AT14916U1 - Vorrichtung zum Anschließen von Rohren - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung (1) zum Verbinden von Rohren oder Schläuchen mit Gehäusen (11), insbesondere von Lüftungsvorrichtungen, besitzt einen flanschartigen Ansatz (4) mit einer Kupplungseinrichtung (6), über welche die Vorrichtung (1) an dem Gehäuse (11) im Bereich einer Öffnung in diesem festlegbar ist, und mit einer Verdrehsicherung (15). Die Vorrichtung (1) trägt weiters einen rohrförmigen Teil (2), der auf seinem der Kupplungseinrichtung (6) gegenüberliegenden Ende durch einen Deckel (3) verschlossen ist. Nach Abnehmen des Deckels (3) kann ein Rohr, insbesondere in Form eines außen gewellten Polyethylenschlauches, aufgeschoben und durch Dichtlippen (5) gegenüber dem rohrförmigen Teil (2) abgedichtet werden. Durch als Haken (7) ausgebildete Haltemittel wird das Rohr oder der Schlauch zuverlässig an dem rohrförmigen Teil (2) der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) festgehalten.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen von Rohren.
[0002] Insbesondere im Bereich der Lüftungstechnik ergibt sich häufig das Problem, Rohre, insbesondere Rohre aus Kunststoff (Polyethylen), an Gehäusen, die aus Metall, beispielsweise verzinktem Eisen, Stahlblech oder Kunststoff, bestehen, zuverlässig und dicht anzuschließen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der das Anschließen von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren, an Gehäusen einfach und mit Sicherheit möglich ist.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0005] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0006] Da die erfindungsgemäße Vorrichtung einen rohrförmigen Teil aufweist, kann das anzuschließende Rohr auf den rohrförmigen Teil aufgeschoben werden. Durch die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiters vorgesehene Kupplungseinrichtung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Gehäuse befestigt werden. Insbesondere ist die Kupplungseinrichtung an einem flanschartig ausgebildeten Ansatz vorgesehen. Über die Kupplungseinrichtung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich einer Öffnung des Gehäuses mit diesem verbunden werden.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an der Kupplungseinrichtung Nocken einer bajonettverschlussartigen Kupplung vorgesehen sind, mit welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung über die Kupplungseinrichtung am Gehäuse festgelegt werden kann.
[0008] In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist der Kupplungseinrichtung eine Verdrehsicherung zugeordnet, sodass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht unbeabsichtigt von dem Gehäuse, an dem sie befestigt ist, lösen kann.
[0009] Um einen dichten Anschluss der Vorrichtung an das Gehäuse zu gewährleiten, kann im Bereich des die Kupplungseinrichtung tragenden, flanschartigen Ansatzes eine im Wesentlichen ringförmige Dichtung vorgesehen sein.
[0010] Um das auf den rohrförmigen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgeschobene Rohr sicher festzuhalten, sind in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung Halteeinrichtungen vorgesehen. Diese Halteeinrichtungen können federnde Haken sein, die an der Außenseite des Rohres anliegen. Insbesondere wenn die Außenseite des Rohres gewellt ist, können die Halteeinrichtungen federnde, widerhakenartige Teile ("Nasen") aufweisen, die in Rillen zwischen Rippen an der Außenseite des Rohres eingreifen und dieses an der Vorrichtung festhalten.
[0011] Um zu verhindern, dass durch die an einem Gehäuse befestigte Vorrichtung in das Innere des Gehäuses Verunreinigungen eintreten, wenn noch kein Rohr aufgesetzt ist, ist das der Kupplungseinrichtung gegenüberliegende Ende des rohrförmigen Teils mit einem Deckel, der in einer möglichen Ausführungsform (geringen) Überstand hat, versehen. Der Deckel kann mit dem rohrförmigen Teil einstückig ausgebildet sein. In diesem Fall ist zwischen dem Deckel und dem rohrförmigen Teil eine Schwächungsstelle vorgesehen, sodass der Deckel abgerissen werden kann.
[0012] Bevorzugt ist in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dass der Deckel wenigstens bereichsweise einen größeren Durchmesser aufweist als der rohrförmige Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sodass der Deckel wenigstens bereichsweise über den rohrförmigen Teil übersteht und das Rohr nur auf die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgeschoben werden kann, nachdem der Deckel entfernt (abgerissen) worden ist.
[0013] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigt: [0014] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägansicht, [0015] Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in anderer Schrägansicht, [0016] Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung von unten der Fig. 1 aus gesehen, [0017] Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Axialschnitt, die [0018] Fig. 5 bis 7 Einzelheiten von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und [0019] Fig 8 ein Gehäuse mit daran befestigten erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
[0020] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst einen rohrförmigen Teil 2 (Stutzen), der an einem Ende mit einem Deckel 3 verschlossen ist. Am gegenüberliegenden Ende des rohrförmigen Teils 2 ist ein flanschartiger Ansatz 4 mit einer Kupplungseinrichtung 6 vorgesehen, der auf seiner vom rohrförmigen Teil 2 abgekehrten Seite eine Dichtung 12 trägt.
[0021] An der Außenseite des rohrförmigen Teils 2 sind vom rohrförmigen Teil 2 abstehende, elastische, ringförmige Dichtlippen 5 vorgesehen.
[0022] Von dem flanschartigen Ansatz 4 der Kupplungseinrichtung 6 stehen im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei federnde Haken 7 mit zum rohrförmigen Teil 2 hin weisende Nasen 8 ab, die im Wesentlichen parallel zur Achse des rohrförmigen Teils 2 ausgerichtet sind und zum Festlegen eines Rohres auf noch zu beschreibende Art und Weise dienen.
[0023] Der Deckel 3 ist im Beispiel mit dem rohrförmigen Teil 2 über eine Schwächungslinie 9 (vgl. Fig. 7) verbunden.
[0024] Der Deckel 3, der das der Kupplungseinrichtung 6 gegenüberliegende Ende des rohrförmigen Teils 2 verschließt, ist in wenigstens einem Teilbereich seines Umfanges - im Ausführungsbeispiel insgesamt - mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer ist als jener der Außenseite des rohrförmigen Teils 2 (vgl. Fig. 4), sodass ein Überstand des Randes 14 des Deckels 3 vorliegt. Daher steht der freie Rand 14 des Deckels 3 - wenigstens bereichsweise -über die Außenseite des rohrförmigen Teils 2 vor und verhindert, dass ein Rohr auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, d.h. auf deren rohrförmigen Teil 2, aufgeschoben wird. Erst nach dem Entfernen des Deckels 3 kann ein Rohr auf den rohrförmigen Teil 2 bis zum flanschartigen Ansatz 4 hin aufgeschoben werden. So ist sichergestellt, dass der rohrförmige Teil 2 "offen" ist, wenn ein Rohr aufgeschoben ist.
[0025] Der flanschartige Ansatz 4 trägt, wie Fig. 3 erkennen lässt, auf seiner vom rohrförmigen Teil 2 abgekehrten Seite die Kupplungseinrichtung 6, die im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Nocken 10 eines Bajonetteverschlusses ausgebildet ist. Der Kupplungseinrichtung 6 ist eine im Ausführungsbeispiel in Form von zwei Vorsprüngen ausgebildete Verdrehsicherung 15 zugeordnet. Die Verdrehsicherung 15 verhindert, dass sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 unbeabsichtigt vom Gehäuse 11 löst, indem sie sich verdreht oder verdreht wird.
[0026] Es ist dabei vorgesehen, dass in einem Gehäuse 11, das beispielsweise so ausgebildet ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, Öffnungen, im Bereich welcher erfindungsgemäße Vorrichtungen 1 anzusetzen und zu befestigen sind, vorgesehen sind, die entsprechend gegengleich geformte Innenränder aufweisen, sodass durch Verdrehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ein fester Sitz derselben am Gehäuse 11 gewährleistet ist. Durch die am flanschartigen Ansatz 4 rings um die Kupplungseinrichtung 6 vorgesehene, ringförmige Flachdichtung 12 wird ein dichter Anschluss der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 an einer Wand des Gehäuses 11 bewirkt.
[0027] I m gezeigten Ausführungsbeispiel ist der flanschartige Ansatz 4 mit der Kupplungseinrichtung 6 elliptisch ausgebildet, wobei an den breiteren Seiten (im Bereich der Enden der längeren Achse der Ellipse) die federnden Haken 7 vorgesehen sind.
[0028] Wenn eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 bestimmungsgemäß verwendet wird und an einem Gehäuse 11 (vgl. Fig. 8) zu befestigen ist, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit ihrer Kupplungseinrichtung 6 voran an eine Öffnung in dem Gehäuse 11 angesetzt. Durch Verdrehen der Vorrichtung 1 mit der Kupplungseinrichtung 6 wird bewirkt, dass die Nocken 10 der Kupplungseinrichtung 6 an der Innenfläche der Wand des Gehäuses 11 anliegen, sodass die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 sicher am Gehäuse 11 gehalten ist, was auch durch die Verdrehsicherung 15 gewährleistet ist. Die Dichtung 12 wird zwischen der Wand des Gehäuses 11 und dem flanschartigen Ansatz 4 gepresst, sodass ein dichter Anschluss der Vorrichtung 1 gegeben ist.
[0029] Es ist darauf hinzuweisen, dass, abgesehen von einer bajonetteverschlussartigen Kupplungseinrichtung 6, auch andere Arten von Kupplungen, wie Rastverschlüsse, Gewinde oder Ähnliches, denkbar sind.
[0030] Sobald die Vorrichtung 1 am Gehäuse 11 befestigt ist und ein Rohr anzuschließen ist, wird der Deckel 3 vom rohrförmigen Teil 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 abgetrennt und ein Rohr aufgeschoben. Das Rohr sitzt auf dem rohrförmigen Teil 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, wobei eine Abdichtung durch die elastischen Dichtlippen 5 gewährleistet ist.
[0031] Durch die Wülste 13 (Rippen) am rohrförmigen Teil 2, die zwischen dem flanschartigen Ansatz 4 und den Dichtlippen 5 vorgesehen sind, wird ein richtiger Sitz des Rohres am rohrförmigen Teil 2 der Vorrichtung 1 gesichert.
[0032] Die federnden Haken 7 liegen kraftschlüssig an der Außenseite des Rohres an und halten dieses am rohrförmigen Teil 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 fest.
[0033] Wenn es sich bei dem an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 anzubringenden Rohr um ein Rohr aus Kunststoff handelt, das innen beispielsweise glatt und außen durch ringförmige Rippen gewellt ist, wird durch die beispielsweise vorgesehenen Haken 7 ein besonders sicherer Sitz gewährleistet, weil die Nasen 8 der Haken 7 in Rillen zwischen Rippen eingreifen, so dass ein Formschluss gegeben ist.
[0034] Es ist erkennbar, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 sicher an einem Gehäuse 11, an das wenigstens ein Rohr anzuschließen ist, festgelegt werden kann und dass die Rohre, auch wenn es sich um Rohre aus Polyethylen handelt (Polyethylenschlauch), einfach und zuverlässig angesetzt werden können.
[0035] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0036] Eine Vorrichtung 1 zum Verbinden von Rohren oder Schläuchen mit Gehäusen 11, insbesondere von Lüftungsvorrichtungen, besitzt einen flanschartigen Ansatz 4 mit einer Kupplungseinrichtung 6, über welche die Vorrichtung 1 an dem Gehäuse 11 im Bereich einer Öffnung in diesem festlegbar ist, und mit einer Verdrehsicherung 15. Die Vorrichtung 1 trägt weiters einen rohrförmigen Teil 2, der auf seinem der Kupplungseinrichtung 6 gegenüberliegenden Ende durch einen Deckel 3 verschlossen ist. Nach Äbnehmen des Deckels 3 kann ein Rohr, insbesondere in Form eines außen gewellten Polyethylenschlauches, aufgeschoben und durch Dichtlippen 5 gegenüber dem rohrförmigen Teil 2 abgedichtet werden. Durch als Haken 7 ausgebildete Haltemittel werden das Rohr oder der Schlauch zuverlässig an dem rohrförmigen Teil 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 festgehalten.
Claims (14)
- Ansprüche1. Vorrichtung (1) zum Anschließen eines Rohres oder Schlauches, insbesondere eines Polyethylenschlauches, an einem Gehäuse (11), insbesondere einem Gehäuse (11) einer Lüftungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung (6), über welche die Vorrichtung (1) an dem Gehäuse (11) im Bereich einer Öffnung in diesem festlegbar ist, und durch einen rohrförmigen Teil (2), auf den das Rohr oder der Schlauch aufsteckbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des rohrförmigen Teils (2) Dichtlippen (5), insbesondere ringförmige Dichtlippen (5), vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das der Kupplungseinrichtung (6) gegenüberliegende Ende des rohrförmigen Teils (2) durch einen Deckel (3), der abnehmbar ist, verschlossen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) durch eine Schwächungsstelle (9) (Sollbruchstelle) mit dem rohrförmigen Teil (2) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3), wenigstens bereichsweise, einen größeren Durchmesser aufweist als die Außenseite des rohrförmigen Teils (2) der Vorrichtung (1), sodass der Rand (14) des Deckels (3), wenigstens bereichsweise, über die Außenseite des rohrförmigen Teils (2) übersteht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem rohrförmigen Teil (2) elastisch verformbare Haltemittel für ein auf den rohrförmigen Teil (2) aufgeschobenes Rohr vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Haken (7) sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (8) der Haken (7) auf den rohrförmigen Teil (2) hin weisend ausgerichtet sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (6) an einem flanschartigen Ansatz (4), der vom rohrförmigen Teil (2) absteht, angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (6) auf der vom rohrförmigen Teil (2) abgekehrten Seite des flanschartigen Ansatzes (4) vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (6) mit Nocken (10) nach Art eines Bajonetteverschlusses ausgebildet sind.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungseinrichtung (6) eine Verdrehsicherung (15), insbesondere in Form von wenigstens einem Vorsprung, zugeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der vom rohrförmigen Teil (2) abgekehrten Seite des flanschartigen Ansatzes (4) eine Dichtung (12), insbesondere eine ringförmige Flachdichtung (12), angeordnet ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des rohrförmigen Teils (2) Wülste (13) vorgesehen sind, die gegenüber den Dichtlippen (5) zur Kupplungseinrichtung (6) hin versetzt angeordnet sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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- 2015-06-25 AT ATGM180/2015U patent/AT14916U1/de not_active IP Right Cessation
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