DE9215676U1 - Innerhalb eines Kommunikationsendgerätes angeordneter Tonrufwandler - Google Patents

Innerhalb eines Kommunikationsendgerätes angeordneter Tonrufwandler

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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Description

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Siemens Aktiengesellschaft
Innerhalb eines Kommunikationsendgerätes angeordneter Tonrufwandler
Die vorliegende Erfindung beinhaltet einen innerhalb eines aus zwei Gehäuseteilen bestehenden Kommunikationsendgerätes angeordneten Tonrufwandler. Die Befestigung eines Tonrufwandlers innerhalb eines Kommunikationsendgerätes erfolgte bisher z. B. dadurch, daß der Tonrufwandler mit seinen Anschlüssen direkt auf eine Leiterplatte aufgesteckt und mit den Anschlußpunkten auf der Leiterplatte verlötet wurde. Da ein Tonrufwandler aufgrund seiner Abmessungen relativ viel Platz auf der Leiterplatte benötigt, stand dieser Raum unterhalb des Tonrufwandlers auf der Leiterplatte zum Einbringen anderer elektrischer oder elektronischer Bauteile nicht mehr zur Verfügung.
Weiterhin ist es bekannt, den Tonrufwandler mit einem der Gehäuseteile zu verschrauben oder zu ver-rasten. Bei dieser Art der Befestigung war der Tonrufwandler nicht mehr Bestandteil einer auf einer Leiterplatte untergebrachten Baugruppe, sondern von dieser Baugruppe losgelöst und lediglich mit seinen Anschlüssen mit der Baugruppe bzw. der Leiterplatte verbunden.
Da bei Massenprodukten immer eine möglichst rationelle Fertigung verfolgt wird, ist man bestrebt, den Tonrufwandler in eine auf einer Leiterplatte untergebrachte Baugruppe zu integrieren, wobei der Platz unterhalb des Tonrufwandlers auf der Leiterplatte für weitere Bauelemente nutzbar sein soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tonrufwandler innerhalb eines Kommunikationsendgerätes lagerichtig so zu befestigen, daß der Montageaufwand so gering wie möglich gehalten werden kann.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tonrufwandler mit einem separaten Halter formschlüssig verbunden ist, wobei dieser Halter und zumindest eines der Gehäuseteile so ausgebildet sind, daß der Halter zwischen den beiden Gehäuseteilen geklemmt und zentriert gehalten ist.
Eine derartige Befestigungsart ermöglicht eine problemlose und einfache Montage des Tonrufwandlers innerhalb des Kommunikationsendgerätes, da in diesem Fall lediglich der Tonrufwandler in den separaten Halter eingebaut werden muß, wobei anschließend dieser den Tonrufwandler aufnehmende Halter aufgrund seiner Gestaltung und zumindest eines der Gehäuseteile zwischen den Gehäuseteilen geklemmt und zentriert gehalten wird. Hierzu bedarf es also keiner zusätzlichen Hilfsmittel in Form von Schrauben oder Klammern, so daß dieser Montageschritt entfallen kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der separate Halter als ringförmiger Körper gestaltet sein und mit einem hochgezogenen Randbereich den Tonrufwandler teilweise umschließen, wobei ferner am Halter Rasthaken vorgesehen sind, die am Tonrufwandler in Stegen angeordnete Durchbrüche hintergreifen, wobei ferner der Halter an seiner den Rasthaken abgewandten Ringfläche mehrere Abstandshalter besitzt und im Basisbereich mehrere in den Innenraum des Körpers hineinragende Federlappen aufweist, an denen der eingebrachte Tonrufwandler zur Anlage gelangt.
Die Verbindung des Tonrufwandlers mit dem Halter kann somit in einfacher Weise mittels einer Rastverbindung erfolgen, wobei der Tonrufwandler mit einer seiner Flächen an den nachgebenden Federlappen zur Anlage gelangt. Ferner weist der Halter an seiner den Rasthaken entgegengesetzten Ringfläche mehrere Abstandshalter auf, die seine beabstandete Befestigung auf einer Baugruppen aufweisenden Leiterplatte gestatten, so daß die unterhalb des Tonrufwandler bzw. des Halters befind-
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liehe Fläche auf der Leiterplatte freibleibt und zum Aufbringen weiterer elektrischer oder elektronischer Bauteile verwendet werden kann.
Dabei können die Rasthaken innerhalb von im Randbereich des Halters angeordneten Ausschnitten vorgesehen sein und parallel zum Randbereich verlaufen. Die Ausschnitte dienen dabei zur Aufnahme der am Tonrufwandler vorgesehenen und die Durchbrüche enthaltenden Stege.
Ferner können in den Endbereichen der Abstandshalter Klemmdome vorgesehen sein, die auf ihrem Umfang angeordnete und in ihrer Längsrichtung verlaufende Rippen besitzen, wobei die Klemmdome in Bohrungen einer Leiterplatte einsteckbar sind.
Der Durchmesser der mit den Rippen versehenen Klemmdome ist dabei etwas größer als die lichte Weite der in der Leiterplatte vorgesehenen Bohrungen, so daß beim Einstecken der Klemmdome in die Bohrungen eine leichte Verformung der Rippen erfolgt und ein Preßsitz der Halterung auf der Leiterplatte erzielt wird. Eine endgültige Festlegung des den Tonrufwandler aufnehmenden Halters in dem Kommunikationsendgerät wird dadurch erreicht, daß ein Gehäuseteil zur Aufnahme der Leiterplatte mit dem aufgesteckten und gehalterten Tonrufwandler dient, während das andere Gehäuseteil im zusammengebauten Zustand des Kommunikationsendgerätes eine in der Fluchtlinie mit dem in der Halterung befindlichen Tonrufwandler liegende ringförmige und dem Durchmesser des Tonrufwandlers in etwa entsprechende Aufnahme besitzt, die in ihrem Innenraum mehrere Anschlagrippen besitzt. Im zusammengefügten Zustand der beiden Gehäuseteile erfolgt eine Zentrierung des Tonrufwandlers durch die am Gehäuseteil vorgesehene ringförmige und den Tonrufwandler außen umfassende Aufnahme. Diese Aufnahme besitzt in ihrem Innenraum mehrere Anschlagrippen, die an der den Federlappen abgewandten Fläche des Tonrufwandlers zur Anlage gelangen. Dabei werden die Federlappen am Halter leicht verformt und die Rastverbindung zwischen dem Tonrufwandler und dem Halter entlastet, so daß dadurch geringfügige Ferti-
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gungstoleranzen bei der Herstellung der Gehäuseteile bzw. des Halters in einfacher Weise ausgeglichen werden können. Der Halter wird somit zwischen der Leiterplatte, mit der er über die Klemmdome seiner Abstandshalter und der ringförmigen Aufnähme am anderen Gehäuseteil, die mit den Anschlagrippen auf den Tonrufwandler drückt, lagerichtig geklemmt gehalten, ohne daß es zusätzlicher Befestigungsteile bedarf.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigt
Figur 1 den Halter für einen Tonrufwandler in einer perspektivischen Ansicht von oben,
Figur 2 den Halter für einen Tonrufwandler in einer perspektivischen Ansicht von unten,
Figur 3 einen Teilbereich eines an dem Halter vorgesehenen Klemmdoms,
Figur 4 den Tonrufwandler und den Halter in einer Explosionsdarstellung,
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Figur 5 den in den Halter eingebrachten Tonrufwandler vor seiner Befestigung auf einer Leiterplatte in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 6 die beiden der endgültigen Festlegung des in dem Halter befindlichen Tonrufwandlers dienenden Gehäuseteile eines Fernsprechgerätes in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 7 ein der Festlegung des Tonrufwandlers dienendes Gehäuseteil in einer um 180° gedrehten perspektivischen Ansicht .
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Der in den Figuren dargestellte Halter 1 dient zur Aufnahme des Tonrufwandlers 2 und ist im wesentlichen ringförmig gestaltet. Sein hochgezogener Randbereich 3 weist zwei sich gegenüberliegende Ausschnitte 4 auf. Innerhalb dieser Ausschnitte 4 ist jeweils ein parallel zum Randbereich 3 verlaufender Rasthaken 5 vorgesehen, der einstückig mit dem Halter 1 verbunden ist. Ferner besitzt der Halter 1 im Basisbereich 3 in dem Innenraum des ringförmigen Körpers hineinragende Federlappen 6.
Wie die Figur 2 zeigt, sind auf der Unterseite des ringförmigen Körpers drei Abstandshalter 7 einstückig mit dem Halter 1 verbunden. Zwei dieser Abstandshalter 7 besitzen in ihrem freien Endbereich Klemmdome 8, auf deren Verwendungszweck später eingegangen werden soll. Diese Klemmdome sind, wie die Figur 3 erkennen läßt, mit mehreren Rippen 9 dreieckförmigen Querschnitts auf ihrem Umfang versehen, wobei die Rippen in ihrer Längsrichtung verlaufen.
0 Figur 4 zeigt den Tonrufwandler 2 vor seinem Einbringen in den Halter 1. Dabei ist die Einsteckrichtung durch den Pfeil A angedeutet. Zu seiner Arretierung innerhalb des Halters 1 besitzt der Tonrufwandler 2 zwei sich gegenüberliegende und einstückig mit ihm verbundene Stege 10, die mit Durchbrüchen 11 versehen sind. Beim Einbringen des Tonrufwandlers in den Halter hintergreifen die Rasthaken 5 am Halter 1 diese Durchbrüche 11 an dem Tonrufwandler. In diesem Zustand liegen die Federlappen 6 unter leichter Vorspannung an dem in der Bildebene unten befindlichen Bodenbereich des Tcnrufwandlers 2 0 an.
In der Figur 5 ist die Befestigung des in den Halter 1 eingebrachten Tonrufwandlers 2 auf einer Leiterplatte 12 dargestellt. Da diese in einem Fernsprechgerät zum Einsatz gelangende Leiterplatte 12 eine Baugruppe 13 besitzt, in deren Randbereich der Tonrufwandler aus Platzgründen untergebracht werden muß, sind am Tonrufwandler 2 Abstandshalter 7 angeord-
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net, die jeweils eine derartige Länge besitzen, daß der Tonrufwandler 2 mit einem Teil seiner Fläche den Randbereich der Baugruppe geringfügig überragt oder auf ihm zu liegen kommt. Zur Fixierung des Halters 1 mit dem Tonrufwandler 2 auf der Leiterplatte 12 weist diese zwei Bohrungen 14 auf, in die jeweils die Klemmdome 8 der Abstandshalter 7 des Halters 1 eingedrückt werden. Dabei verformen sich die an den Klemmdomen 8 angeformten Rippen 9 geringfügig, so daß ein sicherer Preßsitz des jeweiligen Klemmdomes 8 innerhalb der Bohrung 14 gewährleistet ist. Der dritte keinen Klemmdom aufweisende Abstandshalter 7 liegt dabei mit seinem freien Endbereich auf der Oberfläche der Leiterplatte 12 auf.
In den Figuren 6 und 7 ist die endgültige Lagesicherung des Halters mit dem Tonrufwandler zwischen den Gehäuseteilen 15 und 16 eines Fernsprechgerätes, z. B. eines schnurlosen Telefons gezeigt. Dabei nimmt das Gehäuseteil 15 die Leiterplatte 12 mit dem Halter 1 auf, während das Gehäuseteil 16 auf das Gehäuseteil 15 aufgesetzt und mit diesem verbunden wird.
Figur 7 gibt das Gehäuseteil 16 in einer um 180° gedrehten Lage wieder. Dieses Gehäuseteil 16 weist eine mit dem Halter 1 und dem eingebrachten Tonrufwandler 2 im zusammengebauten Zustand des Fernsprechgerätes in einer Fluchtlinie liegende ringförmige Aufnahme 17 auf, die zumindest zwei in ihrem Innenbereich angeordnete Anschlagrippen besitzt. Im zusammengefügten Zustand der beiden Gehäuseteile 15 und 16 drücken die Anschlagrippen auf die in der Bildebene oben liegende Oberfläche des Tonrufwandlers 2. Dadurch geben wieder die Federlappen 6 am Halter nach, so daß die Rasthaken des Halters 1 entlastet werden. Aufgrund der Fasung 19 der in der Bildebene oben liegenden Oberfläche des Tonrufwandlers wird dieser innerhalb der ringförmigen Aufnahme am Gehäuseteil 16 sicher geführt und zentriert.

Claims (5)

92 61 8 5 7DE Schut zansprüche
1. Innerhalb eines aus zwei Gehäuseteilen (15, 16) bestehenden Kommunikationsendgerätes angeordneter Tonrufwandler (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tonrufwandler (2) mit einem separaten Halter (1) formschlüssig verbunden ist, wobei dieser Halter (1) und zumindest eines der Gehäuseteile (16) so ausgebildet sind, daß der Halter (1) zwischen den beiden Gehäuseteilen (15, 16) geklemmt und zentriert gehalten ist.
2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (1) als ringförmiger Körper gestaltet ist, und mit einem hochgezogenen Randbereich (3) den Tonrufwandler (2) teilweise umschließt, daß ferner am Halter (1) Rasthaken (5) vorgesehen sind, die am Tonrufwandler (2) in Stegen (10) angeordnete Durchbrüche (11) hintergreifen, daß der Halter (1) an seiner den Rasthaken abgewandten Ringfläche mehrere Ab-Standshalter (7) besitzt und im Basisbereich mehrere in den Innenraum des ringförmigen Körpers hineinragende Federlappen (6) aufweist, an denen der eingebrachte Tonrufwandler (2) zur Anlage gelangt.
3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasthaken (5) innerhalb von im Randbereich (3) des Halters (1) angeordneten Ausschnitten (4) vorgesehen sind und parallel zum Randbereich (3) verlaufen.
4. Koiranunikationsendgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Endbereichen der Abstandshalter (7) Klemmdome (8) vorgesehen sind, die auf ihrem Umfang angeordnete und in ihrer Längsrichtung verlaufende Rippen (9) besitzen, wobei die Klemmdome (8) in Bohrungen (14) einer Leiterplatte (12) einsteckbar sind.
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5. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuseteil (15) zur Aufnahme der Leiterplatte (12) mit dem aufgesteckten und gehalterten Tonrufwandler (2) dient, während das andere Gehäuseteil (16) im zusammengebauten Zustand des Kommunikationsendgerätes eine in der Fluchtlinie mit dem in der Halterung (1) befindlichen Tonrufwandler (2) liegende ringförmige und dem Durchmesser des Tonrufwandlers (2) in etwa entsprechende Aufnahme (17) besitzt, die in ihrem Innenraum mehrere Anschlagrippen (18) aufweist.
DE9215676U 1992-11-17 1992-11-17 Innerhalb eines Kommunikationsendgerätes angeordneter Tonrufwandler Expired - Lifetime DE9215676U1 (de)

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