DE3508329A1 - Steckbare kabelgarnitur - Google Patents

Steckbare kabelgarnitur

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DE3508329A1
DE3508329A1 DE19853508329 DE3508329A DE3508329A1 DE 3508329 A1 DE3508329 A1 DE 3508329A1 DE 19853508329 DE19853508329 DE 19853508329 DE 3508329 A DE3508329 A DE 3508329A DE 3508329 A1 DE3508329 A1 DE 3508329A1
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Germany
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contact piece
cable
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plug
connection
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Withdrawn
Application number
DE19853508329
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English (en)
Inventor
Ottmar Dipl.-Ing. Brüggemann
Lothar Ing.(Grad.) 1000 Berlin Goehlich
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/184Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with devices for relieving electrical stress

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckbare Kabelgarnitur
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Zubehörs für geschirmte, kunststoffisolierte Starkstromkabel und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung einer steckbaren Kabelgarnitur anzuwenden, mit der das Starkstromkabel an ein elektrisches Gerät wie einen Transformator, eine Schaltanlage oder einen Motor angeschlossen wird.
  • Bekannte steckbare oder aufschiebbare Garnituren für kunststoffisolierte, geschirmte Starkstromkabel bestehen häufig aus einem elastischen Isolierkörper aus Silikonkautschuk oder einem Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk, der entweder mit einer geradlinig durchgehenden oder mit einer abgewinkelten Bohrung versehen ist. Die eine Öffnung dieser Bohrung ist dabei zur Aufnahme eines Kabelendes ausgestaltet, während die andere Öffnung zum Anschluß der Garnitur und des Starkstromkabel an das elektriscxhe Gerät ausgestaltet ist. Dabei ist etwa in der Mitte der Bohrung eine Schirmelektrode in den Isolierkörper eingebettet, welche ein Kontaktstück mit einem kabelseitigen Preßverbinder und mit einem geräteseitigen Steckkontakt zur elektrischen Verbindung des Leiters des Starkstromkabels mit dem elektrischen Gerät umgibt. Der Steckkontakt kann als Steckstift oder Steckbuchse ausgebildet sein (Prospekt in200 A Connectors Bushings and Accessories" der Firma Elastimold, Juni 1980). Für eine steckbare Garnitur mit abgewinkelter Bohrung im Isolierkörper, einen sogenannten Winkelstecker, ist es dabei bekannt, das mit einem Steckstift versehene Kontaktstück bezüglich der Kontaktierung des Leiters des Starkstromkabels als Klemmhülse auszubilden, deren Klemmkörper von der geräteseitigen Öffnung des Isolierkörpers her zugänglich ist (DE-OS 32 10 223).
  • An sich ist als steckbare Kabelgarnitur weiterhin ein sogenannter T-Stecker bekannt, bei dem die Achse für den Geräteanschluß wie bei Winkelsteckern senkrecht zur kabelseitigen Bohrung des Isolierkörpers verläuft. In Richtung der Geräteanschlußachse sind aber zwei Öffnungen vorgesehen, von denen die eine zum Anschluß des T-Steckers an ein elektrisches Gerät und die andere sowohl als Montageals auch als Prüföffnung dient, beispielsweise um an den Kabelstecker eine Prüfspannung oder Erdpotential legen zu können. Die Prüföffnung ist beim Betrieb der Anlage mit einem Isolierstopfen verschlossen, der gegebenenfalls mit einer Prüfelektrode versehen ist (DE-GM 83 21 099).
  • Ausgehend von einer Kabelgarnitur mit geradlinig durchgehender Bohrung des Isolierkörpers gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 (Prospekt der Firma Elastimold) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kabelgarnitur so auszugestalten, daß ohne Lösung der Verbindung zwischen dem Kontaktstück und dem Leiter des Starkstromkabels ein galvanischer Zugang zum Leiter des Starkstromkabels besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Isolierkörper im Bereich der Schirmelektrode mit einem zusätzlichen Anschlußstutzen versehen ist, der rechtwinklig zur durchgehenden Bohrung des Isolierkörpers angeordnet ist und der zusammen mit dem Kontaktstück in gleicher Weise als Geräteanschluß ausgebildet ist wie die geräteseitige Öffnung der durchgehenden Bohrung des Isolierkörpers.
  • Eine derart ausgebildete Kabelgarnitur weist zwei Geräteanschlußstutzen auf, so daß die Kabelgarnitur wahlweise sowohl als gerader Stecker als auch als abgewinkelter Stecker eingesetzt werden kann. Der jeweils andere Geräteanschlußstutzen steht dann für einen Abzweig oder für Prüfzwecke zur Verfügung oder kann zum Anschluß einer Hilfseinrichtung, beispielsweise eines Überspannungsableiters, benutzt werden. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß der jeweils freie Geräteanschlußstutzen in Richtung der Anschlußebene des Steckers verläuft, wodurch bei Einsatz der Garnitur als Winkelstecker die Bauhöhe der Garnitur wesentlich geringer ist als bei den bekannten T-Steckern. -Für alle Einsatzmöglichkeiten der Kabelgarnitur ist dabei eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet. Gegebenenfalls kann der Isolierkörper, der üblicherweise mit einer äußeren Leitschicht versehen ist, auch vollständig von einem Metallgehäuse umschlossen sein, wenn vollständiger Berührungsschutz gefordert ist. - Die beiden Geräteanschlußstutzen können unterschiedlichen Stromklassen zugeordnet sein und damit unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  • Das Kontaktstück der neuen Kabelgarnitur kann geräteseitig entweder als Steckbuchse oder als Steckstift ausgebildet sein. Bei Ausbildung als Steckbuchse kommt bevorzugt eine Ausführungsform zur Anwendung, bei der das Kontaktstück zylindrisch ausgebildet und in Richtung der geradlinig durchgehenden Bohrung in die Schirmelektrode einschiebbar ist. Bezüglich der Ausgestaltung als Steckbuchse im Bereich des zusätzlichen Anschlußstutzens empfiehlt es sich dabei, das Kontaktstück zwischen der geräteseitigen Steckbuchse und dem kabelseitigen Leiteranschluß mit einer zweiten Steckbuchse zu versehen, die senkrecht zur Achse des Kontaktstückes radial in das zylindrische Kontaktstück eingelassen ist. Dadurch erhält man eine geringe Bautiefe des zusätzlichen Anschlußstutzens.
  • Bei geräteseitiger Ausgestaltung des Kontaktstückes mit einem Steckstift empfiehlt es sich, das Kontaktstück in die Schirmelektrode einzubetten und bezüglich der Kontaktierung des Leiters des Starkstromkabels als Klemmhülse auszubilden, deren Klemmkörper durch die Öffnungen des zusätzlichen Anschlußstutzens hindurch zugänglich ist. In diesem Fall ist es montagemäßig besonders einfach, das Kontaktstück mit einem zweiten, in die Bohrung des zusätzlichen Anschlußstutzens hineinragenden Steckstift zu versehen. Bezüglich der Ausgestaltung des Kontaktstückes als Klemmhülse können dabei als Klemmkörper zwei beidseits des Steckstiftes angeordnete schraubbare Klemmstifte vorgesehen sein. Der Klemmkörper kann aber auch von dem zweiten Steckstift gebildet werden, der dann zweckmäßig mit einer umlaufenden Schulter zur Anlage an der Klemmhülse versehen ist. Auf diese Weise werden besonders günstige Kontaktverhältnisse geschaffen.
  • Ausführungsbeispiele der neuen Kabelgarnitur sind in den Figuren 1 bis 3 dargestellt. Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 Abzweigstecker, bei denen das Kontaktstück mit zwei Steckstiften versehen ist, während bei der Kabelgarnitur gemäß Fig. 3 das Kontaktstück mit zwei Steckbuchsen versehen ist.
  • Die Kabelgarnitur gemäß Fig. 1 besteht aus einem Isolierkörper 1, der zunächst mit einer geradlinig durchgehenden Bohrung 2 versehen ist. Die linke Öffnung 3 dieser Bohrung ist in bekannter Weise zur Aufnahme des entsprechend zubereiteten Endes eines geschirmten Starkstromkabels ausgestaltet. Die rechte Öffnung 4 ist zum Anschluß der Garnitur an den Durchführungsisolator eines elektrischen Gerätes ausgestaltet.
  • Der Isolierkörper 1 ist weiterhin mit einem zusätzlichen Anschlußstutzen 10 versehen, dessen Bohrung 11 senkrecht zur geradlinig durchgehenden Bohrung 2 verläuft. Am Schnittpunkt beider Bohrungen und damit etwa in der Mitte des Isolierkörpers 1 ist in den Isolierkörper die Schirmelektrode 5 aus leitendem Material eingebettet, die ein Kontaktstück 6 umgibt. Dieses Kontaktstück ist als Klemmhülse zur Kontaktierung des Leiters des einzuführenden Starkstromkabels ausgebildet. Hierzu sind als Klemmkörper zwei schraubbare Klemmstifte 9 vorgesehen, die beidseits eines in die Bohrung 11 hineinragenden Steckstiftes 8 angeordnet sind. Das Kontaktstück 6 weist weiterhin den Kontaktstift 7 auf, der in Richtung der geradlinig durchgehenden Bohrung 2 in die geräteseitige Öffnung 4 hineinragt.
  • Fig. 2 zeigt eine Variante der Kabelgarnitur gemäß Fig. 1, bei der anstelle der beiden schraubbaren Klemmstifte 9 und des in das Kontaktstück 6 integrierten Steckstiftes 8 ein Steckstift 13 vorgesehen ist, der einen in das Kontaktstück 12 einschraubbaren Klemmkörper 14 trägt und somit als Ganzes bei der Montage der Garnitur in das Kontaktstück 12 eingeschraubt wird. Dabei ist der Steckstift 13 mit einer umlaufenden Schulter 16 versehen, die zur Verbesserung der Kontaktverhältnisse an der Klemmhülse anliegt. Zur weiteren Verbesserung der Kontaktverhältnisse ist noch die Kontakthülse 15 vorgesehen.
  • Bei der Garnitur gemäß Fig. 3 ist der Isolierkörper 20 ebenfalls mit einer geradlinig durchgehenden Bohrung versehen, die eine kabelseitige Öffnung 21 und eine geräteseitige Öffnung 22 aufweist. Der zusätzliche Anschlußstutzen 23 verläuft ebenfalls rechtwinklig zur durchgehenden Bohrung des Isolierkörpers. Bei diesem Ausführungsbeispiel umgibt die Schirmelektrode 24 ein Kontaktstück 25, das im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und axial in den Isolierkörper und damit in die Schirmelektrode einschiebbar ist. Als kabelseitiger Leiteranschluß ist ein Preßverbinder 26 vorgesehen, während geräteseitig eine Steckbuchse 27 vorgesehen ist. Um den Anschlußstutzen 23 in gleicher Weise wie die geräteseitige Öffnung 22 verwenden zu können, ist in das Kontaktstück 25 rechtwinklig zu dessen Achse eine zweite Steckbuchse 28 radial eingelassen, die sich zwischen der Steckbuchse 27 und dem Preßverbinder 26 befindet.
  • Beim Betrieb der dargestellten Kabelgarnituren ist eine der beiden geräteseitigen Anschlußöffnungen in aller Regel durch einen Isolierstopfen verschlossen. Der Isolierstopfen wird zweckmäßig mittels einer Druckplatte fixiert, die entweder gegenüber dem Metallgehäuse der Garnitur oder gegenüber einem auf den entsprechenden Anschlußstutzen aufgebrachten Haltering verspannt ist. Die Entfernung des steckbaren Isolierstopfens kann mit Hilfe eines Bügels erfolgen, durch den hindurch eine Schraube in eine in den Isolierstopfen eingelassene Gewindebohrung eingreift und deren Kopf sich beim Drehen an dem Haltebügel abstützt und damit den Isolierstopfen aus dem Anschlußstutzen herauszieht.
  • 5 Ansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorgefertigte Kabelgarnitur zur steckbaren Verbindung eines geschirmten Starkstromkabels mit einem elektrischen Gerät, bei der der Isolierkörper eine geradlinig durchgehende Bohrung aufweist, deren eine Öffnung zur Aufnahme eines Kabelenedes und deren andere Öffnung zum Anschluß der Garnitur und des Starkstromkabels an das elektrische Gerät ausgestaltet ist, wobei etwa in der Mitte der Bohrung eine Schirmelektrode in den Isolierkörper eingebettet ist, welche ein Kontaktstück mit einem geräteseitigen Steckkontakt zur elektrischen Verbindung des Leiters des Starkstromkabels mit dem elektrischen Gerät umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) im Bereich der Schirmelektrode (5) mit einem zusätzlichen Anschlußstutzen (10) versehen ist, der rechtwinklig zur durchgehenden Bohrung (2) des Isolierkörpers angeordnet ist und der zusammen mit dem Kontaktstück (6) in gleicher Weise als Geräteanschluß ausgebildet ist wie die geräteseitige Öffnung (4) der durchgehenden Bohrung des Isolierkörpers.
  2. 2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, bei der das Kontaktstück zylindrisch ausgebildet, in die Schirmelektrode einschiebbar und geräteseitig mit einer Steckbuchse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (25) zwischen der geräteseitigen Steckbuchse (27) und dem kabelseitigen Leiteranschluß (26) eine zweite Steckbuchse (28) aufweist, die senkrecht zur Achse der Kontakthülse radial in das zylindrische Kontaktstück eingelassen ist.
  3. 3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, bei der das Kontaktstück geräteseitig mit einem Steckstift versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) in die Schirmelektrode (5) eingebettet und bezüglich der Kontaktierung des Leiters des Starkstromkabels als Klemmhülse ausgebildet ist, deren Klemmkörper (9) durch die Öffnung des zusätzlichen Anschlußstutzens (10) hindurch zugänglich ist, und daß das Kontaktstück (6) mit einem zweiten, in die Bohrung (11) des zusätzlichen Anschlußstutzens hineinragenden Steckstift (8) versehen ist.
  4. 4. Kabelgarnitur nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Klemmkörper zwei beidseits des Steckstiftes angeordnete schraubbare Klemmstifte (9) vorgesehen sind.
  5. 5. Kabelgarnitur nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Klemmkörper von dem zweiten Steckstift (13) gebildet wird, der mit einer umlaufenden Schulter (16) zur Anlage an der Klemmhülse (12) versehen ist.
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