DE3438299C2 - - Google Patents

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DE3438299C2
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DE19843438299
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DE3438299A1 (de
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Karl Heinz Osterwohldt
Juergen 2890 Nordenham De Hinz
Juergen 5060 Bergisch Gladbach De Koch
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Felten and Guilleaume Energietechnik AG
Original Assignee
Felten & Guilleaume Energietechnik Ag 5000 Koeln De
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse für Winkelstecker kunststoffisolierter Mittelspannungskabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltanlagen älterer Bauart konnten mit einer offenen Anschluß­ technik ausgestattet werden. Im Zuge der Weiterentwicklung kommen nunmehr vollgekapselte und isoliergasgefüllte Schaltan­ lagen auf den Markt. Die bisherige offene Anschlußtechnik konnte wegen der verringerten Abstände zwischen spannungsführenden Tei­ len und zur Erde nicht mit übernommen werden. Diese Funktion übernehmen elektrisch abgeschirmte Kabelstecker, die in der Re­ gel als Winkelstecker ausgebildet sind. Hierbei sind die elek­ trisch leitfähigen Steuerteile des Steckers in Silikonkautschuk eingebettet. Um eine Berührungssicherheit dieser Stecker zu erreichen, sind metallische Schutzgehäuse vorgesehen, die dem Stecker einen Schutz für Personen verleiht, der die Bedingungen für eine Metallkapselung erfüllt. Ein derartiger Winkelstecker ist im Siemens-Prospekt unter dem Titel "Ein neues Anschluß­ system: Berührungssichere Kabel-Winkelstecker für kunststoff­ isolierte Mittelspannungskabel 10 und 20 kV" (1983) beschrieben. Das zu dem Stecker gehörende Schutzgehäuse ist speziell für einen Steckertyp ausgelegt und somit nicht erweiterungsfähig. Um das Schutzgehäuse mit dem Geräteanschlußteil verbinden zu können, ist eine besondere zweigeteilte Schelle erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für einen einfachen Winkelstecker und für einen Winkelstecker mit Abzweig geeignetes Schutzgehäuse zu entwickeln, das sich sowohl für ein Geräteanschlußteil als auch zur Verbindung eines einfachen Win­ kelsteckers mit einem Stecker mit Abzweig eignet, dabei auf zusätzliche Befestigungseinrichtungen zwischen Gehäuse und Geräteanschlußteil verzichtet und die Schirmdrahtherausführung aus dem Gehäuse gegenüber dem bekannten Stand der Technik ver­ bessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß das Schutzgehäuse sich auch für aneinanderreihbare Winkelstecker verwenden läßt. Zudem sorgt eine zur Grundausstattung des Win­ kelsteckers gehörende Klemmhülse mit Befestigungsflanschen da­ für, daß die beiden Halbschalen mit ihren umlaufenden Ringnuten über den ringförmigen Kragen der Klemmhülse greifen und somit eine Verklinkung bei gleichzeitiger elektrischer Kontaktierung erzielen können. Zudem beugt die zum Kabelende parallele Herausführung der Schirmdrähte aus dem Gehäuse eventuellen Be­ schädigungen vor.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Wenn das erfindungsgemäße Schutzgehäuse für einen einfachen Winkelstecker verwendet wird, wird die freie für den Abzweig vorgesehene Öffnung mit einem einfachen Deckel verschlossen (Anspruch 2). Damit wird die vollständige Kapselung für diesen Einsatzfall erreicht.
Werden zwei Stecker aneinander gereiht, so ist als erster Stecker ein Winkelstecker mit einem Abzweig und als zweiter Stecker ein einfacher Winkelstecker zu verwenden. In diesem Fall wird das zweite Schutzgehäuse über eine weitere Klemmhülse , wie sie zur Standardausrüstung beim einfachen Winkelstecker gehört, angeschlossen (Anspruch 3). Diese Aneinanderreihbarkeit kann in vorteilhafter Weise beliebig fortgesetzt werden.
Was nun die Schirmdrahtherausführung aus dem Gehäuse betrifft, so kann man diese noch durch einen Nocken und eine Mulde im Tunnel im Bereich der Öffnung für das Kabelende verbessern (Anspruch 4). Beim Zusammenschrauben der Halbschalen preßt somit der Nocken die Schirmdrähte in die Mulde und stellt einen sicheren elektrischen Kontakt bei gleichzeitiger Herausführung der Schirmdrähte aus dem Gehäuse her.
Der Kontakt zwischen den Halbschalen und der äußeren Leitschicht des Steckers läßt sich vorteilhafterweise dadurch verbessern, indem jede Halbschale mit einem Bereich ausgestattet ist, dessen Wandstärke dicker als die übrige Wandstärke ist (Ansprüche 5 und 6). Besonders zweckmäßig ist es hierbei, die beiden Bereiche dickerer Wandstärke parallel zum Trennbereich der Halbschalen anzuordnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Winkelstecker im eingesetzten Zustand mit einer Halbschale in Seitenansicht;
Fig. 2 eine nähere Ansicht der Verklinkungsstelle zwischen einer Halbschale und einer Klemmhülse, in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Steckerkörper mit beiden Halb­ schalen;
Fig. 4 einen Deckel für die zusammengefügten Halbschalen;
Fig. 5 einen Stecker mit Halbschalen, in Vorderansicht;
Fig. 6 das Ende dieses Steckers mit einer Halbschale, in Seiten­ ansicht;
Fig. 7 einen mit Nocken und Mulde ausgestatteten Tunnel zusam­ mengefügter Halbschalen, in Seitenansicht;
Fig. 8 eine aus einem Abzweigstecker und einem Winkelstecker ge­ bildete Steckerkombination im Einsatz, in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Winkelstecker 1 für den Anschluß eines Kabels 3 dargestellt, der aus einem zylindrischen Steckerkörper 11 und einem damit verbundenen Winkelteil 12 besteht. Der Steckerkörper dient der Aufnahme eines Kabelendes 31, das zu diesem Zweck bis auf den Leiter (nicht dargestellt) abgesetzt ist.
Zu den Vorbereitungsmaßnahmen gehört auch das Einsetzen eines Feldsteuerkörpers 33 und das Herausführen von Schirmdrähten 32. Das Winkelteil 12 dient der steckbaren Verbindung mit einem Ge­ räteanschlußteil 2.
Der gesamte Stecker 1, also der Steckerkörper 11 und das Winkel­ teil 12, ist bei berührungssicherer Kapselung von zwei Metall­ halbschalen 5 und 6 und einer Klemmhülse 4 eingeschlossen. In Fig. 1 ist lediglich die Metallhalbschale 5 gezeichnet, während die andere Halbschale 6 abgenommen ist. Bei zusammengefügten Halbschalen 5 und 6 sind drei Öffnungen vorhanden. Die Öffnung 51 dient der Aufnahme des Kabelendes 31 in einem Kabelkanal 52 und der Aufnahme der Schirmdrähte 32 in einem Tunnel 53. Der freie Raum in der Öffnung 51 wird durch eine Dichtung 9 ver­ schlossen. Im Öffnungsbereich sind außerhalb zwei Flansche 54 vorgesehen, die der Verbindung der beiden Halbschalen dienen. - An der zum Geräteanschlußteil 2 gewandten Seite der Halbschalen befindet sich die Öffnung 57. Das Winkelteil 12 ist zweistufig ausgebildet, wobei der zum Geräteanschlußteil gewandte Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist als der an den Steckerkörper 11 anschließende Abschnitt. Das Winkelteil ist von der Klemm­ hülse 4 umgeben, die die gleiche Kontur aufweist. Durch die Stufe entsteht ein Anschlag für die Klemmhülse. Schrauben 41 und Muttern 42 dienen der Befestigung der Klemmhülse mit dem Geräte­ anschlußteil. An der zum Steckerkörper gewandten Seite der Klemmhülse ist diese mit einem ringförmigen Kragen 43 ausgestat­ tet. In diesem Kragenbereich besitzen die Halbschalen Flansche 55 und 65 (nicht dargestellt), die der Verbindung der beiden Halbschalen dienen. - Der Öffnung 57 gegenüberliegend befindet sich eine weitere Öffnung 58, die durch einen Deckel 7 mittels Schrauben 71 verschließbar ist.
Nach Fig. 2 verläuft eine Nut 56 im Inneren der Halbschalen 5 und 6 (nicht dargestellt) im Bereich der Öffnung 57. In diese Nut greift der Kragen 43 der Klemmhülse 4 ein.
Nach Fig. 3 ist der einen Leiter 34 umgebende Steckerkörper 11 von zwei Halbschalen 5 und 6 umgeben. Mit 8 ist die Trennebene zwischen beiden Halbschalen bezeichnet. Beide Halbschalen weisen Bereiche 591 bzw. 691 auf, deren Wandstärke dicker als die übrige Wandstärke ist. Damit wird ein Bereich mit verengtem Innenquerschnitt geschaffen, der einen besonders guten Kontakt zwischen den Halbschalen und der äußeren Leitschicht des Steckerkörpers zur Folge hat.
Fig. 4 zeigt den Deckel 7 mit entsprechenden Bohrungen für die Schrauben 71.
Fig. 5 zeigt die Verhältnisse des Steckers im Öffnungsbereich zur Kabelseite. Hierbei ist das Kabelende 31 von einer Dichtung 9 umgeben. Die beiden Halbschalen 5 und 6 enthalten einen Tunnel 53, für die Schirmdrähte 32. Flansche 54 und 64 dienen der Ver­ bindung beider Halbschalen.
Gegenüber Fig. 5 ist in Fig. 6 zusätzlich noch der Feldsteuer­ körper 33 zu erkennen.
Fig. 7 zeigt eine Besonderheit des Tunnels 53. Hierbei ist eine Halbschale mit einem Nocken 531 und die andere Halbschale mit einer entsprechenden Mulde 631 ausgestattet.
In Fig. 8 ist die Kombination eines Winkelsteckers mit Abzweig 1′ und eines einfachen Winkelsteckers 1 dargestellt. Der Winkelstecker mit Abzweig 1′ ist mit dem Geräteanschlußteil 2 genau so verbunden wie der Winkelstecker nach Fig. 1. Der Deckel 7 an der Öffnung 58 (siehe Fig. 1) ist entfernt. Eine Klemmhülse 4 umgibt wiederum das Winkelteil 12 des Steckers 1. Lediglich die Schraubenanordnung 41, 42 ist gegenüber der Anordnung beim Winkelstecker mit Abzweig um 90° versetzt. Der Winkelstecker 1 ist wiederum mit einem Deckel 7 mittels Schrauben 71 verschlos­ sen. Für die Verbindung der beiden Halbschalen sind Flansche 64 und 65 und 54 (nicht dargestellt) und 55 (nicht dargestellt) vorgesehen.

Claims (6)

1. Schutzgehäuse für Winkelstecker kunststoffisolierter Mittel­ spannungskabel, mit zwei den Stecker umgebenden, miteinander verbindbaren, metallischen Halbschalen, die im zusammengefügten Zustand wenigstens eine Öffnung für das Kabelende und eine Öffnung für ein mit dem Stecker zu verbindendes Geräteanschluß­ teil aufweisen, mit einer Befestigungsvorrichtung für die Halbschalen mit dem Geräteanschlußteil, und mit einer Heraus­ führung der Schirmdrähte des Kabelendes, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnung (57) der zusammengefügten Halbschalen (5, 6) an der zum Geräteanschlußteil (2) gewandten Seite eine im Inneren verlaufende Ringnut (56) aufweist, in welche die als Klemmhülse (4) mit Befestigungsflanschen ausgebildete Befesti­ gungsvorrichtung mit einem ringförmigen Kragen (43) eingreift, daß im Bereich der Öffnung (51) der zusammengefügten Halbschalen (5, 6) an der Kabeleinführungsseite parallel zu einem Kabelkanal (52) für das Kabelende (31) ein Tunnel (53) verläuft, dessen Querschnitt auf den Querschnitt der gebündelten Schirmdrähte (32) abgestimmt ist, und daß die zusammengefügten Halbschalen (5,6) eine weitere, der Öffnung (57) für das Geräteanschlußteil (2) gegenüberliegende Öffnung (58) aufweisen.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Öffnung (58) der zusammengefügten Halbschalen (5, 6) für einen einfachen Winkelstecker (1) mit einem Deckel (7) ver­ schlossen ist.
3. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einfacher mit Halbschalen (5, 6) versehener Winkelstecker (1) mit einem gleichfalls mit Halbschalen (5, 6) versehenen Winkelstecker mit Abzweig (1′) dergestalt verbindbar ist, daß zunächst ein Winkelstecker mit Abzweig mit seinem Winkelteil (12) auf das Geräteanschlußteil (2) gesteckt wird, daß auf den Winkelstecker mit Abzweig (1′) ein einfacher Winkelstecker (1) auf den Abzweig (1′) gesteckt wird, und daß die Halbschalen untereinander und mit dem Geräteanschlußteil (2) jeweils durch Klemmhülsen (4) verbunden sind.
4. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tunnel (53) im Bereich der Öffnung (51) für das Kabelende (31) einen versetzten Querschnitt dergestalt aufweist, daß eine der Halbschalen (5, 6) einen Nocken (531) und die andere eine Mulde (631) an dieser Stelle besitzt.
5. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Halbschale (5, 6) im Bereich des mittleren Abschnitts des Steckerkörpers (11) eine Stelle (591, 691) auf­ weist, deren Wandstärke dicker als die übrige Wandstärke der­ gestalt ist, daß ein Bereich mit verengtem Innenquerschnitt entsteht.
6.Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stellen (591, 691) dickerer Wandstärke parallel zum Trennbereich (8) der Halbschalen (5, 6) angeordnet sind.
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