ein Druckstück 11 greift mit einem kreiszylindrischen Vorsprung 12 in den Innenraum des Rohrstücks 8 ein und drückt das Dichtungselement 1 in der 2 nach rechts, was beispielsweise durch Vorschrauben einer auf einer Gewindestange 13 sitzenden (nicht dargestellten) Schraubenmutter bewerkstelligt werden kann. Hierdurch wird das Dichtungselement 1 entlang des konischen Abschnitts 10 des rohrförmigen Ansatzes 8 radial nach innen gedrückt, wodurch das Dichtungselement 1 in fester Anlage an das hindurchgeführte Kabel 14 gepreßt wird. Durch die gleichzeitig Stauchung des Dichtungselementes 1 verringert sich auch im rückwärtigen Bereich dessen Innendurchmesser, so daß auch hier eine dichte Anlage an dem Kabel 14 erreicht wird. Durch die in 2 nicht dargestellten Rippen 3 des Dichtungselementes 1 wird eine hochgradig wirksame Abdichtung auch bei Kabeln erreicht, deren Außendurchmesser erheblich kleiner ist als der lichte Innendurchmesser zwischen den Rippen 3, wenn das Dichtungselemente 1 sich in dem unbelasteten Ausgangszustand befindet.
  • Die 3A und 3B zeigen ein stopfenförmiges Dichtungselement 15, das mehrere kreiszylindrische Durchgangsbohrungen 16 enthält. Das Dichtungselement 15 hat eine sich konisch leicht verjüngende Außenkontur 17 und an seinem in Einschubrichtung rückwärtigen Ende einen überstehenden Bund 18. An den Innenwänden der Durchgangsbohrungen 16 sind wiederum Rippen angeformt, wie sie in 1 dargestellt sind.
  • 4 zeigt, daß bei einer Mauerdurchführung das stopfenförmige Dichtungselement 15 in ein Rohr 19 eingepreßt wird, in dem das Dichtungselement 15 zumindest in seinem rückwärtigen Bereich, in dem die Rippen 3 angeordnet sind, aufgrund seiner konischen Form radial zusammengepreßt wird. Das Dichtungselement 15 wird dabei mittels einer Überwurfmutter 20 in das Rohr 19 gepreßt, die im Gewindeeingriff mit einem Außengewinde 21 des Rohres 19 steht.

Claims (9)

  1. Dichtungselement aus gummielastischem Material für wenigstens ein Kabel oder dergleichen, das durch eine Gebäudewand geführt wird, wobei das Dichtungselement wenigstens eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Kabels aufweist und in einem im wesentlichen rohrförmigen Körper angeordnet und in der Einbaulage gegen das durchgeführte Kabel und den rohrförmigen Körper gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (6) der wenigstens einen Durchgangsbohrung (2,16) nach innen vorstehende umlaufende Rippen (3) angeformt sind, die in axialer Richtung des Dichtungselementes wenigstens einen Ringraum (7) begrenzen.
  2. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Bohrung (2,16) eine kreiszylindrische Form hat.
  3. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) querschnittlich eine V-Form haben.
  4. Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen querschnittlich eine gewölbte Form haben.
  5. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rippen (3) vorgesehen sind.
  6. Dichtungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Rippen (3) im wesentlichen denselben Abstand voneinander wie von den zugeordneten Enden des Dichtungselementes haben.
  7. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem wenigstens einen Ringraum (7) zwischen den Rippen (3) ein Schmiermittel angeordnet ist.
  8. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (1) eine einzige Durchgangsbohrung (2) aufweist und im wesentlichen eine Ringform hat, wobei die Außenwand zu einem Ende hin eine konische Kontur (5) hat.
  9. Dichtungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (15) mehrere Durchgangsbohrungen (16) aufweist und im wesentlichen eine Stopfenform mit einer sich konisch verjüngenden Außenkontur hat.
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