DE2947846C2 - Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse - Google Patents
Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres GehäuseInfo
- Publication number
- DE2947846C2 DE2947846C2 DE19792947846 DE2947846A DE2947846C2 DE 2947846 C2 DE2947846 C2 DE 2947846C2 DE 19792947846 DE19792947846 DE 19792947846 DE 2947846 A DE2947846 A DE 2947846A DE 2947846 C2 DE2947846 C2 DE 2947846C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- line
- coupling body
- rotary coupling
- coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims description 46
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 46
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 46
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 6
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 6
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 5
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 2
- 230000013011 mating Effects 0.000 claims description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 1
- 239000004800 polyvinyl chloride Substances 0.000 description 1
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/64—Devices for uninterrupted current collection
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres
Gehäuse eines Stromverbrauchers, bei welcher die Leiter der Leitung in einem abgewinkelten Kupplungskörper
an koaxial zueinander angeordneten Kontakten angeschlossen sind, die in fest im Gehäuse des Stromverbrauchers
angebrachte Gegenkontakte eingreifen und bei der im Kupplungskörper ein Ring aus mechanisch
festem Isoliermateria! angebracht ist, dessen Umfangsfläche als Lagerfläche dient, auf welcher das als entsprechendes
Gegenlager ausgebildete Gehäuse des Stromverbrauchers in montiertem Zustand abgestützt ist.
Derartige Drehkupplungen werden überall dort benötigt, wo zur Zuführung elektrischer Energie an elektrische
Geräte und Werkzeuge ein Verdrehen der Leitung bei der Handhabung dieser Geräte verhindert werden
soll. Auch dort, wo elektrische Leitungen durch Gelenke von Apparaturen bzw. Maschinen hindurchgeführt
werden müssen, sollen Verdrehungen der Leitungen verhindert werden. Bei diesen Geräten sind insbesondere
die Einführungsstellen der Leitungen in das Gehäuse der Geräte gefährdet, da die Leitungen an diesen
Stellen festgehalten sind. Insbesondere bei oft in Benutzung befindlichen elektrischen Werkzeugen, wie beispielsweise
Bohrmaschinen oder Frisierstäben, sind daher die Leitungen vor einem Verdrehen zu schützen.
Durch die DE-OS 21 5? 418 ist eine endlos drehbare elektrische Leitungskupplung bekanntgeworden, die
diese Aufgabe lösen soll. Bei dieser Kupplung ist innerhalb eines Kupplungskörpers ein Mechanismus geschaffen,
der ein Verdrehen von zwei Kupplungsteilen gegeneinander ermöglicht. Die Leiter, welche in die beiden
Kupplungsteile hereingeführt werden, sind innerhalb dieses Kupplungskörpers über U-förmig gebogene
Kontaktelemente und Kontaktstifte gegeneinander drehbar durchverbunden. Durch die vielen benötigten
Einzelteile ist eine solche drehbare Kupplung äußerst aufwendig, zumal die stromführenden Teile selbst als
Lagerstellen bzw. Drehstellen ausgebildet sind und so einem erhöhten Abrieb unterlieger!.
In der DE-OS 25 11 294 ist eine Drehkupplung angegeben,
wie sie eingangs beschrieben ist In dem Kupslungskörper dieser Drehkupplung ist der Ring aus mechanisch
festem Isoliermaterial mit eingespritzt Eine Schwierigkeit bei der Herstellung dieser Drehkupplung
ergibt sich durch die Notwendigkeit, die Leitung zur Herstellung des abgewinkelten Kupplungskörpers im
Spritzwerkzeug in abgewinkelter Position zu halten, wobei außerdem noch eine möglichst zentrische Führung
der Leitung im Ring erreicht werden soll. Schon eine geringe Verlagerung der Leitung aus ihrer gewünschten
Lage kann dazu führen, daß dieselbe gerade an der Knickstelle des abgewinkelten Kupplungskörpers
aus diesem austritt Eine solche Drehkupplung ware Ausschuß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkupplung anzugeben, die so aufgebaut ist, daß eine einwandfreie, zenlrische Lage der Leitung auch an der Knickstelle des abgewinkelten Kupplungskörpers garantiert ist
Diese Aufgabe wird bei einer Drehkupplung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Ring an der der Einführungsstelle der Leitung zugewandten Stirnseite mindestens ein in axialer Richtung abstehender, an der Oberfläche der Leitung anliegender Vorsprung angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkupplung anzugeben, die so aufgebaut ist, daß eine einwandfreie, zenlrische Lage der Leitung auch an der Knickstelle des abgewinkelten Kupplungskörpers garantiert ist
Diese Aufgabe wird bei einer Drehkupplung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Ring an der der Einführungsstelle der Leitung zugewandten Stirnseite mindestens ein in axialer Richtung abstehender, an der Oberfläche der Leitung anliegender Vorsprung angebracht ist.
Durch den vom Ring abstehenden Vorsprung, welcher vorzugsweise bis in die Nähe der Knickstellc des
Kupplungskörpers reicht, wird die Leitung so abgestützt,
daß sie bei richtiger Lage des Rings aus ihrer vorgegebenen, gewünschten Lage nicht ausweichen
kann. Gleichzeitig ergibt sich eine verbesserte Halterung für den Ring in der fertigen Drehkupplung, da
derselbe durch den Vorsprung im fertigen Kupplungskörper fester verankert und gegen ein unerwünschtes
Verdrehen gesichert ist
Wenn nur ein Vorsprung am Ring angebracht ist, muß dieser möglichst unterhalb der Leitung liegen, das heißt,
im Bereich des kleinsten Radius der Knickstelle. Zur Vermeidung einer dafür erforderlichen Justierarbeit
wird der Ring daher vorzugsweise mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Vorsprüngen ausgerüstet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt
in Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Drehkupplung dargestellt.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch eine solche Drehkupplung. Die
F i g. 3 und 4 geben den Ring in zwei unterschiedlichen Ansichten in vergrößertem Maßstab wieder.
Mit 1 ist der Kupplungskörper einer Drehkupplung bezeichnet, welche zum verarehungsfreien Anschluß einer elektrischen Leitung 2 an ein mechanisch festes Gehäuse dienen soll, das durch das schraffierte Teil 3 andeutungsweise eingezeichnet ist. Das Gehäuse gehört beispielsweise zu einem Frisierstab. Der Kupplungskörper 1 besteht aus relativ weichem und biegsamem Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, und ist an seiner der Leitung 2 zugewandten Seite mit Ausnehmungen 4 versehen, die als Knickschutz für diese Leitung dienen sollen. Die Leiter 5 und 6 der Leitung 2 sind mit den Kontakten 7 und 8 der Drehkupplung elektrisch leitend verbunden, beispielsweise durch Löten oder Schweißen. Der Kontakt 7 ist als Steckerstift ausgebildet und der Kontakt 8 ist als konzentrisch zu diesem
Mit 1 ist der Kupplungskörper einer Drehkupplung bezeichnet, welche zum verarehungsfreien Anschluß einer elektrischen Leitung 2 an ein mechanisch festes Gehäuse dienen soll, das durch das schraffierte Teil 3 andeutungsweise eingezeichnet ist. Das Gehäuse gehört beispielsweise zu einem Frisierstab. Der Kupplungskörper 1 besteht aus relativ weichem und biegsamem Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, und ist an seiner der Leitung 2 zugewandten Seite mit Ausnehmungen 4 versehen, die als Knickschutz für diese Leitung dienen sollen. Die Leiter 5 und 6 der Leitung 2 sind mit den Kontakten 7 und 8 der Drehkupplung elektrisch leitend verbunden, beispielsweise durch Löten oder Schweißen. Der Kontakt 7 ist als Steckerstift ausgebildet und der Kontakt 8 ist als konzentrisch zu diesem
geführtes Rohrstück ausgeführt. Zwischen den beiden
Kontakten liegt Isoliermaterial 9, das mechanisch fest lsi. um die Konzentrizität zwischen den Kontakten 7
und 8 zu gewährleisten, im Kupplungskörpsr 1 ist weiterhin
der Ring 10 aus ebenfalls festem Isoliermaterial angebracht, welcher als Lagerstelle und Auflagefläche
für das Gehäuse 3 dient, und eine umlaufende Schulter 11 aufweist, die zur axialen Sicherung der Drehkupplung
im Gehäuse 3 vorgesehen ist und dazu in eine Vertiefung 12 desselben eingreift
Wie aus den F i g. 2 bis 4 zu ersehen ist, weist der Ring
10 an seiner einen Stirnseite Vorsprünge 13 auf, die bei richtigem Einbau des Rings im Kupplungskörper 1, so
wie es aus F i g. 2 hervorgeht, in Richtung auf die Knickstelle des Kupplungskörper 1 weisen. Diese Vorsprünge
sind also an der Stirnseite des Rings 10 angebracht, weiche der Einführungsseite der Leitung 2 zugewandt
ist. Prinzipiell würde es ausreichen, wenn an dem Ring 10 ein einziger derartiger, in axialer Richtung abstehender
Vorsprung 13 angebracht ist Dieser Vorsprung 13 müßte dann bei der Position der Drehkupplung entsprechend
F i g. 2, unten angebracht sein, d. h. also an der Stelle, wo die Leitung im Bereich der Knickstelle den
kleinsten Radius aufweist Die Leitung 2 wird nämlich so geführt und im Spritzwerkzeug für den Kupplungskörper
1 festgelegt, daß sie mit ihrem Mantel an diesem einen Vorsprung 13 anliegt und somit von diesem zenirisch
abgestützt wird. Ein Auswandern der Leitung aus dem dann herzustellenden Kupplungskörper 1 ist dadurch
nicht mehr möglich.
Um jedoch eine zusätzliche Justierarbeit für den Ring 10 im Spritzwerkzeug zu vermeiden, wird derselbe vorzugsweise
mit vier Vorsprüngen 13 ausgerüstet, die gleichmäßig über den Umfang verteilt an einer Stirnfläche
angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere Anzahl als vier solcher Vorsprünge
vorzusehen. Die Vorsprünge sind vorzugsweise so am Ring 10 angeordnet, daß ihre inneren Oberflächen mit
der inneren Obei fläche des Ringes fluchten. Ihre radiale Dicke hingegen ist kleiner als die Dicke des Ringes 10,
so daß die Vorsprünge, entsprechend der Darstellung in F i g. 2, vollständig im Material des Kupplungskörpers 1
eingebettet sind.
Bei der Herstellung einer Drehkupplung nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Das Ende einer elektrischen Leitung 2 wira abgemantclt
und die dabei freigelegten Adern werden an ihren Enden abisoliert so daß die Leiter 5 und 6 freiliegen.
Diese Leiter werden daraufhin elektrisch leitend mit den Kontakten 7 und 8 der Drehkupplung verbunden.
Hierzu ist es beispielsweise möglich, dieselben zu verschweißen oder zu verlöten. Das so vorbereitete Leitungsende
wird zusammen mit dem vorher auf die Leitung aufgeschobenen Ring 10 in ein Spritzwerkzeug
eingelegt und das freie Ende der Leitung 2 wird zur Herstellung eines abgewinkelten Kupplungskörpers an
der entsprechenden Stelle abgeknickt Hierbei legt sich die Leitung 2 mit ihrem Mantel an den in dieser Position
unten liegenden Vorsprung 13 an und erhält dadurch eine Position im Spritzwerkzeug, die sicherstellt daß die
Leitung überall, und zwar insbesondere an der Knickstclle, rundum vom Material des herzustellenden Kupplungskörpers
1 umgeben ist. In dieser Lage wird dann der Kupplungskörper 1 gespritzt, wobei das Material
des Kupplungskörpers auch durch den Ring 10 hindurchdringt und die Verbindungsstelle zwischen den
Leitern 5 und 6 und den Kontakten 7 und 8 mit umgibt. Hierdurch sind die Verbindungsstellen wasserdicht abgedichtet
das Leitungsende ist mit einem Knickschutz versehen und der Ring 10 ist so einwandfrei fixiert daß
er als Lagerfläche für das Gehäuse 3 verwendet werden kann. Eine gegenüber bekannten Ausführungsformen
verbesserte Fixierung wird durch die Vorsprünge 13 erreicht die vollkommen im Material des Kupplungskörpers 1 eingebettet sind und so ein "Verrutschen und
Verkanten und insbesondere ein Verdrehen des Ringes 10 vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse eines Stromverbrauchers,
bei welcher die Leiter der Leitung in einem abgewinkelten Kupplungskörper an koaxial zueinander
angeordneten Kontakten angeschlossen sind, die in fest im Gehäuse des Stromverbrauchers angebrachte
Gegenkontakte eingreifen und bei der im Kupplungskörper ein Ring aus mechanisch festem
Isoliermaterial angebracht ist, dessen Umfangsfläche
als Lagerfläche dient, auf welcher das als entsprechendes Gegenlager ausgebildete Gehäuse des
Stromverbrauchers in montiertem Zustand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Ring (10) an der der Einführungsstelle der Leitung (2) zugewandten Stirnseite mindestens ein in
axialer Richtung abstehender, an der Oberfläche der Leitung anliegender Vorsprung (13) angebracht ist
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Vorsprungs
(13) mit der Innenfläche des Rings (10) fluchtet
3. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (10) vier gleichmäßig
über den Umfang verteilte Vorsprünge (13) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947846 DE2947846C2 (de) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947846 DE2947846C2 (de) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947846A1 DE2947846A1 (de) | 1981-07-23 |
DE2947846C2 true DE2947846C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6087046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947846 Expired DE2947846C2 (de) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2947846C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344635B4 (de) * | 1993-12-24 | 2006-06-08 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103158117B (zh) * | 2011-12-13 | 2016-09-14 | 百得有限公司 | 一种电动工具 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153418B2 (de) * | 1971-10-27 | 1977-04-14 | Endlos drehbare, elektrische leitungskupplung | |
CA1013444A (en) * | 1974-03-15 | 1977-07-05 | Henry J. Walter | Swivelling electrical connection |
-
1979
- 1979-11-28 DE DE19792947846 patent/DE2947846C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344635B4 (de) * | 1993-12-24 | 2006-06-08 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2947846A1 (de) | 1981-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2733509A1 (de) | Elektrische steckverbindung | |
DE3229129C2 (de) | ||
DE8508465U1 (de) | Verbinder mit einem drehbaren Einsatz zum Festhalten von Anschlüssen | |
DE202017103370U1 (de) | Durchmesserreduziertes Mehrleiterkabel und Kontaktvorrichtung hierfür | |
DE2511294C3 (de) | Drehkupplung | |
DE1465143A1 (de) | Elektrisches Verbindungselement | |
DE3135173C2 (de) | Als elektrischer Stecker oder als Steckdose oder als Kupplungsdose ausgebildetes Installationsteil | |
DE2612262C2 (de) | Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse | |
DE202011101380U1 (de) | Kabelzugentlastung und Steckverbinder mit Kabelzugentlastung | |
DE19539184C2 (de) | Kontaktelement zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zwischen Hauptleiter und Abzweigleiter sowie Anschlußklemme mit diesem Kontaktelement | |
EP0156956A1 (de) | Vorrichtung zum Halten eines elektrischen Kabels in einem Steckergehäuse | |
EP0189857B1 (de) | Elektrische Verbindungsvorrichtung | |
DE2303792C3 (de) | Kabelmuffe zum Verbinden zweier Koaxialkabelenden | |
DE7738717U1 (de) | Steckdose mit elektrischer Anschlußleitung | |
DE19823915A1 (de) | Elektrischer Verbinder mit komplementärer Kontaktanordnung | |
DE2947846C2 (de) | Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse | |
DE1615655A1 (de) | Elektrisches Steckergehaeuse | |
DE2545179B2 (de) | Steckverbinder | |
DE1045507B (de) | Elektrische Kupplung zur Verbindung mehradriger Kabelsysteme | |
DE19525801C2 (de) | Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei elektrischen Leitungen | |
DE4307728C2 (de) | Steckverbinder | |
DE7818113U1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE102013113878A1 (de) | Steckverbinder mit Einzeladerabdichtung | |
DE2501582C2 (de) | In das Gehäuse eines elektrischen Gerätes einsetzbare Drehkupplung | |
DE2626906B2 (de) | Niederspaiuiungs-Kabelabgriff zum Verbinden der Leiter eines Hauptkabels mit den Leitern eines Abzweigkabels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABELMETAL ELECTRO GMBH, 3000 HANNOVER, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |