DE1816967U - Dichtungsmanschette. - Google Patents

Description

• "Dichtungsmanschette

  Die Erfindung betrifft eine Dichtunsnschette für eine

  1luffenrohrverbindung, bestehend aus eine zylindrischen

  Körper aus flexiblem Werkstoff, wie Gum-i, der an einem

  Ende einen Bund zur Anlage e frin Ende dr uffe puf-

  weist und er anderen Ende zu einer Dichtungslippe konisch

  nach innen gezogen ist.

  Die bekannten anschetten i ? sr Art h-ben sich an sich

  gut bewährt, sind jedoch insofern nchtilig, ris bei

  ihnenverhältnisäpsiG enge Toleranzen dr dpn Durchmesser

  desinschubrohrendes erforderlich sina.

  DieserNlachteil wird entsprechend der rfindun dadurch

  behoben, dass im zylindrischen eil eine zweite oder

  mehrere nach innen rpgende Dichnunbslinpen eneoi'dnet sind.

  Nachfolgend ist An Hand der Zeichnung ein vorteilhaftes

  Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben..

  Figur 1) zeigt auseinpnderg'zogr-n dpß j.. uffenrohrende, inp

  erfindungsgemässe Dichtungsanschette und dAs Sin-

  schubrohrende.

  Figur 2) zeigt vergrössert einen Ausschnitt u. c. der Dichtungs-

  manschette.

  Wie man aus der Zeichnung erkennt, besteht i ? erfindungsge-

  müsse DichtungsTnanschette aus einem zylindrischen Teil, dessen

  Aussendurchmesser gleich d innndurchnesepr der uffe 1 ist.

  Am oberen Ende trägt der zylindrischp reil einen Bund, der ein

  zu tiefes Einschieben der manschette 2 in die muffe 1 ver-

  hindert. AM unteren Ende ist die rv sehetta 2 zu einer konisch

  noch innen regenden Dichtunsliope verjüngt. Jiese bisher be-

  schriebene eanschettenfor-ist na sich bkpnnt. rfindungsb-

  mäss sind nun nm zylindrischen l'eil der nnschrtte eine oder

  mehrere nach innen rügende Dichtuncliren pngordnet, deren

  Innendurchmesser etwas kleiner sind, ls dfr Lnnpndurchmesser,

  der am unteren Ende der kenschette 2 sitzenden Dichtungslinre.

  Die Form der anderen, sm zylindrischen Teil der Manschette

  sitzenden Lippen ist aus Fifur 2) deutlicher ersichtlich.

  Bei der Herstellung der ll. uffenverbinjug wird zuerst die

  Manschette 2 in die imffe 1 eingeschob-n, bis der Bund der

  enschette a Ende der uffe Rnligt. Dann wird des Einschub-

  rohr 3, welches gegebenenfalls mit eine litittc-1 versehen

  ist, in die Manschette eingeschoben.

  Die erfindungsGes-sse anschette ist besonders dr die Ver-

  bindung zwischen de bleuf"inesAu.s<, uss- od"'r eschbekpn-

  siphons und der nnzuschliessenden unststoffrohr srignet,

  c

  wobei der Ablauf eines 31eisirhons bei lichtpr'. Veite

  einen anderen Aussendurchmesser sufzuweiserl he S dnr Ablnu !

  eines Weschbeckensiphons aus i. essinc.

  Die Dichtungslippen sind so bemessen, dpss dns Jinschiben

  von grösseren rohren keine zu rossc rftnufvndung erfordert,

  bi kleineren Rohren jedoch noch imer eine zuvarlassige

  Dichtung gewährleistet ist. Durch die Anordnung vonzpi odr

  mehreren Lippen wird der Kreitautwand be seniaben, insbe-

  sondere von Rohren verhältnismässib rossen Durch-Pssers, ge-

  ringer, als wenn nur eine Lippe vorgesehen rare, die verstärkt

  ausgebildet sein müsste, um für Rohre unterschiedlicher Außen-

  durchmesser geeignet zu sein.

  Die Dichtungsmpnschette kann beisniclsweise aus tVeichgummi oder

  Kunststoff hergestellt sein.

  Schutzpnsrüchp :

Claims (2)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e. 1. Dichtungmanschette für eine Muffenrohrverbidung, bestehend aus eine@ zylidnrischen körper aus flexiblen Werksto ! tie uum der pn einot Snde einen und zur Anlage sm freien Rnde der L. u. ffp pufwpist und p anderen Ende zur Dichtungslippe konisch nach innen gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im zylindrischen Teil eine oder mehrere nach innen ragende Dichtungslippen angeordnet sind.
2. 2. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Lippen wie die erste in Richtung der Einschubbewegung ragen, so dass sie beim Einstecken des inneren Kohres keinen unerv ! ünsritnn toranderungen unterw C> worten sind.