DE2612262C2 - Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse - Google Patents
Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres GehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischer. Leitung an ein starres
Gehäuse eines Stromverbrauchers, bei welcher die Leiter der Leitung in einem Steckerkörper an koaxial zueinander
angeordneten Kontakten angeschlossen sind, die in fest im Gehäuse des Stromverbrauchers angebrachte
Gegnkontakte eingreifen und bei der im Steckerkörper ein Ring aus mechanisch festem Isoliermaterial
angebracht ist, dessen Umfangsfläche als Lagerfläche dient, auf welcher -das a!s entsprechendes Gegenlager
ausgebildete Gehäuse aas Stromverbrauchers im montiertem Zustand abgestützt ist.
Derartige Drehkupplungen werden überall dort benötigt,
wo zur Zuführung elektrischer Energie an elektrische Geräte und Werkzeuge ein Verdrehen der Leitung
bei der Handhabung dieser Geräte verhindert werden soll. Auch dort, wo elektrische Leitungen durch Gelenke
von Apparaturen bzw. Maschinen hindurchgeführt werden müssen, sollen Verdrehungen der Leitungen
verhindert werden. Bei diesen Geräten sind insbesondere die Einführungsstellen der Leitungen in das Gehäuse
der Geräte gefährdet, da die Leitungen an diesen Stellen festgehalten sind. Insbesondere bei oft in Benutzung
befindlichen elektrischen Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrmaschinen öder Frisierstäben, ist daher
die Forderung zu erfüllen, die Leitungen vor einem Verdrehen zu schützen.
Durch die DE-OS 21 53 418 ist eine endlos drehbare elektrische Leitungskupplung bekanntgeworden, die
diese Aufgabe lösen soll. Bei dieser Kupplung ist innerhalb eines Kupplungskörpers ein Mechanismus geschaffen,
der ein Verdrehen von zwei Kupplungsteil gegeneinander ermöglicht. Die Leiter, welche in die beiden
Kupplungsteile hereingeführt werden, sind innerhalb dieses Kupplungskörpers über U-förmig gebogene
Kontakteiemente und Kontaktstifte gegeneinander drehbar durchverbunden. Durch die vielen benötigten
Einzelteile ist eine solche drehbare Kupplung äußerst aufwendig, zumal die stromführenden Teile selbst als
Lagerstellen bzw. Drehstcllen ausgebildet sind und so einem erhöhten Abrieb unterliegen.
In der DE-OS 25 11 294 ist eine Drehkupplung angegeben,
wie sie eingangs beschrieben ist. In dem Steckerkörper dieser Drehkupplung ist ein Ring aus mechanisch
festem Isoliermaterial mit eingespritzt. Dieser Ring ist ein relativ kleines Bauteil und da der restliche
Steckerkörper aus relativ weichem Materia! besteht,
s nur schwer zu fixieren. Hierdurch wird die für den Steckvorgang bzw. die Kontaktgabe erforderliche
Maßgenauigkeit nur schwer erreichbar, da der Abstand zwischen der Spitze des Steckers und der Auflagefläche
des Rings nur mit erheblichem Aufwand festzulegen ist.
ίο Da der Steckerkörper aus weichem Isolierma .eria! besteht,
ist diese Festlegung für den Betrieb oft auch nicht ausreichend, da der Steckerkörper in sich verbogen
wird und so bleibende Veränderungen im Abstand zwischen den Steckerkontakten und dieser Auflagefläche
>5 eintreten können, die dann dazu führen, daß keine Kontaktgabe
zu den festen Gegenkontakten im Gehäuse des Stromverbrauchers mehr vorhanden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkupplung anzugeben, bei der die erforderliche Maßgenauigkeit
im Abstand zwischen Ring und Steckerspitze ohne großen Aufwand hergestellt werden kann und bei
der weiterhin sichergestellt ist, daß diese Maßgenauigkeit auch während des Gebrauchs dieser Drehkupplung
beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Drehkupplung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Ring und die zwischen den beiden Kontakten des Stecker körpers liegende Isolierung zu einem
einteiligen Trägerkörper zusammengefaßt sind, der auf der der Leitung zugewandten Seite mit einer Ausnehmung
zur Aufnahme der Leiter versehen ist.
Der Vorteil einer solchen Drehkupplung besteht in dem Einsatz des einteiligen Trägerkörpers aus mechanisch
festem Isoliermaterial, der einerseits die Kontakte des Steckers trägt und so für deren einwandfreie Konzentrizität
sorgt, und der andererseits durch seine Formstabilität den Abstand zwischen Ring und Steckerspitze
unveränderbar festlegt. Für die Herstellung des Steckerkörpers der Drehkupplung ergibt sich ebenfalls
eine Vereinfachung, da der TrägerVörper im Verhältnis
zum Ring wesentlich größer ist und ohne Probleme in ein Spritzwerkzeug eingelegt wt·rden kann. Die Maßgenauigkeit
des Steckers dieser Drehkupplung wird infolge dieses festen Trägerkörpers auch durch Biegungen
des Steckerkörpers nicht beeinträchtigt, sondern bleibt während der gesamten Lebensdauer dieser Drehkupplung
voll erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist in den Zeichnungen dargestellt. In
Fi g. 1 ist eine Gesamtansicht des Steckerkörpers einer
Drehkupplung angegeben und die
F i g. 2 bis 4 zeigen den Trägerkörper teilweise im Schnitt in unterschiedlichen Ansichten.
Mit 1 ist der Steckerkörper einer Drehkupplung bezeichnet, welche zum verdrehungsfreien Anschluß einer elektrischen Leitung 2 an ein mechanisch festes Gehäuse dienen soll, das an der Stelle 3 andeutungsweise eingezeichnet ist. Das Gehäuse gehört beispielsweise zu einem Frisierstab. Der Steckerkörper 1 besteht aus relativ weichem und biegsamem Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, und ist an seiner der Leitung zugewandten Seite mit Ausnehmungen 4 versehen, die als Knickschutz für diese Leitung dienen sollen. Die der Einfachheit halber nicht dargestellten Leiter der Leitung 2 sind mit den Kontakten 5 und 6 des Stcckerkörpers innerhalb desselben verbunden, wobei der Kontakt 5 als Steckerstift und der Kontakt 6 als konzentrisch zu diesem geführtes Rohr ausgeführt sind. Zwi-
Mit 1 ist der Steckerkörper einer Drehkupplung bezeichnet, welche zum verdrehungsfreien Anschluß einer elektrischen Leitung 2 an ein mechanisch festes Gehäuse dienen soll, das an der Stelle 3 andeutungsweise eingezeichnet ist. Das Gehäuse gehört beispielsweise zu einem Frisierstab. Der Steckerkörper 1 besteht aus relativ weichem und biegsamem Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, und ist an seiner der Leitung zugewandten Seite mit Ausnehmungen 4 versehen, die als Knickschutz für diese Leitung dienen sollen. Die der Einfachheit halber nicht dargestellten Leiter der Leitung 2 sind mit den Kontakten 5 und 6 des Stcckerkörpers innerhalb desselben verbunden, wobei der Kontakt 5 als Steckerstift und der Kontakt 6 als konzentrisch zu diesem geführtes Rohr ausgeführt sind. Zwi-
sehen den beiden Kontakten liegt Isoliermaterial 7, das
Tiechanisch fest ist, um die Konzentrizität zwischen den Kontakten 5 und 6 zu gewährleisten. Im .Steckerkörper
I ist weiterhin der King 8 aus ebenfalls fcMcni Isoliermaterial
angebracht, welcher als Lagerstelle und Auflage-Fläche für das Gehäuse 3 dient
Gemäß der Erfindung sind nun Isoliermaterial 7 und Ring 8 zu einem gemeinsamen Trägerkörper 9 zusammengefaßt
und somit einteilig ausgeführt Dieser Trägerkörper 9 weist entsprechend der Darstellung in
Fig.4 auf der der Leitung 2 zugewandten Seite eine
Ausnehmung 10 auf, durch weiche die Leiter der Leitung 2 an die Kontakte 5 und 6 herangeführt und mit
diesen verbunden werden können. Durch diese Ausnehmung ergibt sich eine Verbindung zwischen dem Isoliermaterial
7 und dem Ring 8, die entsprechend der Darstellung in F i g. 3 die Form von Stegen 11 hat.
Bei der Herstellung des Steckerkörpers 1 für die Drehkupplung wird so vorgegangen, daß in den vorbereiteten
Trägerkörper 9 aus mechanisch festem Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyamid, die Kontakte 5
und 6 ein- bzw. aufgesetzt werden, wodurch sie in ihrer
Position unverrückbar festgelegt sind. Danadi werden
die Leiter der Leitung 2 an diese Kontakte angeschlossen und der so vorbereitete Trägerkörper 9 wird dann in
ein Spritzwerkzeug eingelegt, in welchem der Steckerkörper 1 aus dem relativ weichen Isoliermaterial gespritzt
wird. Nach diesem Spritzvorgang ist ein Steckerkörper mit hoher Maßgenauigkeit geschaffen, bei dem
der Abstand von der Auflagestelle 12 zwischen Ring 8 und Gehäuse 3 zur Auflagestelle 13 zwischen Isolierkörper
7 und einem auch nur andeutungsweise eingezeichneten Kontaktträger 14 genauestens eingehalten werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
bO
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse eines Stromverbrauchers, bei welcher die Leiter der Leitung in einem Steckerkörper an koaxial zueinander angeordneten Kontakten angeschlossen sind, die in fest im Gehäuse des Stromverbrauchers angebrachte Gegenkontakte eingreifen und bei der im Steckerkörper ein Ring aus mechanisch festem Isoliermaterial angebracht ist, dessen Umfangsfläche als Lagerfläche dient, auf welcher das als entsprechendes Gegenlager ausgebildete Gehäuse des Stromverbrauchers in montiertem Zustand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) und die zwischen den beiden Kontakten (5, 6) des Steckerkörpers (1) liegende Isolierung (7) zu einem einteiligen Trägerkörper (9) zusammengefaßt sind, der auf der der Leitung (2) zugewandten Seite mit einer Ausnehmung (IC) iur Aufnahme der Leiter versehen ist.
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