DE4224635C2 - Sonde zur Überwachung von Medium - Google Patents
Sonde zur Überwachung von MediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sonde der im Oberbegriff des Hauptanspruchs spezifizierten Art.
Solche Sonden werden insbesondere zur Füllstandsüberwachung in Behältern verwendet.
Überwacht wird mit ihnen der Füllstand des im Behälter befindlichen Mediums, vorzugsweise
Flüssigkeit oder Schüttgut, wie z. B. Pulver oder Granulat. Der Behälter weist eine Öffnung zum
Einführen des Elektrodenseils mitsamt der Seilendkapsel auf. Diese Öffnung wird üblicherweise
durch das Anschlussgehäuse der Sonde verschlossen. Der Seilendkapsel kommen zum Teil
unterschiedliche Aufgaben zu. Häufig fungiert sie als Gewicht, das das Elektrodenseil nach
unten straffzieht. Bei einem mit einer äußeren Isolationshülle versehenen Elektrodenseil dient
die Seilendkapsel auch dazu, das Seilende zu umschließen und auf diese Weise die elektrisch
nicht isolierte Stirnfläche des Elektrodenseils gegen das im Behälter befindliche Medium abzu
schirmen. Gelegentlich erfolgt über die Seilendkapsel eine Halterung des dortigen Seilendes im
Behälter.
Bei einer bekannten derartigen Sonde (DE-GM 19 12 681) ist das Ende des Elektrodenseils in
der Aufnahmebohrung der Seilendkapsel um einen Ring - eine sogenannte Kausche - herum
gebogen. Vor der Kausche sind das Elektrodenseil und dessen Endabschnitt durch Schellen
fest gegeneinander geklemmt. Die Seilendkapsel stützt sich über eine Anschlagfläche an den
Schellen ab, sodass sie auf dem Elektrodenseil axial gegen Herunterziehen fixiert ist. Diese
Ausführung bietet den Vorteil, dass die Länge des Elektrodenseils bei Bedarf vor Ort gekürzt
und dementsprechend den jeweiligen Einsatzerfordernissen angepaßt werden kann. Anderer
seits bedingt sie aber auch einen relativ großen Durchmesser und eine relativ große Länge der
Seilendkapsel.
Ein großer Durchmesser der Seilendkapsel ist nachteilig, da er eine entsprechend große
Behälteröffnung und ein entsprechend großes Anschlussgehäuse der Sonde erforderlich macht.
Die Länge der Seilendkapsel beeinflusst die zwischen ihr und dem Anschlussgehäuse mögliche
freie Länge des Elektrodenseils und damit die Größe des zu überwachenden Füllstands
bereichs. Eine große Länge der Seilendkapsel erweist sich deshalb in manchen Einsatzfällen
als störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonde der eingangs genannten Art zu schaffen,
die ein nachträgliches Kürzen des Elektrodenseils erlaubt und bei der die Seilendkapsel mit
kleinem Durchmesser und in geringer Länge ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Endabschnitt des Elektrodenseils ist scharf umgebogen. Er und der unmittelbar daneben
verlaufende Abschnitt des Elektrodenseils werden von der Wandung der Aufnahmebohrung so
eng umschlossen, dass die Seilendkapsel auf dem Elektrodenseil sicher gegen Herunterziehen
fixiert ist. Der zur Aufnahme des Elektrodenseils samt seinem umgebogenen Endabschnitt in
der Seilendkapsel erforderliche Raum ist hinsichtlich Durchmesser und Länge relativ klein. Bei
Bedarf kann somit eine besonders kleinbauende Seilendkapsel realisiert werden. Ein Kürzen
des Elektrodenseils ist mit einfachen Mitteln möglich, da weder eine Kausche noch Schellen für
das Elektrodenseil anzubringen oder abzubauen sind.
Die Unteransprüche haben besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegen
stand.
Die Merkmale des Anspruchs 2 bieten eine besonders große Freiheit bei der Werkstoffwahl. Für
den dem Medium im Behälter ausgesetzten Teil der Seilendkapsel kann ein Werkstoff gewählt
werden, der dem Angriff des gegebenenfalls aggressiven Mediums und dem eventuell im
Behälter herrschenden Überdruck standhält. Für die in der Seilendkapsel gegen das Medium
abgeschirmte Hülse kann beispielsweise ein Werkstoff mit besonders guten elektrischen Isolier
eigenschaften verwendet werden. Auf Beständigkeit gegen das Medium im Behälter muss bei
der Hülse keine Rücksicht genommen werden.
Der Anspruch 3 hat eine besonders vorteilhafte Abdichtung der Eintrittsöffnung der Seilend
kapsel zum Gegenstand. Die Druckbuchse übt die notwendige Anpresskraft auf die Dichtung
aus. Überdies fungiert sie als Widerlager für die Hülse in der Seilendkapsel. Die Anpresskraft
kann z. B. erzeugt werden, indem die Druckbuchse selbst schraubverstellbar in der Seilend
kapsel angeordnet ist oder aber ein separates Schraubteil auf die Druckbuchse einwirkt. Eine
andere bevorzugte Ausführung gibt der Anspruch 4 an. Danach wird die Anpresskraft von einer
Feder ausgeübt, sodass bei einem eventuellen Fließen oder Setzen der Dichtung die Anpress
kraft erhalten bleibt und ein selbsttätiges Nachspannen gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sonde dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 die Sonde in eingebautem Zustand und
Fig. 2 die Seilendkapsel der Sonde im Schnitt und anderem Maßstab.
In Fig. 1 enthält ein Behälter 1 eine Flüssigkeit 2. Zur Überwachung des Füllstands 3 der
Flüssigkeit 2 ist eine Sonde mit einem oberen Anschlussgehäuse 4, einer unteren Seilend
kapsel 5 und einem sich zwischen beiden erstreckenden Elektrodenseil 6 vorgesehen. Das
Elektrodenseil 6 ragt mit seinem unterem Ende in die Seilendkapsel 5 und mit seinem oberen
Ende in das Anschlussgehäuse 4 hinein und ist dort gehalten. Beim Einbau der Sonde werden
die Seilendkapsel 5 und das Elektrodenseil 6 durch eine oben im Behälter 1 vorgesehene
Montageöffnung 7 in den Behälter 1 eingeführt; dazu ist die lichte Weite der Montageöffnung 7
größer als der Außendurchmesser der Seilendkapsel 5. Deren Eigengewicht zieht das
Elektrodenseil 6 straff nach unten. Durch das am Behälter 1 befestigte Anschlussgehäuse 4
wird die Montageöffnung 7 verschlossen. In dem Anschlussgehäuse 4 erfolgt der Anschluss
(nicht dargestellt) der Sonde an eine elektrische Versorgungs- und Signalleitung 8.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht das Elektrodenseil 6 aus einem inneren, elektrisch
leitenden Drahtseil 9 und einer dieses medium- und druckdicht radial umgebenden Isolations
hülle 10. Die Seilendkapsel 5 weist am unteren Ende eine ihren Innenraum 11 verschließende
Verschluss-Schraube 12 auf, während sie an ihrem oberen Ende mit einer Eintrittsöffnung 13
für das Elektrodenseil 6 versehen ist. Die Eintrittsöffnung 13 weist zu ihrem der Kapselaußen
seite fernen Ende hin eine Erweiterung 14 auf, in der sich eine das Elektrodenseil 6 umgebende
Dichtung 15 befindet. Eine in der Seilendkapsel 5 angeordnete Druckbuchse 16 wirkt unter dem
Einfluss einer sich an der Verschluss-Schraube 12 abstützenden Feder 17 in axialer Richtung
auf die Dichtung 15 ein and setzt diese unter die für eine zuverlässige Abdichtung des Innen
raums 11 erforderliche Anpresskraft. Aufgrund der Feder 17 ist diese Anpresskraft auch dann
gewährleistet, wenn die Dichtung 15 fließen oder sich setzen sollte.
Im Innenraum 11 der Seilendkapsel 5, innerhalb der Feder 17, ist eine das Elektrodenseil 6
umgebende Hülse 18 angeordnet. Diese weist an ihrem oberen, der Eintrittsöffnung 13 nahen
Ende eine Durchtrittsbohrung 19 auf, deren Durchmesser im wesentlichen dem des Elektro
denseils 6 entspricht. An die Durchtrittsbohrung 19 schließt sich eine nach unten offene
Aufnahmebohrung 20 mit einem Durchmesser an, der im wesentlichen das Doppelte des
Elektrodenseil-Durchmessers beträgt. Zwischen der Durchtrittsbohrung 19 und der Aufnahme
bohrung 20 erstreckt sich eine axiale Anschlagfläche 21. In der Aufnahmebohrung 20 ist ein
Endabschnitt 22 des Elektrodenseils 6 scharf nach oben zur Anschlagfläche 21 hin umgebogen.
Dieser Endabschnitt 22 verläuft unmittelbar neben dem ihm vorangehenden Abschnitt 23 des
Elektrodenseils 6.
Da in radialer Richtung das Gesamtmaß der nebeneinander verlaufenden Abschnitte 22, 23 des
Elektrodenseils 6 größer ist als der Durchmesser der Durchtrittsbohrung 19, kann das den
umgebogenen Endabschnitt 22 aufweisende Elektrodenseil 6 nicht nach oben aus der Hülse
18 herausgezogen werden; die Anschlagfläche 21 verhindert dies. Die statt eines weiten
Bogens scharfe Umbiegung des Endabschnitts 22 und die Tatsache, dass die beiden sich
unmittelbar nebeneinander befindenden Abschnitte 22, 23 des Elektrodenseils 6 von der Hülse
18 radial eng umgeben sind, verhindern, dass die Umbiegung und der Endabschnitt 22 des
Elektrodenseils 6 durch Zugbelastung in die Richtung des Abschnitts 23 zurückgebogen und
das dann gestreckte Elektrodenseil 6 nach oben aus der Hülse 18 herausgleiten könnte. Die
Umbiegung und der Endabschnitt 22 halten den unter Einsatzbedingungen der Sonde zwischen
Elektrodenseil 6 und Seilendkapsel 5 auftretenden Zugbelastungen stand. Da sich die Hülse 18
mit ihrem oberen, der Eintrittsöffnung 13 zugewandten Ende an der Druckbuchse 16 abstützt,
ist die Seilendkapsel 5 sicher gegen Herunterziehen nach unten auf dem Elektrodenseil 6
fixiert. Die unisoliert Stirnfläche des Endabschnitts 22 befindet sich innerhalb der aus Isolations
werkstoff bestehenden Hülse 18 und ist auf diese Weise gegen die Seilendkapsel 5 und damit
wiederum gegen die Flüssigkeit 2 im Behälter 1 elektrisch isoliert.
Das Elektrodenseil 6 kann bei Bedarf, z. B. zum Anpassen an die Bauhöhe des Behälters 1, vor
Ort in einfacher Weise wie folgt gekürzt werden: Nach dem Herausschrauben der Verschluss-
Schraube 12 aus der Seilendkapsel 5 und der Entnahme der Feder 17 ist die Seilendkapsel 5 in
Richtung zum Anschlussgehäuse 4 hin auf dem Elektrodenseil 6 so weit zu verschieben, dass
sich die Hülse 18 und der zu kürzende Teil des Elektrodenseils 6 außerhalb der Seilendkapsel
5 befindet. Die Hülse 18 wird zum Anschlussgehäuse 4 hin von den Abschnitten 22, 23 des
Elektrodenseils 6 heruntergeschoben. Danach wird das Elektrodenseil 6 gekürzt, der Endab
schnitt 22 scharf umgebogen, die Hülse 18 über die benachbarten Abschnitte 22, 23 geschoben
und die Seilendkapsel 5 zum Ende des Elektrodenseils 6 hin gezogen. Abschließend wird die
Feder 17 in die Seilendkapsel 5 gesteckt und die Verschluss-Schraube 12 eingeschraubt. Das
Elektrodenseil 6 weist nunmehr die gewünschte Länge auf, und die Seilendkapsel 5 ist wieder
sicher gegen Herunterziehen auf dem Elektrodenseil 6 fixiert und mediumdicht verschlossen.
Claims (4)
1. Sonde zur Überwachung von Medium mit
- - einem Anschlußgehäuse,
- - einem Elektrodenseil, das an seinem einen Ende in dem Anschlußgehäuse gehalten ist, und
- - einer Seilendkapsel, die einen Innenraum und eine von der Kapselaußenseite in den Innen raum führende Eintrittsöffnung aufweist, wobei im Innenraum eine Aufnahmebohrung und an deren der Eintrittsöffnung nahen Ende eine axiale Anschlagfläche vorgesehen ist, während das Elektrodenseil mit seinem anderen, gehäusefernen Ende durch die Eintritts bohrung hindurch in die Aufnahmebohrung hineinragt und dort einen zur Anschlagfläche hin umgebogenen Endabschnitt aufweist,
- - der Endabschnitt (22) des Elektrodenseils (6) scharf umgebogen ist und sich unmittelbar neben dem vorangehenden Abschnitt (23) des Elektrodenseils (6) erstreckt und
- - die Aufnahmebohrung (20) einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Doppelten des Durchmessers des Elektrodenseils (6) entspricht, sodass die Wandung der Aufnahmebohrung (20) den Endabschnitt (22) und den daneben befindlichen Abschnitt (23) des Elektrodenseils (6) so eng umgibt, dass die Umbiegung des Elektrodenseils (6) den im Einsatz der Sonde auftretenden Zugbelastungen standhält.
2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seilendkapsel (5) eine
das Elektrodenseil (6) umgebende Hülse (18) angeordnet ist, die an ihrem der Entrittsöffnung
(13) nahen Ende eine Durchtrittsbohrung (19) und daran anschließend die Aufnahmebohrung
(20) aufweist, wobei die Durchtrittsbohrung (19) einen kleineren Durchmesser als die Auf
nahmebohrung (20) hat und die Anschlagfläche (21) sich zwischen beiden Bohrungen (19, 20)
befindet.
3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Eintrittsöffnung (13) an ihrem der Kapselaußenseite fernen Ende eine Erweiterung (14) aufweist,
- - eine das Elektrodenseil (6) umgebende Dichtung (15) in der Erweiterung (14) angeordnet ist und
- - eine das Elektrodenseil (6) umgebende Druckbuchse (16) zwischen der Dichtung (15) und der Hülse (18) angeordnet ist.
4. Sonde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seilendkapsel (5) eine
Feder (17) angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende an dem der Eintrittsöffnung (13) fernen
Ende (12) der Seilendkapsel (5) abstützt und mit ihrem anderen Ende die Druckbuchse (16)
axial belastet.
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1992
- 1992-07-25 DE DE19924224635 patent/DE4224635C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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