DE4310628A1 - Kupplung zur Verbindung einer Leitung mit einem Behälter für den Einsatz in Fahrzeugen - Google Patents

Kupplung zur Verbindung einer Leitung mit einem Behälter für den Einsatz in Fahrzeugen

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DE4310628A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbaugruppe zur Verbindung einer Leitung mit einem Behälter für den Einsatz in Fahrzeugen, insbesondere zur Verbindung der Kraftstoffversorgungsleitung mit dem Tank. Diese eignet sich auch zum Einsatz in einem Motorkühlkreislauf.
Gegenwärtig wird die Leitung, die den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges mit der Einfüllvorrichtung verbindet, unter Verwendung von Metallklemmen bzw. Rohrschellen, die die Leitung auf dem vorspringenden Teil am Einlaß des Tankes umgreifen, in der Regel unter Zwischenfügung von Gummidichtungen zur Verhinderung von Kraftstofflekage, und die mittels Schrauben oder Metallnieten gespannt werden, am Tank befestigt.
Solch ein System weist mehrere Nachteile auf. Erstens erfordert es, um eine fehlerfreie Montage zu gewährleisten, eine gewisse Menge an Fertigkeit von seiten des Monteurs, besonders im Fall von Ersatz- bzw. Austauschmaßnahmen, bei denen die immer wieder auftretenden Probleme auf den begrenzten Zugang zu den im Fahrzeug enthaltenen Teilen, zurückzuführen sind. Zweitens muß dafür gesorgt werden, daß eine fehlerfreie Abdichtung gewährleistet wird, welche im Hinblick auf die oben genannten Schwierigkeiten nicht immer befriedigend ist. Drittens tendieren bekannte Verschlüsse des oben genannten Typs zum schnellen Ausfall, was auf Oxidationsvorgänge und schnellen Verschleiß der Metall- bzw. Gummiteile zurückzuführen ist. Das führt sowohl zu einer Beeinträchtigung der Dichtungsleistung als auch zu Austauschproblemen, besonders im Hinblick auf den begrenzt zur Verfügung stehenden Zugang, wie bereits erwähnt.
Schnellmontierbare Kunststoffkupplungen sind als ein Mittel zur Ermöglichung einer störungsfreien Verbindung von Leitungen oder rohrenförmigen Bauteilen äußerst beliebt geworden. Die bekannten schnellmontierbaren Kunststoffkupplungen eignen sich jedoch nicht zur Verbindung der Kraftstoffversorgungsleitung mit dem Tank, die komplizierte, kostenintensive Fertigungsmaßnahmen am Tank zur Gestaltung der Verbindungsteile erfordern würde und geben keine Garantie für eine wirksame Abdichtung oder lange Lebensdauer der Verbindung, ungeachtet dessen, ob der Tank aus Blech oder Kunststoff, welcher normalerweise zu weich ist, hergestellt ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine schnellmontierbare Kupplung zu entwickeln, die so gestaltet ist, daß die vorher genannten Nachteile vermieden werden.
Gemäß der Erfindung ist eine Kupplungsbaugruppe vorgesehen, die einen, mit einem rohrförmigen Körper verbindbaren Anschlußkörper und einem Behälter, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbaugruppe ein Zwischenstück umfaßt, das zum Einrasten im Anschlußkörper ausgebildet ist und am Behälter befestigt werden kann.
Zwei bevorzugte ausbaufähige Ausführungsbeispiele werden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kupplung in Explosionsdarstellung zeigt;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt und eine Teilseitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Kupplung im montierten Zustand zeigt;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Kupplung in Explosionsdarstellung zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Einzelheit aus Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 eine Teilansicht der Einzelheit aus Fig. 4 in gestreckter Länge zeigt;
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 3 dargestellten Kupplung im montierten Zustand zeigt.
Die Bezugszahl 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Kupplungsbaugruppe zur Verbindung einer Kraftstoffversorgungsleitung 2 mit einem Tank 3, der aus einem Plastwerkstoff hergestellt ist, vorzugsweise aus Polythenen hoher Dichte oder ähnlichen. Die Kupplungsbaugruppe 1 umfaßt ein als Anschlußstutzen 4 ausgebildetes Anschlußteil, das am Tank 3 angeformt ist; ein Zwischenstück 5, das an den Anschlußstutzen 4 geschraubt wird; und einen Anschlußkörper 6, der an der Leitung 2 befestigt ist und derart ausgeführt wird, das er am Zwischenstück 5 einrastet.
Ein Gummiring 7 ist zwischen den Anschlußstutzen 4 und dem Mittelteil 5 eingefügt. Zwei Gummiringe 8 und 9 sind zwischen dem Zwischenstück 5 und dem Anschlußkörper 6 eingefügt. Das Zwischenstück 5 und der Anschlußkörper 6 sind konventionell aus einem Plastwerkstoff hergestellt, vorzugsweise aus Polyamid.
Der rohrförmige Anschlußstutzen 4 steht vor allem am Tank 3 hervor und weist ein Außengewinde 10 und zur Unterstützung des Einführens in das Zwischenstück 5 an seinem Ende eine Fase 11 auf.
Zusammen mit dem Außengewinde 10 wird der Anschlußstutzen 4 zusammen mit dem Tank 3 durch ein Blasformverfahren hergestellt. Das Ende des Anschlußstutzens 4 wird dann geschnitten und zur Erzeugung einer Fase 11 bearbeitet.
Das Zwischenstück ist im wesentlichen rohrförmig und umfaßt einen ersten Abschnitt 12, einen zweiten Abschnitt 13 und einen Zwischenabschnitt 14. Im ersten Abschnitt 12 ist ein Innengewinde 15 zur Realisierung einer Schraubverbindung mit dem Außengewinde 10 eingearbeitet. Der Zwischenabschnitt 14 weist eine innere Auflagefläche 16 als Sitzfläche für den Gummiring 7 auf. Der zweite Abschnitt 13 des Zwischenstückes 5 ist im Durchmesser kleiner als der erste Abschnitt 12 und weist einen äußeren ringförmigen Bund 17 auf, von dessen einer Seite sich trapezoidförmige Verstärkungsrippen 18 erstrecken, die sich in gleichen Abständen über den ganzen Umfang des zweiten Abschnittes 13 verteilen (siehe Fig. 2). Der zweite Abschnitt 13 weist auch einen abgerundeten Rand 19 und einen inneren Hohlraum 20 auf, der vom Rand 19 aus gesehen einen ersten Teilabschnitt 20a, dessen Durchmesser langsam abnimmt; einen zweiten Teilabschnitt 20b, dessen Durchmesser stark abnimmt; einen dritten Teilabschnitt 20c mit konstantem Durchmesser; und einen vierten Teilabschnitt 20d der stark im Durchmesser abnimmt und zum Zwischenabschnitt 14 übergeht, umfaßt.
Der Anschlußkörper 6 weist einen rohrförmigen hinteren Abschnitt 24, der einen Außendurchmesser besitzt, der gleich dem Innendurchmesser der Leitung 2 ist, auf und einen rohrförmigen vorderen Abschnitt 25, der mit dem hinteren Abschnitt 24 eine Einheit bildet und dessen äußere Kontur im wesentlichen mit der Kontur des Hohlraumes 20 des zweiten Abschnittes 13 des Zwischenstücks 5 übereinstimmt.
Der rohrförmige hintere Abschnitt 24 ist teilweise in das Innere eines Endstückes einer Leitung 2 eingefügt, an welcher er vollständig mittels einer Überschiebbuchse 26 befestigt ist.
Der Anschlußkörper 6 weist auch zwei elastische diametral gegenüberliegende Anhänge 27, die von einem äußeren ringförmigen Teilstück 28 ausgehen, das seinerseits von einem Zwischenpunkt zwischen den rohrförmigen Abschnitten 24 und 25 ausgeht.
Die Anhänge 27 weisen einen ersten Abschnitt 29, der parallel zum Anschlußkörper 6 verläuft, einen zweiten radial weiter außen liegenden Abschnitt 30, der auch parallel zum Anschlußkörper 6 verläuft, und einen ringförmigen Endkörper 31, der ringförmig abgeteilt ist von dem vorderen Abschlußrand 32 des rohrförmigen vorderen Abschnittes 25. Der Innendurchmesser des ringförmigen Körpers 31 ist größer als der Außendurchmesser des ringförmigen Bundes 17.
In den Anhängen 27 weist der ringförmige Körper 31 zwei im wesentlichen trapezoidförmige Vorsprünge (Nasen) 33 auf, dessen längere ihrer parallelen Seiten jeweils einen Anschlag 34 festlegen, der derart gestaltet ist, daß er mit dem ringförmigen Bund 17, wie später beschrieben, zusammenwirkt zum Einrasten des Anschlußkörpers 6 am Zwischenstück 5. Der minimale diametrale Abstand zwischen den Vorsprüngen 33 ist kleiner als der Außendurchmesser des ringförmigen Bundes 17. Über den Vorsprüngen 33 weist die Außenfläche des ringförmigen Körpers 31 Öffnungen 35 (Fig. 3) zur Verbesserung der Elastizität und um die Deformation des ringförmigen Körpers 31 beim Verbinden und Lösen der Verbindung von Zwischenstück 5 und Anschlußkörper 6 zu unterstützen.
Die äußere Oberfläche des rohrförmigen vorderen Abschnittes 25 des Anschlußkörpers 6 weist zwei ringförmige rechtwinklig verlaufende Nuten 36, 37 jeweils als Sitzfläche der Gummiringe 8 und 9, auf.
Die bereits am Anschlußkörper 6 befestigte Leitung 2, wird zuerst mit dem Tank 3 verbunden durch Aufschrauben und fest Anziehen des Mittelteiles 5 am Anschlußstutzen 4 nach vorherigem Einfügen des Gummiringes 7. Falls erforderlich, können Klebemittel zwischen dem Anschlußstutzen 4 und dem Zwischenstück 5 verwendet werden. Der Anschlußkörper 6 wird dann mit dem Zwischenstück verbunden durch Einschieben des zweiten Abschnittes 13 des Zwischenstückes 5 zwischen dem rohrförmigen vorderen Abschnitt 25 und dem ringförmigen Körper 31 des Anschlußkörpers 6. Während des Einschiebens wird der ringförmige Körper elastisch deformiert und an den Vorsprüngen 33 geweitet, so daß dem ringförmigen Bund 17 ermöglicht wird, hinter die Vorsprünge 33 zu gleiten und hinter der Anschlagfläche 34 in die in Fig. 2 dargestellte Position einzurasten.
Da der rohrförmige vordere Abschnitt 25 fest im Hohlraum 20 steckt, sind das Zwischenstück 5 und der Anschlußkörper 6 fest miteinander verbunden. Ferner wird die Wand des zweiten Abschnittes 13 des Zwischenstückes 5 gegenüber dem vorderen Abschnitt 25 des Anschlußkörpers 6 durch die Unterabschnitte 29 festgehalten und drückt die Gummiringe 8 und 9 zusammen, um so eine wirkungsvolle Abdichtung zwischen dem Zwischenstück 5 und dem Anschlußkörper 6 zu gewährleisten. Die Abdichtung zwischen dem Zwischenstück 5 und dem Anschlußstutzen 4 wird durch den Gummiring 7, der zwischen das gefaste Ende 11 des Anschlußstutzens 4 und die Auflagefläche 16 des Zwischenstückes 5 gepreßt wird, gewährleistet.
Der Anschlußkörper 6 kann vom Zwischenstück 5, wie bei ähnlichen schnellmontierbaren Kupplungen vorgeschlagen, durch Deformation des ringförmigen Körpers 31, z. B. durch Verwendung eines zwischen den zweiten Abschnitt 13 des Mittelteiles 5 und den zweiten Unterabschnitt 30 der Anhänge 27 einschiebbaren Werkzeuges, um die Vorsprünge 33 vom ringförmigen Bund 17 zu trennen und durch Zurückziehen des Anschlußkörpers 6 vom Zwischenstück 5, gelöst werden.
Die Fig. 3 bis 6 stellen ein zweites Ausführungsbeispiel 40 der Kupplungsbaugruppe dar, welche bevorzugt bei Tanks aus Blech eingesetzt wird. Alle Teile, die ähnlich denen, die bereits in Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, sind, werden unter Verwendung des gleichen Bezugszeichensystems nummeriert.
Der Tank 41 weist, wie dargestellt, ein Anschlußteil 42 für die Bajonettverbindung eines Zwischenstücks 43, das zum Einrasten im Anschlußkörper 6, der identisch zu dem bereits beschriebenen ist, ausgeführt ist, dessen Gestaltung weiter unten beschrieben wird.
Der Anschlußteil 42 entsteht durch entsprechende Schneidarbeitsgänge und Umbiegen des Schneidrandes 44 der Einlaßöffnung 45 des Tankes 41, und zur Verstärkung ist um die ganze Einlaßöffnung 45 eine ringförmige Wellung 46, die aus dem Tank hinaus zeigt (d. h. zum Zwischenstück 43 nach dem Montieren hin gerichtet ist).
Wie in Fig. 3 dargestellt, bildet der Rand 44 zwei Teilstücke 47 die nach innen in den Tank gebogen sind und durch zwei Aussparungen 48, die in den Rand 44 der Einlaßöffnung 45 eingearbeitet sind, getrennt werden.
Wie als Einzelheit in Fig. 5 dargestellt, welche die Hälfte des Randes 44 in gestreckter Länge zeigt, umfaßt jedes Teilstück 47 einen Einführabschnitt 49, der ansteigend verläuft (in einer Richtung parallel zu den Achsen der Einlaßöffnung 45 und beginnend vom Rand der Einlaßöffnung); einen Einschnitt 50 konstanter Höhe und ein wenig tiefer als die maximale Höhe des Einführabschnittes 49; und einen Endabschnitt 51 maximaler Höhe, der eine Anschlagfläche 52, die im wesentlichen senkrecht zum Einschnitt 50 verläuft, festlegt.
Das Zwischenstück umfaßt wieder zwei Abschnitte zur Realisierung der Verbindung mit dem Tank 41 bzw. dem Anschlußkörper 6 und einen mittleren Abschnitt. Bei dem in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel, ist der Abschnitt, der mit dem Anschlußkörper 6 verbunden ist identisch zum Abschnitt 13 in den Fig. 1 und 2 und wird deshalb mit der gleichen Bezugszahl beziffert, während der Abschnitt, der mit dem Tank 41 verbunden wird, sich verändert und deshalb in den Fig. 3 bis 6 mit 55 als Bezugszahl versehen wird. In diesem Fall ist das Zwischenstück auch mit der Bezugszahl 14 versehen.
Der Abschnitt 55 ist im wesentlichen rohrförmig und weist an seiner Außenfläche einen ringförmigen Begrenzungsflansch 56 auf, der in einen bestimmten Abstand vom freien Ende 54 des Abschnittes 55 angeordnet ist. Auf der Seite des Flansches, die zum freien Ende 54 weist, weist der Begrenzungsflansch 56 ein Paar konzentrischer ringförmiger Vorsprünge 57 auf, die zusammen mit dem Begrenzungsflansch 56 und bei Einsatz der Sicke 46 einen C-förmig aussehenden Bereich festlegt. Zwischen den Vorsprüngen 57 ist ein Gummiring 58 (Fig. 4) eingefügt, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer konkaven Seite (zum Aufnehmen der ringförmigen Wellung 46) aufweist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Begrenzungsflansches 56, die zum Abschnitt 13 des Zwischenstückes 43 gerichtet ist, sind Verstärkungsrippen 59 angebracht.
Zwischen dem freien Ende 54 und dem Begrenzungsflansch 56 weist der Abschnitt 55 zwei diametrale radial angeordnete Vorsprünge 60 auf, deren äußeres Profil in Richtung des Umfanges des Abschnittes 55 im wesentlichen mit dem der Aussparungen 48 übereinstimmt. Jeder Vorsprung 60 bildet eine Einrückoberfläche 61, die zum Abschnitt 13 des Zwischenstückes 43 gerichtet ist, und dessen Form durch einen Abschnitt 61a, der im wesentlichen parallel zum Begrenzungsflansch 56 verläuft und einem Einführabschnitt 61b, der langsam vom Abschnitt 61a in Richtung des Endes 54 abfällt, festgelegt wird. Der Umfang der Einrückoberfläche 61 ist ungefähr gleich dem des Einschnittes 50, zur Durchführung des Einführens folgen später Erklärungen. Die Vorsprünge 60 werden durch längs angeordnete Verstärkungsrippen 63, die sich von den Vorsprüngen 60 in Richtung des freien Endes 54 des Zwischenstückes 43 erstrecken, verstärkt.
Wie bereits erwähnt, ist der Abschnitt 13 des Zwischenstückes 43 identisch zu dem in den Fig. 1 und 2 beschriebenen, um die Verbindung mit dem Anschlußkörper 6 zu ermöglichen, der deshalb der selbe in beiden Ausführungsbeispielen ist.
Um den Tank 41 mit dem Anschlußkörper 6 zu verbinden, der an einer in den Fig. 3 bis 6 nicht dargestellten Leitung 2 befestigt ist, wird das Zwischenstück 43 zuerst mit dem Anschlußteil 42 am Tank, durch Einschieben des Abschnittes 55 des Zwischenstückes 43 in den Tank 41 durch die Einlaßöffnung 45 hindurch, wobei die Vorsprünge 60 mit den Ausparungen 48 auf eine Linie gebracht werden, verbunden, nachdem vorher der Gummiring 58 zwischen die ringförmigen Vorsprünge 57 eingefügt wurde. Die Vorsprünge 60 werden jeweils durch die Aussparungen 48 geführt, das Zwischenstück 43 wird in Richtung des in Fig. 3 angedeuteten Pfeils gedreht, so daß jede Einrückoberfläche 61b der Vorsprünge 60 in den jeweiligen Einführabschnitt 49 der gebogenen Teilstücke 47 eingeschoben wird und die Vorsprünge 60 in die Einschnitte 50 einrasten, wie in der Fig. 6 dargestellt, die das Zwischenstück 43 in der Verbindung mit dem Tank 41 zeigt.
Der Anschlußkörper 6, der mit der Leitung 2 verbunden ist, wird dann mit dem Abschnitt 13 des Zwischenstückes 43 wie bereits beschrieben verbunden.
Die Abdichtung zwischen Zwischenstück 43 und dem Tank 41 wird durch einen Gummiring 58, der zwischen dem Tank 41 und dem Begrenzungsflansch 56 gepreßt wird, gewährleistet.
Das Zwischenstück 43 wird vom Anschlußteil 42 durch einfaches Schieben des Zwischenstückes 43 gegen den Tank 41, so daß der Gummiring 58 weiter zusammengedrückt wird, getrennt. Das Zwischenstück 43 wird entgegengesetzt zu der in Fig. 3 durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht, so daß die Vorsprünge 60 aus den Einschnitten 50 austreten und sich mit den Aussparungen 48 ausrichten und dann wird das Zwischenstück einfach zurückgezogen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kupplungsausführungsbeispiele werden durch die vorangegangene Beschreibung deutlich. Insbesondere sehen sie keine zusätzlichen Befestigungselemente, solche wie Schellen, Klemmen, Schrauben und Nieten vor, die versagen, wenn eine wirkungsvolle Abdichtung unter Hochdruckbedingungen gewährleistet werden soll.
Beide Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben wurden, liefern schnellmontierbare störungsfreie Baugruppen, die keine Spezialwerkzeuge erfordern. Sie gewährleisten eine zuverlässige Verbindung und eine optimale Abdichtung, was gerade für den Fall, bei dem nur ein begrenzter Zugang zu den Teilen vorhanden ist, geboten wird.
Die Teile selbst bedingen keine komplizierten und kostenintensiven Arbeitsgänge, so daß die Baugruppe in ihrer Gesamtheit billig herzustellen, zu montieren und auszutauschen ist.
Im Fall der Verwendung von Kunststofftanks wird der Anschlußstutzen am Tank, wie bereits erwähnt, bei der Formgebung des Tanks mit einbezogen und durch einfache Weiterbearbeitungsoperation fertiggestellt. Diese Lösung ermöglicht es, den selben Werkstoff für die zwei miteinander einrastenden Teile zu verwenden, d. h. für das Zwischenstück und den Anschlußkörper, deren Werkstoff deshalb entsprechend der Funktion der Verbindung und ungeachtet des Tankwerkstoffes ausgewählt werden kann, der normalerweise zu weich ist um eine wirksame Abdichtung zu gewährleisten.
Ferner führt die Lösung zur Vermeidung von Heißschneid-, Ultraschall oder Vibrationsschweißverfahren, die, abgesehen von den hohen Kosten, bei Kunststoffmaterialien nicht angewandt werden können, aber gegenwärtig für die Herstellung von Tanks eingesetzt werden.
Im Fall von Blechtanks führt die Bajonettverbindungslösung zwischen dem Tank und dem Zwischenstück zu wirksamer Abdichtung, während gleichzeitig die beiden Einrastverbindungsteile aus einem geeigneten Kunststoffwerkstoff hergestellt werden können, wie im Fall von Kunststofftanks. Ferner kann das Anschlußteil 42 am Tank leicht und billig durch den Einsatz von bewährten Arbeitsverfahren und Maschinen und ohne Schweißarbeiten hergestellt werden.
Die beschriebene Kupplungsbaugruppe ermöglicht auch das Prüfen der Einzelteile, besonders des Zwischenstücks und des Anschlußkörpers zum Auffinden aller Dichtungsmängel vor der Installation.
Die Verwendung des gleichen Anschlußkörpers 6, sowohl für die Kupplungsbaugruppe 1 mit dem Kunststofftank als auch die Kupplungsbaugruppe 40 mit dem Blechtank, führt zur Verringerung der Anzahl der unterschiedlichen Teile die hergestellt und gelagert werden müssen. Ferner kann der Anschlußkörper 6 an der Leitung 2 vormontiert werden, ungeachtet dessen, mit welchem Tanktyp die Leitung 2 zu verbinden ist.
Jedem Fachmann wird klar sein, daß Änderungen an der beschriebenen Kupplungsbaugruppe, die hier nicht dargestellt wurden, möglich sind, die jedoch von dem eigentlichen Erfindungsgedanken abweichen. Z.B. können Änderungen in der Gestaltung der Einrastverbindungsteile, oder der Art der Verbindung zwischen dem Zwischenstück und dem Tank vorgenommen werden.

Claims (15)

1. Kupplungsbaugruppe (1, 40) umfassend einen Anschlußkörper (6), der verbindbar ist mit einem rohrförmigen Körper (2) und mit einen Behälter (3, 41), dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbaugruppe ein Zwischenstück (5, 43) umfaßt, das zum Einschnappen im Anschlußkörper 6 ausgebildet und am Behälter (3, 41) befestigbar ist.
2. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5, 43) im wesentlichen rohrförmig ist und einen ersten Abschnitt (12, 55) zum Anschluß am Behälter (3, 41), und einen zweiten Abschnitt (13), der Mittel (17) aufweist, die zum Einschnappen im Anschlußkörper (6) ausgebildet sind, umfaßt.
3. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 2, bei der der Behälter (3) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (12) des Zwischenstücks (5) Mittel zum Schrauben (15) aufweist, die zum Verschrauben mit einem entsprechenden Anschlußteil (4) am Behälter (3) ausgeführt sind.
4. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (12) des Zwischenstückes (5) ein Innengewinde (15) aufweist und das Anschlußteil (4) des Behälters (3) aus einem vorstehenden rohrförmigen Teil (Stutzen) besteht, das ein durch Formverfahren erzeugtes Außengewinde (10) aufweist.
5. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 2, bei der der Behälter (41) aus Blech hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (55) des Zwischenstückes (43) Mittel (60) aufweist, die derart gestaltet sind, um mit dem dazugehörigen Anschlußteil (42) am Behälter (41) eine Schnappverbindung einzugehen.
6. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (60) zum Einschnappen eine Bajonettverbindung bilden.
7. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (55) des Zwischenstücks (43) wenigstens einen seitlich abstehenden Befestigungsvorsprung (60), und
daß das Anschlußteil (42) am Behälter (41) wenigstens eine Aussparung (48) mit im wesentlichen dem gleichen Umfang wie dem des Befestigungsvorsprungs (60) aufweist, und
daß wenigstens ein Halteteil (47) für den Befestigungsvorsprung (60) vorhanden ist;
daß elastische Dichtungsmittel (58) zwischen dem Zwischenstück (43) und dem Behälter (41) vorgesehen sind.
8. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (55) des Zwischenstücks (43) ein Paar von sich diametral einander gegenüberliegender, seitlich vorstehender Befestigungsvorsprünge (60) aufweist, und
daß das Anschlußteil (42) am Behälter (41) ein Paar Aussparungen (48), die im wesentlichen den gleichen Umfang wie die Befestigungsvorsprünge (60) aufweisen, und
daß ein Paar Halteteile (47) für die Befestigungsvorsprünge (60) vorgesehen sind, und
daß elastische Dichtungsmittel (58) zwischen dem Zwischenstück (43) und dem Behälter (41) vorgesehen sind.
9. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Halteteile (47) einen geformten Blechabschnitt, der in den Behälter (41) zeigt, und der einen Einführabschnitt (49) aufweist, der an die jeweilige Aussparung (48) angrenzt und von ihr aus, langsam anschrägt verläuft, umfaßt und einen Einschnitt (50) der eine geringere Höhe als die maximale der des Einführabschnittes (49) aufweist, und einen Endabschnitt (51), der eine Anschlagfläche (52) rechtwinklig zum Einschnitt (50) festlegt, und daß der Einschnitt im wesentlichen den gleichen Umfang wie der jeweilige Befestigungsvorsprung (60) aufweist.
10. Kupplungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Befestigungsvorsprünge (60) eine Oberfläche (61) zum Einpassen in das jeweilige Halteteil (47) festlegt; daß die Oberfläche (61) zum zweiten Abschnitt (13) des Zwischenstückes (43) gerichtet ist und einen Einrückabschnitt (61a) der im wesentlichen rechtwinklig zum Zwischenstück (43) verläuft und einen aufwärts steigenden Einführungsabschnitt (61b) umfaßt.
11. Kupplungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (55) des Zwischenstücks (43) einen ringförmigen Flansch (56) aufweist, der zwischen dem Paar der Befestigungsvorsprünge (60) und dem zweiten Abschnitt (13) des Zwischenstückes angeordnet ist;
daß der ringförmige Flansch (56) ein Paar ringförmige Vorsprünge (57), die zum Paar der Befestigungsvorsprünge (60) hin gerichtet sind und einen elastischen Ring (58) einschließen, aufweist, und der ringförmige Flansch mit dem Behälter (41) über die Befestigungsvorsprünge (60) , die in die jeweiligen Halteteile (47) eingeschoben werden, verbunden wird.
12. Kupplungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Realisierung der Schnappverbindung einen Verbindungsvorsprung (17) im zweiten Abschnitt (13) des Zwischenstückes (5, 43) umfassen;
daß der Verbindungsvorsprung (17) derart ausgebildet ist, daß er von einem zugehörigen Anschlag (34) am Anschlußkörper (6) festgehalten werden kann.
13. Kupplungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Realisierung einer Schnappverbindung einen peripheren Flansch (17) im zweiten Abschnitt (13) des Zwischenstückes (5, 43) umfassen;
daß der periphere Flansch (17) derart gestaltet wird, daß ein Paar von Anschlagflächen (34) von den jeweiligen Anhängen (27) am Anschlußkörper (6) gebildet werden.
14. Kupplungsbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhänge (27) im wesentlichen parallel zum Anschlußkörper (6) verlaufen und mit den Enden einen ringförmigen Körper (31) der radial vom Anschlußkörper getrennt ist, festlegen.
15. Leitungs-Behälter-Verbindungskupplung zum Einsatz in Fahrzeugen, im wesentlichen wie beschrieben und skizziert in den Zeichnungen.
DE4310628A 1992-03-31 1993-03-31 Kupplung zur Verbindung einer Leitung mit einem Behälter für den Einsatz in Fahrzeugen Expired - Lifetime DE4310628C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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