DE4427142C1 - Erdungsvorrichtung für Kabelsteckteile und gesteuerte Adapter - Google Patents

Erdungsvorrichtung für Kabelsteckteile und gesteuerte Adapter

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DE4427142C1 DE19944427142 DE4427142A DE4427142C1 DE 4427142 C1 DE4427142 C1 DE 4427142C1 DE 19944427142 DE19944427142 DE 19944427142 DE 4427142 A DE4427142 A DE 4427142A DE 4427142 C1 DE4427142 C1 DE 4427142C1
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Stephan Meyer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Erdungsvorrichtung für Kabelsteck­ teile und gesteuerte Adapter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kabelsteckteile und gesteuerte Adapter, mit denen kunststoff­ isolierte Kabel an Schaltanlagen angeschlossen werden, müssen zum Zwecke der Berührungssicherheit geerdet sein. Dazu ist es aus dem Prospekt der Felten & Guilleaume Energietechnik AG "F Kabelsteckteile und Kabelsteckadapter für kunststoff- und pa­ pierisolierte Kabel bis 36 kV", 4/91, S. 24 und 25, bekannt, die äußere leitfähige Beschichtung der Kabelsteckteile und gesteu­ erten Adapter mit dem geerdeten Gehäuse der jeweiligen Schalt­ anlage über einen oder mehrere Schirmdrähte, die mit dem Gehäuse verbunden sind, unter Verwendung einer Erdungsschelle oder durch Verdrillen elektrisch zu verbinden. Aus diesem Prospekt ist es weiterhin bekannt, die Erdung der leitfähigen Beschichtung mit­ tels einer Erdungsschelle über einen Erdungsleiter vorzunehmen, der mit dem geerdeten Gehäuse der Schaltanlage elektrisch ver­ bunden ist, und es ist bekannt, anstelle einer Erdungsschelle einen mit der leitfähigen Beschichtung verbundenen Metallflansch für die Anordnung der Erdungsleitung am Kabelsteckteil anzuord­ nen. Bei Anordnung eines Metallgehäuses für die Kabelsteckteile wird die Erdung der leitfähigen Beschichtung über dieses vorge­ nommen, wobei das Metallgehäuse wiederum über eine Erdungslei­ tung mit dem Gehäuse der Anlage verbunden ist. Die Erdungslei­ tung besteht üblicherweise aus massiven Drähten, metallischen Bändern oder Drahtlitzen.
Aus der DE 27 26 409 A1 ist es bekannt, bei Kabelgarnituren, ins­ besondere Freiluftendverschlüssen, den vorgefertigten Garnitu­ renkörper mit seinem Kontaktteil mittels einer Erdpotential­ schelle an die auf den Kabelmantel des abgesetzten Kabels zu­ rückgebogenen Schirmdrähte anzudrücken, die Schirmdrähte zu verdrallen und als flexible Erdungsleiter aus dem Garnituren­ körper herauszuführen.
Die DE 34 38 299 C2 hat ein Schutzgehäuse für Winkelstecker kunststoffisolierter Mittelspannungskabel zum Gegenstand, bei dem die Berührungssicherheit dadurch hergestellt ist, daß bei der Montage des aus zwei metallischen Halbschalen gebildeten Schutzgehäuses dasselbe mit den verdrallten und aus diesem he­ rausgeführten Schirmdrähten elektrisch sicher kontaktiert wird.
Aus der DE-PS 11 88 162 ist es im Zusammenhang mit Schaltanlagen der in Rede stehenden Art weiterhin bekannt, anstelle des fle­ xiblen Erdungsleiters ein Federelement einzusetzen, das einen anstelle einer Erdpotentialschelle angeordneten Erdungsring elektrisch kontaktiert.
Die DE 90 12 163 U1 beschreibt ein elektrisches Übertragungsele­ ment für offene, mit Abdeckungen verschließbare Installations­ kanäle, die auf dem Kanalboden eine Montageschiene aufweisen, das als in einem Querschnittsabschnitt des jeweiligen Installa­ tionskanals einklemmbares Blattfederelement ausgebildet ist und im verschlossenen Installationskanal eine elektrische Verbindung zwischen der Abdeckung und der Montageschiene herstellt.
Schließlich sei noch die US 4973259 erwähnt, aus der es bekannt ist, Befestigungslaschen als Erdungsschelle zum Zwecke der Be­ festigung zwischen Klemmelementen (Bolzenkopf, Mutter) anzuord­ nen.
Der Aufwand für die Erdung von Kabelsteckteilen und gesteuerten Adaptern mit den vorstehend genannten Mitteln ist bezüglich der Anzahl der notwendigen Bau- und Montageteile und der Montagezeit relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erdungsvorrich­ tung für Kabelsteckteile und gesteuerte Adapter zu schaffen, durch die der Aufwand für deren Erdung verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei Kabelsteckteilen und gesteuerten Adaptern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnen­ des Merkmal gelöst.
Die Ausbildung des Erdungsleiters als eine an einer Erdungsschelle befestigte Schlinge aus Federmaterial, die zum Gehäuse gerichtet ist und an diesem anliegt, hat den Vorteil, daß gehäuseseitige Befestigungselemente an diesem verzichtbar sind und der Montageaufwand gering ist. Damit steht eine sehr monta­ gefreundliche Erdungsvorrichtung zur Verfügung.
Das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 beschriebene Federele­ ment, das aus einem zu einer Schlinge gebogenen und beidendig an der Erdungsschelle befestigten Abschnitt eines Drahtes oder Bandes aus Federstahl besteht, stellt eine vorteilhaft einfache Aus­ führung dar, die einen nur geringen Fertigungsaufwand verkörpert und überdies leicht zu montieren ist.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 3 dient in vorteilhafter Weise der Erhöhung der Stabilität der Ausrichtung der Schlinge in Richtung auf das zu kontaktierende Gehäuse.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1a einen erfindungsgemäßen Erdungsleiter, unmontiert,
Fig. 1b den mit einer Erdungsschelle zu einer Erdungsvorrich­ tung verbundenen Erdungsleiter in Vorderansicht,
Fig. 1c die Erdungsvorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 die an einem montierten Kabelstecksystem angeordnete Erdungsvorrichtung.
Die in Fig. 1a bis 1c dargestellte Erdungsvorrichtung weist ge­ mäß Fig. 1a als Erdungsleiter I einen Abschnitt eines Federdrahtes 1 auf, deren Enden jeweils zu einer Öse 2 gebogen sind. In Fig. 1b ist der zu einer Schlinge 1s gebogene und mit seinen beiden Ösen 2 an einer Erdungsschelle II befestigte Abschnitt dieses Federdrah­ tes 1 dargestellt. Die Anordnung läßt erkennen, daß die frei ausgebildete Schlinge eine größere Ausdehnung in Richtung eines Gehäuses G hat als der Abstand zwischen diesem und der am mon­ tierten Adapter angeordneten Erdungsschelle II beträgt.
Schließlich zeigt Fig. 1c die Befestigung des erfindungsgemäßen Erdungsleiters I an der Erdungsschelle II, deren beide Enden jeweils eine mit einer Befestigungsöffnung versehene Befesti­ gungslasche 3 aufweisen. Diese Befestigungslaschen 3 sind im montierten Zustand der Erdungsvorrichtung zwischen den in pa­ rallelen Ebenen zu diesen ausgerichteten Ösen 2 des Abschnittes des Federdrahtes 1 angeordnet und mit einer Schraube 4, Scheiben 5 und Federringen 6 sowie einer Mutter 7 fest mit diesen verbun­ den.
Fig. 2 zeigt schließlich ein an einem Gehäuse G einer Schaltan­ lage montiertes Kabelstecksystem mit einer erfindungsgemäßen Erdungsvorrichtung. Der als Schlinge 1s ausgebildete Erdungs­ leiter I ist infolge der Größe dieser Schlinge 1s zu einem Oval zusammengedrückt und liegt mit Druck an der Wandung des Gehäuses G an, wodurch eine sichere elektrische Verbindung zwischen der äußeren leitfähigen Beschichtung 8 und dem geerdeten Gehäuse G gegeben ist.

Claims (3)

1. Erdungsvorrichtung für Kabelsteckteile und gesteuerte Adapter einer ein geerdetes Gehäuse aufweisenden Schaltanlage, bestehend aus einer am Kabelsteckteil bzw. Adapter anzuordnenden Erdungs­ schelle und einem mit der Erdungsschelle verbundenen und mit dem geerdeten Gehäuse verbindbaren Erdungsleiter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Erdungsleiter (I) eine an der Erdungsschelle (II) befestigte Schlinge (1s) aus Federmaterial ist, die im montierten Zustand der Erdungsvorrichtung zum Gehäuse gerichtet ist und mit Druck an der Wandung des Gehäuses kontaktierend an­ liegt, dadurch, daß ihre Ausdehnung in dieser Richtung im un­ montierten Zustand größer als im montierten Zustand ist.
2. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (1s) aus einem Abschnitt (1) eines Drahtes oder Bandes 3 aus Federstahl gebildet ist, der beidendig an der Erdungsschelle (II) befestigt ist.
3. Erdungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsschelle (II) Befestigungslaschen (3) aufweist, die zwischen den zu Ösen (2) gebogenen Enden des Abschnittes (1) angeordnet und mit Schraubverbindungselementen fest mit diesen verbunden sind.
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Citations (4)

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DE2726409A1 (de) * 1977-06-09 1978-12-21 Aeg Telefunken Kabelwerke Verfahren zur herstellung von kabelgarnituren
DE3438299C2 (de) * 1984-10-19 1987-11-26 Felten & Guilleaume Energietechnik Ag, 5000 Koeln, De
US4973259A (en) * 1989-09-29 1990-11-27 Isaac Sachs Ground connector for shielded cable
DE9012163U1 (de) * 1990-08-24 1990-12-13 Niedax Gmbh + Co Kg Gesellschaft Fuer Verlegungsmaterial, 5460 Linz, De

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Firmenschrift " F & G Kabelsteckteile und Kabelsteckadapter für Kunststoff- und papier- isolierte Kabel bis 36kV" 4/91 der Fa. FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 2890 Nordenham, S. 24+25 *

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