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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen elektroakustischen Wandler mit einem im Wesentlichen
hohlen, zylinderförmigen
Magnetsystem, das gegenüber
einer Wandlerachse im Wesentlichen zentralsymmetrisch ist, mit einer
Membran, die imstande ist, in der Richtung der Wandlerachse zu schwingen,
einer Sprechspule, die mit der Membran verbunden ist, die aus Spulendraht
gewickelt ist und die zwei Spulenleitungen und zwei Kontaktklemmen hat,
die, gesehen in der Richtung der Achse des Wandlers, innerhalb des
im Wesentlichen hohlen zylinderförmigen
Magnetsystems und die mit je einer Spulenleitung verbunden sind.
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Ein elektroakustischer Wandler der
eingangs beschriebenen Art ist aus dem Dokument Drain-Elektrode
25 03 828 C3 bekannt. Bei diesem bekannten Wandler sind die beiden
Kontaktklemmen durch zwei Kontaktstifte gebildet, die sich durch
die Bodenwand eines topfförmigen
Unterstützungselementes
erstrecken und die auf mechanische Weise an dieser Bodenwand befestigt
sind, wodurch die durch die Kontaktspitzen der Kontaktstifte gebildeten
Kontaktflächen
ortsfest, d. h. stationär
sind. Eine unerwünschte Folge
davon ist, dass, wenn ein bekannter Wandler in einer elektroakustischer
Anordnung vorgesehen wird, die zwei Kontaktstifte entweder mit federnden Gegenkontakten
oder mit stationären
Gegenkontakten in Wirkverbindung gelangen sollten, die gegenüber den
Kontaktspitzen sehr genau positioniert worden sind, um einen genauen
Kontakt zwischen den Kontaktspitzen der Kontaktstifte und den zugehörenden Kontakten
zu gewährleisten.
Bei dem bekannten Wandler haben die zwei Kontaktstifte genau gleiche radiale
Abstände
von der Wandlerachse, wodurch der bekannte Wandler nicht in einer
beliebigen Lage in eine elektroakustische Anordnung eingebaut werden
kann, weil im falle einer nicht einwandfreien relativen Lage die
Kontaktstifte nicht mit den zugehörigen Kontakten, die in der
betreffenden elektroakustischen Anordnung vorgesehen sind, in Wirkverbindung
treten; dies macht es aufwendiger um den bekannten Wandler zu montieren.
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Es ist nun u. a. eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung die oben genannten Probleme zu vermeiden
und einen verbesserten Wandler zu schaffen, und zwar von dem Typ
der eingangs beschriebenen Art. Um diese Aufgabe zu erfüllen weist
ein elektrodynamischer Wandler der eingangs beschriebenen Art nach
der vorliegenden Erfindung das Kennzeichen auf, dass die Kontaktklemmen
durch Federkontakte gebildet sind, und eine einzige Biegung aufweisen,
wobei diese Federkontakte wenigstens zwei Schenkel haben, die sich
quer zu der Achse des Wandlers erstrecken und die je einen ersten
Schenkel haben, der mit einem Teil des Wandlers mechanisch verbunden
ist und die je einen zweiten Schenkel haben, der Kontaktflächen aufweist
zum Zusammenarbeiten mit zugehörigen
Kontakten und deren Kontaktflächen
im Wesentlichen parallel zu der Achse des Wandlers verlagerbar sind,
und die Kontaktflächen
der beiden Federkontakte verschiedene radiale Abstände von
der Achse des Wandlers aufweisen. Die Konstruktion der Kontaktklemmen
als Federkontakte mit wenigstens einer Biegung und mit einer Kontaktfläche, die
im Wesentlichen parallel zu der Wandlerachse verlagerbar ist, gewährleistet, dass
Kontaktflächen
der Federkontakte immer einwandfrei mit den zugehörigen Kontakten
einer elektroakustischen Anordnung zusammenarbeiten, während Maßtoleranzen
im Wesentlichen ignoriert werden können. Es sei bemerkt, dass
es nach der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft ist, dass
die Federkontakte wenigstens eine Biegung haben und die Schenkel
der Federkontakte sich quer zu der Wandlerachse erstrecken, weil
auf diese Weise die Konstruktion der Federkontakte und, dadurch,
der ganze Wandler ebenfalls in radialer Richtung sehr gedrängt ist.
Die Konstruktion der Federkontakte mit wenigstens einer Biegung
hat weiterhin den Vorteil, dass es möglich ist, die beiden Federkontakte
nahezu völlig
innerhalb des hohlen, zylinderförmigen
Magnetsystems unterzubringen. Außerdem wird, durch die Maßnahme,
dass in einem Wandler nach der vorliegenden Erfindung die beiden
Federkontakte verschiedene radiale Abstände von der Wandlerachse haben,
auf einfache Art und Weise erreicht, dass ein Wandler nach der vorliegenden
Erfindung in jeder gewünschten
relativen Lage in einer elektroakustischen Anordnung angeordnet
werden kann, in der die Kontakt, die dazu vorgesehen sind, mit den
Federkontakten zusammenzuarbeiten, ringförmig und koaxial mit der Wandlerachse
sind, d. h. der Wandler braucht nicht in eine bestimmte relative
Lage gebracht zu werden, was den Vorteil hat, dass das Einbauen
des Wandlers in einer derartigen Anordnung möglichst einfach sein kann.
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In einem Wandler nach der vorliegenden
Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die ersten
Schenkel der Federkontakte, die mit wenigstens einer Biegung ausgebildet
sind, mit einer Bodenwand einer im Wesentlichen topfförmigen Kontakthalterung
mechanisch verbunden sind, wobei diese Halterung mit deren hohlen,
zylinderförmigen
Umfangswand in einem hohlen, zylinderförmigen Teil eines Magnetsystems
angeord net ist. Dies ist vorteilhaft für eine einfache Montage der
Federkontakte in einem Wandler nach der vorliegenden Erfindung.
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In einem Wandler nach der vorliegenden
Erfindung hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn
die zwei mit wenigstens einer Biegung ausgebildeten Federkontakte
wenigstens zum größeren Teil
innerhalb des im Wesentlichen hohlen, zylinderförmigen Magnetsystem vorgesehen
sind, auch hier gesehen in einer Richtung quer zu der Achse des Wandlers.
Auf diese Weise kann die Größe eines Wandlers
nach der vorliegenden Erfindung auch besonders klein sein, und zwar
in der Richtung der Achse des Wandlers.
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In einem Wandler, wie in dem obenstehenden
Abschnitt definiert, können
die Federkontakte völlig
innerhalb des im Wesentlichen hohlen, zylinderförmigen Magnetsystem vorgesehen
sein, dies gesehen in einer Richtung senkrecht zu der Achse des
Wandlers. Es hat sich aber als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die
Kontaktflächen
der der zwei mit wenigstens einer Biegung versehenen Federkontakte außerhalb
des im Wesentlichen hohlen, zylinderförmigen Magnetsystems vorgesehen
sind, dies gesehen in einer Richtung quer zu der Achse des Wandlers.
Dies ist vorteilhaft für
eine möglichst
einfache Zusammenarbeit der Federkontakte mit zugehörigen Kontakten
einer elektroakustischen Anordnung, wenn ein Wandler nach der vorliegenden
Erfindung in einer derartigen elektroakustischen Anordnung vorgesehen
ist.
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In allen obenstehenden Abwandlungen
eines Wandlers nach der vorliegenden Erfindung können die Federkontakte mit
zwei Biegungen versehen werden, d. h. im Wesentlichen S-förmig. Eine
Konstruktion mit mehr Biegungen ist ebenfalls möglich. Es hat sich aber erwiesen,
dass es sehr vorteilhaft ist, wenn die zwei Federkontakte mit nur
einer einzigen Biegung ausgebildet werden, und dadurch im Wesentlichen
U-förmig
sind. Dies ist ein befriedigendes Kompromiss zwischen einer gedrängten Konstruktion
und einer weichen Federcharakteristik.
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Alle obenstehenden Abwandlungen eines Wandlers
nach der vorliegenden Erfindung weisen das Kennzeichen auf, dass
der Wert des Außenduchmessers
des Wandlers höchstens
20,0 mm beträgt. Diese
Wandler haben folglich eine besonders gedrängte Konstruktion.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall
näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
Ansicht von unten gemäß dem Pfeil
I in 2 und einen elektrodynamischen
Wandler nach der vorliegenden Erfindung darstellend, der zwei Kontaktklemmen
aufweist, gebildet durch zwei im Wesentlichen U-förmige Federkontakte,
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2 einen
Wandler nach 1 in Seitenansicht
gemäß dem Pfeil
II in 1 und teilweise
im Schnitt dargestellt,
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3 den
Wandler nach den 1 und 2 in einer Draufsicht gemäß dem Pfeil
III in 2.
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Die 1 bis 3 zeigen einen elektroakustischen
Wandler 1 mit einer Wandlerachse 2. Zum Unterbringen
und Festhalten der einzelnen Teile des Wandlers 1 umfasst
der letztere ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 3. Dieses Gehäuse umfasst im
Wesentlichen eine hohlzylinderförmige
Umfangswand 4, die sich oben zu einer schmalen ringförmigen Begrenzungswand 5 ändert und
die drei Montagevorsprünge 6, 7 und 8 an
der Unterseite aufweist, die in gleichen Winkelabständen voneinander
entfernt liegen. Vor dem Zusammenbauen des Wandlers 1 ragen
die Montagevorsprünge 6, 7 und 8 von
der Umfangswand 4 in axialer Richtung hervor und nachdem
alle Teile des Wandlers 1 in dem Gehäuse 3 montiert worden
sind, werden die genannten Vorsprünge mit Hilfe eines Ultraschallverfahrens
gebogen.
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Der Wandler 1 umfasst ein
im Wesentlichen hohlzylinderförmiges
Magnetsystem 9, das gegenüber der Achse 2 des
Wandlers im Wesentlichen zentralsymmetrisch ist und dessen Konstruktion
aus 2 ersichtlich ist.
Das Magnetsystem 9 umfasst einen Ringmagneten 10,
der an der Oberseite an einer ringförmigen Abdeckscheibe 11 anliegt
und auf der unteren Seite an einer ringförmigen Kernscheibe 12 oder
einem Joch 13 anliegt. Das Joch 13 umfasst die ringförmige Kernscheibe 12 und
außerdem
einen hohlzylinderförmigen
Jochteil 14, dessen Ende, das von der Kernscheibe 12 abgewandt
ist, sich in das Gebiet der Abdeckscheibe 11 erstreckt,
und zwar derart, dass zwischen der Abdeckscheibe 11 und dem
Jochteil 14 ein ringförmiger
Luftspalt 15 gebildet wird.
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In dem Luftspalt 15 ist
eine aus Spulendraht gewickelte Sprechspule 16 vorgesehen
und ist in 2 nur schematisch
dargestellt, weil eine derartige Konstruktion einer aus Spulendraht
gewickelten Spule allgemein bekannt ist. Auf bekannte Art und Weise
ist die Sprechspule 16 mit Hilfe einer Klebverbindung an
einer Membran 17 befestigt, wobei diese Membran Schwingungen
in Richtung der Achse des Wandlers durchführen kann. Die Membran 17 umfasst
einen gekrümmten
zentralen Teil 18 und einen ringförmigen Um fangsteil 19,
der mit der Randzone durch ein Klebemittel mit der Abdeckscheibe 11 verbunden
ist, wobei diese Randzone zwischen der schmalen ringförmigen Begrenzungswand 5 des
Gehäuses 3 und
der Abdeckscheibe 11 liegt.
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In dem in 1 bis 3 dargestellten
Wandler haben die Abdeckscheibe 11, der Ringmagnet 10,
die Kernscheibe 12 des Jochs 13 und die Membran 17 alle
den gleichen Außendurchmesser,
der genau an den Innendurchmesser der Umfangswand 4 des
Gehäuses 3 derart
angepasst ist, dass die Kernscheibe 12 des Jochs 13,
der Ringmagnet 10 sowie die Kernscheibe 11 und
folglich auch die Membran 17 gegenüber der Achse 2 des
Wandlers mit Hilfe 4d genau positioniert sind. Dies führt ebenfalls
zu einer genauen Positionierung der Sprechspule 16 in dem Luftspalt 15,
so dass eine ungehemmte Schwingung der Sprechspule 16 immer
gewährleistet
ist.
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Die aus Spulendraht hergestellte
Sprechspule 16 hat zwei Spulenausläufer 20, von denen
nur ein Ausläufer 20 in 2 dargestellt ist. Der Wandler 1 hat
weiterhin zwei Kontaktklemmen, die beide in 1 dargestellt sind, wobei aber nur eine
derselben in 2 sichtbar
ist. Jede der zwei Kontaktklemmen ist mit einer Spulenleitung elektrisch
verbunden, vorzugsweise durch Verlötung, aber eine Klemmverbindung
ist auch möglich.
In der Richtung der Achse des Wandlers gesehen sind die beiden Kontaktklemmen innerhalb
des im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Magnetsystem 9 vorgesehen.
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Wie aus 2 ersichtlich werden die Kontaktklemmen
in dem in 1 bis 3 dargestellten Wandler
vorzugsweise durch im Wesentlichen U-förmige Federkontakte 21 und 22 mit
Schenkeln 23 und 24 gebildet, die sich quer zu
der Achse 2 des Wandlers erstrecken und von denen der erste
Schenkel 23 mit einem Teil des Wandlers 1 verbunden
ist und von denen ein zweiter Schenkel 24 Kontaktflächen 25 hat zum
Zusammenarbeiten mit zugehörigen
Kontakten, wobei diese Kontaktflächen 25 im
Wesentlichen parallel zu der Achse 2 des Wandlers verlagerbar
sind. Die Kontaktflächen 25 werden
je durch einen Federkontaktteil gebildet, der von dem zweiten Schenkel 24 abgelenkt
ist. Auf geeignete Art und Weise liegen die zwei Kontaktflächen 24 der
beiden Federkontakte 21 und 22 in verschiedenen
radialen Abständen
von der Achse 2 des Wandlers, wie in 1 deutlich dargestellt ist.
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Wie oben erwähnt, ist der erste Schenkel 23 jedes
der zwei Federkontakte 21 und 22 mit einem Teil
des Wandlers 1 mechanisch verbunden. Dieser Teil des Wandlers 1 zur
Montage der beiden Federkontakte 21 und 22 ist
durch eine im Wesentlichen topfför mige
Kontakthalterung 26 gebildet. Die ersten Schenkel 23 der
beiden U-förmigen
Federkontakte 21 und 22 sind mit einer Bodenwand 27 der
topfförmigen
Kontakthalterung 26 mechanisch verbunden. Mit Hilfe der
hohlzylinderförmigen
Umfangswand 28 ist die topfförmige Kontakthalterung 26 in
dem hohlzylinderförmigen
Jochteil 14 des Jochs 13 des Magnetsystems 9 befestigt.
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An der Stelle des freien Endes hat
der erste Schenkel 23 jedes der zwei U-förmigen
Federkontakte 21 und 22 eine Anschlussöse 29,
die gegenüber dem
genannten Schenkel geneigt ist und sich durch die Bodenwand 27 der
topfförmigen
Kontakthalterung 26 hindurch erstreckt und mit einer betreffenden Spulenleitung 20 verbunden
ist. Auf diese Weise schaffen die zwei Anschlussösen 29 eine elektrische Verbindung
zwischen einerseits den Spulenleitungen 20 und folglich
der Sprechspule 26 und andererseits den beiden U-förmigen Federkontakten 21 und 22.
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Wie auch oben erwähnt, liegen die U-förmigen Federkontakte 21 und 22 innerhalb
des im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Magnetsystems 9, dies
gesehen in der Richtung der Achse 2 des Wandlers. Wie aus 2 ersichtlich, sind die
zwei U-förmigen
Federkontakte 21 und 22 des Wandlers 1,
wie in den 1 bis 3 dargestellt, wenigstens
zum größeren Teil
innerhalb des im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Magnetsystems 9 vorgesehen,
auch hier gesehen in einer Richtung quer zu der Achse 2 des Wandlers.
Gesehen in einer Richtung quer zu der Achse 2 des Wandlers
liegen nur die Kontaktflächen 25 der
beiden U-förmigen
Federkontakte 21 und 22 außerhalb des im Wesentlichen
hohlzylinderförmigen Magnetsystems 9.
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In Bezug auf den elektrodynamischen
Wandler 1 nach den 1 bis 3 sei bemerkt, dass dieser Wandler 1 in
vergrößertem Maßstab dargestellt
ist, d. h. etwa fünfmal
größer. Bei
normaler Größe des Wandlers 1 hat
der Wert des Außendurchmessers
D des Wandlers 1, angegeben in 3, einen Nennwert von 13,2 mm. Der Wandler 1 ist
deswegen besonders gedrängt
und ist folglich sehr geeignet zur Verwendung in Telekommunikationsanordnungen, wie
Handys und dergleichen.
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In dem Wandler 1, wie in
den 1 bis 3 dargestellt, ist eine einwandfreie
Kontaktwirkung mit zugehörigen
Kontakten einer elektroakustischen Anordnung, wie einem Handy, oder
dergleichen gewährleistet,
und zwar wegen der Konstruktion der Kontaktklemmen als U-förmige Federkontakte 21 und 22,
deren Kontaktflächen
im Wesentlichen parallel zu der Achse 2 des Wandlers verlagerbar
sind. Durch die U-förmige
Kon struktion der Federkontakte 21 und 22, da die
zwei Schenkel 23 und 24 sich nebeneinander in
Richtung der Achse 2 des Wandlers erstrecken, sind die
Federkontakte 21 und 22 und folglich der ganze
Wandler in radialer Richtung sehr gedrängt. Die U-förmige Konstruktion
der zwei Federkontakte 21 und 22 hat weiterhin
den Vorteil, dass die beiden Federkontakte im Wesentlichen völlig innerhalb
des Magnetsystems 9 des Wandlers 1 liegen. Da
die beiden Federkontakte 21 und 22 verschiedene
Abstände
von der Achse 2 des Wandlers haben, wird weiterhin auf
einfache Art und Weise erzielt, dass der Wandler 1 in einer
beliebig relativen Lage in einer elektroakustischen Anordnung montiert werden
kann, wenn diese Anordnung einen kreisförmigen und einen ringförmigen Kontakt
aufweist, die beide zu der Achse 2 des Wandlers koaxial
sind, oder zwei ringförmige
zusammenarbeitende Kontakte, die zu der Achse 2 des Wandlers
koaxial sind, zum Zusammenarbeiten mit den Federkontakten 21 und 22.
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Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht
aus die oben als Beispiel beschriebene Ausführungsform. In der oben beschriebenen
Ausfühungsform
ist der erste Schenkel 23 der beiden U-förmigen Federkontakte 21 und 22 völlig gerade,
d. h. rechtwinklig. Gewünschtenfalls
kann aber der erste Schenkel auch abgewinkelt sein, wenn dies im
Hinblick auf den verfügbaren
Raum oder aus Gründen des
Entwurfs erforderlich ist. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform
bedeckt der äußere zweite Schenkel 24 den
inneren ersten Schenkel 23 jedes der zwei U-förmigen Federkontakte 21 und 22 zu
einem großen
Teil, dies gesehen in der Richtung der Achse 2 des Wandlers,
da die zwei Schenkel 23 und 24 jedes Federkontaktes 21 und 22 sich
parallel zueinander erstrecken. Es ist aber auch möglich, den äußeren Schenkel 24 in
einer gegenüber
dem inneren Schenkel 23 abgelenkten Lage anzuordnen. Es ist
auch möglich,
S-förmige
Federkontakte statt U-förmiger
Federkontakte zu verwenden.