DE3504823A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
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Description
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 anqeqebenen Gattunq,
mit dem eine Verbindung zu einem abgeschirmten Koaxial kabel hergestellt werden kann, ohne daß man Teile von
dem Kabel entfernt oder das Kabel anderweitig präpariert wird.
Durch die EP-PatentanmeIdunq Π 079 722 (GB Ser.No.
8133392) ist ein Steckverbinder bekannt geworden, mit
dem eine Verbindung zu den Drähten in einem StraRenkabel
hergestellt werden kann, ohne das Kabel zu zertrennen. Dieser Steckverbinder besteht aus zwei miteinander durch
pin festes Gelenk verbundenen Teilen, wobei der eine
Teil zur Herstellung der Verbindung auf den anderen Teil
gedrückt wird. Bei diesem Drücken durchdringen leitende
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NaHeLn die Isolation des Kabels und stellen einen Kontakt
mit dem Drahtkern und der Abschirmunq her. Die zum
Kontaktieren verwendeten Nadeln sind innerhalb dieses
Steckverbinders fest angeordnet und das Kabel wird auf
die fest anqeordneten Nadeln gedruckt, so daß es zu Feh Iverbindunqen kommen kann, wenn das während der Andrück
unq nicht qehaltene oder qeführte Kabel seitlich
weqrollt bzw. sich verschiebt.
Durch die DE-OS 34 06 739 ist weiterhin ein elektrischer
Verbinder bekannt, mit dem eine Verbindunq zwischen einer externen Schaltunq und einem Koaxialkabel herqestellt
werden kann, ohne daß man Teile des Koaxialkabels
entfernt oder das Koaxialkabel besonders präpariert
wind. Zu diesem Zweck wird das Koaxialkabel in eine A u s nehmunq
des ersten Gehäuseteiles des Verbinders qeleqt,
in der es bei der Herstell unq der Verbindunq nicht weqrutschen
kann. Dann wird das anqelenkte zweite Gehäuseteil
auf das erste Gehäuseteil qedrückt, wobei die Kontakte
eine hoqenförmiqe Bewequnq durchführen. In der
letzten Strecke der boqenförmigen Bewequnq dringen die
Kontakte, die sorqfältiq voneinander isoliert sind, in
das Koaxialkabel ein, wobei ein Kontaktteil eine Verbinduno
zu der Abschirmunq und das andere Kontaktteil
eine Verbindunq zu dem Innenleiter des Koaxialkabels
herstel It.
Diese Ausführung eines Verbinders ist zwar besser als
die bekannten Verbinder dieser Art, jedoch teuerer herzustellen, da die Kontakte und deren Bewequnq zum
Koaxialkabel besonders stabil und sorgfältig ausqeführt
sein müssen.
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Fs ist deshalb die Aufgabe der vor Lieqenden Erfindung,
einen Steckverbinder nach dem Oberbeqriff des Anspruchs
1 zu schaffen, den man auf einfache Weise in eine
Koaxialleitung einschleifen kann, um eine Verbindung zu
einem externen Gerät herzustellen, ohne das Kabel aufzutrennen;
zur Kontaktqabe mit den Leitern des Koaxialkabels sollen nur einfache und geradliniqe Bewegungen
ausgeführt werden, wobei die Ausführung des Verbinders
besonders klein sein soll und die Halterung des Koaxialkabeis
zwischen den Gehäuseteilen exakt erfolgt.
Dipsp Aufgabe wird durch dip im Anspruch 1 anqeqebenen
Maßnahmen qelöst.
Von qroRpn Vorteil ist, daß die verschiebbaren Kontakte
in der noch nicht kontaktqebenden Stellung erst verschoben
werden können, wenn die beiden Gehäuseteile gegeneinander gesichert sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die verschiebbaren Kontakte
in der kontaktgebenden Position verriegelt sind.
Weitere Vorteile sind in der Beschreibung enthalten.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen beschrieben. In
den Zeichnungen zeigen:
Fiq. 1 einen in ein Koaxialkabel eingeklipsten Ver-5
binder nach der Erfindung, in perspektivischer
Sicht;
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Fiq. 2 eine schematische Darstellunq, wie innerhalb des Verbinders nach Fiq. 1 der Kontakt zum
Innenleiter und 7um AuRenleiter eines Koaxialkables
zustande kommt;
Fiq. 3 ein Einzelteil des Verbinders nach Fiq. 1 und
ein Stück des Koaxialkabels, wobei das Einzelteil
über eine 7ahn<;tanqp und ein Ritzel a η q e trieben
wird, um mit dem Innenleiter einen Kontakt
herzustellen, in perspektivischer Sicht;
Fiq. 4 einen Schnitt durch den Verbinder nach Fiq. 1,
in Länqsn'chtunq durch die Zahnstanqe mit einqeleqtem
Koaxialkabel und qeöffneten Verbinderteilen;
Fiq. 5 einen Teilausschnitt aus dem Verbinder, qeschnitten
nach der Linie y-y nach Fiq. 4.
Das in Fiq. 1 darqestellte Verbinderqehäuse weist einen
Körper auf, der im wesentlichen aus zwei Teilen 10 und
11 qeformt ist, die pin Koaxialkabel 1? einschließend
durch Schrauben 13 zusammen hefestiqt sind. Das Gehäuse
0 weist eine Aussoarunq 14 auf, in der ein mittlerer Anschluß
15 zwischen zwei äußeren Anschlüssen 16 anqeordnet ist. Die äußeren Anschlüsse 16 sind mit dem Außenleiter
bzw. der Abschirmunq 24 des Koaxialkabels 12 verbunden,
während der innere Anschluß 15 mit dem Innleiter
26 des Koaxialkabels 12 auf eine Weise verhunden ist, die noch beschrieben wird. In dem Teil 10 des Gehäuses
ist eine öffnunq 17 vorqesehen, die einen Zuqanq ργ-
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la übt, um ein Ritzel zu beweqen, das in eine Zahnstange
19 eingreift, die zur Herstellung eines Kontaktes mit
dem Innenleiter 26 des Koaxialkabels 1? dient. Jeder der
Teile 10 und 11 des Gehäusekörpers weist in der Längsrichtunq
eine halbkreisförmige Ausnehmung auf, die im zusammengesetzten Zustand der Teile 10 und 11 des Gehäusekörpers
einen im Querschnitt kreisförmigen Kanal
bilden, in dem das Koaxialkabel 12 Aufnahme findet.
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung gezeiat, die
erkennen läßt, auf welche Weise in dem Gehäuse eine Verbindung zu deren Außenleiter bzw. der Abschirmung 24 und
dem Innenleiter 26 des Koaxialkabels 12 hergestellt wird. Der Gehäusekörperteil 11 ist in seiner das
Koaxialkabel 12 aufnehmenden Ausnehmung mit zwei vierzinkigen
Kontakten 18 für die Abschirmung versehen, die mit den Anschlüssen 16 verbunden sind. Die Kontakte 18
erstrecken sich in die Ausnehmung mit einer Tiefe, die
qeeignet ist, die Isolation des Koaxialkabels 12 bzw.
ti em Kabelmantel ?"*>
zu durchdringen und in den Außenleiter bzw. die Abschirmung 24 des Koaxialkabels 12 einzudringen,
wenn dieses in dem Kanal zwischen den beiden Gehäusekörperteilen 10 und 11 eingeklemmt ist. Durch das
Anordnen der beiden Hälften des Verbinders und um das unpräparierte Koaxialkabel 12 und die Wirkung des miteinander
Verklemmens der beiden Gehäusekörperteile 10
und 11 lassen die Kontakte 18 für die Abschirmung in das Koaxialkabel 1? pintreten und stellen dadurch den benötigten
Kontakt zu dem Außenleiter bzw. der Abschirmung ?4 des Koaxialkabels 1? her.
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Das Gehäusekörperteil 11 ist mit einem eine Zahnstanqo
19 aufweisenden Teil versehen, wohei die Zahnstanqe 19
durch ein Ritzel ?O (Fiq. 3) anqetrieben wird. Das
Ritzel 20 weist eine sechskantiqe öffnunq auf, in die
ein Sechskantschlüssel 21 durch die öffnunq 17, bei zusammengesetzten
Gehäusekörperteilen 10 und 11, einsteckhar
ist. Das Teil mit der Zahnstanqe 19 ist mit einem
gäbe I f6rmiqen Kontakt 22 versehen, der außer an den
Spitzen mit einem Iso I ierüberzuq versehen ist. Der Kontakt
22 kann durch Drehunq des Ritzels 20 mit dem Seehskantseh lüsse I 21 so verschoben werden, daß er durch
die Isolation oder den Kabelmantel 23 des Koaxialkabels 12, die Abschirmunq ?A und die Isolation ?S vordrinqt
und auf beiden Seiten des Innenleiters 26 mit den nicht isolierten Spitzen durch Anlage Kontakt qibt.
Zum Zwecke des leichteren Eindrinqens in das Koaxialkabel 12 ist der Kontakt 2? an den Spitzen qeschärft.
Wie aus den F i α . 3 , A und 5 hervorgeht, ist das Teil mit
der Zahnstanqe 19 mit einer Ausnehmunq 28 versehen, in
die ein Fortsatz 29 eingreift, der in einer Ausnehmunq in dem Gehäusekörperteil 11 montiert ist. Der Fortsatz
29 wird von piner Feder 30 beeinflußt, die qeqen das Teil mit der Zahnstanqe 19 drückt, und weist einen
Flansch 29a auf, der in eine andere Ausnehmunq einqreift.
Dieser Fortsat? ?9 sichert das Teil mit dpr
Zahnstanqe 19 und den Kontakt ?? in der zurückgezogeneη
Stellung. Das GehäusekörpertPi I. 10 weist einen her unterdruckbaren
Stift oder Fortsatz 31 auf, der so angeordnet
ist, daß er auf den Fortsatz ?Q drückt, dip als Folqp
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der Sicherung des Gehäusekörperteils 10 dabei die Zahnstange
19 ausklinkt und die Verschiebung durch das Ritzel 2 0 erlaubt. Fin zweiter Fortsatz 3? der ähnlich
wie der Fortzsatz 29 federbelastet ist, ist so angeord-
D5 net, daß er in eine Ausnehmunq des Zahnstanqenteils 19
qreift, wenn dieses eine Position erreicht, bei der der Kontakt 22 den Innenleiter 26 umfasst. Dies hat eine
Verrieqelunqswirkunq, die verhindert, daß der Kontakt
zurückqezoqen werden kann, wodurch der Kontakt 22
weiterhin in A η Ia q e an dem Innenleiter 26 bleibt. Das
Zahnstanqenteil 19 wird in seiner Bewequnq auch in der
Position, in der der Kontakt 2 2 den Innleiter 26 umfasst,
durch die Wirkunqskraft der vorstehenden Länqe
des Kontaktes 22 qehindert. Wie aus Fiq. 4 zu sehen ist,
ist das Ende des Zahnstanqenteiles 19, von dem aus der
Kontakt 22 vorsteht, konkav und von bogenförmiger Abmessung,
die mit dem Durchmesser des Kabelmantels 23 des Koaxialkabels 12 übereinstimmt. Wenn das bogenförmige
Ende des Zahnstanqenteiles 19 d^n Kabelmantel 23 berührt,
umfasst der Kontakt 22 den Innenleiter 26 vollkommen.
Der Zahnstanqen- und Ritzelmechanismus ist mit einer Platte "53 abqedeckt.
Um einen sichtbaren Nachweis zu haben, daß durch den
Mechanismus der volle Eingriff des Kontaktes 22 um den Innenleiter 26 erreicht wird, ist das Zahnstangenteil
mit einem Ansatz 34 versehen, der durch einen Ausschnitt
35 in der Abdeckplatte 33 hindurchraqt . Die volle Wirkungsweise
des Zahnstanqen-/Ritzelmechf3nismusses wird
durch Anlieqen der Endfläche 36 des Ansatzes 34 an der
Fache 37 des Gehäusekörperteiles 11 erreicht. Außer der
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genannten Einrichtung zum sichtbaren Nachweis des vollen Eingriffs können auch alternative sichtbare Einrichtungen
vorgesehen sein, beispielsweise eine linienhafte
Markierung an dem Zahnstangenteil 19, die durch eine
öffnung in der Abdeckplatte 33 sichtbar ist.
Um das Koaxialkabel 12 an dem Punkt abzuschirmen, an dem
der Durchstich bewirkt worden ist, ist eine HF-Abschirmung
in Form eines Schildes in die beiden Gehäusekörperteile
10 und 11 eingespritzt oder eingepreßt. Dies ist in Fig. 4 zu sehen. Die Schilder 38 erstrecken sich in
voller Tiefe und Länge über die Gehäusekörperteile 10
und 11 und sind beispielsweise aus gedehnter oder perforierter
Metallfolie in dem gewünschten Profil vorgestanzt.
Der hier beschriebene Koaxia I kabe I verbinder ist so konzipiert,
daß er in einem Zug eine zuverlässige Durchsteckverbindung
für Koaxialkabel-Systeme schafft, beispielsweise, aber nicht ausschließlich, für ein digitales,
lokales Netzwerk "Ethprnet". Montiert an einen "Ethernet" Sender/Empfänger sind mit dem Verbinder zuverlässige
und wiederholbare direkte Verbindunen zwischen
dem Standard 50 0hm "Et hernet"-KabeI und gedruckten
Schaltunasplatten durch quadratische 0,6 mm Anschlüsse, z.B. 15 und 16 in Fig. 1, zu erreichen, um
eine Verbindung zu externen gedruckten Schaltungsplatten
herzustellen.
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BAD
Claims (1)
- DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH, 3504823FREIBURGK.H.Jones-D.R.Pinney 2-1Patentansp rue he1. Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer Verbindung zu einem abgeschirmten Kabel, der aus einem ein Koaxialkabel zwischen sich aufnehmenden zweiteiligen Gehäuse besteht, mit gegeneinander isolierten Kontakten, die die Kabel isolation durchdringen und jeweils einen Kontakt herstellen, einmal mit der Abschirmung und zum anderen mit dem Innenleiter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (18), die eine Verbindung zu der Abschirmung bzw. dem Außenleiter (24) herstellen, so angeordnet sind, daß sie die Isolation bzw. den Kabelmantel (23) durchdringen und eine Verbindung zu der Abschirmung bzw. dem Außenleiter (26) herstellen, wenn die beiden Gehäuseteile (1Π, 11) um das Kabel (12) herumgelegt und miteinander fest verschlossen werden und daß der Kontakt (22), der eine Verbindung mit dem Innenleiter (26) herstellt, im Gehäuse (10, 11) verschiebbar ist und eine Verbindung mit dem Innenleiter (26) erst dann herstellbar ist, nachdem die beiden Gehäuseteile (10, 11) qeqeneinander gesichert sind.ZT/Pi-Kre/V, 01.02.1985 BAD ORtGlNAL?. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß der Kontakt (22) die Form einer Gabel aufweist, die teilweise isoliert ist, so daß die Kontaktzonen an der Innenseite jedes Kontaktse henke Is einen elektrischen Kontakt nur mit dem Innenleiter (26) des Kabels (12) herstellen.■?. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (22) über einen Antriebsmechanismus verschiebbar ist.1D 4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus aus einem Teil mit Zahnstange (19) und einem Ritzel (20) besteht.5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungsmittel eine Verschiebung des Kontaktes (22) verhindert, solange die zwei Teile (10, 11) des Gehäuses nicht gegenseitig gesichert sind.6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel zur Beqrenzunq der Verschiebung des Kontaktes (22) über die Postion hinaus, die zur Kontaktgabe mit dem Innenleiter (26) führt, vorhanden sind.7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung des Kontaktes (22) in seiner voll verschobenen Position, in der der Kontakt mit dem Innenleiter (26) in Verbindung steht, vorgesehen ist.ZT/Pi-Kre/V, 01.02.1985BADK.H.Jones 2-18. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine visuelle Anzeiqe der Verschiebung des Kontaktes (22) in die Position, in der eine Verbindung mit dem Innenleiter (26) vollzogen ist, vorhanden ist.9. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 11) eine Abschirmung (38) enthält, die zu der Abschirmung (24) des Kabels (12) einen Abstand aufweist, und daß der Kontakt (22), der eine Verbindung zu dem Innenleiter (26) des Kabels (12) herstellt, die beiden Abschirmungen (24, 38) isoliert durchdringt.10. Elektrischer Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (18,22) mit Anschlüssen (15, 16) verbunden sind, um eine Verbindung zu einem äußeren Schaltkreis herzusste I len, die sich radial zum Kabel (12) erstrecken und daß sich die HF-Abschirmung (38) längs zum Kabel (12) erstreckt.ZT/PI-Kre/V, 01.02.1985
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DE102005005081A1 (de) * | 2005-02-03 | 2006-08-17 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Kontaktierungsvorrichtung und Verfahren zur Verbindung von elektrischen Leitern, Kontaktelement sowie elektrisches Leitungssystem |
DE102005005081B4 (de) * | 2005-02-03 | 2006-11-30 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Kontaktierungsvorrichtung und Verfahren zur Verbindung von elektrischen Leitern, Kontaktelement sowie elektrisches Leitungssystem |
Also Published As
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GB2156170B (en) | 1987-09-23 |
GB8404273D0 (en) | 1984-03-21 |
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Legal Events
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Owner name: ITT INDUSTRIES, INC., NEW YORK, N.Y., US |
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