DE8409238U1 - Drehbare elektrische Kupplung - Google Patents

Drehbare elektrische Kupplung

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DE8409238U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection

Description

I Il I'll!
PHN 10.627 1 3-11-1983
"Drehbare elektrische Kupplung" .
f. Die Neuerung betrifft eine drehbare elektrische
Kupplung mit einem Gehäuse mit zwei federnden Kontaktorganen und einer drehbar am Gehäuse befestigten Kabelhalterung mit zwei mit den Kontaktοrgauen zusammenarbeitenden
g Schleifringen in Form koaxialer zylinderf örmiger- Leiter mit verschiedenen l\archmessern, wobei jeder Schleifring ) elektrisch leitend mit einer Ader eines in der Kabelhalte— rung befestigten Anschlusskabels verbunden ist, und wobei die Schleifringe durch einen Isolierkörper elektrisch voneinander getrennt sind, der mit einem scheibenförmigen Teil versehen ist, dessen Durchmesser grosser als der Durchmesser des grössten Schleifrings ist, welcher scheibenförmige Teil im Gehäuse drehbar gelagert ist.
Eine derartige Kupplung ist aus der US—PS k OO3 616 bekannt. Das Gehäuse kann mit einem Gerät verbunden werden oder einen Teil davon bilden, das im Betrieb uneingeschränkt drehbar sein muss, ohne dass das Anschlusskabel stark tordiert wird. Zu dieser Gattung von Geräten gehören beispielsweise elektrische Lockenwickler und Hand-Haartrockner rait Kamm.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der die elektrische Trennung zwischen den beiden Schleifringen mit unterschiedlichem Durchmesser verbessert und die Anordnung der Schleifringe bei sehr geringen Kupplungsabmessungen vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Kupplung nach der Neuerung dadurch gelöst, dass der Isolierkörper zur Befestigung der Schleifringen daran einen vom Gehäuse abgewandten, hohlen, im wesentlichen zylinderförmigen Teil enthalt, auf dessen Aussenflache der grösste Schleifring befestigt ist, und in dessen Inneren der kleinste Schleifring befestigt ist und dass sich der scheibenförmigen Teil
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an der dem Gehäuse zugewandten Seite dee Isolierkörpers befindet und die beiden Schleifringe voneinander trennt.
Einige AuefUhrungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es D zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer neuerungsgemäßen Kupplung, teilweise im Längsschnitt und zum Teil in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Detail der IQ in Fig. 1 dargestellten Kupplung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dar- ( gestellte Kupplung entlang der Linie III-III,
Fig. k einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Kupplung entlang der Linie IV-IV1 Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, und
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung enthält ein Gehäuse 1, an dem eine Kabelhaiterung 3 derart befestigt ist, dass sie in bezug auf das Gehäuse um eine Achse 5 drehen kann. Im Gehäuse 1 befinden sich zwei federnde Kontakt-V 25 organe 7 und 9, die mit zwei Schleifringen 11 und 13 zusammenarbeiten, die Teile der Kabelhalterung 3 sind.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, werden die Schleifringe 11 und 13 durch zwei koaxiale zylinderförmige Leiter verschiedener Durchmesser gebildet, die durch einen Isolier-3Q körper 15 voneinander getrennt sind. Der kleinere Schleifring 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein massiver Stift beispielsweise aus Messing und der grössere Schleifring 13 ist eine nahtlose Büchse ebenfalls aus Messing. Der Isolierkörper 15 enthält einen im wesentlichen zylinderförmigen Hohlteil 17, der vom Gehäuse 1 abgewandt ist, (in Fig. 1 nach rechts). Auf dem Aussenmantel dieses Teils ist der grössere Schleifring 13 und im Inneren der kleinere Schleifring 11 befestigt. An der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite
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des Isolierkörpers 15 befindet sich ein scheibenförmiger Teil 19j dessen Durchmesser grosser als der Durohmesser des grösseren Schleifrings 13 ist. Dieser scheibenförmige Teil 19 hat eine Doppelfunktion. Einerseits bildet er eine be-
S sonders wirksame Trennung zwischen den beiden Schleifringen 11 und 13 dadurch, dass er den Kriechweg zwischen diesen Schleifringen stark verlängert. Zum andern ist der Teil in einer im Gehäuse 1 ausgenommenen Rille 21 drehbar gelagert (siehe Fig. 1), so dass eine getrennte Lagerung der Kabelhalterung 3 im Gehäuse überflüssig ist, wodurch die Anzahl von Teilen und die Abmessungen der Kupplung verkleinert werden und die Montage vereinfacht wird«
Die Befestigung der Schleifringe 11 und 13 am Hohlteil 17 des Isolierkörpers erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer Einrastverbindung. Dazu hat das vom Gehäuse abgewandte Ende 23 des Teils einen etwas grösseren Aussendurchmesser und einen etwas kleineren Innendurchmesser* Der innere Schleifring 11 hat einen Teil 25, dessen Aussendurchmesser etwas grosser als der Innendurchmesser des Endes ist, so dass beim Einstecken dieses Schleifrings von rechts das Material des Isolierkörpers an dieser Stelle der Einengung nach aussen gedrückt wird. Nach dem Fassieren des Teils 25 federt das Material wieder zurück, so dass der Schleifring im Hohlraum des Teils 17 eingeschlossen ist. Der Schleifring 13 weist einen Teil 27 mit einem Durchmesser auf, der etwas kleiner als der Aussendurchmesser des Endes 23 ist* Dieser Teil wird auf analoge Weise zwischen dem Ende 23 und dem scheibenförmigen Teil 19 eingeschlossen. Ein jeder der Schleifringe 11 und 13 ist mit einer Ader 29 bzw. 31 eines Anschlusskabels 33 elektrisch leitend verbunden. Diese Verbindungen sind zusammen mit dem vom Gehäuse 1 abgewandten Ende 23 des Isolierkörpers I5 und mit einem Endteil des Kabels 33 von einem im Spritzgussverfahren angebrachten Körper 35 umgeben, der ein Teil der Kabelhalterung 3 ist. Das Material, aus dem der Körper 35 besteht, beispielsweise Polyvinylchlorid, dringt auch in d±e beiden Einras tverbindungen ein, so dass die Schleiffinge 11 und 13 unlösbar mit der Kabelhalterung 3 verbunden werden.
PHN 10.627 k 3-II-I983
Die Querschnitte der Fig. 3 und k zeigen mit weiteren Einzelheiten die Form der Kontaktorgane 7 und 9 sowie den Aufbau des Gehäuses 1. Das Gehäuse 1 besteht in diesem AusfUhrungsbeispiel aus zwei Teilen 37 und 39, die
S beispielsweise mit Hilfe eines Gewindebolzens oder durch Ultraschallschweissen aneinander befestigt sind, nachdem sie derart um die Kabelhalterung 3 angeordnet sind, dass der scheibenförmige Teil I9 des Isolierkörpers I5 in die Rille 21 fällt.
tO Die beiden federnden Kontaktorgane 7 und 9 bestehen aus elastischen Materialstreifen, beispielsweise aus Phosphorbronze, die etwa U-förmig gebogen sind. Xn einem Schenkel des U ist eine dem anderen Schenkel zugewandte Ausstülpung k'\ gebildet, die die Berührungspunkte
t5 mit einem der Schleifringe 11 oder I3 definiert. Am freien Ende dieses Schenkels befindet sich, eine Anschlusszunge kj, über die das Kontaktorgan 7, 9 mit einem Leiter 45 bzw. kf verbunden ist. Diese Leiter, die in der Fig. 1 nicht sichtbar sind, ragen an der der Kabelhalterung 3 abgewandten Seite axial aus dem Gehäuse 1 und sind mit einem (nicht dargestellten) Gerät verbunden, in dem das Gehäuse befestigt ist oder von dem das Gehäuse ein Teil ist. Die Verbindung zwischen »Jen Anschlusszungen kj und den Leitern k$, k"J kann beispielsweise eine Schrumpfverbindung sein. Da der Abstand zwischen den Anschlusszungen ^3 und den von der Ausstülpung 41 bestimmten Berührungspunkten mit dem Schleifring 11 oder I3 sehr kurz ist, werden die Kontaktorgane 7, 9 von dem von den Leitern 4-5, kf zu den Schleifringen fliessenden Strom nur wenig erwä\rtnt. Dadurch sind Stromstärken bis zu 10 Amp. oder darüber zulässig, wenn ein Temperaturanstieg von höchstens ^5°C zulässig ist. Bas freie Ende des anderen Schenkels des U liegt unter Federdruck an die Wand des Gehäuses 1 an, so dass die Kontaktorgane 7, 9 zwischen einerseits der Wand des Gehäuses und zum anderen den Schleifringen 11 bzw. 13 eingeklemmt sind. Die Krümmung der Ausstülpung 41 ist derart gewählt, dass diese Ausstülpung sich an den kleineren Schleifring 11 anschliesst und ihn Über einen Teil seines Umfangs umfasst. Dar grössere
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Schleifring 13 berührt an awei Stellen das Kontaktorgan 9, d,h. nahe beim Beginn- und beim Endpunkt der Krümmung 41. Fig. 5 bis 7 zeigen eine zweite Ausftthrungsform der erfindungsgemässen Kupplung, die sich von der ersten Ausführungsform darin unterscheidet, dass das Gehäuse 49 aus einem stück besteht. Gleiche Teile in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis k führen die gleichen Bezugsziffern. Das Gehäuse kS ist an der Innenseite mit zwei diametral liegenden federnden Haken 51 versehen, wobei der Abstand zwischen dem Ende dieser Haken etwas kleiner als der Durchmesser des scheibenförmigen Teils 19 des Isolierkörpers 15 ist. Wenn die Kabelhalterui^ 3 von rechts in das Gehäuse ^9 eingeschoben wird, rastet der scheibenförmige Teil 19 hinter den Haken 51, wonach die Kabelhalterung drehbar und verlustfrei im Gehäuse gelagert ist.
Die federnden Kontaktorgane 7 und 9 haben die gleiche Form wie die Kontaktorgane des ersten Ausführungsbeispiels. Sie sind mit Leitern 53 bzw. 55 verbunden, die im Gegensatz zu den Leitern ^5, ^7 aus der Seitenwand des Gehäuses k$ herausragen. Im Gehäuse ^9 sind zwei seitliche Öffnungen 57 und 59 angebracht. Die mit den Leitern 53 bzw. 55 verbundenen Kontaktorgane 7 bzw. 9 sind nach der Befestigung der Kabelhalterung 1 im Gehäuse kS über diese Öffnungen 57 bzw. 59 in das Gehäuse eingeschoben. In i^er Innenwand des Gehäuses ^9 sind Erhöhungen 61 bzw. 63 gebildet, in die die freien Enden der Kontaktorgane nach dem Einschieben zur Bildung einer Einrastverbindung eintreten. Dadurch können die Kontaktorgane 7 und 9 nicht aus dem Gehäuse herausfallen.
Das Gehäuse 1, 4 9 kann nach Bedarf an der der Kabelhalterung 3 abgewandten Seite mit (nicht dargestellt3n) federnden Haken versehen sein, die es über eine Einrastverbindung in einem Gerät verankern. Selbstverständlich kann das Gehäuse auch auf verschiedene andere bekannte Weisen am Gerät verankert werden, beispielsweise durch Verschrauben. Das Gehäuse kann nach Bedarf auch als ein Teil des Gehäuses des Geräts gebildet sein.

Claims (1)

  1. PHN 10.627 6 3-11-1983
    SCEDTZARSPROCHE:
    1 . Drehbare elektrische Kupplung mit einem Gehäuse (1» ^9) π"-* zwei federnden KontaktOrganen (7, 9) und einer drehbar am Gehäuse befestigten Kabelhalterung (3) mit zwei mit den Kontaktorganen zusammenarbeitenden Schleifringen (l1, 13) in Form koaxialer zylinderförmiger Leiter mit verschiedenen Durchmessern, wobei jeder Schleifring elektrisch leitend mit einer Ader (29, 3I) eines in der Kabelhalterung (i) befestigten Anschlusskabels (i3) verbunden ist, und wobei die Schleifringe elektrisch durch einen Isolierkörper (15) voneinander getrennt sind der mit einei.1 scheibenförmigen Teil (19) versehen ist, dessen Durchmesser grosser als der Durchmesser des grösseren Schleifrings (Π) ist, welcher scheibenförmige Teil im Gehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (I5) zur Befestigung der Schleifringe (11, 13) an dem Isolierkörper einen vom Gehäuse (i, ^9) abgewandten, im wesentlichen zylinderförmigen Hohlteil (17) enthält, auf dessen Aussenflache der grössere Schleifring (13) und in dessen Inneren der kleinere Schleifring (11) befestigt ist, und dass der scheibenförmige Teil (I9) sich an der dem Gehäuse (1, ^9) zugewandten Seite des Isolierkörpers (15) befindet und die beiden Schleifringe (11„ I3) voneinander trennt.
    2, Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifringe (11, I3) über Einrastverbindungisn am Isolierkörper (15) befestigt sind«,
DE8409238U 1983-03-31 1984-03-26 Drehbare elektrische Kupplung Expired DE8409238U1 (de)

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DE (2) DE3465554D1 (de)
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NL8301137A (nl) 1984-10-16
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