DE3616459A1 - Haarpflegegeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarpflegegerät zum Wellen,
Kräuseln oder Trocknen der Haare mit mindestens einem selbstre
gelnden PTC-Widerstandskörper, der zwischen in ein rohrförmiges,
einen Griffteil aufweisendes Gehäuse einsetzbaren, halbschalar
tigen Metallkörpern liegt, die mit ihrer von dem Widerstandskör
per abgekehrten Seite in wärmeaustauschendem Kontakt mit der
Innenwand des Gehäuses stehen und über elektrische Leitelemente
an die Stromversorgung angeschlossen sind.
Es ist bereits ein Haarpflegegerät bekannt, das in zwei halb
schalartigen Metallkörpern PTC-Widerstände aufweist. Die halb
schalartigen Metallkörper sind in einem aus Hartglas gebildeten
Isolierteil aufgenommen, das in einem rohrförmigen Gehäuse
sitzt. Die Enden der Metallkörper stehen über elektrische Lei
tungsdrähte mit Kontaktteilen in Verbindung, die normalerweise
an eine Stromquelle anschließbar sind. Der Einbau der Metallkör
per mit den PTC-Widerständen in das rohrförmige Gehäuse mit den
flexibel angeschlossenen Leitungsdrähten ist derzeit sehr auf
wendig, zumal die Leitungsdrähte einmal mit den Metallkörpern,
zum anderen mit den Kontaktelementen besonders verlötet werden
müssen. Außerdem müssen die Enden der Leitungsträger, die mit
den Kontaktelementen in Verbindung stehen, in einer besonderen
Halterung gesichert werden, damit die Kontaktelemente zum An
schluß an die entsprechende Stromversorgung ihre Lage beibehal
ten (DE-AS 26 14 433).
Ferner ist ein Haarpflegegerät bekannt (DE-PS 21 45 065), das Me
tallkörper zur Aufnahme der PTC-Widerstände aus flachen Platten
aufweist, die zwischen Isolierschichten angeordnet sind. Endsei
tig sind die Isolierschichten sowie die Metallplatten in U-för
mig ausgebildeteten Bügeln befestigt. Die einzelnen Metallkörper
weisen endseitig relativ kurze Stege auf, die an flexibel ausge
bildete Leitungsdrähte angeschlossen werden können. Die Lei
tungsdrähte müssen auch bei dieser Vorrichtung an die entspre
chenden Kontaktelemente gesondert angeschlossen werden, um somit
eine Stromversorgung zu den Metallkörpern zu gewährleisten. Der
Zusammenbau eines derartigen Haarpflegegerätes ist ebenfalls
sehr zeitaufwendig und kompliziert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Me
tallkörper zur Aufnahme der PTC-Widerstände, sowie die elektri
schen Leitelemente derart auszugestalten, daß mit einem Minimum
an Teilen ausgekommen werden kann, so daß die Montage der ein
zelnen Teile in kürzester Zeit durchgeführt werden kann.
Diese
Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Leitelemente als
formstabile Stege ausgebildet sind, die endseitig mit den Me
tallkörpern verbunden sind, sich vorwiegend freitragend durch
den Griffteil erstrecken und an ihren freien Enden über an den
Stegen angeordnete Kontaktelemente mit den Kontaktteilen der
Stromversorgung in Verbindung stehen. Da die einzelnen Metall
körper zur Aufnahme der PTC-Widerstände, sowie die daran ange
schlossenen elektrischen Leitelemente einteilig ausgebildet sind
und in sich stabil bleiben, wenn sie in das Gehäuse des Haar
pflegegerätes eingebaut werden, läßt sich die Montage der ein
zelnen Teile in kürzester Zeit durchführen, so daß das Gerät
insgesamt wesentlich kostengünstiger hergestellt werden kann.
Durch die formstabile Ausbildung der Stege zur Stromversorgung,
die endseitig mit den Kontaktelementen verbunden sind, läßt sich
auf einfache Weise eine Fixierung der Stege und der Kontaktele
mente im Griffteil des Haarpflegegerätes vornehmen, so daß keine
zusätzliche Sicherung der Kontaktelemente oder der Stege notwen
dig ist. Die einzelnen Stege können in vorteilhafter Weise über
Nieten oder Lötstellen mit den Metallkörpern verbunden sein.
Ferner ist es auch möglich, daß ein jedes Metallteil mit dem
Steg ein einteiliges Formteil bildet. Dabei können die Stege so
ausgebildet sein, daß sie jeweils die Fortsetzung der sich ge
genüberliegenden Seiten der Metallkörper bilden.
Um den Stegen auf einfache Weise die entsprechende Formstabili
tät zu verleihen, sind sie aus flachen im Querschnitt rechteck
förmigen Metallstreifen gebildet und mittels Klemmverbindung im
Gehäuse bzw. in dem Griffteil gesichert. Hierzu können entweder
die Stege, oder die im Gehäuse angeordneten Streben mit Ausspa
rungen versehen sein. Zum Festklemmen werden entweder die Stege
in die Aussparung der Steben eingeführt und festgeklemmt oder
die Streben in die entsprechenden Aussparungen der Stege einge
setzt. Auf diese Weise erhält man eine gute Fixierung der Stege
im Griffteil.
Die an den Stegen vorgesehenen Kontaktelemente können entweder
mit den Stegen einteils verbunden sein oder über Klemmverbin
dungen bzw. Lötverbindungen an die Stege angeschlossen sein.
Sind beispielsweise Klemmverbindungen für die Stege vorgesehen,
so ist es vorteilhaft, wenn auch entsprechende Rastelemente zwi
schen den Stegen und den Kontaktelementen vorgesehen werden, die
zur Fixierung der Kontaktelemente dienen. Das Gehäuse des Haar
pflegegerätes bzw. dessen Griffteil kann aus zwei Gehäusehälften
gebildet sein, die durch Schrauben miteinander verbunden werden.
Ferner ist es möglich, das Gehäuse aus einem einteiligen Zylin
der zu bilden und den Griffteil aus zwei Halbschalen herzustel
len, die mit Schrauben verbunden werden. Außerdem ist es möglich,
die eine Halbschale direkt fest mit dem Gehäuse zu verbinden
oder beide Halbschalen durch Zusammenlegen der Halbschalen am
Gehäuse des Haarpflegegerätes festzuklemmen.
Sind die beiden Gehäuse und Griffteile aus miteinander verbind
baren Halbschalen gebildet, so müssen lediglich zwischen den Me
tallkörpern PTC-Widerstände eingesetzt werden, um diese dann mit
den Metallkörpern festzuklemmen. Anschließend können die Metall
körper zusammen mit der Drehkupplung zur Stromversorgung einge
setzt werden Danach lassen sich die Gehäuseteile mittels Schrau
ben in kürzester Zeit befestigen. Ist beispielsweise das Gehäuse
zylinderförmig ausgebildet, so müssen lediglich die beiden Me
tallkörper mit den PTC-Widerständen in den inneren Teil des zy
lindrischen Gehäuses eingeschoben werden, um dann lediglich den
Griffteil zu montieren. Die letzteren und weiteren Merkmale der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungswegen
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Haarpflegegerätes mit
den erfindungsgemäßen Metallkörpern und den ein
teilig daran angeschlossenen Stegen zum Anschluß
an eine Drehkupplung,
Fig. 2 das Gehäuse des Haarpflegegerätes mit einem aus
zwei Halbschalen gebildeten Griffteil,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Haarpfle
gegerätes, wobei Gehäuseteil und Griffteil ein
teilig miteinander verbunden sind und je eine
Halbschale bilden.
In der Zeichnung ist mit 2 ein Haarpflegegerät bezeichnet, das
aus einem zylinderförmigen Gehäuse 4 und an diesem angeschlossenen
Griffteil 8 besteht. Das Gehäuse 4 ist endseitig mittels einer
Kappe 10 verschlossen, die fest mit dem Gehäuse 4 verbunden sein
kann oder in eine im Gehäuseteil 4 vorgesehene Bohrung ein
schraubbar ist, um nach Lösen der Kappe 10 zwei gegenüberlie
gende Metallkörper 12 mit dem zugehörigen PTC-Widerstand 14 ein
zuführen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der Metallkörper 12
aus je einer Halbschale mit einer gegen den PTC-Widerstand 14
anliegenden Seite 16 und einer halbkreisförmigen Zylinderwand 18,
die über ihre gesamte Länge mit einem Längsschlitz 50 versehen
sind, so daß die Seiten 18 etwas zusammengedrückt werden können,
um in den zylindrischen Gehäuseteil eingeführt zu werden, um
sich dabei gegen die Innenseite des Gehäuses 4 anlegen zu kön
nen. Hierdurch wird der Metallkörper im Gehäuse 4 festgelegt.
Zwischen der Innenseite des Gehäuses 4 und der äußeren Seite 16
des Metallkörpers 12 kann eine Schutzfolie 48 vorgesehen sein.
Eine derartige Schutzfolie 48 kann ebenfalls zwischen der
Seite 16 und der Oberfläche des PTC-Widerstandes 14 vorgesehen
sein. Wie aus Fig. 1 und 4 hervorgeht schließt sich an den halb
schalförmigen Metallkörper 12 ein Steg 20 an, der das elektri
sche Leitelement bildet und jeweils endseitig ein Kontaktele
ment 21 trägt. Das Kontaktelement 21 ist gemäß Fig. 1 einteilig
mit dem Steg 20 verbunden und endseitig hakenförmig ausgebildet,
so daß es gegen eine erste und zweite Kontaktfläche 22 und 24
fest anliegt. Die Kontaktflächen 22 und 24 gehören zu einer
Drehkupplung 26, die aus einem zylindrischen Gehäuseteil 28 ge
bildet ist, daß einenends die Kontaktflächen 22 und 24, anderen
ends ein mit den Kontaktflächen verbundenes Stromkabel 30 und
eine Aufhängevorrichtung 32 aufweist.
Die Kontaktelemente 21 gemäß Fig. 1 und 2 sind aus einem im
Querschnitt rechteckförmigen flachen Metallteil gebildet, das
an seinen Stirnkanten Aussparungen aufweisen kann, die auf im
Griffteil 8 vorgesehene Streben 34 aufgesetzt und festgeklemmt
werden können, so daß auf einfache Weise eine Fixierung der
Stege 20 gewährleistet ist. Die Stege 20 sind jedoch insgesamt
formstabil ausgebildet, so daß sie freitragend im Griffteil 8
gelagert werden können. Damit jedoch ein guter Kontakt zwischen
den Kontaktflächen 22 und 24 und den Kontaktelementen 21 im Ar
beitseinsatz gewährleistet ist, ist es vorteilhaft, wenn zumin
dest eine Strebe 34 im Bereich der Kontaktelemente 21 vorgesehen
ist. Auf diese Weise lassen sich die Kontaktelemente 21 beim
Einsetzen der Drehkupplung 26 an sich etwas hochbiegen und dann
fest gegen die Kontaktflächen 22 und 24 drücken. Die in Fig. 1
dargestellten Kontaktelemente 21 sind einteilig mit den Stegen
20 verbunden. Sie können jedoch auch über Klemmverbindungen oder
Lötverbindungen an die Stege 20 angeschlossen werden.
Beim Einbau der aus den Metallkörpern 12 und dem PTC-Wider
stand 14 gebildeten Aufheizvorrichtung braucht gemäß Fig. 2 le
diglich die Kappe 10 vom Gehäuse 4 abgeschraubt zu werden, um
dann die Metallkörper 12 mit dem PTC-Widerstand axial in den zy
lindrischen Teil des Gehäuses 4 einzuschieben. Danach läßt sich
die Drehkupplung 26 in den Griffteil 8 einsetzen und mit den
Kontaktelementen 21 verbinden. Anschließend muß lediglich die
eine Halbschale 36 des Griffteiles 8 mit der andere Halb
schale 40 mittels Schrauben 38 fest verbunden werden. Schließ
lich wird noch die Kappe 10 in das Gehäuseende des Gehäuses 4
eingeschraubt. Danach ist die Montage des Haarpflegegerätes 2
ausgeführt. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Montage in
kürzester Zeit durchgeführt werden kann, da mit einem Minimum an
Bauteilen ausgekommen werden kann, die sich auf einfache Weise
in das Gehäuse 4 einsetzen und fixieren lassen. Auch die Verbin
dung zwischen den Kontaktelementen 21 und der Drehkupplung 26
läßt sich in kürzester Zeit herstellen, da durch die formstabile
Ausführung der Stege 20 eine sehr exakte Plazierung der Kontakt
elemente 21 im Griffteil 8 des Haarpflegegerätes 2 möglich ist.
Hieraus ergibt sich auch, daß beispielsweise die Metallkörper 12
sowie der PTC-Widerstand 14 als Baugruppe vormontierbar sind.
Somit werden auch die Lagerkosten für dieses Teil reduziert.
Claims (15)
1. Haarpflegegerät (2) zum Wellen, Kräuseln oder Trockenen der
Haare mit mindestens einem selbstregelnden PTC-Widerstands
körper (14), der zwischen in ein rohrförmiges, einen Griff
teil (8) aufweisendes Gehäuse (4) einsetzbaren, halbschalar
tigen Körpern (12) liegt, die mit ihrer von dem Widerstands
körper abgekehrten Seite in wärmeaustauschendem Kontakt mit
der Innenwand des Gehäuses (4) stehen und über elektrische
Leitelemente (20, 21) an die Stromversorgung (26, 30) ange
schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitelemente
als formstabile Stege (20) ausgebildet sind, die endseitig
mit den Metallkörpern (12) verbunden sind, sich vorwiegend
freitragend durch den Griffteil (8) erstrecken und an ihren
freien Enden über an den Stegen (20) angeordnete Kontaktele
mente (21) mit Kontaktteilen (22, 24) der Stromversorgung (26)
in Verbindung stehen.
2. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein jeder Metallkörper (12) mit dem Steg (20) ein einteili
ges Formteil bildet.
3. Haarpflegegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stege (20) an den sich gegenüberliegenden Sei
ten (16) der Metallkörper (12) angeordnet sind.
4. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (20) aus flachen, im Querschnitt rechteckförmigen
Metallstreifen gebildet sind.
5. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) durch
Klemmverbindungen mit dem Gehäuse (4) bzw. dem Griffteil (8)
verbunden sind.
6. Haarpflegegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Griffteil (8) mit Abstand zueinander angeordnete Streben
(34) mit Aussparungen versehen sind, in denen die Stege (20)
derart festklemmbar sind, daß die Längsseiten der Stege (20)
gegen die gegenüberliegenden Kanten der Aussparungen fest
anliegen.
7. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktelemente (21) mit den Stegen (20) über Klemmver
bindungen verbunden sind.
8. Haarpflegegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Steg (20) und ein Kontaktelement (21) in einer
Aussparung einer Strebe (34) gemeinsam aufgenommen und fest
geklemmt sind.
9. Haarpflegegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktelement (21) an der Oberfläche hervorstehende
Rastelemente aufweist, die in an den Stegen (20) vorgesehene
Vertiefungen einrastbar sind.
10. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (8) aus
zwei Halbschalen (36, 40) gebildet ist, in denen zur Aufnahme
von Befestigungsschrauben (38) Bohrungen (42) aufweisende
Zapfen (44) angeordnet sind, die sich zwischen den Stegen
hindurch erstrecken.
11. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) zur
Aufnahme der Metallkörper (12) und des PTC-Widerstandes (14)
aus zwei Gehäusehälften gebildet ist.
12. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil aus
einem einteiligen Zylindergehäuse gebildet ist, in das eine
Halbschale (40) des Griffteiles (8) integriert ist, mit dem
die andere Halbschale (36) über Schrauben (38) lösbar ver
bunden ist.
13. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Halb
schale des Griffteiles (8) mit der Halbschale des Gehäu
ses (4) einteilig verbunden ist und beide Halbschalen über
Schrauben verbindbar sind.
14. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige
Griffteil (8) zur Aufnahme der Strebe einenends über eine
Öffnung mit dem an den Griffteil (8) angeschlossenen zylin
derförmigen Gehäuse (4) zur Aufnahme der aus den Metallkör
pern (12) und den PTC-Widerstandskörpern (14) gebildeten
Aufheizvorrichtung verbunden ist, anderenends eine Öffnung
zur Aufnahme eines Stromversorgungskabels (30) aufweist, an
das eine im Griffteil (8) angeordnete Drehkupplung (26) an
geschlossen ist, gegen die die federelastisch ausgebildeten
mit den Stegen (20) verbundenen Kontaktelemente (21) anlie
gen.
15. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) mit
schmalen Aussparungen bzw. Kerben versehen sind, mittels
denen die Stege auf die im Gehäuse vorgesehenen Streben (34)
festklemmbar sind.
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