DE1675393A1 - Verbindung eines Asbest-Zementrohres mit einer Muffe - Google Patents

Verbindung eines Asbest-Zementrohres mit einer Muffe

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DE1675393A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
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    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces

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Description

DA/&G-2015
Beschreibung . :
zu der Schutzrechtsanmeldung der SALONIT - ANHOVO Anharo «· Jugoslawien
betreffend
Verbindung eines Asbest-Zementrohres mit einer Muffe
(Priorität 17, 3.19W7 · Jugoslawien, Nr. P 521/67)
Der Gegenstand der Erfindung ist die Verbindung eines Asbest-Zementrohr*s mit einer Muffe, mittels einer besonderen Manschette und Dichtungsringen, welche am unbearbeiteten Ende wenigstens eines Rohres angebracht sind, wohingegen das zweite Ende mit der Muffe mittels eines üblichen Dichtungsringes verbunden ist« Die Verbindung kann aber auch mittels an beiden Rohrenden aufgesteckten Manschetten und Dichtungsringen durchgeführt werden«
Es sind verschiedene Verbindungsarten von Asbest-Zementrohren mit Asbest-Zementmuffen bekannt« Bei diesen Verbindungsarten muss entweder das Rohrende oder die Muffe maschinell bearbeitet, z.B. abgedreht,werden, um eine zu-
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friedenstellende Abdichtung der Verbindung zu erzielen. Die Verklebung der frischerzeugten Muffe mit dem Rohr wird mittels Asbest-Zementpastβ, die Verklebung der verfesteten Muffe jedoch vorzugsweise mittels Kunstharz, durchgeführt. Für die Durchführung der Verbindung werden auch Gummiringe verschiedener Querschnitte oder aber Ringe und Klebemittel gleichzeitig verwendet.
Es ist weiter bekannt, dass man bei der Montage der Asbest-Zement-Kanalisationsrohre Gummimanschetten, welche im Längsschnitt vorzugsweise nach vereinfachter Form des Buchstabens L oder Z geformt sind, verwendet« Da solche Manschetten weich sind, entspricht die Verbindung nur den Abdichtbedingungen; beide Verbindungselemente, d.s. das Rohr und die Muffe, sind jedoch untereinander nicht genügend verlässlich fixiert, damit die Verbindung bei Belastun* gen, zu welchen es während der Einlagerung, auf dem Transport, bei der Montage und im Betrieb kommt, beständig und fest bliebe. .
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Die Mängel der ^kannten Durchführungen sind also bedeutend. Die erstbeschriebene Art bodarf bedeutender maschineller Arbeit bei der Zubereitung der Rohr- und Muffenverbindung und noch nachträgliche Bearbeitung zwecks Sicherung der Toleranz und ästhetischen Aussehens. Die maschinelle Bearbeitung bei der industriellen Erzeugung der Rohre bedeutet einen Engpass. Bei der üweitbeschriebenen Art kann man das Rohr und die Muffe mit wenig Mühe trennen. Deswegen kann diese Verbindungsari im Erzeugungsverfahren nicht angewendet werden, sondern kann nur für die Verbindung einzelner Rohre mit bereits fixierter Muffe bsi der Montage auf d@r Baustelle selbst vorwendet werden.
Das Ziel der Erfindung ist daher, die Verbindung von Asbest-Zementrohren mit Muffen so durchzuführen, dass sich jede Rohr- oder Muffenbearbeitung oder die Bearbeitung d©r beiden erübrigt und die Verbindung der Hohre rait Muffen bereits im Laufe des Produktionsverfahrens ermöglicht -wird und dabei die Verbindung die bei der Einla» gärung und beim Transport auftretenden Belastungen aufhält, vor allom aber bei Betriebsbelastungen dicht und beständig verbleibt«
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Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit der Einführung eines neuen entsprechenden Elementes «wischen dem Asbest-Zement rohr und der Muffe, die Notwendigkeit einer maschinellen Bearbeitung und der Verklebung auszu« scheiden und eine nicht leicht trennbare Verbindung zu erzielen, gleichzeitig aber mittels Dichtungsringen die verlangte Verbindungsdichtung zu sichern.
Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe mit der Erfindung der Manschette aus Kunststoff von ziemlicher Härte gelöst, z.B. mit einer im Spritzverfahren erzeugten Poly« äthylenmanschette. Diese Manschette wird auf das unbearbeitete Rohrende aufgesteckt zwischen der- Manschette und der Muffe und zwischen der Manschette und dem Rohrende, wobei aber Sumraidichtungsringe von entsprechender Härte angebracht Sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist als AusfUhrungsbeispiel eingehend mittels beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung ist:
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Fig· 1 der halbe Längsschnitt der Verbindung des As* best-Zementrohres mit der Muffe mit einseitig angebrachter Manschette;
Fig. 2 der halbe Längsschnitt des zweiten Ausführungebeispiels mit einseitig angebrachter Manschette und mit Dichtungsring an der Verbindungsstelle »wischen dem zweiten Rohr und der Muffe;
Fig. 3 der halbe Längsschnitt des dritten Ausführungsbeispiels, wobei die Manschette beiderseitig angebracht ist. ■ .
Fig. 4 der halbe Längsschnitt der erfindungssiässigen Manschette ohne den angebrachten inneren Dichtungsring auf· gezeigt. .
In der Fig. 1 bis 4 sind mit 1 und 11 die unbearbeiteten Rohrenden, wie sie aus der Erzeugung kommen, gezeigt. Die aus Kunststoff τοη ziemlicher Härte erzeugte Manschette, z.B. aus gespritztem Polyäthylen, ist alt 2 und die Muffe mit 3 bezeichnet· Der innere Ringansatz 4" der Manschette ist der Rohrachse zugewandt und der äussere
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Ringansatz 5 ist von der Rohrachse abgewandt. Zwischen den beiden sind an der zylindrischen Innenwand der Manschette innere Fixierrippen, z.B. 6,6' und der Sitz 7 des inneren Dichtungsringes 10* ausgeführt, an der ausseren Wand aber die Nute 8 des äusseren, Dichtungsringes 10 und die ausseren lippenförmigen Fixierrippen, z.B. 9,9'.
In der Fig. 2 ist mit 12 der Dichtungsring, der zur Verbindungsausführung des Asbest-Zementrohres 11 mit der Muffe 2 dient, gezeigt, z.B. bei Tertikai montierten Kanalisationsrohren, wogegen die Verbindung des Rohres 1 mit der Muffe 2 gleich der Fig. 1 durchgeführt ist.
In der Fig. 3 ist die horisontale oder rertilcale Verbindung des Asbest -Zement rohres mit der Muffe dargestellt, welche so für horizontale sowie vertikale Rohrverlegung in gewissen Fällen geeignet ist. Per innere Ringansatz 4 der Manschette kann am Kreisrand leicht gewellt sein, weil damit ein elastisches Anliegen der Manschette 2 auf das Rohr erreicht wird. -
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Selbstverständlich gibt es keine Begrenzung be· zUglich der Manschettenausführung, deren Innen* oder Aussenwand glatt wfire, also ohne die Fixierrippen; jedoch müsste in diesem Falle die Manschette an das Rohr oder an die Muffenwand angeklebt werden. Dia Gumraidichtungsringe von minderer Härte als die Manschette haben vorzugsweiserunden Durchmesser. Der innere und der aussere Ringansatz dienen aber auch als Begrenzer der Rohrlage gegenüber dem anderen Rohr bzw. gegenüber der Manschette.
Ansprüche
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Claims (1)

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■■-■■β -
Ansprüche
IJ Verbindung eines Asbest-Zement rohrss mit einer Muffe, dadurch g e k e η η a a i c h η β t ,dass auf ein unbearbeitetes Rohrende (1) eine Manschette (2) aus Kunststoff von ziemlicher Härteaufgestecktist ,und zvinchexi der Manschette (2) und der Mufre (3) und zwischen dor Manschette (2) und dem Rohrende (1) der innere und ein.äusserer Gum« midichtungsring (10,10 s . ,von geringerer Karte als die Manschette angebracht sind. <
2. Verbindung eines Asbest-Zementrohres mit Muffe nach Anspruch 1, dadurch g <> ken n ζ ei ο h η d-t , dass die Manschette (2) an der inneren Wand dreieckige Fixierrippen (6,6*) und einen Sitz (?) des inneren Dichtungsringes (10*),an der ausseren "Wand aber die äusseren, lippenförmigen Fixierrippen (9,90) und die Nute (B) für den äusseren Dichtungsring f10) aufweist.
3. Verbindung eines Asbest-Zement rohres mit Muffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h -
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net , dass die Manschette (2} wenigstens ait dea Inneren der Muffe (3) der Achse des Röhrendes (1) zugewandten Ringansatz (4) beendet ist, dessen innere und die Ausseren Flächen glatt oder leicht gewellt sind. <
4« Verbindung eines Asbest-Zenentrohres mit einer Muffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Manschette (2) auch an äusseren Rand der Muffe (3) mit dem äueseren τοπ der Ach«· des Röhrendes (1) abgevendten RingaiiMts (I) AbgeechlGseen ist» dessen inner· und luseere FlÄohen eAfttt oder leioht gewellt sind« ■' ^
5. Verbindung eines Asbest-Zementrohre» ait einer Muffe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch giki»»* zeichnet, dass das Röhrende (1) ait der Muff· (3) mittels Manschette (2), das Rohrende ill) des zweiten Rohres jedoch mit dem Dichtungsring (12) verbunden ist«
6. Verbindung eines Asbest-Zementrohres mit einer Muff« nach den Ansprüchen 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrenden (l«iU alt der Muff· (3) mittels der Manschetten (2i verbunden sind. *
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ORIGINAL INSPECTED
DE19681675393 1967-03-17 1968-03-15 Befestigung einer aus einem glatten asbest zementrohrabschnitt bestehenden muffe auf dem unbearbeiteten ende eines asbest zementrohres Withdrawn DE1675393B2 (de)

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DE19681675393 Withdrawn DE1675393B2 (de) 1967-03-17 1968-03-15 Befestigung einer aus einem glatten asbest zementrohrabschnitt bestehenden muffe auf dem unbearbeiteten ende eines asbest zementrohres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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