DE2360534A1 - Verfahren zum herstellen eines kugelgelenkes fuer eine abwasserrohrleitung oder dergleichen, und in dieser weise hergestelltes gelenk - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines kugelgelenkes fuer eine abwasserrohrleitung oder dergleichen, und in dieser weise hergestelltes gelenkInfo
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Description
- "Verfähren zum Herstellen eines Kugelgelenkes für eine Abwasserrohrleitung oder dergleichen, und in dieser Weise hergestelltes Gelenk" Bei Verbindungen zwischen einem Gebäude und einer unter der Straße liegenden Abwassersammelleitung kommt es öfters vor, daß durch Bodensenkungen das Verbindungsrohr in der Nähe der festen Unterstützung im Mauerwerk des Gebäudes abbricht. Ein anderer Nachteil der üblichen'Verbindungen ist, daß es mit den üblichen Rohren und Anschlußteilen schwierig ist eine Verbindung unter einem beliebigen Winkel mit der Sammelleitung herzustellen, was zum Beispiel erforderlich ist, wenn die Anschlußmuffe dieser Leitung nicht gerade gegenüber dem Austrittspunkt der Verbindungsleitung aus dem Gebäude liegt.
- Es wird immer mehr'üblich für solche Verbindungsleitungen Kunststoffrohre zu benutzen, welche mittels einer Einsteckverbindung mit nachgiebigem Dichtungsring miteinander verbunden werden. Diese Verbindungen lassen zwar eine gewisse Längsverschiebung, jedoch keine Winkelabweichung zu. Um Winkelabweichungen bei. Bodensenkungen und beim Herstellen einer Verbindung mit einer seitwärts verschobenen Anschlußmuffe einer Abwassersammelleitung auf zunehmen, sind schon einstellbare Eupplungen verschiedenér Art für Kunststoffrohre entworfen worden, welche jedoch große Nachteile haben.
- Eine erste Art umfaßt ein aufgeweitetes Rohrende, das grundsätzlich eine aufgeweitete Kuppelmuffe ist, wobei in der Nähe des Endrandes ein nachgiebiger Dichtungsring angeordnet ist, in welchem das Zapfenende eines anschließenden Rohres paßt. Der Durchmesser dieser Aufweitung ist derartig, daß das Zapfenende darin seitwärts ausweichen kann, wobei der Dichtungsring den Scharnierpunkt bestimmt. Da bei Schwenkung des Rohres der Querschnitt in der Ebene des Dichtungsringes kein Kreis mehr ist, muß dieser Ring genügend nachgiebig sein, um der Querschnittsänderung unter Beibehaltung der Abdichtung folgen zu können. Wenn ein solches Gelenk im Boden verlegt wird, wird jedoch der Bodendruck auf das Rohr einwirken, so daß der Dichtungsring an der Unterseite zusammengedrückt wird und die Dichtigkeit an der Oberseite ungenügend werden kann. Ein anderer Nachteil ist, daß das Zapfenende des Rohres so weit eingeschoben werden kann,' daß es gegen die Endschulter der aufgeweiteten Muffe anstößt. Wenn das Rohr dann gegeschwenkt wird, wird ein Teil der lichten Weite des Rohres durch diese Schulter abgeschirmt, so daß dann der Strömungsquerschnitt kleiner wird. ttberdies ist der Schwenkbereich verhältnismäßig klein.
- Bei einer anderen Art besitzt die Muffe eine verhältnismäßig breite Schulter, während diese Muffe sich von dieser Schulter ab auf den Dichtungsring zu verengt, so daß der Bewegungsraum größer-wird. Jedoch wird dann ebenfalls die Abschirmung der Rohröffnung durch die Schulter de#entsprechend größer werden. Auch hier gilt der Nachteil der einseitigen Zusammenpressung des Dichtungsringes.
- Um den letzteren Nachteil aufzuheben, wird bei einer dritten Art an der Außenseite der Muffe jenseits des Dichtungsringes ein einwärts gerichteter Kragen angeordnet, dessen Durchmesser genügend ist, um die Querschnittsänderung bei Schwenkung des Rohres aufzunehmen, welcher Kragen imstande ist das Rohr gegen den Bodendruck zu unterstützen, so daß dér Dichtungsring entlastet wird. Dieser Dichtungsring muß dann jedoch eine Breite haben, welche wenigstens gleich groß ist als die des Kragens, wobei der Dichtungsring meistens die Form eines flachen Ringes hat, der bei innerem tberdruck an das Rohr und gegebenenfalls den Kragen angepreßt wird.
- Bei einem äußeren tberdruck gibt jedoch ein solcher Ring nach, so daß Bodenwasser fast ungehindert nach innen strömen kann. Besonders bei vorgesehener Abwasserreinigung hat die ungehinderte Zuströmung des Bodenwassers einen sehr ungünstigen Einfluß auf die Kapazität der Reinigungsanlage. Eine# solche Kupplung hat wie die erstere den Nachteil eines geringen Schwenkbereiches und einer Abschirmung des Rohrendes.
- Es besteht ein Bedarf nach'einer beweglichen Kupplung, welche diese Nachteile nicht besitzt. Obgleich es naheliegend zu sein scheint, dafür ein Kugelgelenk zu benutzen, sind solche Gelenke bis jetzt noch nicht für solche Zwecke hergestellt worden. Dies kommt daher, weil eine wirtschaftliche Herstellung eines Kugelgelenkes aus Kunststoff für diese Zwecke und mit den erforderlichen Abmessungen nicht für möglich erachtet wurde. Eine solche Herstellung soll nämlich durch Spritzgießen oder Blasen in einfachen Formen stattfinden können, da sonst ein solches Gelenk zu teuer wird, jedoch können bisher ineinanderliegende Gelenkteile nicht in dieser Weise hergestellt werden.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Gelenkes in billiger Weise und auf ein gemäß diesem Verfahren hergestelltes Gelenk, sowie auf einstellbare Rohrverbindungen, insbesondere Abwasserrohrverbindungen, unter Anwendung solcher Gelenke, wobei die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden werden.
- Das Verfahren zum Herstellen eines Kugelgelenkes für eine Abwasserrohrleitung oder dergleichen mittels Spritzgießen oder Blasen von Kunststoff wird gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenschale mit einer wenigstens teilweise kugelförmigen Außenfläche und einem symmetrisch daran anschließenden Anschlußrohrstutsen geformt wird, wobei insbesondere die von diesem Rohrstutzen abgewandte Stirnfläche dieser Schale jenseits der lotrecht zur Längsachse des Rohrstutzens stehenden Aequatorfläche liegt, daß ferner eine-Außenschale mit einer wenig'stens teilweise kugelförmigen Innenfläche und einem symmetrisch daran anschließenden Anschlußrohrstutzen geformt wird, wobei die von diesem Rohrstutzen abgewandte Stirnfläche dieser Schale wenigstens ungefähr#in der lotrecht zur Längsachse dieses Rohrstutzens gerichteten Aequatorebene liegt, daß außerdem ~ein Abschlußring mit einer kugelförmigen Innenfläche geformt wird, dessen eine Stirnfläche in der Aequatorebene dieses Kugelringes liegt, wobei die Innenfläche dieses Abschlußringes denselben Krümmungsradius wie die Innenfläche der Außenschale hat, und daß schließlich, nachdem der Abschlußring auf die Innenschale geschoben und die Innenschale in die Außenschale hineingeste#ckt worden ist, der Abschlußring mit seiner Aequatorfläche an die Stirnfläche der Außenschale geschoben und schließlich mit der Außenschale vereinigt-wird, wobei zugleich zwischen dem Abschlußring und/oder der AuBenschale einerseits und der Innenschale andererseits ein Dichtungsring angeordnet wird welche#r insbesondere zwischen dem Abschlußring und der Außenschale festgesetzt sein kann.
- Die beiden Schalen mit den anschließenden Rohrstutzen können je unter Anwendung eines Spritzguß- oder Blasverfahrens mittels einfacher Formen geformt werden.
- Die Außenschale kann ebenfalls geblasen werden, falls der Dichtungsring mit der Außenschale fest verbunden wird, da dann die Form~ und MaBgenauigkeit der Innenfläche nicht sehr groß zu sein braucht, weil diese Innenfläche nicht mit der kugelförmigen Außenfläche der Innenschale in Berührung zu kommen braucht. Diese Berührung wird dann nämlich vom Dichtungsring übernommen, der imstande ist, die vorkommenden Maßstreuungen aufzunehmen.
- Ein in dieser Weise hergestelltes Kugelgelenk erlaubt verhältnismäßig große Winkelabweichungen, ohne daß der Strömungsquerschnitt verringert wird. Ein solches Gelenk ist deshalb ganz besonders für Herstellung von Verbindungen unter verschiedenen Winkeln zwischen Kunststoffrohren, und insbesondere Abwasserrohren, geeignet.
- Die Anschlußrohrstutzen eines solchen Gelenkes können dabei insbesondere für die Bildung von Schiebeverbindungen zum Aufnehmen von Längsverschiebungen eingerichtet werden.
- Die Erfindung wird im Nachstehenden näher erläutert anhand einer Zeichnung. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Kugelgelenkes vor Zusammenfügung seiner Teile; Fig. 2 einen Teilschnitt eines solchen Gelenkes im endgültigen Zustand, wobei die äußersten Abweichungen in Bezug auf die'gerade Stellung angedeutet worden sind; Fig. 3 und 4 vereinfachte Darstellungen von zwei Abwasserverbindungen mit solchen Gelenken; und Fig. 5 und 6 Teilschnitte anderer Ausführungsfojmen des erfindungsgemäßen Gelenkes.
- Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Kugelgelenk umfaßt eine Innenschale 1 und eine Außenschale 2, wobei die Außenfläche der Innenschale und die Innenfläche der Außenschale je die Form einer Kugelschale oder eines Kugelringes haben. Jede, dieser Schalen besitzt weiterhin einen symmetrisch an den kugelförmigen Teil' anschließenden Rohrstutzen 3 bzw. 4, welche zur Herstellung.'einer Verbindung mit einer Rohrleitung dienen.
- Die freie Stirnfläche 5 der Innenschale 1 liegt in einer Ebene senkrecht zur Achse des Rohrstutzens 3, welche jenseits der dazu parallelen Aequatorebene liegt. Die Stirnfläche 6 der Außenschale 2 steht senkrecht zur Achse des Rohrstutzens 4, und liegt wenigstens ungefähr in der Aequatorebene. Der Außendurchmesser der kugel förmigen Oberfläche der Innenschale 1 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des kugelförmigen Teiles der Außenschale 2. Diese beiden Schalen können'durch Spritzgießen oder Blasen aus Kunststoff hergestellt werden, wobei Blasen den Vorzug verdient, da dies wegen der einfacheren Form der Blasform billiger ist. Bei Blasen ist jedoch die Maß- und Formgenauigkeit der Innenfläche, auf welcher nur der Blasdruck einwirkt, kleiner als beim Spritzgießen, wobei eine Innenform benutzt wird, jedoch ist dies hier nicht beschwerlich, da an die Genauigkeit der Innenfläche der Außenschale keine großen Anforderungen gestellt werden müssen, wie noch naher erläutert wird.
- An der Außenschale schließt sich ein Abschlußring 7 an, dessen Innenfläche ein Kugelring ist, dessen RadIus demjenigen der kugelförmigen Innenfläche der Außenschale 2 entspricht. Die eine Stirnfläche 8 dieses Ringes liegt in der Aequatorebene dieser Kugelfläche senkrecht zur Längsachse des Ringes. Wie in Fig. 2 dargestellt, liegt die Stirnfläche 8 dieses Ringes im zusammengefügten Zustand des Gelenkes an der Stirnfläche 6 der Außenschale 2 an, wobei dann die Innenflächen der Schale und #des Ringes glatt aufeinander anschließen.
- Die Stirnflächen 6 und 8 sind je mit einer umlaufenden Ausnehmung 9 bzw. 10 versehen, wobei die Ausnehmung 9 in einer Quernut 9' endet. Im zusammengesetzten Zustand nach Fig. 2 paßt in die ~Ausnehmungen 9 und 10 ein Dichtungsring 11 mit einer Querlippe 11', die in die Quernut 9' paßt.
- Ein solches Gelenk wird in der in, Fig. 1 dargestellten Weise zusammengesetzt. Der Dichtungsring 11 und der Abschluß ring 7 werden von der Seite des Rohrstutzens 3 her auf die Innenschale geschoben, während die Innenschale in die Außenschale hineingesteckt wird. Der Dichtungsring 11 kann dann in die Ausnehmung 9 gepreßt werden; danach kann der Abschlußring 7 an die Stirnfläche 6 angelegt, und schließlich daran festgeklebt oder -geschweiß,t'werden, Der Dic,htun gsring, 11 ragt dabeig,#enugend we,it hinaus, um eine abdichtende Berührung mit der Außenfläche der Innenschale 1 zu bewirken und etwaige Maßstreuungen der Außenschale auszugleichen.
- Da die Außenschale weiterhin nicht oder kaum' mit der Innenschale in berührung kommt, braucht, wie, erwähnt, die Genauigkeit von Form und Abmessungen der Innenfläche nicht strengen Anforderungen zu genügen., Der Dichtungsring 11 wird kräftig in den Ausnehmungen 9 und 10 festgehalten, und bewirkt eine gute zweiseitige Dichtung und eine Unterstützung der Innenschale 1.
- Der Abschluß, ring 7 verhindert, daß die innenschale aus der Außenschale hinausgezogen wird. Ein solcher Ring, wird meistens durch Spritzgiaßen hergestellt. Es wird klar sein, daß auch andere Verbindungen zwischen dem Ring 7 und der Außenschale 2 möglich sind, zum, Beispiel mittels eines Überwurfkragens oder dergleichen.
- Für die Dichtung zwischen den beiden Schalen kann selbstverständlich auch ein O-Ring benutzt werden, welcher in einem angepaßten Sitz eine Rollbewegung ausführen kann. Ein solcher Ring muß mit einem Gleitmittel versehen werden, das jedoch während des Gebrauches leicht weggepreßt wird, so daß Aufspritzen eines bleibenden Gleitmittels auf den Ring und/oder die Außenfläche der Innenschale den Vorzug hat. Die Benutzung eines verankerten 1)ichtungsringes, wie dargestellt, ist jedoch einfacher. Selbstverständlich kann die Verankerung auch in anderer Weise stattfinden.
- Der mögliche Schwenkwinkel wird durch die Länge desjenigen Teiles der Innenschale bestimmt, der sich jenseits der Aequatorfläche erstreckt. Aus Fig 2 geht deutlich hervor, daß diese Länge andererseits auch die Anforderung beschränkt wird, daß in der äußersten Stellung keine Verengung des Strömungsdurchganges stattfinden darf.
- Bei einem Gelenk annehmbarer Abmessungen kann, wie dargestellt, ein Schwenkwinkel in bezug auf die Längsackse von etwa 20° leicht erhalten werden. Falls kleinere Winkel genügen, und die Außenabmessungen wichtig sind, kann selbstverständlich der Radius oder die axiallänge der kugelförmigen Teile verringert werden, Die Rohrstutzen 3 und 4 können in verschiedenen Weisen ausgeführt werden, wobei zum Beispiel der eine als eine Einsteckmuffe, und der andere als Einsteckzapfen ausgeführt ist. Es ist auch möglich die beiden Rohr stutzen als Nuffen auszuführen. insbesondere ist die Länge dieser Rohrstutzen derartig, daß damit eine Schiebeverbindung mit einem eingesteckten Rohrzapfen oder einer aufgesteckten Rohrmuffe hergestellt werden kann, um Längenänderungen aufnehmen zu können.
- Fig. 3 zeigt die Anwendung einer Verbindung mit zwei solcher Kugelgelenke 12. Das eine Gelenk ist mit einer Abführleitung 13 eines Gebäudes 14 verbunden und steht mittels eines Rohres 15 mit einem anderen Gelenk 12 in Verbindung, das mittels eines Knierohres 16 durch eine Muffe-17 einer Abwassersammelleitung 18 verbunden ist.
- Die Muffe 17 liegt dabei nicht fluchtend mit der Bettung 13. In der gezeigten Weise wird es möglich diese Abweichung in einfacher Weise zu#ü'berbrücken,#wobei insbesondere die Verbindungen zwischen'dem Rohr 15 und den Gelenken 12 als Schiebeverbindungen ~ausgeführt worden sind. Ansich genügt in'diesem Fall ein einziges Gelenk 12, da das Xnierobr 16 auch verdreht werden kann.
- Die Benutzung zweier Gelenke hat'jedoch den Vorteil, daß auch Höhenunterschiede, welche sich bei Bodensenkungen ändern können, aufgenommen werden können.
- Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer entsprechenden Verbindung, wobei dieselben Bezugszahlen benutzt worden sind. Zwischen der Abführleitung 13 und dem Verbindungsrohr 15 sind nun zwei Kugelgelenke 12 etwa in der Nähe der Mauer des-Gebäudes~14 angeordnet, welche mittels eines Eupplungsgliedes 15' mateinander verbunden sind.
- In dieser Weise können Bodensenkungen, welche sonst in der Nähe der Mauer zur Abscherung des Rohres Anlaß geben würden, aufgenommen werden.
- Es wird klar sein, daß solche Gelenke auch bei anderen Leitungen möglich sind, insbesondere bei in Gebäuden angeordneten Wasserabführleitungen mit einem kleineren Durchmesser als die Abwasserkanalrohre, welche Gelenke in vielen Fällen billiger sein werden als die üblichen Knierohre, da diese Gelenke zu einer erheblichen Arbeitsersparung Anlaß geben können.
- Innerhalb der -Erfindung sind noch viele andere Äuderungen möglich. So ist zum Beispiel möglich, den Dichtungsring 11 vorher in einer der Ausnehmung 9/10 des Abschlußringes 7 oder der Außenschale 2 anzuordnen. Es ist auch möglich, diesen Dichtungsring in der Außenfläche der Innenschale 1 anzuordnen, in welchem Fall dafür gesorgt werden muß, daß die Außenschale 2 genügend glatt ist. Die Innenschale 1 braucht sich dann nicht bis jenseits der Aequatorebene zu erstrecken, jedoch soll der#Abschlußring dann genügend breit sein, um unter allen Umständen die Innenschale festzuhalten. Diese Ausführung kann günstig sein, da dann die Innenschale weiter geschwenkt werden kann, bevor der Rohrstutzen 4 abgeschirmt wird, insofern als der Rohrstutzen 3 dann nicht an den Rand des nun breiteren Abschlußringes anstößt. Dies hängt selbstverständlich auch von den Durchmessern der kugelförmigen Teile und der Rohrstutzen ab.
- Fig. 5 und 6 zeigen Ausführungsformen letztgensnnter Art Dabei sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszahlen angedeutet worden. In diesem Fall erstreckt die Innenschale 1 sich etwa bis zur Aequatorebene, und ist am freien Ende mit einem äußeren Ringkragen 5' versehen, in welchem der Dichtungsring 11 angeordnet ist.
- Mit der Außenschale 2 und dem zugehörigen Rohrstutzen 4 hängt eine koaxiale Innenhülse 19 zusammen, deren Stirnfläche 20 etwa-in derselben Ebene wie die freie'Stirnfläche des Abschlußringes 7 liegt. Die Innenhülse 19 und die AuBenschale 2 begrenzen zusammen eine Ringkammer 21, in welcher die Innenschale 1 bewegbar ist.'Die Stirnfläche des Äbschlußringes 7 ist von einem nach innen gerichteten Kragen 22 versehen, welcher das Eindringen von Verunreinigungen verhindern soll, und als Abstreifrand ausgeführt sein kann. In gleicher Weise kann der Rand 20 der Innenhülse als ein nach außen gerichteter Abstreif rand ausgeführt sein, welcher das Eindringen von Verunreinigungen aus der Rohrleitung in die Kammer 21 verhindert. Diese Abstreif,ränffer bewirken darüber hinaus eine Versteifung des entsprechenden Randteiles.
- Bei der Ausführung nach Fig. 5 ist die Innenhülse etwa konzentrisch mit der Außenschale 2 gekrümmt, Die Stirnränder 20 und 22 begrenzen dabei einen DurchlaBspalt für die Innenschale 1. Der Rohrstutzen 4 schließt mittels einer Anschlagschulter 23 an der Innenschale 19 an.
- Bei der Ausführung nach Fig. 6 bildet die Innenhülse 19 einen Fortsatz des Rohrstutzens 4 der Außenhülse 2. Die Stirnfläche 20 ist dabei mit einem nach innen gerichteten Kragen 24 versehen, welcher die Anschlagschulter 23 für ein in den Rohrstutzen 4 eingeschobenes Rohr bildet.
- Dabei- kann der Rohrstutzen 4 auch als Hülse für eine Schiebeverbindung ausgeführt werden. Dieser Rohrstutzen hat dabei die Form und Abmessungen der üblichen Kupplungsglieder, so daß bei der Herstellung für solche Glieder schon vorhandene Normkerne benutzt werden können. Diese Ausführungsform hat kleinere Abmessungen als die nach Fig. 5.
- Die Innenhülse kann dabei in demselben Spntzgußvorgang wie die Außenschale 2 und der Rohrstutzen hergestellt werden. Der Vorteil dieser Innenhülse ist, daß der Strömungsweg gerade ist, so daß die Gefahr von Ablagerung von Feststoffen im Kugelgelenk verkleinert wird.
- Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (22)
- P a t e n t a n s p r ü c h e :Verfähren zum Herstellen eines Kugelgelenkes für eine Abwasserrohrleitung oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenschale~(1) mit einer wenigstens teilweise kugelförmigen Außenfläche und einem symmetrisch daran anschließenden Anschlußrohrstutzen (3) geformt wird, wobei insbesondere die von diesem Rohrstutzen (3) abgewandte Stirnfläche (5) dieser Schale (1) jenseits der lotrecht zur Längsachse des Röhrstutzens stehenden Aequatorfläche liegt, daß ferner e ine Außenschale (2) mit einer wenigstens teilweise kugelförmigen Innenfläche und einem symmetrisch daran anschließenden Anschlußrohrstutzen (4) geformt wird, wobei die von diesem Rohrstutzen (4) abgewandte Stirnfläche (6) dieser Schale (2) wenigstens ungefähr in der lotrecht zur Längsachse dieses Rohrstutzens (4) gerichteten Aequatorebene liegt, daß außerdem ein Abschlußring (7) mit einer kugelförmigen Innenfläche geformt wird, dessen eine Stirnfläche (8) in der Aequatortebene dieses Kugelringes liegt, wobei die Innenfläche dieses Abschlußringes (7) denselben Krümmungsradius wie die Innenfläche der Außenschale (2) hat, und daß schließlich, nachdem der Abschlußring (7) auf die Innenschale (1) geschoben und die Innenschale (1) in die Außenschale (2) hineingesteckt'worden ist, der Abschlüßring (7) mit seiner Aequatorfl~che (8) an die Stirnfläche (6)-der Außenschale (2) geschoben und schließlich mit der Anßenschale (2) vereinigt wird, wobei zugleich zwischen dem Abschlußring (7) und/oder der Außenschale (2) einerseits und der Innenschale (1) andererseits ein Dichtungsring (11) angeordnet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) fest in bezug auf die Außenschale (2) befestigt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (8) des Abschlußringes (7) und diejenige (6) der Außenschale (2) in der Nähe der entsprechenden Aequatorebene mit Je einer Ausnehmung (9,10) versehen werden, in welcher der Dichtungsring (11) paßt, und daß der Dichtungsring (11) beim Zusammensetzen dieser Teile zwischen dem Abschlußring (7) und der Außenschale (2) in diesen Ausnehmungen (9,10) eingelegt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennz'eichn et, daß wenigstens eine dieser'Ausnehmungen (9,10) mit einem Fortsatz (9') versehen ist, in welchem eine Sicherungs lippe (11') des Dichtungsringes (11') hineingesteckt wird.
- 5. Kugelgelenk, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine mittels Spritzgießen oder Blasen von Kunststoff erhaltene Innenschale (1), durch eine mittels Spritzgießen oder Blasen von Kunststoff erhaltene Außenschale (2), welche Schalen je einen hauptsächlich kugelförmigen Teil und einen symmetrisch daran-anschließenden Rohrstutzen (3-,4) umfassen, wobei der Außendiameter des kugelförmigen Teiles der Innenschale (1) nicht größer ist als der lnnendurchmesser des kugelförmigen Teiles der Außenschale (2Y, welche Innenschale (1) mit dem kugelförmigen Teil wenigstens teilweise innerhalb des kugelförmigen Teiles der Äußenschale (2) liegt, wobei der kugelförmige Teil der Außenschale (2) sich vom Rohrstutzen (4) ab bis an die lotrecht zu dessen Achse gerichtete Aequatorebene erstreckt, durch einen mit der in dieser Aequatorebene liegenden Stirnfläche (6) der Außenschale (2) verbundenen Abschlußring (7) mit einer kugelringförmigen Innenfläche, die an die Innenfläche der Außenschale (2) glatt anschließt, und durch einen zwischen der Innen- und der Außenschale (1,2') angeordneten Dichtungsring (11), welcher in bezug auf eine dieser Schalen (1,2) eine fes##Lage hat und abdichtend mit der benachbarten kugelförmigen Oberfläche der anderen Schale in Berührung ist.
- 6. Gelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) fest in be-zug auf die Außenschale (2) angeordnet ist, und daß der kugelförmige Teil der Innenschale (1) sich am vom Rohrstutzen (3) abgewandten Ende bis jenseits der lotrecht zur Längsachse dieses Rohrstutzens (3) gerichteten Aequatorebene erstreckt
- 7. Gelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11.) mit dem Abschlußring (7) verbunden ist.
- 8. Gelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) zwischen dem Abschlußring C7) und der Außenschale (2) festgeklemmt ist.
- 9. Gelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) mit einer Sicherungslippe (11') versehen ist, welche in eine zusätzliche Aussparung (9') des Abschlußringes (7) oder der Außenschale (2) hineinragt.
- 10. Gelenk nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des kugelförmigen Teiles der Innenschale (1) derartig ist, daß in einer extremen Stellung, wobei der Dichtungsring (11) noch gerade völlig mit der benachbarten Fläche der anderen Schale in Berührung ist, die innere Stirnfläche (5) der Innenschale (1) nicht oder nicht erheblich in'die Öffnung des Rohrstutzens (4) hineinragt.
- 11. Gelenk nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rohrstutzen (3,4) zur Bildung einer Schiebeverbindung mit einem abdichtend damit zu verbindenden Rohr oder einer Rohrmuffe eingerichtet ist.
- 12. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine mit der Außenschale (2) verbundene Innenhülse (19), deren Außenflache sùsammen mit der Innenfläche der Außenschale (2) eine ringförmige Kammer (21) begrenzt, in welcher die Innenschale (1) bewegbar ist, wobei die Innenhülse (19) sich bis in die Nähe der freien Stirnfläche (8) des Abschlußringes (7) erstreckt, wenn dieser mit der Außenschale (2) verbunden ist
- 13. Gelenk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der'Dichtungsring (11) in einer Außenf'läche der Innenschale (1) angeordnet ist.
- 14. Gelenk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß" die Innenschale (1) sich etwa bis zur Aeqüator ~ebene erstreckt.
- 15. Gelenk nach einem der Ansprüche 42 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des A,bschlußringes (7) mit einem nach innen gerichteten Erlagen oder Abstreifrand (22) versehen ist.
- 16. Gelenk nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrand der Innenhülse (19) mit einem nach außen gerichteten Abstreif'ran d versehen ist.
- 17. Gelenk nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endränder des Abschluß ringes (7) und der Inn enhülse (19) einen Spalt begrenzen, in welchem die' Innenschale (1)' bewegbar ist.
- 18. Gelenk nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse'(19) einen Bortsatz des an der Außenschale (2) anschließenden Rohrstutzens (4) bildet.
- 19. Gelenk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Innenhülse (19) mit einem nach innen gerichteten Kragen (24) versehen ist.
- 20. Kombination eines Verbindungsrohres und wenigstens eines Gelenkes nach einem der Ansprüche 5 bis 19 zum Aufnehmen von Richtungsabweichungen in einer Rohrverbindung.
- 21. Kombination nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr mittels einer Schiebeverbindung mit dem Kugelgelenk verbunden ist.
- 22. Kombination nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch zwei Kugelgelenke und ein zwischenliegendes kurzes Verbindungsrohr, das mit wenigstens einem dieser Gelenke mittels einer Schiebeverbindung verbunden ist.Leerseite
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