DE2310674A1 - Akustischer alarmgeber - Google Patents

Akustischer alarmgeber

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DE2310674A1
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DE
Germany
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alarm device
shaped
printed circuit
cup
transducer
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Application number
DE19732310674
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English (en)
Inventor
Louis Pierre Sweany
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Duracell Inc USA
Original Assignee
PR Mallory and Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/122Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using piezoelectric driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

n PATENTANWÄLTE
iRL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (04 21) * 444038
DR. ING. WALTER HOORMANN - DIPLPHYS. DR. HEINZ GODDAI
Neuanmeldung
P.E. Mallory & Co. Inc.
M 1326
I Neue Tel.-Nr. (0421) »740441 Potsdtwfckontoi Hamburg 126083 Bankkonto ι Br.m.r lank, Br.m.n, K(O. 100144*
28 Bremen, den 2. MOTZ 1973
P. H. Mallory & Co. Inc., 3029 East Washington Street, Indianapolis, Indiana (V.St.A.)
Akustischer Alarmgeber
Die Erfindung betrifft einen akustischen Alarmgeber mit einem in einem Gehäuse angeordneten piezoelektrischen Wandler und einem elektrischen Schaltkreis zum Erregen des Wandlers.
Piezoelektrische Wandler finden in zunehmendem Maße für akustische Alarmgeber Verwendung, um durch kleine elektrische Ströme hörbare akustische Signale hervorzurufen. Der Wandler besitzt eine schwingende Oberfläche bzw. Außenseite, die auf elektrischen Strom durch Schwingungen reagiert und das akustische Signal bewirkt. Üblicherweise befindet sich die elektrische Stromversorgung für den Wandler auf einer gedruckten Schaltung. Der Wandler und die gedruckte Schaltung sind in einem geeigneten Gehäuse angeordnet, welches wegen des scharfen Wettbewerbes der Industrie mit den geringstmöglichen Kosten zu fertigen und dabei klein
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und kompakt sowie dennoch geeignet sein sollte, um den Wandler und die gedruckte Schaltung gegen rohe Behandlung und Mißbrauch zu schützen. Darüber hinaus sollte die Anzahl der erforderlichen Bauteile, um das Gehäuse mit den Arbeitselementen auszurüsten, so klein wie möglich sein.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen mit geringen Kosten herstellbaren gattungsmäßigen akustischen Alarmgeber zu schaffen, dessen wesentliche Teile innerhalb eines billig zu fertigenden, kleinen kompakten Gehäuse untergebracht sind, wobei die Bauteile dennoch ausreichend geschützt sein sollen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Gehäuse ein topfförmiges Bauteil mit einem offenen und einem geschlossenen Ende sowie mit einer ersten Kammer und einer durch einen Bund gegen diese abgegrenzten zweiten Kammer aufweist, wobei das offene Ende des Bauteils mit einem Deckel verschlossen und das geschlossene Ende des Bauteils mit einer öffnung versehen ist; daß der Wandler in einer mit seiner vibrierenden Außenseite der öffnung zugekehrten Lage in der einen Kammer und eine den elektrischen Schaltkreis aufweisende gedruckte Schaltung in der anderen Kammer gehalten ist, wobei sich elektrische Anschlußklemmen von der gedruckten Schaltung durch den Deckel nach außen erstrecken, und wobei weiterhin am Gehäuse ein Befestigungsmittel zur Montage des Alarmgebers vorgesehen ist.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Bund bzw. simsförmige Ansatz einen rippenartigen Vorsprung aufweisen, welcher sich um den inneren Umfang des topfförmigen Bauteils herumerstreckt, wobei die erste und zweite Kammer von unterschiedlichem Durchmesser sein können und der rippenartige Ansatz dann von einem konischen Abschnitt zwischen den beiden Kammern des Gehäuses bzw. topfförmigen Bauteiles gebildet sein kann.
Zum Schutz des Alarmgebers, insbesondere der schwingenden Seite des Wandlers,gegen unsachgemäße rauhe Behandlung oder Mißbrauch kann über der schwingenden Oberfläche des Wandlers ein Schutzgitter vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der piezoelektrische Wandler an einer im wesentlichen um die Öffnung am geschlossenen Ende des topfförmigen Bauteils herum angeordneten rippenartigen Anformung angebracht und mit dieser fest verbunden·
Durch ein Distanzmittel ist zu erreichen, daß der Deckel im Abstand zu der gedruckten Schaltung zu halten ist, wobei in Ausgestaltung der Erfindung das Distanzmittel aus einem Ring besteht, welcher am inneren Umfang des topfförmigen Bauteils zwischen dem Deckel einerseits und der gedruckten Schaltung andererseits angeordnet ist.
Zur Montage des Alarmgebers ist bevorzugt ein mit einer Mehrzahl von ohrenartigen Ansätzen versehener Ring vor-
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gesehen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen Längsquerschnitt durch einen akustischen Alarmgeber,
Pig. 2 eine Ansicht in Richtung des Auslaßendes des Alarmgebers gemäß Pig. 1, und
Pig. 3 eine Ansicht auf das andere Ende des Alarmgebers.
Die Zeichnung zeigt einen im ganzen mit 10 bezeichneten akustischen Alarmgeber mit einem piezoelektrischen Wandler 12, einem elektrischen Schaltkreis 14, welcher den piezoelektrischen Wandler 12 mit Energie versorgt bzw. erregt und sich auf einer gedruckten Schaltung 16 befindet. Die gedruckte Schaltung 16 und der piezoelektrische Wandler 12 befinden sich in einem Gehäuse 18.
Der piezoelektrische Wandler 12 besitzt eine vibrierende Außenseite 20 und Elektroden 22, welche die Vibration der schwingenden Oberfläche 20 veranlassen, wenn elektrischer Strom an die Elektroden 22 gelegt ist. Der von der gedruckten Schaltung 16 gebildete elektrische Kreis 14 zur Versorgung des Wandlers 12 mit elektrischer Energie besitzt eine Anzahl von Widerständen 24, einen Transistor 26 und weitere elektrische Bauteile, die zur Versorgung des Wandlers 12 in einer vorher bestimmten Art und Weise benötigt werden.
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Eine vollständigere Beschreibung eines akustischen Alarmgebers mit einem piezoelektrischen Wandler und einem elektrischen Schaltkreis zum Erregen des Wandlörs ist in der US-Patentschrift 3 277 465 beschrieben, auf welche hiermit Bezug genommen wird.
Elektrische Leitungen 28 verbinden den Wandler 12 mit den Elementen des Schaltkreises 14 und versorgen somit den Wandler 12 mit Strom.
Das Gehäuse 18 weist ein topfförmiges Bauteil 30 mit einem offenen und einem geschlossenen Ende 32 bzw. 34 auf. Ein Deckel 36 schließt das offene Ende 32 im wesentlichen nach außen ab. Das Gehäuse 18 kann beispielsweise aus Aluminium oder einem weichen Stahl bestehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist das Gehäuse 18 in zwei Kammern 38 und 40 unterteilt und weist eine Art Bund 42 auf, um die beiden Kammern 38 bzw. 40 voneinander zu trennen. Die gedruckte Schaltung 16 mit dem elektrischen Kreis 14 befindet sich in der Kammer 38 auf dem in der Art einer vorspringenden Kante ausgebildeten Bund 42, während der piezoelektrische Wandler 32 in der Kammer gehalten ist. In dem geschlossenen Ende 34 des topfförmigen Bauteils 30 ist eine öffnung 44 vorgesehen, so daß die schwingende Oberfläche 20 der Umgebung ausgesetzt sein kann. Der Wandler 12 wird von einer rippenartigen Aueformung 46 getragen, welche die öffnung 44 im wesentlichen umgibt. Der Wandler 12 ist an diese Rippe 46 mittels eines geeigneten Klebers, beispielsweise eines elastischen Silikonkautschuks, angeheftet. Die vibrierende Oberfläche ZZ xst durch ein Gitter 50 gegen Beschädigungen geschützt.
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Der Bund 42 besitzt einen rippen- bzw. stegförmigen Abschnitt 52, welcher durch den konischen Abschnitt gebildet wird, welcher sich aufgrund der Durchmesserunterschiede der beiden Kammern ergibt. Der Deckel ist zu der gedruckten Schaltung durch ein Abstandsmittel in festem Abstand gehalten, welches einen Hing 54 aufweist. Ein Paar elektrischer Anschlußklemmen 58 erstreckt sich von der gedruckten Schaltung 16 durch den Deckel 36 nach außen, so daß der Alarmgeber 10 mit elektrischer Energie zu versorgen ist.
Der Alarmgeber 10 kann an jeglichem hierfür geeigneten, nicht gezeichneten Rahmen oder dergleichen befestigt werden, wofür ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Ring 60 mit einer Vielzahl von ohrenartigen Ansätzen 62 umfaßt, die sich von dem Ring 60 erstrecken.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    Akustischer Alarmgeber mit einem in einem Gehäuse' angeordneten piezoelektrischen Wandler und einem elektrischen Schaltkreis zum Erregen des Wandlers,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) ein topfförmiges Bauteil (30) mit einem offenen und einem geschlossenen Ende (32 bzw. 34) sowie mit einer ersten Kammer (38) und einer durch einen Bund (42) gegen diese abgegrenzten zweiten Kammer (40) aufweist, wobei das offene Ende (32) des Bauteils.(30) mit einem Deckel (36) verschlossen ist und das geschlossene Ende (34) des Bauteils (30) mit einer öffnung (44) versehen ist; daß der Wandler (12)in einer mit seiner vibrierenden Außenseite (22) der öffnung (44) zugekehrten Lage in der einen Kammer (40) und eine den elektrischen Schaltkreis (14) aufweisende gedruckte Schaltung (16) in der anderen Kammer (38) gehalten ist, wobei sich elektrische Anschlußklemmen (58) von der gedruckten Schaltung (16) durch den Deckel (36) nach außen erstrecken; und daß am Gehäuse (18) ein Befestigungsmittel (60, 62) zum Anbringen des Alarmgebers (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Alarmgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (42) einen rippen- bzw. stegförmigen Abschnitt (52) aufweist, welcher sich um die Innenseite des topfförmigen Bauteils (30) herumerstreckt.
  3. 3* Alarmgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kammer (38 bzw. 40) einen
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    unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, und daß der rippen- bzw. stegaförmige Abschnitt (52) durch den konischen Abschnitt zwischen den beiden Kammern (38, 40) gebildet ist.
  4. 4. Alarmgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzgitter (50) vorgesehen ist, welches sich über die öffnung Φ4-) erstreckt.
  5. 5. Alarmgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Wandler (12) an einer im wesentlichen die öffnung (44) umgebenden Rippe (46) angebracht ist.
  6. 6. Alarmgeber nach Anspruch 5l dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Wandler (12) an die Eippe (46) angeheftet ist.
  7. 7. Alarmgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandsmittel (54) vorgesehen ist, welches den Deckel (36) und die gedruckte Schaltung (16) auf Abstand hält.
  8. 8. Alarmgeber nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsmittel einen Ring (54) aufweist, welcher am inneren Umfang des topfförmigen Bauteils (30) angeordnet ist und sich zwischen dem Deckel (36) und der gedruckten Schaltung (16) befindet.
  9. 9- Alarmgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    Befestigungsmittel (60, 62) einen von dem Deckel (36) getragenen Ring (60) aufweist, der eine Vielzahl von ohrenförmigen Ansätzen (62) aufweist.
  10. 10. Alarmgeber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Bauteil (30) aus weichem Stahl besteht.
  11. 11. Alarmgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Bauteil (30) aus Aluminium besteht.
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    Le θ rs e i te
DE19732310674 1972-03-20 1973-03-03 Akustischer alarmgeber Pending DE2310674A1 (de)

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