AT401452B - Einrichtung für elektroakustische zwecke mit einem elektroakustischen wandler und elektroakustischer wandler, der zum einsatz in einer solchen einrichtung geeignet ist - Google Patents

Einrichtung für elektroakustische zwecke mit einem elektroakustischen wandler und elektroakustischer wandler, der zum einsatz in einer solchen einrichtung geeignet ist Download PDF

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Description

ΑΤ 401 452 Β
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für elektroakustische Zwecke mit einem Gehäuse, das eine mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand aufweist, und mit einem innerhalb des Gehäuses der Einrichtung positionierten und festgehaltenen elektroakustischen Wandler, der eine Wandlerachse und einen Vorderbereich, mit dem der Wandler in Richtung der Wandlerachse an die mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand im Bereich der Schalldurchtrittsöffnungen angedrückt ist, und einen in Richtung der Wandlerachse gesehen hinter dem Vorderbereich liegenden Hinterbereich aufweist, und mit Festhaltemitteln, mit denen der Wandler innerhalb des Gehäuses der Einrichtung quer zur Wandlerachse positioniert und festgehalten wird und mit denen der Wandler mit seinem Vorderbereich in Richtung der Wandlerachse an die mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand angedrückt wird und die aus mindestens einem mit dem Hinterbereich des Wandlers verbundenen Bestandteil und aus mindestens einem innerhalb des Gehäuses der Einrichtung vorgesehenen Bestandteil bestehen.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf einen elektroakustischen Wandler mit einer Wandlerachse und mit einem Vorderbereich, mit dem der Wandler in Richtung der Wandlerachse an eine mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke andrückbar ist, und mit einem in Richtung der Wandlerachse gesehen hinter dem Vorderbereich liegenden Hinterbereich und mit mindestens einem im Hinterbereich des Wandlers vorgesehenen Bestandteil von Festhaltemitteln, mit denen der Wandler innerhalb des Gehäuses einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke quer zur Wandlerachse positionierbar und festhaltbar ist und mit denen der Wandler mit seinem Vorderbereich in Richtung der Wandlerachse an eine mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke andrückbar ist.
Eine Einrichtung für elektroakustische Zwecke gemäß der vorstehend im ersten Absatz angeführten Gattung sowie ein elektroakustischer Wandler gemäß der vorstehend im zweiten Absatz angeführten Gattung sind aus der US-A- 4 359 133 bekannt. Bei der aus der US-A- 4 359 133 bekannten Einrichtung für elektroakustische Zwecke weisen die Festhaltemittel zum Positionieren und Festhalten des Wandlers quer zur Wandlerachse innerhalb des Gehäuses der Einrichtung und zum Andrücken des Wandlers mit seinem Vorderbereich an die mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand der Einrichtung einen im wesentlichen hohlzylindrischen, im Hinterbereich des Wandlers auf denselben aufgesteckten, als separater Bauteil ausgebildeten Ring auf, von dem entgegen der Richtung der Wandlerachse drei federnde Lappen abstehen, deren freie Enden mit Haken versehen sind und die durch eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung eines mit dem Gehäuse der Einrichtung verbundenen Bestandteiles der Festhaitemittel, nämlich eines Chassis, hindurchgeführt sind, wobei die Haken das Chassis zum Festhalten des Wandlers hintergreifen. Ferner weist der im wesentlichen hohlzylindrische Ring drei in Richtung der Wandlerachse von dem Ring abstehende, von der Wandlerachse weggebogen verlaufende, federnd ausgebildete Lappen auf, die im Vorderbereich des Wandlers an dem Wandler von hinten her angreifen und den Wandler in Richtung der Wandlerachse zum Andrücken des Wandlers mit seinem Vorderbereich an die mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand der Einrichtung federnd belasten. Bei der aus der US-A- 4 359 133 bekannten Einrichtung für elektroakustische Zwecke sind somit die mit dem Hinterbereich des Wandlers verbundenen Bestandteile der Festhaltemittel durch gegenüber dem Wandler separate Mittel gebildet, was einen zusätzlichen Aufwand darstellt und einen zusätzlichen Raumbedarf erfordert. Weiters weisen die mit dem Hinterbereich des Wandlers verbundenen Bestandteile der Festhaltemittel bei der bekannten Einrichtung eine relativ komplizierte Ausbildung mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Ring und mit drei entgegen der Wandlerachse von dem Ring abstehenden Lappen mit Rasthaken und mit drei in Richtung der Wandlerachse von dem Ring abstehenden, federnd ausgebildeten Lappen zum Belasten des Wandlers in Richtung der Wandlerachse auf.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei einer Einrichtung gemäß der eingangs im ersten Absatz angeführten Gattung die vorstehend angeführten Sachverhalte zu vermeiden und eine Einrichtung gemäß der eingangs im ersten Absatz angeführten Gattung auf einfache Weise und mit geringem Aufwand so zu verbessern, daß mit besonders einfach ausgebildeten Festhaltemitteln der elektroakustische Wandler einfach, genau und sicher in der Einrichtung für elektroakustische Zwecke positioniert und festgehalten und gegen die mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand angedrückt gehalten wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Einrichtung für elektroakustische Zwecke dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine mit dem Hinterbereich des Wandlers verbundene Bestandteil der Festhaltemittel und der Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildet sind und daß als mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel mindestens zwei mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundene, im wesentlichen entgegen der Richtung der Wandlerachse von dem Wandler abstehende, einander gegenüberliegende, federnd ausgebildete Festhaltelappen vorgesehen sind, die sich an mindestens einem als innerhalb des Gehäuses der Einrichtung vorgesehener Bestandteil der Festhaltemittel vorgesehenen, innerhalb des Gehäuses der Einrichtung untergebrachten, im wesentlichen 2
AT 401 452 B parallel zu der Richtung der Wandlerachse ausgerichteten Gegenstück federnd abstützen, wobei die einander gegenüberliegenden Festhalteiappen an im wesentlichen senkrecht zur Wandlerachse gegenüberliegenden Bereichen des Gegenstückes anliegen. Auf diese Weise ist erreicht, daß ohne gegenüber dem elektroakustischen Wandler separaten Bestandteilen der Festhaltemittel für den Wandler das Auslangen gefunden wird und daß aufgrund der einstückigen Ausbildung des Hinterbereiches des Wandlers und der mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundenen Bestandteile der Festhaltemittel eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung erhalten wird, was außer der einfachen Ausbildung auch im Hinblick auf eine möglichst raumsparende Realisierung vorteilhaft ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel vier mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundene, im Querschnitt kreisbogenförmige Festhaltelappen vorgesehen sind, die gemäß einem Kreis angeordnet sind, wobei je zwei Festhaltelappen einander gegenüberliegen. Auf diese Weise ist in allen quer zu der Wandlerachse verlaufenden Richtungen ein einfaches, genaues und sicheres Positionieren und Festhalten des Wandlers in der Einrichtung für elektroakustische Zwecke und ein stabiles Andrücken des Wandlers an eine mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand dieser Einrichtung gewährleistet. Weiters ist hiedurch erreicht, daß das einfache, genaue und sichere Positionieren und Festhalten des Wandlers in der Einrichtung für elektroakustische Zwecke praktisch unabhängig von der Winkellage des Wandlers innerhalb der Einrichtung gewährleistet ist.
Eine besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Festhaltelappen und ein bis in den Hinterbereich des Wandlers reichender Gehäuseteil des Wandlers einstückig ausgebildet sind. Auf diese Weise ist ein ohnehin vorgesehener Gehäuseteil des Wandlers zusätzlich auch zum Tragen der Festhaltelappen der Festhaltemittel ausgenützt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil des Wandlers topfförmig ausgebildet ist und eine quer zur Wandlerachse verlaufende Bodenwand aufweist und daß die mit dem Gehäuseteil einstückig ausgebildeten Festhaltelappen im Bereich der Bodenwand des Gehäuseteiles vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, weil mit einer solchen Ausbildung ein besonders genaues Positionieren und Festhalten und ein besonders sicheres Andrücken eines Wandlers an eine mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand in einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke gewährleistet ist.
Bei einer solchen erfindungsgemäßen Einrichtung hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in der Bodenwand des Gehäuseteiles eine in Richtung der Wandlerachse einspringende Einbuchtung vorgesehen ist und die mit dem Gehäuseteii einstückig ausgebildeten Festhaltelappen in der Einbuchtung aufgenommen sind und nur mit ihren freien Enden aus der Einbuchtung herausragen. Dies ist im Hinblick auf eine besonders raumsparende Ausbildung und im Hinblick auf ein sicheres Festhalten und Positionieren des Wandlers quer zur Wandlerachse vorteilhaft.
Hiebei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die mit ihren freien Enden aus der Einbuchtung herausragenden, an mindestens einem Gegenstück anliegenden Festhaltelappen von der ihnen jeweils am nächsten gelegenen Begrenzung der Einbuchtung in einem Abstand von höchstens 1,0 mm liegen. Auf diese Weise ist eine relativ stoßsichere Positionierung und ein relativ stoßsicheres Festhalten des Wandlers quer zur Wandlerachse in einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke erreicht.
Eine sehr vorteilhafte erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück durch einen kuppenartigen Fortsatz des Gehäuses der Einrichtung gebildet ist. Dies ist hinsichtlich einer möglichst einfachen Realisierung des innerhalb des Gehäuses einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke verbundenen Bestandteiles der Festhaltemittel und im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausbildung des Gehäuses der Einrichtung für elektroakustische Zwecke vorteilhaft.
In diesem Zusammenhang hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der kuppenartige Fortsatz des Gehäuses der Einrichtung aus mehreren bogenförmig verlaufenden Rippen gebildet ist. Dies ist im Hinblick auf eine einfache Realisierung des kuppenartigen Fortsatzes in Kunststoff-Technik besonders vorteilhaft.
Ein elektroakustischer Wandler gemäß der eingangs im zweiten Absatz angeführten Gattung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine mit dem Hinterbereich des Wandlers verbundene Bestandteil der Festhaltemittel und der Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildet sind und daß als mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel mindestens zwei mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundene, im wesentlichen entgegen der Richtung der Wandlerachse von dem Wandler abstehende, einander gegenüberliegende, federnd ausgebildete Festhaltelappen vorgesehen sind, die an mindestens einem als innerhalb des Gehäuses einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke vorgesehener Bestandteil der Festhaltemittel vorgesehenen. 3
AT 401 452 B innerhalb des Gehäuses dieser Einrichtung untergebrachten, im wesentlichen parallel zu der Richtung der Wandlerachse ausgerichteten Gegenstück an im wesentlichen senkrecht zur Wandlerachse gegenüberliegenden Bereichen federnd abstützbar sind. Auf diese Weise ist für einen solchen Wandler erreicht, daß ein solcher Wandler hinsichtlich seiner Positionier- und Andrückmöglichkeiten eine sehr einfache Ausbildung aufweist und trotz dieser einfachen Ausbildung nach seinem Einsetzen in eine Einrichtung für elektroakusti-sche Zwecke auf einfache Weise genau und sicher in dieser Einrichtung positionierbar und festhaltbar ist und an eine mit Schalldurchgangsöffnungen versehene Gehäusewand dieser Einrichtung andrückbar ist. Die zur Realisierung all dieser Maßnahmen erforderlichen Bestandteile bestehen im wesentlichen nur in den mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundenen Festhaltelappen.
Eine vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Wandlers ist dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel vier mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundene, im Querschnitt kreisbogenförmige Festhaltelappen vorgesehen sind, die gemäß einem Kreis angeordnet sind, wobei je zwei Festhaltelappen einander gegenüberliegen. Auf diese Weise ist erreicht, daß ein solcher Wandler in allen quer zu der Wandlerachse verlaufenden Richtungen positionier- und festhaltbar ist und daß ein besonders sicheres Positionieren und Festhalten eines solchen Wandlers in einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke ermöglicht ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Wandlers ist dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Festhaltelappen und ein bis in den Hinterbereich des Wandlers reichender Gehäuseteil das Wandlers einstückig ausgebildet sind. Auf diese Weise ist ein ohnehin vorgesehener Gehäuseteil des Wandlers zusätzlich zum Tragen der Festhaltelappen der Festhaltemittel ausgenützt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Wandlers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil des Wandlers topfförmig ausgebildet ist und eine quer zur Wandlerachse verlaufende Bodenwand aufweist und daß die mit dem Gehäuseteil einstückig ausgebildeten Festhaltelappen im Bereich der Bodenwand des Gehäuseteiles vorgesehen sind. Dies ist im Hinblick auf eine besonders einfache Ausbildung und im Hinblick auf ein besonders gutes Positionieren und Festhalten des Wandlers in einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke vorteilhaft.
In diesem Zusammenhang hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in der Bodenwand des Gehäuseteiles eine in Richtung der Wandlerachse einspringende Einbuchtung vorgesehen ist und die mit dem Gehäuseteil einstückig ausgebildeten Festhaltelappen in der Einbuchtung aufgenommen sind und nur mit ihren freien Enden aus der Einbuchtung herausragen. Dies ist im Hinblick auf eine besonders raumsparende und betriebssichere Ausbildung vorteilhaft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Detail erläutert, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt ist. Die Fig.1 zeigt in einem Schnitt einen Teil einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in deren Gehäuse ein elektroakustischer Wandler mit Festhaltemitteln positioniert und festgehalten ist, wobei die Festhaltemittel einstückig mit einem Hinterbereich des Wandlers vorgesehene Bestandteile aufweisen. Die Fig.2 zeigt analog wie die Fig.1 in einem Schnitt den Hinterbereich des in der Einrichtung gemäß Fig.1 positionierten und festgehaltenen Wandlers samt den mit diesem Hinterbereich einstückig verbundenen Bestandteilen der Festhaltemittel. Die Fig.3 zeigt in einer Draufsicht den mit dem Gehäuse einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung einstückig verbundenen Bestandteil von Festhaltemitteln zum Positionieren, Festhalten und Andrücken des Wandlers dieser Einrichtung.
In der Fig.1 ist zum Teil eine Einrichtung 1 für elektroakustische Zwecke, nämlich ein Telefonhörer, auf schematische Weise in einem Schnitt dargestellt. Die Einrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einer ersten Gehäuseschale 3 und aus einer zweiten Gehäuseschale 4 besteht. Die erste Gehäuseschale 3 weist eine Gehäusewand 5 auf, die mit Schalldurchtrittsöffnungen 6 zum Durchlässen von Schallwellen versehen ist.
In dem Gehäuse 2 ist ein elektroakustischer Wandler 7 untergebracht. Bei dem elektroakustischen Wandler 7 handelt es sich um einen elektrodynamischen Wandler, was aber nicht der Fall sein muß. Der elektroakustische Wandler 7 kann beispielsweise auch durch einen elektrostatischen oder einen piezoelektrischen Wandler gebildet sein. Der elektroakustische Wandler 7 weist eine Wandlerachse 8 auf, die von dem Wandler 7 zu der Gehäusewand 5 gerichtet ist und die bei dem vorliegenden Wandler 7 genau senkrecht zur Gehäusewand 5 verläuft, was aber nicht unbedingt der Fall sein muß.
Der Wandler 7 weist einen inneren ersten Gehäuseteil 9 und einen äußeren zweiten Gehäuseteil 10 auf. Die beiden Gehäuseteile 9 und 10 sind topfförmig ausgebildet und bestehen aus Kunststoff. Der innere erste Gehäuseteil 9 dient unter anderem zum Tragen eines Magnetsystems 11 des Wandlers 7. Das Magnetsystem 11 weist einen in axialer Richtung magnetisierten Dauermagneten 12 auf, der zwischen 4
AT 401 452 B einem kreisscheibenförmigen Jochteil 13 und einem kreisringförmigen Jochteil 14 liegt. Mit dem kreisscheibenförmigen Jochteil 13 ist ein zylinderförmiger Jochteil 15 einstückig verbunden, dessen Endabschnitt 16 von dem kreisringförmigen Jochteil 14 umrandet ist, wobei zwischen dem zylinderförmigen Jochteil 15 und dem kreisringförmigen Jochteil 14 ein ringförmiger Luftspalt 17 gebildet bzw. vorgesehen ist. In dem Luftspalt 17 ist eine Schwingspule 18 angeordnet, die mit einer Membran 19 des Wandlers 7 beispielsweise mittels einer Klebeverbindung verbunden ist. Die Membran 19 ist mit ihrem Randbereich 20 mit dem inneren ersten Gehäuseteil 9 beispielsweise ebenfalls mittels einer Klebeverbindung verbunden. Bei stromdurchflossener Schwingspule 18 wird dieselbe in Schwingungen in Richtung der Wandlerachse 8 versetzt. Diese Schwingungen werden auf die Membran 19 übertragen, wodurch die Membran 19 zur Erzeugung von Schallwellen in Schwingungen versetzt wird.
Der äußere zweite Gehäuseteil 10, der wie bereits erwähnt topfförmig ausgebildet ist, weist eine Bodenwand 21 auf. Der äußere zweite Gehäuseteil 10 bildet ein akustisch wirksames Schutzgehäuse für den gesamten Wandler 7.
Der Wandler 7 weist einen Vorderbereich 22 auf, mit dem der Wandler 7 in Richtung der Wandlerachse 8 an die mit Schalldurchtrittsöffnungen 6 versehene Gehäusewand 5 im Bereich der Schalldurchtrittsöffnungen 6 angedrückt gehalten ist. Weiters weist der Wandler 7 einen in Richtung der Wandlerachse 8 gesehen hinter dem Vorderbereich 22 liegenden Hinterbereich 23 auf.
Die Einrichtung 1 für elektroakustische Zwecke ist weiters mit Festhaltemitteln 24 versehen, die zum Positionieren und Festhalten des Wandlers 7 quer zur Wandlerachse 8 innerhalb des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 und zum Andrücken des Wandlers 7 mit seinem Vorderbereich 22 an die mit Schalldurchtrittsöffnungen 6 versehene Gehäusewand 5 des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 vorgesehen sind und die aus mindestens einem mit dem Hinterbereich 23 des Wandlers 7 verbundenen Bestandteil und aus mindestens einem innerhalb des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 vorgesehenen, und zwar hier direkt mit dem Gehäuse 2 der Einrichtung 1 verbundenen Bestandteil bestehen.
Bei der vorliegenden Einrichtung 1 gemäß Fig.1 und 2 sind nunmehr vorteilhafterweise der mindestens eine mit dem Hinterbereich 23 des Wandlers 7 verbundene Bestandteil der Festhaltemittel 24 und der Hinterbereich 23 des Wandlers 7 einstückig ausgebildet und sind als mit dem Hinterbereich 23 des Wandlers 7 einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel 24 insgesamt vier mit dem Hinterbereich 23 des Wandlers 7 einstückig verbundene, im Querschnitt kreisbogenförmige, im wesentlichen entgegen der Richtung der Wandlerachse 8 von dem Wandler 7 abstehende, paarweise einander gegenüberliegende, federnd ausgebildete Festhaitelappen vorgesehen, von denen in den Figuren 1 und 2 nur zwei kreisbogenförmige Festhaltelappen 25 und 26 sichtbar sind.
Die Festhaltelappen 25 und 26, von denen insgesamt vier solche Festhaltelappen vorgesehen sind, stützen sich an einem als innerhalb des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 untergebrachten Bestandteil der Festhaltemittel 24 vorgesehenen, mit dem Gehäuse 2 der Einrichtung 1 verbundenen, im wesentlichen parallel zu der Richtung der Wandlerachse 8 ausgerichteten, von dem Gehäuse 2 der Einrichtung 1 in Richtung der Wandlerachse 8 abstehenden Gegenstück 27 ab, wobei der Festhaltelappen 25 und der dem Festhaltelappen 25 gegenüberliegende nicht dargestellte Festhaltelappen sowie der Festhaltelappen 26 und der dem Festhaltelappen 26 gegenüberliegende nicht dargestellte Festhaltelappen an senkrecht zur Wandlerachse 8 gegenüberliegenden Bereichen des Gegenstückes 27 anliegen. Das Gegenstück 27 ist durch eine Festhalteerhebung, nämlich einen kuppenartigen Fortsatz des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 gebildet. Der kuppenartige Fortsatz ist im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet und weist aus spritztechnischen Gründen eine zur Wandlerachse 8 koaxiale, im Inneren des Fortsatzes liegende zylindrische Freistellung 28 auf.
Bei der Einrichtung 1 gemäß Fig. 1 sind die kreisbogenförmigen, federnd ausgebildeten Festhaltelappen 25 und 26 und der bis in den Hinterbereich 23 des Wandlers 7 reichende äußere zweite Gehäuseteil 10 des Wandlers 7 einstückig ausgebildet. Wie erwähnt, ist der äußere zweite Gehäuseteil 10 des Wandlers 7 topfförmig ausgebildet und weist eine quer zur Wandlerachse 8 verlaufende Bodenwand 21 auf. Bei der Einrichtung 1 gemäß Fig.1 sind nunmehr die mit dem äußeren zweiten Gehäuseteil 10 einstückig ausgebildeten Festhaltelappen 25 und 26 im Bereich der Bodenwand 21 des äußeren zweiten Gehäuseteiles 10 vorgesehen, und zwar ist in der Bodenwand 21 des äußeren zweiten Gehäuseteiles 10 eine in Richtung der Wandlersachse 8 einspringende Einbuchtung 29 vorgesehen und sind die mit dem äußeren zweiten Gehäuseteil 10 einstückig ausgebildeten Festhaltelappen 25 und 26 in der Einbuchtung 29 aufgenommen. Die Festhaltelappen 25 und 26 ragen hiebei nur mit ihren freien Enden aus der Einbuchtung 29 heraus, wie dies aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist. Die mit ihren freien Enden aus der Einbuchtung 29 herausragenden, an dem Gegenstück 27 anliegenden. Festhaltelappen 25 und 26 liegen von der ihnen jeweils am nächsten gelegenen Begrenzung 30 bzw. 31 der Einbuchtung 29 in einem Abstand von höchstens 0,5 mm. Auf diese Weise ist erreicht, daß bei einer Stoßbelastung der Einrichtung 1 und einer 5

Claims (13)

  1. AT 401 452 B dadurch drohenden relativ großen Verschiebung des Wandlers 7 in der Einrichtung 1 quer zur Wandlerachse 8 eine derartige Querverschiebung des Wandlers 7 gegenüber der Einrichtung 1 nur auf geringe Verschiebedistanzen beschränkt ist, die durch den Abstand zwischen den Festhaltelappen 25 und 26 und den ihnen jeweils am nächsten gelegenen Begrenzungen 30 bzw. 31 der Einbuchtung 29 bestimmt sind. 5 Auf diese Weise ist somit auch im Falle einer Stoßbelastung ein für einen einwandfreien Betrieb erforderliches Positionieren und Festhalten des Wandlers 7 quer zur Wandlerachse 8 in der Einrichtung 1 gesorgt. Es kann zur Erhöhung der Stoßbelastbarkeit an der Gehäusewand 5 eine in das Gehäuseinnere gerichtete, beispielsweise ringförmige Erhöhung gegenüber der Gehäusewand 5 oder eine beispielsweise kreisförmige oder auch andersförmige Vertiefung in der Gehäusewand 5 vorgesehen sein. Die Erhöhung io bzw. Vertiefung umgibt hiebei den Vorderbereich 22 des Wandlers 7 umfangsseitig, so daß auf diese Weise der Wandler 7 in seinem Vorderbereich 22 zusätzlich quer zur Wandlerachse 8 positioniert und festgehalten ist. Bei der Einrichtung 1 gemäß der Fig.1 ist auf besonders einfache Weise und mit besonders einfachen Mitteln sowohl ein Positionieren und Festhalten des Wandlers 7 quer zur Wandlerachse 8 innerhalb der 15 Einrichtung 1 als auch ein Andrücken des Wandlers 7 mit seinem Vorderbereich 22 an die mit Schalldurchtrittsöffnungen 6 versehene Gehäusewand 5 des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 gewährleistet, weil mit Hilfe der federnd ausgebildeten Festhaltelappen 25 und 26, die sich an dem Gegenstück 27 an senkrecht zur Wandlerachse 8 gegenüberliegenden Bereichen abstützen, sowohl quer zur Wandlerachse 8 verlaufende Kräfte als auch in Richtung der Wandlerachse 8 verlaufende Kräfte aufgebracht werden, wobei die quer zur 20 Wandlerachse 8 verlaufenden Kräfte für ein Positionieren und Festhalten des Wandlers 7 quer zur Wandlerachse 8 innerhalb des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 sorgen und die in Richtung der Wandlerachse 8 wirksamen Kräfte für ein Andrücken des Wandlers 7 mit seinem Vorderbereich 22 an die mit den Schalldurchtrittsöffnungen 6 versehene Gehäusewand 5 des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 Sorge tragen. Die Ausbildung der Einrichtung 1 und des Wandlers 7 der Einrichtung 1 ist im Hinblick auf das 25 Positionieren, Festhalten und Andrücken des Wandlers 7 in der Einrichtung 1 besonders einfach gestaltet, was hinsichtlich einer möglichst preiswerten, einfachen und raumsparenden Realisierung vorteilhaft ist. In der Fig.3 ist der innerhalb des Gehäuses 2 einer Einrichtung 1 für elektroakustische Zwecke vorgesehene und mit dem Gehäuse 2 einstückig verbundene Bestandteil von Festhaltemitteln zum Positionieren, Festhalten und Andrücken des Wandlers dieser Einrichtung 1 dargestellt. Es handelt sich hiebei um 30 ein Gegenstück 27, das durch einen kuppenartigen Fortsatz gebildet ist. Im vorliegenden Fall ist dieser kuppenartige Fortsatz des Gehäuses 2 der Einrichtung 1 aus mehreren, nämlich aus vier, bogenförmig verlaufenden Rippen 32, 33, 34 und 35 gebildet, deren stirnseitige Begrenzungsflächen in einem Scheitel 36 enden. Derartige Rippen 32, 33, 34 und 35 sind in Kunststoff-Technik auf einfache und einwandfreie Weise herstellbar. 35 Die Erfindung ist auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise können federnd ausgebildete Festhaltelappen von Festhaltemitteln auch mit dem inneren ersten Gehäuseteil des Wandlers der Einrichtung 1 gemäß Fig. 1 einstückig verbunden sein, wobei der äußere zweite Gehäuseteil fehlen kann. Auch können beispielsweise nur drei solche federnd ausgebildete Festhaltelappen vorgesehen sein, die in Form eines Dreieckes angeordnet sind. Anstatt eines kuppenförmigen 40 Gegenstückes können auch mehrere nebeneinanderliegende zylindrische Stifte als Gegenstücke vorgesehen sein, die in Form eines Kreises nebeneinanderliegend angeordnet sein können. Ein Gegenstück muß nicht unmittelbar mit dem Gehäuse einer Einrichtung verbunden sein, sondern kann auch an einem separaten Bauteil innerhalb des Gehäuses einer Einrichtung vorgesehen sein. Bei der Einrichtung 1 gemäß Fig.1 werden die Festhaltelappen von dem durch eine Festhalteerhebung gebildeten Gegenstück auseinan-45 dergedrückt gehalten, wodurch die erforderlichen Positionier- und Andruckkräfte erhalten werden. Es ist aber auch eine Ausbildung möglich, bei der dementsprechend ausgebildete Festhaltelappen von mindestens einem durch eine Festhaltevertiefung gebildeten Gegenstück zusammengedrückt gehalten werden. Eine solche Festhaltevertiefung kann durch den Innenbereich einer hohlzylindrischen Vertiefung oder eines hohlzylindrischen Fortsatzes gebildet sein. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht nur bei einem so Telefonhörer, sondern auch bei anderen Einrichtungen für elektroakustische Zwecke anwendbar, beispielsweise bei Freisprecheinrichtungen, bei Diktiergeräten, bei Radioapparaten und weiteren elektroakustischen Einrichtungen. Patentansprüche 1. Einrichtung für elektroakustische Zwecke mit einem Gehäuse, das eine mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand aufweist, und mit einem innerhalb des Gehäuses der Einrichtung positionierten und festgehaltenen elektroakustischen Wandler, der eine Wandlerachse und einen Vorderbereich, 6 55 AT 401 452 B mit dem der Wandler in Richtung der Wandlerachse an die mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand im Bereich der Schalldurchtrittsöffnungen angedrückt ist, und einen in Richtung der Wandlerachse gesehen hinter dem Vorderbereich liegenden Hinterbereich aufweist, und mit Festhaltemitteln, mit denen der Wandler innerhalb des Gehäuses der Einrichtung quer zur Wandlerachse positioniert und festgehalten wird und mit denen der Wandler mit seinem Vorderbereich in Richtung der Wandlerachse an die mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand angedrückt wird und die aus mindestens einem mit dem Hinterbereich des Wandlers verbundenen Bestandteil und aus mindestens einem innerhalb des Gehäuses der Einrichtung vorgesehenen Bestandteil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine mit dem Hinterbereich des Wandlers verbundene Bestandteil der Festhaltemittel und der Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildet sind und daß als mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel mindestens zwei mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundene, im wesentlichen entgegen der Richtung der Wandlerachse von dem Wandler abstehende, einander gegenüberliegende, federnd ausgebildete Festhaltelappen vorgesehen sind, die sich an mindestens einem als innerhalb des Gehäuses der Einrichtung vorgesehener Bestandteil der Festhaltemittel vorgesehenen, innerhalb des Gehäuses der Einrichtung untergebrachten, im wesentlichen parallel zu der Richtung der Wandlerachse ausgerichteten Gegenstück federnd abstützen, wobei die einander gegenüberliegenden Festhaltelappen an im wesentlichen senkrecht zur Wandlerachse gegenüberliegenden Bereichen des Gegenstückes anliegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel vier mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundene, im Querschnitt kreisbogenförmige Festhaltelappen vorgesehen sind, die gemäß einem Kreis angeordnet sind, wobei je zwei Festhaltelappen einander gegenüberliegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Festhaltelappen und ein bis in den Hinterbereich des Wandlers reichender Gehäuseteil des Wandlers einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Gehäuseteil des Wandlers topfförmig ausgebildet ist und eine quer zur Wandlerachse verlaufende Bodenwand aufweist und daß die mit dem Gehäuseteil einstückig ausgebildeten Festhaltelappen im Bereich der Bodenwand des Gehäuseteiles vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand des Gehäuseteiles eine in Richtung der Wandlerachse einspringende Einbuchtung vorgesehen ist und daß die mit dem Gehäuseteil einstückig ausgebildeten Festhaltelappen in der Einbuchtung aufgenommen sind und nur mit ihren freien Enden aus der Einbuchtung herausragen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren freien Enden aus der Einbuchtung herausragenden, an mindestens einem Gegenstück anliegenden Festhaltelappen von der ihnen jeweils am nächsten gelegenen Begrenzung der Einbuchtung in einem Abstand von höchstens 1,0 mm liegen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück durch einen kuppenartigen Fortsatz des Gehäuses der Einrichtung gebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kuppenartige Fortsatz des Gehäuses der Einrichtung aus mehreren bogenförmig verlaufenden Rippen gebildet ist.
  9. 9. Elektroakustischer Wandler mit einer Wandlerachse und mit einem Vorderbereich, mit dem der Wandler in Richtung der Wandlerachse an eine mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke andrückbar ist, und mit einem in Richtung der Wandlerachse gesehen hinter dem Vorderbereich liegenden Hinterbereich und mit mindestens einem im Hinterbereich des Wandlers vorgesehenen Bestandteil von Festhaltemitteln, mit denen der Wandler innerhalb des Gehäuses einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke quer zur Wandlerachse positionierbar und festhaltbar ist und mit denen der Wandler mit seinem Vorderbereich in Richtung der Wandlerachse an eine mit Schalldurchtrittsöffnungen versehene Gehäusewand einer Einrichtung für 7 AT 401 452 B elektroakustische Zwecke andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine mit dem Hinterbereich des Wandlers verbundene Bestandteil der Festhaltemittel und der Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildet sind und daß als mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel mindestens zwei mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundene, im wesentlichen entgegen der Richtung der Wandlerachse von dem Wandler abstehende, einander gegenüberliegende, federnd ausgebiidete Festhaltelappen vorgesehen sind, die an mindestens einem als innerhalb des Gehäuses einer Einrichtung für elektroakustische Zwecke vorgesehener Bestandteil der Festhaltemittel vorgesehenen, innerhalb des Gehäuses dieser Einrichtung untergebrachten, im wesentlichen parallel zu der Richtung der Wandlerachse ausgerichteten Gegenstück an im wesentlichen senkrecht zur Wandlerachse gegenüberliegenden Bereichen federnd abstützbar sind.
  10. 10. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig ausgebildete Bestandteile der Festhaltemittel vier mit dem Hinterbereich des Wandlers einstückig verbundene, im Querschnitt kreisbogenförmige Festhaltelappen vorgesehen sind, die gemäß einem Kreis angeordnet sind, wobei je zwei Festhaltelappen einander gegenüberliegen.
  11. 11. Wandler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Festhaltelappen und ein bis in den Hinterbereich des Wandlers reichender Gehäuseteil des Wandlers einstückig ausgebildet sind.
  12. 12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil des Wandlers topfförmig ausgebildet ist und eine quer zur Wandlerachse verlaufende Bodenwand aufweist und daß die mit dem Gehäuseteil einstückig ausgebildeten Festhaltelappen im Bereich der Bodenwand des Gehäuseteiles vorgesehen sind.
  13. 13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand des Gehäuseteiles eine in Richtung der Wandlerachse einspringende Einbuchtung vorgesehen ist und daß die mit dem Gehäuseteil einstückig ausgebildeten Festhaltelappen in der Einbuchtung aufgenommen sind und nur mit ihren freien Enden aus der Einbuchtung herausragen. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 8
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