DE2501582C2 - In das Gehäuse eines elektrischen Gerätes einsetzbare Drehkupplung - Google Patents

In das Gehäuse eines elektrischen Gerätes einsetzbare Drehkupplung

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DE2501582C2
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Germany
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coupling
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Werner 8500 Nürnberg Albrecht
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

Description

— daß die Lagerbuchse als feststehendes Bauteil ausgeführt ist, das unverrückbar und unverdrehbar im Kupplungsteil festgelegt ist und
— daß das Gehäuse an der auf der Lagerbuchse aufliegenden Stelle als Gegenlager mit einer Vertiefung ausgebildet ist, in welche der Ringflansch eingreift.
Durch die festgelegte Lagerbuchse ergeben sich für diese Drehkupplung sehr genaue und definierte Maße, die auch nach längerem Gebrauch der gesamten Vorrichtung beibehalten werden. Nach dem Einsetzen der Drehkupplung in das Gehäuse ist durch das Zusammenwirken von fester Lagerbuchse und Gegenlager eine stabile Drehverbindung geschaffen, die ein leichtes Drehen der Kupplung im Gehäuse gewährleistet und bei der ein Verkanten der Kupplung ausgeschlossen ist. Durch das feste Einbetten der Lagerbuchse in den Kupplungsteil ist weiterhin sichergestellt, daß bei der Benutzung der Vorrichtung
von der Lagerbuchse her keine Beeinträchtigung des Kupplungskörpers erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfmdungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Drehkupplung,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie H-II.
Mit 1 ist eine beliebige elektrische Anschlußleitung bezeichnet, welche an ihrem Ende mit einer Drehkupplung versehen ist Dazu sind die Leiter der Leitung an ihrem Ende mit koaxialen Kontaktstücken verbunden, von denen das eine als Kontaktstift 3 und das andere als dazu konzentrische Kontakthülse 2 ausgebildet sind, die gegeneinander isoliert sind. Leitung 1 und Kontaktstükke 2 und 3 sind von dem Kupplungsteil 4 umgeben, welches als Spritzkörper ausgebildet ist. In dem Kupplungsteil 4 ist eine Lagerbuchse 5 fest angeordnet, welche beispielsweise aus Kunststoff besteht aber auch aus Metall aufgebaut sein kann. Die Lagerbuchse 5 dient an ihrer Umfangsfläche als Lagerfläche für das nur schematisch angedeutete Gehäuse 6 eines elektrischen Gerätes, bei welchem es sich beispielsweise um einen Frisierstab handeln kann.
Bei Verwendung eines Kunststoffs für die Lagerbuchse 5 muß darauf geachtet werden, daß dieser Kunststoff eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist Besonders geeignet ist hierfür der Kunststoff Polyamid, da dessen Oberfläche nicht nur fest ist sondern auch noch einen relativ guten Reibungskoeffizienten aufweist Das Gehäuse 6, welches auf der Lagerbuchse 5 aufliegt, ist mit einem entsprechenden Gegenlager 7 für die Lagerbuchse 5 ausgerüstet, damit die Gleitreibung zwischen diesen beiden Teilen möglichst niedrig ist Für das Gegenlager 7 kann dazu das gleiche Material wie für die Lagerbuchse 5 verwendet werden. Es reicht allerdings aus, wenn das Gehäuse 6 selbst das aus festem Kunststoff besteht an der Lagerstelle als Gegenlager zur Aufnahme der Lagerbuchse 5 ausgebildet ist
Bei der Herstellung der Drehkupplung wird so vorgegangen, daß an die Leiter der Leitung 1 zunächst die Kontaktstücke 2 und 3 angeschlossen werden. Die so vorbereitete Leitung wird dann gemeinsam mit der Lagerbuchse 5 in eine Spritzvorrichtung eingelegt und anschließend wird der Kupplungsteil 4 um diese Elemente herumgespritzt, wobei gleichzeitig auch die Isolierung der Kontaktstücke 2 und 3 gegeneinander erfolgt Nach Beendigung des Spritzvorganges ist die Lagerbuchse 5 fest in den Kupplungsteil 4 eingespritzt und die Drehung der Kupplung im Gehäuse 6 erfolgt dann ausschließlich über die äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. In das Gehäuse eines elektrischen Gerätes einsetzbare Drehkupplung zum Anschluß eines Mehrleiterkabels, mit einem das Kabelende aufnehmenden Kupplungsteil, das in einer Öffnung des Gehäuses drehbar gelagert und mittels eines Bundes axial abgestützt ist, und das zwei sich axial erstreckende, aus einem am vorderen Ende des Kupplungsteils befindlichen Kontaktstift und einer dazu konzentrischen Kontakthülse bestehende Kontaktstücke für eine Druck- und Schleifkontaktierung und entsprechende, gehäuseseitig befestigte Gegenkontaktstücke aufweist, bei welcher das Kupplungsteil zur drehbaren Lagerung in der Öffnung des Gehäuses mit einer Lagerbuchse versehen ist, an der ein Ringflansch angeformt ist, der am Gehäuse aniiegt, und bei welcher die Lagerbuchse, der Kontaktstift, die Kontakthülse und die mit ihnen verbundenen Leiter sowie das Kabelende in das Kupplungsteil eingespritzt sind, dadurch gekennzeichnet,
— daß die Lagerbuchse (5) als feststehendes Bauteil ausgeführt ist, das unverrückbar und unverdrehbar im Kupplungsteil (4) festgelegt ist und
— daß das Gehäuse (6) an der auf der Lagerbuchse (5) aufliegenden Stelle als Gegenlager (7) mit einer Vertiefung ausgebildet ist, in welche der Ringflansch eingreift.
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (5) aus Polyamid besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine in das Gehäuse eines elektrischen Gerätes einsetzbare Drehkupplung zum Anschluß eines Mehrleiterkabels, mit einem das Kabelende aufnehmenden Kupplungsteil, das in einer Öffnung des Gehäuses drehbar gelagert und mittels eines Bundes axial abgestützt ist, und das zwei sich axial erstreckende, aus einem am vorderen Ende des Kupplungsteils befindlichen Kontaktstift und einer dazu konzentrischen Kontakthülse bestehende Kontaktstükke für eine Druck- und Schleifkontaktierung und entsprechende, gehäuseseitig befestigte Gegenkontaktstücke aufweist, bei welcher das Kupplungsteil zur drehbaren Lagerung in der Öffnung des Gehäuses mit einer Lagerbuchse versehen ist, an der ein Ringflansch angeformt ist, der am Gehäuse anliegt und bei welcher die Lagerbuchse, der Kontaktstift, die Kontakthülse und die mit ihnen verbundenen Leiter sowie das Kabelende in das Kupplungsteil eingespritzt sind.
Derartige Drehkupplungen werden überall dort benötigt, wo zur Zuführung elektrischer Energie an elektrische Geräte und Werkzeuge ein Verdrehen der Leitung bei der Handhabung dieser Geräte verhindert werden soll. Auch dort, wo elektrische Leitungen durch Gelenke von Apparaturen bzw. Maschinen hindurchgeführt werden müssen, sollen Verdrehungen der Leitungen verhindert werden. Bei diesen Geräten sind insbesondere die Einführungsstellen der Leitungen in das Gehäuse der Geräte gefährdet, da die Leitungen an diesen Stellen festgehalten sind. Insbesondere bei oft in Benutzung befindlichen elektrischen Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrmaschinen oder Frisierstäben, ist daher die Forderung zu erfüllen, die Leitungen vor einem Verdrehen zu schützen.
Durch die DE-OS 21 53 418 ist eine endlos drehbare elektrische Leitungskupplung bekanntgeworden, die dieses Problem lösen solL Bei dieser Kupplang ist innerhalb eines Kupplungskcrpers ein Mechanismus geschaffen, der ein Verdrehen von zwei Kupplungsteilen gegeneinander ermöglicht Die Leiter, welche in die beiden Kupplungsteile hereingeführt werden, sind innerhalb dieses Kupplungskörpers über U-förmig gebogene Kontaktelemente und Kontaktstifte gegeneinander drehbar durchverbunden. Durch die vielen benötigten Einzelteile ist eine solche drehbare Kupplung äußerst aufwendig, zumal die stromführenden Teile hier selbst als Lagerstein bzw. Drehstellen ausgebildet sind und so einem erhöhten Abrieb unterliegen.
Eine Drehkupplung, wie sie eingangs beschrieben ist, geht aus der DE-PS 25 11 294 hervor. Diese ältere Drehkupplung weist eine Lagerbuchse auf, die lose und drehbar im Kupplungsteil bzw. auf demselben angebracht ist., so daß eine maßgenaue und definierte Lagerung nicht erreicht werden kann. Eine solche Drehkupplung beginnt schon nach kurzer Zeit durch Verkanten im Gehäuse des Geräts zu wackeln und es ist daher unbedingt eine weitere Lagerstelle erforderlich, die hier durch eine Bohrung in einer die Gegenkontaktstücke haltenden Isolierplatte realisiert ist, in welche der Kontaktstift eingreift. Die Lagerbuchse selbst ist in einer umlaufenden Vertiefung des · Kupplungsteils angebracht. Da das Material des Kupplungsteils nach dem Spritzvorgang beim Abkühlen schwindet, ist auf diese Weise die freie Drehbarkeit der Lagerbuchse auf dem Kupplungsteil sichergestellt, so daß auch kein Gegenlager im die Lagerbuchse einklemmenden Gehäuse vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkupplung zum Anschluß von Leitungen an elektrische Geräte anzugeben, die mit wenig Einzelteilen auskommt, eine Entlastung der Leiter von der Drehbewegung ermöglicht und trotz einfachen Aufbaus sicherstellt, daß ein Verkanten im Gehäuse der Geräte nicht auftreten kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Drehkupplung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
DE2501582A 1975-01-16 1975-01-16 In das Gehäuse eines elektrischen Gerätes einsetzbare Drehkupplung Expired DE2501582C2 (de)

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DE2501582A DE2501582C2 (de) 1975-01-16 1975-01-16 In das Gehäuse eines elektrischen Gerätes einsetzbare Drehkupplung
GB3648275A GB1470725A (en) 1975-01-16 1975-09-04 Rotary connector for connecting an electric lead to an electri cal appliance
FR7528667A FR2298211A1 (fr) 1975-01-16 1975-09-18 Accouplement tournant pour le raccordement d'un cable electrique a un boitier rigide
NO760095A NO760095L (de) 1975-01-16 1976-01-13
NLAANVRAGE7600348,A NL180060C (nl) 1975-01-16 1976-01-14 Draaibare koppeling voor het aansluiten van een elektrische leiding op een elektrisch toestel.
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US05/813,820 US4106831A (en) 1975-01-16 1977-07-08 Revolving cable-to-housing connection

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DE2501582A1 DE2501582A1 (de) 1976-07-22
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FR (1) FR2298211A1 (de)
GB (1) GB1470725A (de)
NL (1) NL180060C (de)
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NL7600348A (nl) 1976-07-20
SE7600315L (sv) 1976-07-19
GB1470725A (en) 1977-04-21
FR2298211A1 (fr) 1976-08-13
NO760095L (de) 1976-07-19
NL180060C (nl) 1986-12-16
NL180060B (nl) 1986-07-16
FR2298211B1 (de) 1981-08-21
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE

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