DE29811273U1 - Antenne für ein funkbetriebenes Kommunikationsendgerät - Google Patents

Antenne für ein funkbetriebenes Kommunikationsendgerät

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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
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Description

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Beschreibung
Antenne für ein funkbetriebenes Kommunikationsendgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem gewendelten Antennendraht, einer Kunststoffkappe und einem Befestigungsmittel bestehende Antenne für ein funkbetriebenes Kommunikationsendgerät, die in einer Aufnahme des Kommunikationsendgerätes angeordnet und kontaktiert ist.
Die bisher zum Einsatz gelangende Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte wie z. B. Mobilteile von schnurlosen Telefonen oder Handys von Mobilfunkgeräten bestanden aus einem metallischen Gewindestift, an dem der gewendelte Anten-
nendraht sowie eine den Antennendraht abdeckende Kunststoffkappe befestigt waren. Dieser Gewindestift wurde in einer
Buchse eingeschraubt, die mit einem Innengewinde und Außenverzahnung
versehen war und in das Gehäuse des Kommunikationsendgerätes
eingepreßt wurde. Die elektrische Kontaktierung der Antenne erfolgte über eine auf einer Leiterplatte
befestigte Kontaktfeder, die die elektrische Verbindung zu
der Buchse oder dem Gewindestift der Antenne herstellte.
Dieser Aufbau bedingt einen relativ teueren Herstellungsprozeß, da sowohl die Buchse als auch der Gewindestift kostenintensive Drehteile sind. Außerdem muß die Buchse in einem zusätzlichen Arbeitsschritt in das Gehäuse des Kommunikationsendgerätes eingepreßt werden, was mittels Ultraschall oder
einer Heißpreßvorrichtung durchgeführt werden mußte.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit
aufzuzeigen, die eine kostengünstigere Herstellung
und montagefreundlichere Verbindung der Antenne mit dem Kommunikationsendgerät gestattet.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Halterung des Antennendrahtes und zur Befestigung und Kontaktierung der An-
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tenne innerhalb des Kommunikationsendgerätes ein rohrförmiger Träger dient, dessen außenliegendes Ende durch einen Deckel verschlossen ist.
Bei diesem Antennenaufbau können gesonderte Befestigungsmittel entfallen, da der rohrförmige Träger sowohl zur Aufnahme des Antennendrahtes wie auch zur Befestigung der Antenne selbst dient.
Durch Einbringen des Antennendrahtes in den Träger sowie durch anschließendes Aufdrücken des Deckels auf das außenliegende offene Ende des Trägers läßt sich somit eine einfach aufgebaute und vormontierte Antenne schaffen, die anschließend in das Gehäuse des Kommunikationsendgerätes eingebracht und kontaktiert wird.
Dabei kann der Träger aus Kunststoff bestehen und aus einem den gewendelten Bereich des Antennendrahtes aufnehmenden Abschnitt und aus einem der Befestigung der Antenne dienenden Abschnitt aufgebaut sein, wobei der zur Befestigung dienende Abschnitt des Trägers gegenüber dem den gewendelten Antennendraht aufnehmenden Abschnitt stufenförmig verjüngt ist. Durch eine derartige Unterteilung des Trägers in zwei Abschnitte und die verjüngte Ausbildung des zur Befestigung im Kommunikationsendgerät dienenden Trägerabschnittes wird die Einstecktiefe der vormontierten Antenne in dem Kommunikationsendgerät festgelegt. Hierbei liegt im montierten Zustand der kompletten Antenne ein kragenförmiger Umfangsbereich an den Außenkonturen des Gehäuses vom Koinmunikationsendgerät an.
In dem stufenförmig verjüngten Abschnitt des Trägers können weiterhin als Führungs- und Rastmittel ein Führungssteg, ein Rasthaken mit Rastnase sowie eine Ausnehmung vorgesehen sein. Auf diese Führungs- und Rastmittel soll später eingegangen werden.
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Der Antennendraht kann wiederum aus einem gewendelten Abschnitt und einem der Kontaktierung dienenden Abschnitt bestehen, wobei der der Kontaktierung dienende Abschnitt eine mäanderförmige Ausbuchtung aufweist, die im montierten Zustand des Antennendrahtes die genannte Ausnehmung in dem verjüngten Abschnitt des Trägers durchgreift. Der Antennendraht wird zu seiner Montage in die später von dem Deckel verschlossene Öffnung eingebracht und soweit verschoben, bis die mäanderförmige Ausbuchtung in die Ausnehmung im verjüngten Abschnitt des Trägers eingreift, so daß der Antennendraht längs verschiebbar und auch gegen ein Verdrehen innerhalb des Trägers gesichert ist.
Hierbei kann der Deckel einen einstückig mit ihm verbundenen Zapfen aufweisen, der mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz versehen ist. Dieser Deckel kann den Außenmantel des Trägers übergreifend befestigt werden oder auch in einem stufenförmig abgesetzten Bereich des Innenmantels vom Träger eingedrückt werden. Durch einen Wechseleinsatz im Spritzwerkzeug für den Deckel können verschiedene Antennenvarianten kenntlich gemacht werden. Weiterhin bietet ein derartiger Deckel Möglichkeiten zur Variation im Antennendesign, wobei in diesem Fall Änderungen durch Farbkombinationen bzw. durch andere geometrische Abmessungen kenntlich gemacht werden können.
Der Zapfen ist vorzugsweise dabei so bemessen, daß sein Außendurchmesser dem Innendurchmesser des gewendelten Antennendrahtes angepaßt ist. Dadurch kann im außenliegenden freien Endbereich der Antenne eine Zentrierung des Antennendrahtes erreicht werden. Weiterhin können auf der inneren Mantelfläche des den gewendelten Antennendraht aufnehmenden Abschnitts des Trägers Rippen vorgesehen sein, deren lichte Weite zueinander dem Außendurchmesser des gewendelten Antennendrahtes entsprechen. Somit kann eine weitere Zentrierung des gewendelten Antennendrahtes erzielt werden, so daß innerhalb des Trägers der gewendelte Antennendraht sicher fixiert ist.
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Zur Befestigung der vormontierten Antenne im Gehäuse des Kommunikationsendgerätes können innerhalb der Aufnahme des Kommunikationsendgerätes zwei zueinander beabstandete Lagerringe angeordnet sein, wobei der in Einsteckrichtung der Antenne zuerst befindliche Lagerring im montierten Zustand der Antenne von der Rastnase des Rasthakens hintergriffen wird und eine Nut zur Aufnahme des Führungssteges aufweist. Durch den an dem Befestigungsbereich des Trägers angeordneten Führungssteg wird beim Einschieben der Antenne in die Lagerringe eine lagerichtige Zuordnung der Antenne aufgrund der Nut im ersten Lagerring erreicht. Die mechanische Verbindung der Antenne erfolgt durch die am Rasthaken vorgesehene Rastnase, die den ersten Lagerring hintergreift.
In dieser mechanisch gesicherten Lage innerhalb des Gehäuses ist eine Kontaktfeder auf einer Leiterplatte angeordnet, die im montierten Zustand der Antenne mit einem abgewinkelten Endbereich an der Ausbuchtung des Antennendrahtes unter Vor-0 spannung zur Anlage gelangt und somit die elektrische Verbindung der Antenne zu dem Kommunikationsendgerät herstellt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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Es zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Antenne für ein funkbetriebenes Kommunikationsendgerät, 30
Figur 2 die Antenne nach Figur 1 in einer geschnittenen Seitenansicht,
Figur 3 die Befestigung der Antenne in dem Kommunikationsendgerät in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht.
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Die in funkbetriebenen Koinmunikationsendgeräten, &zgr;. &Bgr;. Mobilteilen von schnurlosen Telefonen oder Handys von Mobilfunkgeräten zur Anwendung gelangende Antenne 1 soll montagefreundlich in das in Figur 3 gezeigte Gehäuse 2 des Kommunikationsendgerätes 3 eingebracht werden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die Antenne 1 aus einem rohrförmigen, aus Kunststoff erstellten Träger 4, dem gewendelten Antennendraht 5 (Helix) sowie dem ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Deckel 6, der mit Preßsitz in das außenliegende offene Ende des Trägers eingedrückt ist. Der Deckel 6 ist mit einem Zapfen 7 einstückig verbunden, wobei dieser Zapfen 7 sich an seinem freien Ende konisch verjüngt und einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz 8 besitzt. Der Außendurchmesser des Zapfens 7 entspricht in etwa dem Innendurchmesser des gewendelten Antennendrahtes 5. Der Träger 4 weist auf seinem dem Deckel abgewandten Außenmantel einen stufenförmig verjüngten Bereich 9 auf, der zur Befestigung der Antenne in dem in Figur 3 dargestellten Gehäuse 2 des Kommunikationsendgerätes 3 dient. Dieser verjüngte Bereich 9 besitzt eine Ausnehmung 10, einen Führungssteg 11 sowie einen federnden Rasthaken 12 mit einer Rastnase 13.
Wie die geschnittene Seitenansicht (Figur 2) zeigt, ist der Endbereich 14 des gewendelten Antennendrahtes 5 mit einer niäanderförmigen Ausbuchung 15 versehen. Ferner sind am Innenmantel des rohrförmigen Trägers 4 mehrere Rippen 16 vorgesehen, deren lichte Weite in etwa dem Außendurchmesser des Antennendrahtes 5 entspricht.
Die Montage der Antenne 1 erfolgt in der Weise, daß der Antennendraht 5 mit seinem Endbereich 14 in das vom Deckel 6 befreite offene Ende des Trägers 4 eingeschoben wird, bis der Antennendraht mit seiner Ausbuchtung 15 in die Ausnehmung 10 einrastet. Nach dem Einschieben des Antennendrahtes liegt das freie Ende 17 unter Vorspannung an der Innenwand des verjüng-
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ten Endbereiches 9 an. Der Antennendraht wird dabei einmal durch die ihn am Außenumfang umgreifenden Rippen 16 und zum anderen durch den an seinen Innenwindungen anliegenden Zapfen 7 des abschließend montierten Deckels 6 zentriert. Hierbei besteht die Möglichkeit, verschiedene Antennenvarianten durch einen Wechseleinsatz im Spritzwerkzeug für den Deckel 6 kenntlich zu machen.
Diese so vormontierte Antenne 1 wird in dem Gehäuse 2 des Kommunikationsendgerätes 3 mittels einer Rastverbindung befestigt. Wie die Figur 3 zeigt, sind innerhalb des Gehäuses 2 zwei Lagerringe 17 und 18 vorgesehen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des verjüngten Bereiches 9 entsprechen. Im Lagerring 17 ist eine Nut 19 angeordnet, in die der Führungssteg 11 am verjüngten Bereich 9 eingreift und somit eine Zentrierung der vormontierten Antenne 1 bewirkt und ein unerwünschtes Verdrehen verhindert. Die endgültige mechanische Verbindung der eingeschobenen Antenne 1 mit dem Gehäuse 2 wird durch den Rasthaken 12 erreicht, der mit seiner Rastnase 13 den Lagerring 17 hintergreift. Eine an einer Leiterplatte angeordnete Kontaktfeder 20, deren freies Ende 21 abgewinkelt ist, gelangt an der mäanderförmigen Ausbuchung 15 des Antennendrahtes zur Anlage und bewirkt somit die elektrische Verbindung der Antenne mit hier nicht näher dargestellten Komponenten des Kommunikationsendgerätes.

Claims (10)

98 G 1931 de *::.:::··? &iacgr; Schutzansprüche
1. Aus einem gewendelten Antennendraht (5), einer Kunststoffkappe und einem Befestigungsmittel bestehende Antenne
(1) für ein funkbetriebenes Kommunikationsendgerät (3), die in einer Aufnahme des Kommunikationsendgerätes (3) angeordnet und kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Antennendrahtes (5) und zur Befestigung und Kontaktierung der Antenne (1) innerhalb des Kommunikationsendgerätes (3) ein rohrförmiger Träger (4) dient, dessen außenliegendes freies Ende durch einen Deckel (6) verschlossen ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus Kunststoff besteht und aus einem den gewendelten Bereich des Antennendrahtes (5) aufnehmenden Abschnitt und aus einem der Befestigung der Antenne (1) dienenden Bereich (9) aufgebaut ist.
0 3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung dienende Bereich (9) des Trägers (4) gegenüber dem den gewendelten Antennendraht (5) aufnehmenden Abschnitt stufenförmig verjüngt ist.
4. Antenne nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem stufenförmig verjüngten Bereich (9) des Trägers (4) als Führungs- und Rastmittel ein Führungssteg (11), ein Rasthaken (12) mit Rastnase (13) sowie eine Ausnehmung (10) vorgesehen sind.
5. Antenne nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennendraht (5) aus einem gewendelten Abschnitt und einem der Kontaktierung dienenden Abschnitt (14) besteht, wobei der der Kontaktierung dienende Abschnitt (14) eine mäanderförmige Ausbuchtung (15) aufweist, die im montierten Zustand des Antennendrahtes (5) die genann-
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te Ausnehmung (10) in dem verjüngten Abschnitt (9) des Trägers (4) durchgreift.
6. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) einen einstückig mit ihm verbundenen Zapfen (7) aufweist, der mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz (8) versehen ist.
7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Zapfens (7) dem Innendurchmesser des gewendelten Antennendrahtes (5) angepaßt ist.
8. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der inneren Mantelfläche des den gewendelten Antennendraht (5) aufnehmenden Abschnitts des Trägers (4) Rippen (16) vorgesehen sind, deren lichte Weite zueinander dem Außendurchmesser des gewendelten Antennendrahtes (5) entsprechen.
9. Antenne nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme des Kommunikationsendgerätes zwei zueinander beabstandete Lagerringe (17, 18) angeordnet sind, wobei der in Steckrichtung der Antenne zuerst befindliche Lagerring (17) im montierten Zustand der Antenne (1) von der Rastnase (13) des Rasthakens (12) hintergriffen wird und eine Nut (19) zur Aufnahme des Führungssteges (11) aufweist.
10. Antenne nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet, daß innerhalb des Gerätegehäuses auf einer Leiterplatte eine Kontaktfeder (20) angeordnet ist, die im montierten Zustand der Antenne (1) mit einem abgewinkelten Endbereich (21) an der Ausbuchtung (15) des Antennendrahtes (5) unter Vorspannung zur Anlage gelangt.
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