DE2947846C2 - Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse - Google Patents

Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse

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DE2947846C2
DE2947846C2 DE19792947846 DE2947846A DE2947846C2 DE 2947846 C2 DE2947846 C2 DE 2947846C2 DE 19792947846 DE19792947846 DE 19792947846 DE 2947846 A DE2947846 A DE 2947846A DE 2947846 C2 DE2947846 C2 DE 2947846C2
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ring
line
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rotary coupling
coupling
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DE19792947846
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Karlheinz 7554 Kuppenheim Grohmann
Kurt Dipl.-Ing. 7560 Gaggenau Leppert
Lothar Weiler
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse eines Stromverbrauchers, bei welcher die Leiter der Leitung in einem abgewinkelten Kupplungskörper an koaxial zueinander angeordneten Kontakten angeschlossen sind, die in fest im Gehäuse des Stromverbrauchers angebrachte Gegenkontakte eingreifen und bei der im Kupplungskörper ein Ring aus mechanisch festem Isoliermateria! angebracht ist, dessen Umfangsfläche als Lagerfläche dient, auf welcher das als entsprechendes Gegenlager ausgebildete Gehäuse des Stromverbrauchers in montiertem Zustand abgestützt ist.
Derartige Drehkupplungen werden überall dort benötigt, wo zur Zuführung elektrischer Energie an elektrische Geräte und Werkzeuge ein Verdrehen der Leitung bei der Handhabung dieser Geräte verhindert werden soll. Auch dort, wo elektrische Leitungen durch Gelenke von Apparaturen bzw. Maschinen hindurchgeführt werden müssen, sollen Verdrehungen der Leitungen verhindert werden. Bei diesen Geräten sind insbesondere die Einführungsstellen der Leitungen in das Gehäuse der Geräte gefährdet, da die Leitungen an diesen Stellen festgehalten sind. Insbesondere bei oft in Benutzung befindlichen elektrischen Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrmaschinen oder Frisierstäben, sind daher die Leitungen vor einem Verdrehen zu schützen.
Durch die DE-OS 21 5? 418 ist eine endlos drehbare elektrische Leitungskupplung bekanntgeworden, die diese Aufgabe lösen soll. Bei dieser Kupplung ist innerhalb eines Kupplungskörpers ein Mechanismus geschaffen, der ein Verdrehen von zwei Kupplungsteilen gegeneinander ermöglicht. Die Leiter, welche in die beiden Kupplungsteile hereingeführt werden, sind innerhalb dieses Kupplungskörpers über U-förmig gebogene Kontaktelemente und Kontaktstifte gegeneinander drehbar durchverbunden. Durch die vielen benötigten Einzelteile ist eine solche drehbare Kupplung äußerst aufwendig, zumal die stromführenden Teile selbst als Lagerstellen bzw. Drehstellen ausgebildet sind und so einem erhöhten Abrieb unterlieger!.
In der DE-OS 25 11 294 ist eine Drehkupplung angegeben, wie sie eingangs beschrieben ist In dem Kupslungskörper dieser Drehkupplung ist der Ring aus mechanisch festem Isoliermaterial mit eingespritzt Eine Schwierigkeit bei der Herstellung dieser Drehkupplung ergibt sich durch die Notwendigkeit, die Leitung zur Herstellung des abgewinkelten Kupplungskörpers im Spritzwerkzeug in abgewinkelter Position zu halten, wobei außerdem noch eine möglichst zentrische Führung der Leitung im Ring erreicht werden soll. Schon eine geringe Verlagerung der Leitung aus ihrer gewünschten Lage kann dazu führen, daß dieselbe gerade an der Knickstelle des abgewinkelten Kupplungskörpers aus diesem austritt Eine solche Drehkupplung ware Ausschuß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkupplung anzugeben, die so aufgebaut ist, daß eine einwandfreie, zenlrische Lage der Leitung auch an der Knickstelle des abgewinkelten Kupplungskörpers garantiert ist
Diese Aufgabe wird bei einer Drehkupplung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Ring an der der Einführungsstelle der Leitung zugewandten Stirnseite mindestens ein in axialer Richtung abstehender, an der Oberfläche der Leitung anliegender Vorsprung angebracht ist.
Durch den vom Ring abstehenden Vorsprung, welcher vorzugsweise bis in die Nähe der Knickstellc des Kupplungskörpers reicht, wird die Leitung so abgestützt, daß sie bei richtiger Lage des Rings aus ihrer vorgegebenen, gewünschten Lage nicht ausweichen kann. Gleichzeitig ergibt sich eine verbesserte Halterung für den Ring in der fertigen Drehkupplung, da derselbe durch den Vorsprung im fertigen Kupplungskörper fester verankert und gegen ein unerwünschtes Verdrehen gesichert ist
Wenn nur ein Vorsprung am Ring angebracht ist, muß dieser möglichst unterhalb der Leitung liegen, das heißt, im Bereich des kleinsten Radius der Knickstelle. Zur Vermeidung einer dafür erforderlichen Justierarbeit wird der Ring daher vorzugsweise mit vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Vorsprüngen ausgerüstet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt
in Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer Drehkupplung dargestellt.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch eine solche Drehkupplung. Die
F i g. 3 und 4 geben den Ring in zwei unterschiedlichen Ansichten in vergrößertem Maßstab wieder.
Mit 1 ist der Kupplungskörper einer Drehkupplung bezeichnet, welche zum verarehungsfreien Anschluß einer elektrischen Leitung 2 an ein mechanisch festes Gehäuse dienen soll, das durch das schraffierte Teil 3 andeutungsweise eingezeichnet ist. Das Gehäuse gehört beispielsweise zu einem Frisierstab. Der Kupplungskörper 1 besteht aus relativ weichem und biegsamem Isoliermaterial, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, und ist an seiner der Leitung 2 zugewandten Seite mit Ausnehmungen 4 versehen, die als Knickschutz für diese Leitung dienen sollen. Die Leiter 5 und 6 der Leitung 2 sind mit den Kontakten 7 und 8 der Drehkupplung elektrisch leitend verbunden, beispielsweise durch Löten oder Schweißen. Der Kontakt 7 ist als Steckerstift ausgebildet und der Kontakt 8 ist als konzentrisch zu diesem
geführtes Rohrstück ausgeführt. Zwischen den beiden Kontakten liegt Isoliermaterial 9, das mechanisch fest lsi. um die Konzentrizität zwischen den Kontakten 7 und 8 zu gewährleisten, im Kupplungskörpsr 1 ist weiterhin der Ring 10 aus ebenfalls festem Isoliermaterial angebracht, welcher als Lagerstelle und Auflagefläche für das Gehäuse 3 dient, und eine umlaufende Schulter 11 aufweist, die zur axialen Sicherung der Drehkupplung im Gehäuse 3 vorgesehen ist und dazu in eine Vertiefung 12 desselben eingreift
Wie aus den F i g. 2 bis 4 zu ersehen ist, weist der Ring 10 an seiner einen Stirnseite Vorsprünge 13 auf, die bei richtigem Einbau des Rings im Kupplungskörper 1, so wie es aus F i g. 2 hervorgeht, in Richtung auf die Knickstelle des Kupplungskörper 1 weisen. Diese Vorsprünge sind also an der Stirnseite des Rings 10 angebracht, weiche der Einführungsseite der Leitung 2 zugewandt ist. Prinzipiell würde es ausreichen, wenn an dem Ring 10 ein einziger derartiger, in axialer Richtung abstehender Vorsprung 13 angebracht ist Dieser Vorsprung 13 müßte dann bei der Position der Drehkupplung entsprechend F i g. 2, unten angebracht sein, d. h. also an der Stelle, wo die Leitung im Bereich der Knickstelle den kleinsten Radius aufweist Die Leitung 2 wird nämlich so geführt und im Spritzwerkzeug für den Kupplungskörper 1 festgelegt, daß sie mit ihrem Mantel an diesem einen Vorsprung 13 anliegt und somit von diesem zenirisch abgestützt wird. Ein Auswandern der Leitung aus dem dann herzustellenden Kupplungskörper 1 ist dadurch nicht mehr möglich.
Um jedoch eine zusätzliche Justierarbeit für den Ring 10 im Spritzwerkzeug zu vermeiden, wird derselbe vorzugsweise mit vier Vorsprüngen 13 ausgerüstet, die gleichmäßig über den Umfang verteilt an einer Stirnfläche angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine andere Anzahl als vier solcher Vorsprünge vorzusehen. Die Vorsprünge sind vorzugsweise so am Ring 10 angeordnet, daß ihre inneren Oberflächen mit der inneren Obei fläche des Ringes fluchten. Ihre radiale Dicke hingegen ist kleiner als die Dicke des Ringes 10, so daß die Vorsprünge, entsprechend der Darstellung in F i g. 2, vollständig im Material des Kupplungskörpers 1 eingebettet sind.
Bei der Herstellung einer Drehkupplung nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt vorgegangen:
Das Ende einer elektrischen Leitung 2 wira abgemantclt und die dabei freigelegten Adern werden an ihren Enden abisoliert so daß die Leiter 5 und 6 freiliegen. Diese Leiter werden daraufhin elektrisch leitend mit den Kontakten 7 und 8 der Drehkupplung verbunden. Hierzu ist es beispielsweise möglich, dieselben zu verschweißen oder zu verlöten. Das so vorbereitete Leitungsende wird zusammen mit dem vorher auf die Leitung aufgeschobenen Ring 10 in ein Spritzwerkzeug eingelegt und das freie Ende der Leitung 2 wird zur Herstellung eines abgewinkelten Kupplungskörpers an der entsprechenden Stelle abgeknickt Hierbei legt sich die Leitung 2 mit ihrem Mantel an den in dieser Position unten liegenden Vorsprung 13 an und erhält dadurch eine Position im Spritzwerkzeug, die sicherstellt daß die Leitung überall, und zwar insbesondere an der Knickstclle, rundum vom Material des herzustellenden Kupplungskörpers 1 umgeben ist. In dieser Lage wird dann der Kupplungskörper 1 gespritzt, wobei das Material des Kupplungskörpers auch durch den Ring 10 hindurchdringt und die Verbindungsstelle zwischen den Leitern 5 und 6 und den Kontakten 7 und 8 mit umgibt. Hierdurch sind die Verbindungsstellen wasserdicht abgedichtet das Leitungsende ist mit einem Knickschutz versehen und der Ring 10 ist so einwandfrei fixiert daß er als Lagerfläche für das Gehäuse 3 verwendet werden kann. Eine gegenüber bekannten Ausführungsformen verbesserte Fixierung wird durch die Vorsprünge 13 erreicht die vollkommen im Material des Kupplungskörpers 1 eingebettet sind und so ein "Verrutschen und Verkanten und insbesondere ein Verdrehen des Ringes 10 vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehkupplung zum Anschluß einer elektrischen Leitung an ein starres Gehäuse eines Stromverbrauchers, bei welcher die Leiter der Leitung in einem abgewinkelten Kupplungskörper an koaxial zueinander angeordneten Kontakten angeschlossen sind, die in fest im Gehäuse des Stromverbrauchers angebrachte Gegenkontakte eingreifen und bei der im Kupplungskörper ein Ring aus mechanisch festem Isoliermaterial angebracht ist, dessen Umfangsfläche als Lagerfläche dient, auf welcher das als entsprechendes Gegenlager ausgebildete Gehäuse des Stromverbrauchers in montiertem Zustand abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (10) an der der Einführungsstelle der Leitung (2) zugewandten Stirnseite mindestens ein in axialer Richtung abstehender, an der Oberfläche der Leitung anliegender Vorsprung (13) angebracht ist
2. Drehkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Vorsprungs (13) mit der Innenfläche des Rings (10) fluchtet
3. Drehkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (10) vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Vorsprünge (13) angebracht sind.
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