DE3512944A1 - Vorrichtung zum anbringen eines elektroakustischen wandlers im gehaeuse eines fernmeldegeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen eines elektroakustischen wandlers im gehaeuse eines fernmeldegeraetes

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DE3512944A1
DE3512944A1 DE19853512944 DE3512944A DE3512944A1 DE 3512944 A1 DE3512944 A1 DE 3512944A1 DE 19853512944 DE19853512944 DE 19853512944 DE 3512944 A DE3512944 A DE 3512944A DE 3512944 A1 DE3512944 A1 DE 3512944A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Vorrichtung zum Anbringen eines elektroakustischen
  • Wandlers im Gehäuse eines Fernmeldegrätes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines elektroakustischen Wandlers, insbesondere Lautsprechers in einem, Schallaustrittsöffnungen und einen Boden aufweisenden Gehäuse eines Fernmeldegerätes, mit einem, den elektroakustischen Wandler umgebenden Haltekörper mit einer Dichtlippe.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 33 11 666 ein Verfahren zur Befestigung eines elektroakustischen Wandlers in einem Fernsprechgehäuse beschrieben, bei welchem der elektroakustische Wandler durch einen denselben umgebenden Haltekörper zunächst auf einer Trägerplatte befestigt wird, indem der Haltekörper in die Trägerplatte einrastet. Durch Aufsetzen des Gehäuses auf den Haltekörper wird der elektroakustische Wandler durch eine erste Dichtlippe gegen das Gehäuse gepreßt, während eine zweite Dichtlippe des Haltekörpers sich an das Gehäuse legt. Auf diese Weise wird der elektroakustische Wandler gegen die Schallaustrittsöffnungen des Gehäuses gepreßt, wobei einerseits eine lagerichtige andererseits eine akustisch dichte Befestigung des elektroakustischen Wandlers erreicht wird. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist jedoch, daß zwischen der Trägerplatte und dem Gehäuse der vorgeschriebene Abstand unbedingt eingehalten werden muß, wenn eine einwandfreie akustische Abdichtung erreicht werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung anzugeben, bei welcher die geschilderten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Haltekörper als ein den elektroakustischen Wandler aufnehmender und fixierender Topf mit einer außen am Topfrand durchgehend umlaufenden Dichtlippe ausgebildet ist und daß am Gehäuse ein Kragen angebracht ist, in welchen der Topf mit der Dichtlippe am Kragen anliegend einsetzbar ist, wobei der Topf durch entsprechende Mittel gehalten wird.
  • Durch die radiale Abdichtung zwischen dem Topf und dem Kragen am Gehäuse wird keine Anpreßkraft gegen das Gehäuse benötigt. Deshalb kann der Abstand zwischen der Trägerplatte, die zur Befestigung des Topfes herangezogen werden kann,und dem Gehäuse innerhalb eines bestimmten Toleranzbereichs schwanken.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Topfrand an der Außenseite konisch und zur Topföffnung verjüngend ausgebildet ist und die Dichtlippe durch den federnden, dem Topfrand abgewandten Teil des Konus gebildet wird.
  • Eine derartige Ausbildung der Dichtlippe erleichtert das Einsetzen des Topfes in den Kragen und stellt andererseits eine gute Abdichtung sicher.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Innenseite des Kragens Nasen angebracht sind, in welche die Dichtlippe einrastet.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung des Kragens kann auf die Verwendung einer Trägerplatte verzichtet werden, da sich der Topf im eingerasteten Zustand am Gehäuse hält.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt Fig. 1 die Halterung des Topfes mittels der Trägerplatte, Fig. 2 die Halterung des Topfes durch am Kragen angebrachte Nasen und Fig. 3 eine Darstellung der Ausbildung des Topfrandes.
  • Der elektroakustische Wandler 1 sitzt in einem Topf 2 und zwar wird der Randbereich 14 des elektroakustischen Wandlers 1 zwischen den Nasen 13 und dem Wulst 9 gehalten. Hierzu wird der elektroakustische Wandler von oben in den Topf eingedrückt, so daß der umlaufende Wulst 9 über den Randbereich 14 des elektro-Wandlers 2 akustischen einschnappt. Am Gehäuse 5 ist ein Kragen 6 angebracht, an welchen sich die außen am Topfrand umlaufende Dichtlippe 4 anschmiegt, wenn der Topf in den Kragen eingeschoben wird. Gegenüber den Schallöffnungen 8 ist an einer Trägerplatte oder dem Boden des Fernsprechgehäuses 12 eine Aufnahme 11 angebracht, in welche die Erhebung 10 des Topfes 2 einsetzbar ist (Fig. 1).
  • In Fig. 2 wird eine andere Art der Befestitung gezeigt, wobei der Topf 2 keine Erhebung 10 aufweist, sondern der Kragen 6 innen an einigen Stellen mit Nasen 7 versehen ist*. Zur Vereinfachung der Herstellung können die Nasen 7 mit den Schallöffnungen 8 fluchten. Die Befestigung des elektroakustischen Wandlers 1 im Topf 2 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise.
  • In Fig. 3 werden Einzelheiten des Topfrandes in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Der Randbereich 14 des elektroakustischen Wandlers 1 liegt auf der Auflage 13 auf und wird gegen diese durch den Wulst 9 gepreßt. Hierdurch erhält der Topf 2 durch den eingesetzen elektroakustischen Wandler eine größere Stabilität, außerdem erhöht sich der Anpreßdruck der Dichtlippe 4 gegen den Kragen 6 (siehe Fig. 1).
  • Der Topfrand 3 ist an seiner Außenseite konisch ausgebildet, und zwar verjüngend in Richtung zur Topföffnung. Die Dichtlippe 4 wird durch den federnden Teil des Konus gebildet.
  • *in welche die Dichtlippe 4 einrastet - Leerseite -

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Anbringen eines elektroakustischen Wandlers im Gehäuse eines Fernmeldegerätes Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Anbringen eines elektroakustischen Wandlers, insbesondere Lautsprechers, in einem, Schallaustrittsöffnungen und einen Boden aufweisenden Gehäuse eines Fernmeldegeräts, mit einem den elektroakustischen Wandler umgebenden Haltekörper mit einer Dichtlippe, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper als ein den elektroakustischen Wandler (1) aufnehmender und fixierender Topf (2) mit einer außen am Topfrand (3) durchgehend umlaufenden Dichtlippe (4) ausgebildet ist und daß am Gehäuse (5) ein Kragen (6) angebracht ist, in welchen der Topf (2) mit der Dichtlippe (4) am Krgen (6) anliegend einsetzbar ist, wobei der Topf (2) durch entsprechende Mittel gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfrand (3) an der Außenseite konisch und zur Topföffnung verjüngend ausgebildet ist und die Dichtlippe (4) durch den federnden, dem Topfrand (3) abgewandten Teil des Konus gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Arispr"uch-l, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Kragens (6) Nasen (7) angebracht sind, in welche die Dichtlippe (4) einrastet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (2) im Innern Auflagen (13) aufweist, auf welche der Randbereich (14) des elektroakustischen Wandlers (1) aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (2) am Topfrand (3) einen durchlaufenden Wulst (9) aufweist, welcher den elektroakustischen Wandler (1) in seinem Randbereich (14) gegen die Auflage (13) preßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (7) mit einem Teil oder sämtlichen im Bereich der Innenseite des Kragens (6) vorhandenen Schallöffnungen (8) fluchten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (2) an seiner Unterseite eine Erhebung (10) aufweist, welche in eine gegenüber den Schallöffnungen (8) angebrachte Aufnahme (11) einsetzbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) am Boden (12) des Gehäuses (5) oder in einer Trägerplatte angebracht ist.
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