DE60025590T2 - Anordnung mit einem elektroakustischen wandler dessen anschlusskontakte sich in der richtung der wandlerachse erstrecken und mit einer gedruckten leiterplatte mit passenden steckkontakten - Google Patents

Anordnung mit einem elektroakustischen wandler dessen anschlusskontakte sich in der richtung der wandlerachse erstrecken und mit einer gedruckten leiterplatte mit passenden steckkontakten Download PDF

Info

Publication number
DE60025590T2
DE60025590T2 DE60025590T DE60025590T DE60025590T2 DE 60025590 T2 DE60025590 T2 DE 60025590T2 DE 60025590 T DE60025590 T DE 60025590T DE 60025590 T DE60025590 T DE 60025590T DE 60025590 T2 DE60025590 T2 DE 60025590T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
terminal
components
terminal contact
mating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60025590T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60025590D1 (de
Inventor
Peter Bleim
Ewald Frasl
Erich Klein
Ernst Ruberl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knowles Electronics Asia Pte Ltd
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Publication of DE60025590D1 publication Critical patent/DE60025590D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60025590T2 publication Critical patent/DE60025590T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/025Magnetic circuit
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • H05K1/182Printed circuits structurally associated with non-printed electric components associated with components mounted in the printed circuit board, e.g. insert mounted components [IMC]

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen elektroakustischen Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 19.
  • Ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein elektroakustischer Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 19 wurden in den Handel gebracht und sind daher bekannt. Im Zusammenhang mit den bekannten Ausbildungen kann auch auf das Patentdokument WO 98/38832 A1 hingewiesen werden. Bei den bekannten Ausbildungen ist der elektroakustische Wandler, wie er aus dem Patentdokument WO 98/38832 A1 bekannt ist, mit Hilfe von Befestigungsmitteln an dem Gehäuse des bekannten Gerätes befestigt. Weiterhin ist die gedruckte Leiterplatte mit Hilfe von weiteren Befestigungsmitteln ebenfalls an dem Gehäuse bzw. an mit dem Gehäuse verbundenen stationären Geräteteilen befestigt. Die Anschlußkontaktbauteile sind durch einmal abgebogen ausgebildete Kontaktfedern gebildet. Die Gegenkontakte sind durch Leiterbahnflächen auf der Printplatte gebildet. Solange der elektroakustische Wandler eine relativ große Ausbildung aufweist, bei der sein Außendurchmesser im Bereich über 10 mm liegt, beispielsweise im Bereich zwischen 13 mm und 40 mm, werden mit den bekannten Ausbildungen einwandfreie Ergebnisse erzielt. Bei einer weiteren Miniaturisierung eines Gerätes und eines elektroakustischen Wandlers, wie sie bekannt sind, ergeben sich aber Schwierigkeiten, weil als einmal abgebogen ausgebildete und durch Kontaktfedern gebildete Anschlußkontaktbauteile und durch Leiterbahnenflächen an der Printplatte gebildete Gegenkontakte nur dann eine einwandfreie elektrisch leitende Verbindung bilden, wenn die Ausbildung des Gehäuses und die Ausbildung der Befestigungsmittel und die Ausbildung der Leiterplatte innerhalb relativ enger Toleranzgrenzen liegen, weil mit Hilfe der einmal abgebogenen Anschlußkontaktbauteile nur ein begrenzter Ausgleich von Toleranzen der vorstehend angeführten Art möglich ist. Weiterhin ist zu bemerken, daß die in dem Patentdokument WO 98/38832 A1 vorgesehenen und wie erwähnt durch einmal abgebogene Kontaktfedern gebildeten Anschluß kontaktbauteile nur in begrenzter Weise miniaturisierbar sind und somit bei gegenüber dem bekannten Wandler weiter miniaturisierten Wandlern nicht mehr einsetzbar sind.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein verbessertes Gerät und einen verbesserten elektroakustischen Wandler zu schaffen, bei denen auch bei einer weiteren Miniaturisierung stets eine einwandfreie und praktisch toleranzunabhängige elektrische Verbindung zwischen zwei Anschlußkontaktbauteilen des Wandlers und zwischen zwei Gegenkontaktbauteilen an einer gedruckten Leiterplatte erhalten wird.
  • Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind bei einem Gerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 vorgesehen.
  • Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind weiterhin bei einem elektroakustischen Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 19 erfindungsgemäß die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 19 vorgesehen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auf einfache Weise und mit einem nur geringen Aufwand erreicht, daß zwischen den zwei Anschlußkontaktbauteilen eines erfindungsgemäßen Wandlers und den zwei Gegenkontaktbauteilen an der Leiterplatte in einem erfindungsgemäßen Gerät stets eine einwandfreie und von Bauteiltoleranzen praktisch unabhängige elektrische Verbindung gewährleistet ist, dies auch dann, wenn das Gerät und der Wandler relativ klein sind und der Wandler einen Außendurchmesser in einem Bereich unter 10 mm aufweist, beispielsweise in einem Bereich zwischen 5 mm und 10 mm. Weiterhin wird hierdurch erreicht, daß ein erfindungsgemäßer elektroakustischer Wandler mit einfachen Mitteln direkt an der gedruckten Leiterplatte eines erfindungsgemäßen Gerätes festgehalten wird und daß der Wandler vor dem Schließen des Gehäuses des erfindungsgemäßen Gerätes montiert und an der Leiterplatte festgehalten werden kann, was den Vorteil einer einfachen Montage und eines einfachen Kontrollierens des Herstellens der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Anschlußkontaktbauteilen und den Gegenkontaktbauteilen bietet.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät können ein Anschlußkontaktabschnitt und ein Gegenkontaktabschnitt beispielsweise nur durch Reibwirkung miteinander zusammenwirken und auf diese Weise in einer quer zu der Wandlerachse verlaufenden Richtung gegeneinander gehalten sein und somit eine Haltefunktion ausüben, mit deren Hilfe der erfindungsgemäße Wandler sicher an der Leiterplatte festgehalten wird. Als sehr vorteilhaft hat sich aber erwiesen, wenn zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 2 vorgesehen ist, weil auf diese Weise eine besonders sichere elektrische Kontaktierung und auch ein gutes mechanisches Festhalten des erfindungsgemäßen Wandlers an der Leiterplatte erreicht wird. In Analogie hierzu hat sich bei einem erfindungsgemäßen Wandler das zusätzliche Vorsehen des Merkmals gemäß Anspruch 20 als vorteilhaft erwiesen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät hat sich weiterhin das zusätzliche Vorsehen des Merkmals gemäß Anspruch 3 als sehr vorteilhaft erwiesen. Dies deshalb, weil auf diese Weise gewährleistet ist, daß die Gegenkontaktbauteile ohne jegliche Beschädigung durch hohe Temperatureinflüsse mit der Leiterplatte in einem beliebigen Lötverfahren sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden werden können.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät können zwei Gegenkontaktbauteile vorgesehen sein, die je für sich und ohne weitere Hilfsmittel mit der Leiterplatte mechanisch verbunden sind. Als besonders vorteilhaft hat sich aber erwiesen, wenn bei einem erfindungsgemäßen Gerät die Merkmale gemäß Anspruch 4 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine sehr hohe mechanische Stabilität und ein guter Schutz für die Gegenkontaktbauteile erreicht.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät mit einem Gegenkontaktbauteilhalter hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 5 vorgesehen sind, weil sich eine solche Ausbildung durch eine besonders geringe Bauhöhe in der Richtung der Wandlerachse des Wandlers auszeichnet.
  • Bei einem wie im vorstehenden Absatz angeführten erfindungsgemäßen Gerät hat es sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 6 vorgesehen ist, weil hierdurch eine besonders einfache mechanische Verbindung zwischen dem Gegenkontaktbauteil und der Leiterplatte realisiert ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät mit einem Gegenkontaktbauteilhalter hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 7 vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, auf einfache Weise sowohl eine elektrisch leitende Verbindung als auch eine mechanisch stabile Verbindung zwischen jedem Gegenkontaktbauteil und einer Leiterbahnfläche der Leiterplatte herzustellen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät hat sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß Anspruch 8 vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung bietet auch für die Anschlußkontaktbauteile eines erfindungsgemäßen Wandlers eine hohe mechanische Stabilität und einen guten Schutz. In Analogie hierzu hat sich das zusätzliche Vorsehen der Merkmale gemäß Anspruch 21 bei einem erfindungsgemäßen Wandler als vorteilhaft erwiesen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß Anspruch 9 vorgesehen sind, weil auf diese Weise der Gegenkontaktbauteilhalter und der Anschlußkontaktbauteilhalter nicht nur zum Unterstützen und Schützen der Gegenkontaktbauteile und der Anschlusskontaktbauteile, sondern auch zum stabilen und sicheren Festhalten eines erfindungsgemäßen Wandlers an der Leiterplatte eines erfindungsgemäßen Gerätes genutzt werden. In Analogie hierzu hat sich bei einem erfindungsgemäßen Wandler das zusätzliche Vorsehen der Merkmale gemäß Anspruch 22 als äußerst vorteilhaft erwiesen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät entsprechend der im vorstehenden Absatz angeführten Ausbildung hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß Anspruch 10 vorgesehen sind, weil sich eine solche Ausbildung durch eine gute und einwandfreie Haltefunktion sowie durch eine hochgradige Einfachheit auszeichnet.
  • Weiterhin hat sich bei einem erfindungsgemäßen Gerät als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 11 vorgesehen ist. In Analogie hierzu hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn bei einem erfindungsgemäßen Wandler zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 23 vorgesehen ist. Dies deshalb, weil in diesem Fall der Anschlußkontaktbauteilhalter zusätzliche Funktionen übernimmt, was im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausbildung vorteilhaft ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät hat sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß einem der Ansprüche 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18 vorgesehen sind. Ebenso hat es sich bei einem erfindungsgemäßen Wandler als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß einem der Ansprüche 24, 25 und 26 vorgesehen sind. Diese koaxialen Ausbildungen sind insbesondere deshalb von sehr großem Vorteil, weil hierdurch auf sehr einfache Weise erreicht wird, daß beim Montieren des erfindungsgemäßen Wandlers auf der Leiterplatte eines erfindungsgemäßen Gerätes der Wandler nicht gerichtet aufgesetzt zu werden braucht, sondern das Aufsetzen des Wandlers mit seinen Anschlußkontaktbauteilen auf die Gegenkontaktbauteile der Leiterplatte in beliebiger Winkelposition des Wandlers in bezug auf die Leiterplatte erfolgen kann.
  • Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen auch den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor und sollen anhand dieser Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt ist.
  • 1 zeigt in einem Querschnitt und mit etwa 20facher Vergrößerung einen Teil eines erfindungsgemäßen Gerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein erfindungsgemäßer Wandler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten ist, wobei der Querschnitt durch die Wandlerachse des Wandlers verläuft.
  • 2 zeigt auf analoge Weise wie 1, aber nur zu einem noch kleineren Teil ein erfindungsgemäßes Gerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einen erfindungsgemäßen Wandler gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt auf analoge Weise wie 2 ein erfindungsgemäßes Gerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einen erfindungsgemäßen Wandler gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt auf analoge Weise wie 2 und 3 ein erfindungsgemäßes Gerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einen erfindungsgemäßen Wandler gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist ein Gerät 1 dargestellt, bei dem es sich um ein sogenanntes Mobiltelefon handelt. Das Gerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einer ersten Gehäusehälfte 3 und aus einer zweiten Gehäusehälfte 4 besteht. Von der ersten Gehäusehälfte 3 sind in 1 eine Bodenwand 5 und eine kurze Seitenwand 6 sowie eine lange Seitenwand 7 dargestellt. Von der zweiten Gehäusehälfte 4 sind eine Deckenwand 8 und eine kurze Seitenwand 9 sowie eine lange Seitenwand 10 dargestellt. Die Bodenwand 5 ist mit zwei Leisten 11 und 12 versehen, auf deren Zweck nachfolgend noch eingegangen werden soll. In der Deckenwand 8 sind eine Mehrzahl von Schalldurchtrittsöffnungen 13 vorgesehen.
  • In dem Gehäuse 2 ist ein elektroakustischer Wandler 14 untergebracht. Bei dem Wandler 14 handelt es sich um einen elektrodynamischen Lautsprecher. Der Wandler 14 weist ein Magnetsystem 15 auf, das aus einem Magneten 16 sowie aus einem kreisring scheibenförmigen ersten Joch 17, das oft auch als Polplatte bezeichnet wird, und einem topfförmigen zweiten Joch 18 zusammengesetzt ist, wobei das zweite Joch 18 aus einem kreisringscheibenförmigen Bodenteil 19 und aus einem hohlzylindrischen Seitenteil 20 besteht. Zwischen dem umfangsseitigen Ende 21 des ersten Joches 17 und dem diesem Ende 21 gegenüberliegenden inneren Endbereich 22 des Seitenteiles 20 ist ein Luftspalt 23 gebildet. In dem Luftspalt 23 befindet sich ein Teil einer Schwingspule 24, mit der das Magnetsystem 15 zusammenwirkt. Von der Schwingspule 24 sind zwei durch Anschlußdrähte gebildete Schwingspulenanschlüsse 25 und 26 weggeführt.
  • Der Wandler 14 weist weiterhin eine Membran 27 auf, die einen kuppenförmigen Mittenabschnitt 28 und einen an den Mittenabschnitt 28 anschließenden im wesentlichen ebenen schmalen kreisringförmigen Befestigungsabschnit 29 sowie einen an den Befestigungsabschnitt 29 anschließenden kreisringförmigen gewölbten Auslenkabschnitt 30 und einen an den Auslenkabschnitt 30 anschließenden ebenen kreisringförmigen Randabschnitt 31 umfaßt. Mit dem Randabschnitt 31 ist die Membran 27 an einem kreisringförmigen Halteabschnitt 32 eines Membranhalters 33 befestigt. Der Membranhalter 33 selbst ist mit Hilfe seines Halteabschnittes 32 an dem Seitenteil 20 des zweiten Joches 18 des Magnetsystems 15 befestigt, wobei diese Befestigung mit Hilfe eines Preßsitzes realisiert ist. Der Halteabschnitt 32 kann aber auch mit Hilfe einer Klebeverbindung mit dem Seitenteil 20 des zweiten Joches 18 verbunden sein. An dem schmalen ebenen Befestigungsabschnitt 29 der Membran 27 ist die Schwingspule 24 befestigt, und zwar mit Hilfe einer nicht dargestellten Klebeverbindung. Auf diese Weise sind die im Betrieb von der stromdurchflossenen Schwingspule 24 parallel zu der Richtung einer Wandlerachse 34 ausgeführten hin- und hergehenden Bewegungen der Schwingspule 24, die der Schwingspule 24 durch ihr Zusammenwirken mit dem Magnetsystem 15 aufgeprägt werden, auf die Membran 27 übertragbar.
  • Erwähnt sei noch, daß sowohl das Magnetsystem 15 und seine Bestandteile 16, 17 und 18 als auch die Membran 27 und die Schwingspule 24 genau koaxial zu der Wandlerachse 34 angeordnet sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist das Magnetsystem 14 hohlzylindrisch ausgebildet, was zur Folge hat, dass das Magnetsystem 15 einen zu der Wandlerachse 34 koaxialen Innenraum 35 umgibt. Im Bereich des Innenraums 35 sind ein erstes Anschlußkontaktbauteil 36 und ein zweites Anschlußkontaktbauteil 37 des Wandlers 14 zu ihrem größten Teil angeordnet. Die beiden Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 sind im vorliegenden Fall je L-förmig ausgebildet, wobei sie sich teilweise parallel zu der Wandlerachse 34 erstrecken. Jedes der beiden Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 weist einen parallel zu der Wandlerachse 34 verlaufenden ersten Schenkel 38 bzw. 39 auf, der an seinem freien Ende mit einer Abschrägung 40 bzw. 41 versehen ist. Weiterhin weist jedes der beiden Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 einen senkrecht zu der Wandlerachse 34 verlaufenden zweiten Schenkel 42 bzw. 43 auf. Die beiden Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 des Wandlers 14 sind je zum elektrisch leitenden Verbinden mit einem Schwingspulenanschluß 25 bzw. 26 der Schwingspule 24 vorgesehen. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der erste Schwingspulenanschluß 25 mit dem zweiten Schenkel 42 des ersten Anschlußkontaktbandes 36 mit Hilfe einer Lötverbindung 44 verbunden. Auf analoge Weise ist der zweite Schwingspulenanschluß 26 mit dem zweiten Schenkel 43 des zweiten Anschlußkontaktbauteils 37 mit Hilfe einer Lötverbindung 45 verbunden.
  • Die zwei ersten Schenkel 38 und 39 der zwei Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 bilden je einen sich parallel zu der Wandlerachse 34 erstreckenden Anschlußkontaktabschnitt 38 und 39 der zwei Anschlußkontaktbauteile 36 und 37. Die zwei Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 sind im Bereich ihrer Anschlußkontaktabschnittte 38 und 39, also im Bereich ihrer beiden ersten Schenkel 38 und 39, und auch im Bereich ihrer beiden zweiten Schenkel 42 und 43 in einem Anschlußkontaktbauteilhalter 46 aufgenommen. Der Anschlußkontaktbauteilhalter 46 besteht aus einer hohlzylindrischen Hülse 47, die an ihrem von der Membran 27 abgewandten Ende mit einem kreisringförmigen ersten Bund 48 und an ihrem der Membran 27 zugewandten Ende mit einem durch Ultraschallschweißen gebildeten und sich nach außen hin verjüngenden zweiten Bund 49 abgeschlossen ist und die in ihrem Inneren an der der Membran 27 zugewandten Seite mit einem Bodenteil 50 abgeschlossen ist. Die Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 in dem Anschlußkontaktbauteilhalter 46 sind so angeordnet, daß die zwei durch die zwei ersten Schenkel 38 und 39 gebildeten Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 von dem Anschlußkontaktbauteilhalter 46 unbehindert vom Inneren des Anschlußkontaktbauteilhalters 46 her zugänglich vorgesehen sind.
  • Der Anschlußkontaktbauteilhalter 46 ist innerhalb des Innenraums 35 des Magnetsystems 15 mit dem Magnetsystem 15 des Wandlers 14 verbunden. Die Ausbildung des Anschlußkontaktbauteilhalters 46 ist derart, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter 46 zusätzlich zu seiner Haltefunktion und Schutzfunktion für die Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 auch zum radialen Positionieren und zum axialen Zusammenhalten der Bestandteile 16, 17 und 18 des Magnetsystems 15 des Wandlers 14 ausgebildet ist. Das radiale Positio nieren erfolgt hierbei mit der Hülse 47 des Anschlußkonaktbauteilhalters 46. Das axiale Zusammenhalten erfolgt hierbei mit Hilfe des ersten Bundes 48 und des zweiten Bundes 49 des Anschlußkontaktbauteilhalters 46.
  • Das Gerät 1 enthält weiterhin eine in dem Gehäuse 2 untergebrachte gedruckte Leiterplatte 51. Die Leiterplatte 51 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit den beiden Leisten 11 und 12 verbunden, die ihrerseits mit der Bodenwand 5 des Gehäuses 2 in einem Stück verbunden sind. Die Leiterplatte 51 ist nur zum Teil dargestellt.
  • An der Leiterplatte 51 sind zwei Gegenkontakte vorgesehen, von denen jeder mit einem Anschlußkontaktbauteil 36 oder 37 in Berührung steht und elektrisch leitend verbunden ist. Bei dem Gerät 1 ist die Ausbildung vorteilhafterweise derart, daß als Gegenkontakte ein erstes, in bezug auf die Leiterplatte 51 separates Gegenkontaktbauteil 52 und ein zweites, ebenfalls in bezug auf die Leiterplatte 51 separates Gegenkontaktbauteil 53 vorgesehen sind. Die zwei separaten Gegenkontaktbauteile 52 und 53 sind mit der Leiterplatte 51 mechanisch verbunden, worauf nachfolgend noch näher eingegangen werden soll.
  • Im vorliegenden Fall weisen die beiden Gegenkontaktbauteile 52 und 53 je einen senkrecht zu der Wandlerachse 34 verlaufenden Steg 54 bzw. 55 und je einen mit dem Steg 54 bzw. 55 verbundenen und von dem Steg 54 bzw. 55 senkrecht abstehenden und folglich parallel zu der Richtung der Wandlerachse 34 verlaufenden langen Schenkel 56 bzw. 57 und je einen analog wie der lange Schenkel 56 bzw. 57 ausgebildeten kurzen Schenkel 58 bzw. 59 und schließlich je einen von dem kurzen Schenkel 58 bzw. 59 seitlich abstehenden und hierbei senkrecht zu der Wandlerachse 34 verlaufenden Lötabschnitt 60 bzw. 61 auf. Jeder der zwei langen Schenkel 56 und 57 bildet einen Gegenkontaktabschnitt 56 bzw. 57 der Gegenkontaktbauteile 52 und 53.
  • Die zwei Gegenkontaktbauteile 52 und 53 sind im Bereich ihrer je durch einen langen Schenkel 56 und 57 gebildeten Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 in einem Gegenkontaktbauteilhalter 62 aufgenommen. Der Gegenkontaktbauteilhalter 62 besteht aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Bodenteil 63 und aus einem von dem Bodenteil 63 in Richtung zu dem Wandler 14 und parallel zu der Wandlerachse 34 abstehenden Kopfteil 64. In dem Kopfteil 64 sind die als Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 vorgesehenen langen Schenkel 56 und 57 der Gegenkontaktbauteile 52 und 53 aufgenommen, und zwar in der Weise, daß die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 von dem Gegenkontaktbauteilhalter 62 unbehindert in radialen Richtungen von außerhalb des Gegenkontaktbauteilhalters 62 her zugänglich vorgesehen sind. Somit sind die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 auch für die Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 der Anschlußbauteile 36 und 37 unbehindert zugänglich. Umgekehrt sind daher auch die Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 der Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 für die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 der Gegenkontaktbauteile 52 und 53 unbehindert zugänglich. Die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57, also die langen Schenkel 56 und 57, der Gegenkontaktbauteile 52 und 53 sind im Bereich ihrer freien Enden je mit einer Abschrägung 65 bzw. 66 versehen.
  • Der Gegenkontaktbauteilhalter 62 ist mit der Leiterplatte 15 mechanisch verbunden, so daß auf diese Weise die zwei separaten Gegenkontaktbauteile 52 und 53 ebenfalls mit der Leiterplatte 51 mechanisch verbunden sind. Die mechanische Verbindung zwischen dem Gegenkontaktbauteilhalter 62 und der Leiterplatte 51 ist im vorliegenden Fall vorteilhafterweise so gelöst, daß in der Leiterplatte 51 ein die Leiterplatte 51 durchsetzender Durchgang 67 vorgesehen ist und daß der Gegenkontaktbauteilhalter 62 in diesem Durchgang 67 aufgenommen ist. Hierbei ist der in dem Durchgang 67 der Leiterplatte 51 aufgenommene Gegenkontaktbauteilhalter 62 mit der Leiterplatte 51 mit Preßsitz verbunden. Zusätzlich kann zwischen dem Gegenkontaktbauteilhalter 62 und der Leiterplatte 51 auch eine Klebeverbindung vorgesehen sein.
  • Wie bereits erwähnt, weist jedes Gegenkontaktbauteil 52 bzw. 53 einen Lötabschnitt 60 bzw. 61 auf. Über den betreffenden Lötabschnitt 60 bzw. 61 ist das betreffende Gegenkontaktbauteil 52 bzw. 53 mit Hilfe einer Lötverbindung 68 bzw. 69 mit einer Leiterbahnfläche 70 bzw. 71 der Leiterplatte 51 elektrisch leitend verbunden. Es sei erwähnt, daß die Gegenkontaktbauteile 52 und 53 auch im Bereich ihrer Stege 54 und 55 mit Hilfe je einer Lötverbindung mit Verbindungsdrähten elektrisch leitend verbunden sein können, wobei dann diese Verbindungsdrähte entweder mit Leiterbahnflächen der Printplatte 51 oder aber auch mit Leiterbahnflächen einer anderen Printplatte elektrisch leitend verbunden sein können.
  • Bezüglich der zwei Gegenkontaktbauteile 52 und 53 ist noch festzuhalten, daß die zwei Gegenkontaktbauteile 52 und 53 aus einem gegenüber Temperaturen, wie sie bei Lötvorgängen auftreten, resistenten Material bestehen. Somit sind die beiden Gegenkontaktbauteile 52 und 53 aus einem temperaturfesten Material, beispielsweise aus oberflächenveredelter Federbronze gebildet, so daß die Lötverbindungen 68 und 69 im Zuge eines üblichen Lötvorganges, bei dem auch sämtliche andere Bauteile auf der Printplatte 51 mit Leiterbahnenflächen der Leiterplatte 51 mit Hilfe von Lötverbindungen verbunden werden, hergestellt werden können.
  • Bei dem Gerät 1 und bei dem Wandler 14 ist die Ausbildung vorteilhafterweise so getroffen, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 mit ihren Anschlußkontaktabschnitten 38 und 39, die sich parallel zu der Wandlerachse 34 erstrecken, je mit einem sich ebenfalls parallel zu der Wandlerachse 34 erstreckenden Gegenkontaktabschnitt 56 bzw. 57 der zwei Gegenkontaktbauteile 52 und 53 in Kontakt stehen und daß hierbei die Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 und die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 paarweise je in einer quer zu der Wandlerachse 34 verlaufenden Richtung gegeneinander gehalten sind und auf diese Weise zumindest Teile von Haltemitteln 72 bilden, mit deren Hilfe der Wandler 14 an der Leiterplatte 51 festgehalten ist. Das paarweise Gegeneinanderhalten der Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 und der Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 wird bei der Ausbildungsform gemäß 1 mit Hilfe des Anschlußkontaktbauteilhalters 46 und des Gegenkontaktbauteilhalters 62 erreicht, welche beiden Bauteilhalter 46 und 62 die Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 und die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 in der Weise in radialen Richtungen unterstützen, daß die Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 und die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 unter gegenseitiger Reibwirkung stehen und somit eine Haltefunktion zum Festhalten des Wandlers 14 an der Leiterplatte 51 erfüllen bzw. eine solche Haltefunktion unterstützen.
  • Bei dem Gerät 1 und dem Wandler 14 gemäß 1 bilden der Gegenkontaktbauteilhalter 62 und der Anschlußkontaktbauteilhalter 46 Teile der mechanischen Haltemittel 72 zum Festhalten des Wandlers 14 an der Leiterplatte 51. Der Anschlußkontaktbauteilhalter 46 ist hierbei mit seinem Hülsenabschnitt 47 auf den Gegenkontaktbauteilhalter 62 aufgesteckt, und zwar auf den Kopfteil 64 des Gegenkontaktbauteilhalters 62. Die beiden Bauteilhalter 46 und 62 werden durch Reibwirkung zusammengehalten, so daß eine sehr sichere Haltefunktion erreicht wird, weil die Masse des Wandlers 14 aufgrund seiner Kleinheit nur gering ist. Auch ist eine gute Haltefunktion deshalb gewährleistet, weil die Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 der zwei Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 und die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 der zwei Gegenkontaktbauteile 52 und 53 zusätzlich Teile dieser Haltemittel 72 sind und somit die Haltefunktion des Gegenkontaktbauteilhalters 62 und des Anschlußkontaktbauteilhalters 46 unterstützen.
  • Beim Herstellen des Gerätes 1 wird zuerst die Leiterplatte 51 mit den Leisten 11 und 12 der Bodenwand 5 des Gehäuses 2 verbunden. Hierbei ist der Gegenkontaktbauteilhalter 62 samt den Gegenkontaktbauteilen 52 und 53 bereits mit der Leiterplatte 51 mechanisch verbunden und sind die Lötabschnitte 60 und 61 der Gegenkontaktbauteile 52 und 53 mit den Leiterbahnflächen 70 und 71 der Printplatte 51 elektrisch leitend verbunden, und zwar über die Lötverbindungen 68 und 69. Danach wird der Wandler 14 mit seinem Anschlußkontaktbauteilhalter 46 parallel zur Wandlerachse 34 auf den Gegenkontaktbauteilhalter 62 aufgeschoben bzw. aufgesetzt, wobei die Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 und die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 zuerst mit Hilfe ihrer Abschrägungen 40 und 41 sowie 65 und 66 aufeinander gleiten und anschließend von den beiden Bauteilhaltern 46 und 62 unterstützt werden und folglich quer zu der Wandlerachse 34 gegeneinander gehalten werden. Aufgrund der Reibwirkung zwischen den Anschlußkontaktabschnitten 38 und 39 und den Gegenkontaktabschnitten 56 und 57 und aufgrund der Reibwirkung zwischen dem Anschlußkontaktbauteilhalter 46 und dem Gegenkontaktbauteilhalter 62, und zwar zwischen dem Hülsenabschnitt 47 und dem Kopfabschnitt 64, wird ein einwandfreies Festhalten des Wandlers 14 an der Printplatte 51 erreicht. Aufgrund der Ausbildung und der Ausrichtung der Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 und der Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 wird hierbei vorteilhafterweise weiterhin erreicht, daß zwischen den zwei Anschlußkontaktbauteilen 36 und 37 und den zwei Gegenkontaktbauteilen 52 und 53 stets eine einwandfreie und von Toleranzen der Ausbildung des Gehäuses 2, der Printplatte 51 und des Wandlers 14 praktisch unabhängige elektrische Verbindung gewährleistet ist.
  • Bezüglich der Ausbildungsform gemäß 2, die eine Abwandlung in bezug auf die Ausbildungsform gemäß 1 ist, ist hervorzuheben, daß bei dieser Ausbildungsform die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 der Gegenkontaktbauteile 52 und 53 je in einer quer zu der Wandlerachse 34 verlaufenden Richtung federnd ausgebildet ist. Diese federnde Ausbildung wird dadurch erreicht, daß die langen Schenkel 56 und 57, also die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 der Gegenkontaktbauteile 52 und 53 je einen konvexen Bogenabschnitt 73 bzw. 74 und einen konkaven Bogenabschnitt 75 bzw. 76 aufweisen, wobei der konkave Bogenabschnitt 75 bzw. 76 zum Abstützen an dem Kopfteil 64 des Gegenkontaktbauteilhalters 62 und der konvexe Bogenabschnitt 73 bzw. 74 zum Zusammenwirken mit den ersten Schenkeln 38 und 39, also den Anschlußkontaktabschnitten 38 und 39 der Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 vorgesehen sind. Durch die federnde Ausbildung wird ein relativ leichtgängiges Zusammenführen der Gegenkontaktabschnitte 56 und 57 und der Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39 erreicht und zusätzlich auch ein gutes Unterstützen der Haltefunktion erzielt.
  • Bei der Ausbildungsform gemäß 3 sind sowohl die Gegenkontaktabschnitte 56 und 57, also die langen Schenkel 56 und 57 der Gegenkontaktbauteile 52 und 53, als auch die Anschlußkontaktabschnitte 38 und 39, also die ersten Schenkel 38 und 39 der Anschlußkontaktbauteile 36 und 37, je gebogen und in einer quer zu der Wandlerachse 34 verlaufenden Richtung federnd ausgebildet. Auch eine solche Ausbildung hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • Bezüglich der Ausbildungsform gemäß 3 ist noch darauf hinzuweisen, daß die Gegenkontaktbauteile 52 und 53 im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und je einen langen Schenkel 56 und 57 und zusätzlich je einen mit dem langen Schenkel 56 bzw. 57 verbundenen und von dem langen Schenkel 56 bzw. 57 radial nach außen abstehenden Lötabschnitt 60 bzw. 61 aufweisen, wobei in diesem Fall die Lötabschnitte 60 und 61 mit Leiterbahnflächen 70 und 71 der Leiterplatte 51 mit Hilfe je einer Lötverbindung 68 und 69 verbunden sind, die an der von dem Wandler 14 abgewandten Seitenfläche 77 der Printplatte 51 vorgesehen sind.
  • Bei der Ausbildungsform gemäß 3 sind die Gegenkontaktbauteile 52 und 53 wesentlich stärker ausgebildet als bei den Ausbildungsformen gemäß 1 und 2. Außerdem bestehen die Gegenkontaktbauteile 52 und 53 bei der Ausbildungsform gemäß 3 aus einem Federstahl, so daß mit Hilfe der Gegenkontaktbauteile 52 und 53 relativ große Kräfte in einer quer zu der Wandlerachse 34 verlaufenden Richtung aufgebracht werden können, so daß es mit Hilfe dieser Gegenkontaktbauteile 52 und 53 möglich ist, über die Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 des Wandlers 14 den Wandler 14 sicher an der Printplatte 51 festzuhalten, obwohl bei der Ausbildungsform gemäß 3 kein Gegenkontaktbauteilhalter vorgesehen ist.
  • Bei dem Gerät 1 und dem Wandler 14 gemäß 4 sind die zwei Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 und die zwei Gegenkontaktbauteile 52 und 53 koaxial zueinander angeordnet. Weiterhin sind die zwei Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 und die zwei Gegenkontaktbauteile 52 und 53 im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, daß der Wandler 14 mit seinen Anschlußkontaktbauteilen 36 und 37 in jeder beliebigen Winkellage auf die Gegenkontaktbauteile 52 und 53 aufgesetzt werden kann.
  • Im vorliegenden Fall weist das eine Anschlußkontaktbauteil 36 eine die Bestandteile 16, 17, 18 des Magnetsystems 15 in radialer Richtung positionierende hohlzylindrische Metallhülse 77 auf. An ihren beiden Enden ist die Metallhülse 77 je mit einem Bund 78 bzw. 79 versehen, wobei jeder Bund 78 bzw. 79 mit der Metallhülse 77 in einem Stück verbunden ist. Der näher bei der nicht dargestellten Membran liegende zweite Bund 79 ist im Bereich seines freien Endes abgerundet und sich verjüngend ausgebildet, was deshalb der Fall ist, weil der zweite Bund 79 durch einen Nietvorgang hergestellt ist. Die Metallhülse 77 bildet hierbei einen sich parallel zu der Wandlerachse 34 erstreckenden Anschlußkontaktabschnitt 77 des einen Anschlußkontaktbauteils 36. Das andere Anschlußkontaktbauteil 37 besteht aus einer dem Schwingspulenanschluß 26 zugewandten Kontaktscheibe 80 und aus einer mit der Kontaktscheibe 80 in einem Stück verbundenen Kontaktstift 81. Der Kontaktstift 81 und die Kontaktscheibe 80 werden mit Hilfe eines ersten Kunststoffteils 82 festgehalten. Das erste Kunststoffteil 82 wird seinerseits innerhalb der Metallhülse 77, also innerhalb des einen Anschlußkontaktbauteils 36 festgehalten, und zwar dadurch, daß das erste Kunststoffteil 82 mit Preßsitz in der Metallhülse 77 aufgenommen ist.
  • Erwähnt sei noch, daß das eine Anschlußkontaktbauteil 36 über den zweiten Bund 79 mit dem einen Schwingspulenanschluß 25 über eine erste Lötverbindung 83 verbunden ist. Das andere Anschlußkontaktbauteil 37 ist mit Hilfe seiner Kontaktscheibe 80 mit dem anderen Schwingspulenanschluß 26 über eine zweite Lötverbindung 84 verbunden.
  • Bei der Ausbildungsform gemäß 4 weist das eine Gegenkontaktbauteil 52 eine mit der Metallhülse 77 zusammenwirkende erste Kontakthülse 85 auf. Das zweite Gegenkontaktbauteil 53 weist eine mit dem Kontaktstift 81 zusammenwirkende zweite Kontakthülse 86 auf. Hierbei wird die zweite Kontakthülse 86 mit Hilfe eines zweiten Kunststoffteils 87 gehalten, wobei das zweite Kunststoffteil 87 innerhalb der ersten Kontakthülse 85 gehalten wird, und zwar ebenfalls mit Preßsitz.
  • Die erste Kontakthülse 85 ist mit mehreren Schlitzen 88 versehen, die bis zu dem näher bei dem ersten Kunststoffteil 82 liegenden Ende der ersten Kontakthülse 85 reichen und im Bereich dieses Endes offen ausgebildet sind. Die zweite Kontakthülse 86 ist ebenfalls mit mehreren Schlitzen 89 versehen, die analog wie die Schlitze 88 ausgebildet sind. Durch das Vorsehen der Schlitze 88 und 89 wird erreicht, daß sowohl die erste Kontakthülse 85 als auch die zweite Kontakthülse 86 in ihren mit den Anschlußkontaktbauteilen 36 und 37 zusammenwirkenden Bereichen federnd ausgebildet sind, so daß gewährleistet ist, daß die Anschlußkontaktbauteile 36 und 37 und die Gegenkontaktbauteile 52 und 53 im Bereich ihrer miteinander zusammenwirkenden Kontaktabschnitte paarweise je in einer quer zu der Wandlerachse 34 verlaufenden Richtung gegeneinander gehalten sind und auf diese Weise Haltemittel 72 bilden, mit deren Hilfe der Wandler 14 an der Leiterplatte 51 festgehalten wird. Im vorliegenden Fall bilden die in demselben Niveaubereich wie die Schlitze 88 und 89 liegenden Abschnitte der beiden Kontakthülsen 85 und 86 je einen sich parallel zu der Wandlerachse 34 erstreckenden Gegenkontaktabschnitt 90 bzw. 91 des betreffenden Gegenkontaktbauteils 52 bzw. 53.
  • Bei der Ausbildungsform gemäß 4 ist in der Leiterplatte 51 ebenfalls ein die Leiterplatte 51 durchsetzender Durchgang 67 vorgesehen und ist die erste Kontakthülse 85 in dem Durchgang 67 aufgenommen. Hierbei wird die erste Kontakthülse 85 durch Reibwirkung in dem Durchgang 67 festgehalten.
  • Sowohl die erste Kontakthülse 85 als auch die zweite Kontakthülse 86 weisen je einen radial abstehenden Lötabschnitt 60 bzw. 61, auf über den das jeweilige Gegenkontaktbauteil 52 bzw. 53 mit Hilfe einer Lötverbindung 68 bzw. 69 mit einer Leiterbahnfläche 70 bzw. 71 der Leiterplatte 51 elektrisch leitend verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sowohl das Festhalten der ersten Kontakthülse 85 und folglich des betreffenden Gegenkontaktbauteils 52 als auch das Festhalten der über das zweite Kunststoffteil 87 mit der ersten Kontakthülse 85 verbundenen zweiten Kontakthülse 86 und damit des betreffenden Gegenkontaktbauteils 53 mit Hilfe der beiden Lötverbindungen 68 und 69 unterstützt wird.
  • Im vorliegenden Fall bilden die Metallhülse 77 und der Kontaktstift 81 gemeinsam mit den Bereichen 90 und 91 der beiden Kontakthülsen 85 und 86 die Haltemittel 72, mit deren Hilfe der Wandler 14 an der Leiterplatte 51 festgehalten wird.
  • Bei den anhand von 1, 2, 3 und 4 beschriebenen Geräten handelt es sich um sogenannte Mobiltelefone. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind aber auch bei anderen Geräten mit Vorteil einsetzbar, beispielsweise bei sogenannten Taschendiktiergeräten, die beim Betrieb in der Hand gehalten werden. Bei den vorstehend beschriebenen Ausbildungen ist ein Magnetsystem vorgesehen, bei dem der mit der Schwingspule zusammenwirkende Luftspalt im peripheren Bereich des Magnetsystems vorgesehen ist und folglich der Magnet 16 und das erste Joch 17 in radialen Richtungen innerhalb der Schwingspule 24 liegen und der hohlzylindrische Seitenteil 20 des zweiten Joches 18 in radialen Richtungen außerhalb der Schwingspule 24 liegt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind aber auch bei Geräten mit einem Wandler mit einem Magnetsystem mit Vorteil einsetzbar, wobei das Magnetsystem einen benachbart zu dem von dem Magnetsystem umgebenen Innenraum des Magnetsystems befindlichen Luftspalt aufweist, in dem sich eine Schwingspule befindet, wobei dann ein Magnet und ein kreisringscheibenförmiges erstes Joch des Magnetsystems in radialen Richtungen außerhalb der Schwingspule liegen und ein hohlzylindrisch ausgebildeter Seitenteil eines zweiten Joches des Magnetsystems in radialen Richtungen innerhalb der Schwingspule liegt, wie dies an sich aus dem eingangs genannten Patentdokument WO 98/38832 bekannt ist.

Claims (26)

  1. Gerät (1) mit einem Gehäuse (2) und mit einem in dem Gehäuse (2) untergebrachten elektroakustischen Wandler (14), welcher Wandler (14) mit einer Membran (27), mit einer mit der Membran (27) verbundenen Schwingspule (24) und mit einem zum Zusammenwirken mit der Schwingspule (24) ausgebildeten Magnetsystem (15) ausgerüstet ist, welches Magnetsystem (15) koaxial zu einer Wandlerachse (34) des Wandlers (14) angeordnet ist und einen zu der Wandlerachse (34) koaxialen Innenraum (35) umgibt, und welcher Wandler (14) zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) aufweist, die je zum elektrisch leitenden Verbinden mit einem Schwingspulenanschluß (25, 26) der Schwingspule (24) vorgesehen sind und die zumindest zum Teil innerhalb des Innenraumes (35) in dem Magnetsystem (15) angeordnet sind und die sich zumindest teilweise parallel zu der Wandlerachse (34) erstrecken, und welches Gerät (1) eine in dem Gehäuse (2) untergebrachte gedruckte Leiterplatte (51) enthält, an der zwei Gegenkontakte vorgesehen sind, von denen jeder mit einem Anschlußkontaktbauteil (36, 37) in Berührung steht und elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkontakte zwei in bezug auf die Leiterplatte (51) separate Gegenkontaktbauteile (52, 53) vorgesehen sind und die zwei separaten Gegenkontaktbauteile (52, 53) mit der Leiterplatte (51) mechanisch verbunden sind und die zwei Gegenkontaktbauteile (52, 53) je einen sich im wesentlichen parallel zu der Wandlerachse (34) erstreckenden Gegenkontaktabschnitt (56, 57; 90, 91) aufweisen und daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) je einen Anschlußkontaktabschnitt (38, 39; 77, 81) aufweisen, der sich im wesentlichen ebenfalls parallel zu der Wandlerachse (34) erstreckt und der mit einem sich parallel zu der Wandlerachse (34) erstreckenden Gegenkontaktabschnitt (56, 57; 90, 91) in Kontakt steht, und die Anschlußkontaktabschnitte (38, 39; 77, 81) und die Gegenkontaktabschnitte (56, 57; 90, 91) paarweise je in einer quer zu der Wandlerachse (34) verlaufenden Richtung gegeneinander gehalten werden und auf diese Weise zumindest Teile von Haltemitteln (72) bilden, mit deren Hilfe der Wandler (14) an der Leiterplatte (51) festgehalten wird.
  2. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kontaktabschnitt (56, 57; 38, 39, 56, 57; 90, 91) eines aus einem Anschlußkontaktabschnitt (38, 39; 77, 81) und einem Gegenkontaktabschnitt (56, 57; 90, 91) gebildeten Kontaktabschnittpaares (38, 56, 39, 57; 77, 90, 81, 91) in einer quer zu der Wandlerachse (34) verlaufenden Richtung federnd ausgebildet ist.
  3. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gegenkontaktbauteile (52, 53) aus einem gegenüber Temperaturen, wie sie bei Lötvorgängen auftreten, resistenten Material bestehen.
  4. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gegenkontaktbauteile (52, 53) zumindest im Bereich ihrer Gegenkontaktabschnitte (56, 57) zumindest zum größten Teil in einem Gegenkontaktbauteilhalter (62) aufgenommen sind und daß die Gegenkontaktabschnitte (56, 57) für die Anschlußkontaktabschnitte (38, 39) der Anschlußkontaktbauteile (36, 37) zugänglich angeordnet sind, unbehindert durch den Gegenkontaktbauteilhalter (62), und daß der Gegenkontaktbauteilhalter (62) mit der Leiterplatte (51) mechanisch verbunden ist.
  5. Gerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiterplatte (51) ein die Leiterplatte (51) durchsetzender Durchgang (67) vorgesehen ist und daß der Gegenkontaktbauteilhalter (62) in dem Durchgang (67) aufgenommen ist.
  6. Gerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Durchgang (67) der Leiterplatte (51) aufgenommene Gegenkontaktbauteilhalter (62) mit der Leiterplatte (61) mit Preßsitz verbunden ist.
  7. Gerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gegenkontaktbauteil (52, 53) einen Lötabschnitt (60, 61) aufweist, über den das Gegenkontaktbauteil (52, 53) mit Hilfe einer Lötverbindung (68, 69) mit einer Leiterbahniläche (70, 71) der Leiterplatte (51) elektrisch leitend verbunden ist.
  8. Gerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) zumindest im Bereich ihrer Anschlußkontaktabschnitte (38, 39) zumindest zum größten Teil in einem Anschlußkontaktbauteilhalter (46) aufgenommen sind und daß die Anschlußkontaktabschnitte (38, 39) für die Gegenkontaktabschnitte (56, 57) der zwei Gegenkontaktbauteile (52, 53) zugänglich angeordnet sind, unbehindert durch den Anschlußkontaktbauteilhalter (46), und daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46) mit dem Magnetsystem (15) des Wandlers (14) innerhalb des Innenraums (35) des Magnetsystems (15) verbunden ist.
  9. Gerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontaktbauteilhalter (62) und der Anschlußkontaktbauteilhalter (46) Teile von mechanischen Haltemitteln (72) zum Festhalten des Wandlers (14) auf der Leiterplatte (51) bilden und daß die Anschlußkontaktabschnitte (38, 39) der zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) und die Gegenkontaktabschnitte (56, 57) der zwei Gegenkontaktbauteile (52, 53) zusätzlich Teile dieser Haltemittel (72) sind und die Haltefunktion des Gegenkontaktbauteilhalters (62) und des Anschlußbauteilhalters (46) unterstützen.
  10. Gerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46) auf den Gegenkontaktbauteilhalter (62) auf gesteckt ist und daß die beiden Bauteilhalter (46, 62) durch Reibwirkung zusammengehalten werden.
  11. Gerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46) zusätzlich zum axialen Zusammenhalten und zum radialen Positionieren der Bestandteile (16, 17, 18) des Magnetsystems (15) des Wandlers (14) ausgebildet ist.
  12. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) und die zwei Gegenkontaktbauteile (52, 53) koaxial zueinander angeordnet sind.
  13. Gerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) und die zwei Gegenkontaktbauteile (52, 53) im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  14. Gerät (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anschlußkontaktbauteil (36) aus einer die Bestandteile (16, 17, 18) des Magnetsystems (15) in radialer Richtung positionierenden Metallhülse (77) und aus zwei Bünden (78, 79) besteht, von denen jeder Bund (78, 79) mit einem Ende der Metallhülse (77) in einem Stück verbunden ist und mit denen die Bestandteile (16, 17, 18) des Magnetsystems (15) in axialer Richtung zusammengehalten werden und daß das andere Anschlußkontaktbauteil (37) aus einer einem Schwingspulenanschluß (26) zugewandten Kontaktscheibe (80) und aus einem mit der Kontaktscheibe (80) in einem Stück verbundenen Kontaktstift (81) besteht und der Kontaktstift (81) und die Kontaktscheibe (80) mit Hilfe eines ersten Kunststoffteils (82) gehalten werden, das seinerseits innerhalb der Metallhülse (77) gehalten wird.
  15. Gerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gegenkontakt (52) eine mit der Metallhülse (77) zusammenwirkende erste Kontakthülse (85) aufweist und der zweite Gegenkontakt (53) eine mit dem Kontaktstift (81) zusammenwirkende zweite Kontakthülse (86) aufweist und die zweite Kontakthülse (86) mit Hilfe eines zweiten Kunststoffteils (87) gehalten wird, das seinerseits innerhalb der ersten Kontakthülse (85) gehalten wird.
  16. Gerät (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiterplatte (51) ein die Leiterplatte (51) durchsetzender Durchgang (67) vorgesehen ist und die erste Kontakthülse (85) in dem Durchgang (67) aufgenommen ist.
  17. Gerät (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontakthülse (85) durch Reibwirkung in dem Durchgang (67) festgehalten wird.
  18. Gerät (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontakthülse (85) und die zweite Kontakthülse (86) je einen radial abstehenden Lötabschnitt (60, 61) aufweisen, über den das jeweilige Gegenkontaktbauteil (52, 53) mit Hilfe einer Lötverbindung (68, 69) mit einer Leiterbahnfläche (70, 71) der Leiterplatte (51) elektrisch leitend verbunden ist.
  19. Elektroakustischer Wandler (14), welcher Wandler (14) mit einer Membran (27), mit einer mit der Membran (27) verbundenen Schwingspule (24) und mit einem zum Zusammenwirken mit der Schwingspule (24) ausgebildeten Magnetsystem (15) ausgerüstet ist, welches Magnetsystem (15) zu einer Wandlerachse (34) des Wandlers (14) koaxial angeordnet ist und einen zu der Wandlerachse (34) koaxialen Innenraum (35) umgibt, und welcher Wandler (14) zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) aufweist, die je zum elektrisch leitenden Verbinden mit einem Schwingspulenanschluß (25, 26) der Schwingspule (24) vorgesehen sind und die zumindest zum Teil innerhalb des Innenraumes (35) in dem Magnetsystem (15) angeordnet sind und die sich zumindest teilweise parallel zu der Wandlerachse (34) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) je einen Anschlußkontaktabschnitt (38, 39; 77, 81) aufweisen, der sich im wesentlichen parallel zu der Wandlerachse (34) erstreckt und der einen in einer quer zu der Wandlerachse (34) verlaufenden Richtung wirkungsfähigen Teil von Haltemitteln (72) bildet, mit deren Hilfe der Wandler (14) an einer Leiterplatte (51) festhaltbar ist.
  20. Wandler (14) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontaktabschnitte (38, 39) in einer quer zu der Wandlerachse (34) verlaufenden Richtung federnd ausgebildet sind.
  21. Wandler (14) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) zumindest im Bereich ihrer Anschlußkontaktabschnitte (38, 39) zumindest zum größten Teil in einem Anschlußkontaktbauteilhalter (46) aufgenommen sind und die Anschlußkontaktabschnitte (38, 39) zugänglich angeordnet sind, unbehindert durch den Anschlußkontaktbauteilhalter (46), und der Anschlußkontaktbauteilhalter (46) mit dem Magnetsystem (15) des Wandlers (14) innerhalb des Innenraums (35) des Magnetsystems (15) verbunden ist.
  22. Wandler (14) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46) einen Bestandteil von mechanischen Haltemitteln (72) zum Festhalten des Wandlers (14) auf einer Leiterplatte (51) bildet und daß die Anschlußkontaktabschnitte (38, 39) der zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) zusätzlich Teile dieser Haltemittel (72) sind und die Haltefunktion des Anschlußbauteilhalters (46) unterstützen.
  23. Wandler (14) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46) zusätzlich zum radialen Positionieren und zum axialen Zusammenhalten der Bestandteile (16, 17, 18) des Magnetsystems (15) des Wandlers (14) ausgebildet ist.
  24. Wandler (14) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) koaxial zueinander angeordnet sind.
  25. Wandler (14) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36, 37) im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  26. Wandler (14) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anschlußkontaktbauteil (36) aus einer die Bestandteile (16, 17, 18) des Magnetsystems (15) in radialer Richtung positionierenden Metallhülse (77) und aus zwei Bünden (78, 79) besteht, von denen jeder Bund (78, 79) mit einem Ende der Metallhülse (77) in einem Stück verbunden ist und mit denen die Bestandteile (16, 17, 18) des Magnetsystems (15) in axialer Richtung zusammengehalten werden, und das andere Anschlußkontaktbauteil (37) aus einer einem Schwingspulenanschluß (26) zugewandten Kontaktscheibe (80) und aus einem mit der Kontaktscheibe (80) in einem Stück verbundenen Kontaktstift (81) besteht und der Kontaktstift (81) und die Kontaktscheibe (80) mit Hilfe eines Kunststoffteils (82) gehalten werden, der seinerseits innerhalb der Metallhülse (77) gehalten wird.
DE60025590T 1999-03-10 2000-02-18 Anordnung mit einem elektroakustischen wandler dessen anschlusskontakte sich in der richtung der wandlerachse erstrecken und mit einer gedruckten leiterplatte mit passenden steckkontakten Expired - Lifetime DE60025590T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99890083 1999-03-10
EP99890083 1999-03-10
PCT/EP2000/001346 WO2000054551A2 (en) 1999-03-10 2000-02-18 Apparatus including an electroacoustic transducer having terminal contacts which extend in the direction of the transducer axis and including a printed circuit board having mating contacts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60025590D1 DE60025590D1 (de) 2006-04-06
DE60025590T2 true DE60025590T2 (de) 2006-09-14

Family

ID=8243968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60025590T Expired - Lifetime DE60025590T2 (de) 1999-03-10 2000-02-18 Anordnung mit einem elektroakustischen wandler dessen anschlusskontakte sich in der richtung der wandlerachse erstrecken und mit einer gedruckten leiterplatte mit passenden steckkontakten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6370257B1 (de)
EP (1) EP1116413B1 (de)
JP (1) JP4198888B2 (de)
CN (1) CN1158896C (de)
AT (1) ATE316319T1 (de)
DE (1) DE60025590T2 (de)
WO (1) WO2000054551A2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4473428B2 (ja) * 2000-08-07 2010-06-02 パイオニア株式会社 スピーカ装置
EP1374630B1 (de) * 2000-10-17 2009-01-28 Nxp B.V. Elektroakustischer wandler mit federkontakten
US6860766B2 (en) * 2002-03-08 2005-03-01 Cinch Connectors, Inc. Electrical connector
KR100486515B1 (ko) * 2002-04-13 2005-05-03 엘지전자 주식회사 무선 이어-마이크
AU2003247106A1 (en) * 2002-07-31 2004-02-23 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electroacoustic transducer with built in transducer circuit
ATE394018T1 (de) * 2003-08-19 2008-05-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd Lautsprecher
EP1688015B1 (de) * 2003-11-14 2011-03-09 Nxp B.V. Elektroakustischer wandler mit einer elektronischen schaltung
KR200408511Y1 (ko) * 2005-11-24 2006-02-13 부전전자부품 주식회사 이동통신 단말기용 스피커
US7715584B2 (en) * 2006-01-03 2010-05-11 Jl Audio, Inc. Loudspeaker with air deflector
EP2847873B1 (de) * 2012-04-18 2021-05-26 Nokia Technologies Oy Schallerzeugende vorrichtung
US8692635B2 (en) * 2012-04-18 2014-04-08 Nokia Corporation Sound generating apparatus
EP3509321A4 (de) * 2016-09-02 2020-05-06 Tokyo Onkyo Co., Ltd. Elektroakustische wandlervorrichtung
CN108923197A (zh) * 2018-09-30 2018-11-30 惠科股份有限公司 连接器、显示屏及电子设备

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3917914A (en) * 1974-03-15 1975-11-04 Gen Electric Loudspeaker
GB1544651A (en) * 1976-10-29 1979-04-25 Secr Defence Edge connectors
JPH06112669A (ja) * 1992-09-30 1994-04-22 Sony Corp 電子機器の組立方法
JP3143565B2 (ja) * 1994-02-28 2001-03-07 キヤノン株式会社 フレキシブルプリント配線、その接続装置、及び電気回路装置
JPH10224892A (ja) * 1997-02-12 1998-08-21 Star Micronics Co Ltd 電気音響変換器
WO1998038832A1 (en) 1997-02-28 1998-09-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electroacoustic transducer comprising spring contacts formed with at least one bend

Also Published As

Publication number Publication date
CN1158896C (zh) 2004-07-21
CN1310929A (zh) 2001-08-29
JP2002539700A (ja) 2002-11-19
JP4198888B2 (ja) 2008-12-17
WO2000054551A3 (en) 2001-04-26
US6370257B1 (en) 2002-04-09
DE60025590D1 (de) 2006-04-06
EP1116413A2 (de) 2001-07-18
WO2000054551A2 (en) 2000-09-14
EP1116413B1 (de) 2006-01-18
ATE316319T1 (de) 2006-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60025590T2 (de) Anordnung mit einem elektroakustischen wandler dessen anschlusskontakte sich in der richtung der wandlerachse erstrecken und mit einer gedruckten leiterplatte mit passenden steckkontakten
DE69826608T2 (de) Koax-Verbinder
DE3320147C2 (de)
DE3940880C2 (de)
DE3839868C2 (de) Thermistorbauelement
EP2351163A1 (de) Winkel-steckverbinder mit einer abschirmung und verfahren zur herstellung der abschirmung des winkel-steckverbinders
DE60006579T2 (de) Elektrische kontaktierungseinrichtung zum verbinden elektrischer bauelemente
EP0567850B1 (de) Kontaktierung eines innerhalb einer Fernsprechstation angeordneten Lautsprechers mit einer innerhalb der Fernsprechstation vorgesehenen Leiterplatte
DE3432670A1 (de) Rauschunterdrueckungsfilter
EP0205504B1 (de) Flachkabelverbinder
DE3112471A1 (de) "elektrischer kleinmotor mit einem kollektor und mit diesem zusammenarbeitenden schleifbuersten"
EP2933804B1 (de) Induktionsbauteil
EP0047827A1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Bauelementen auf einer Leiterplatte
DE602004003727T2 (de) Schaltvorrichtung
DE102020117030A1 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP0022544B1 (de) Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate
DE3402657A1 (de) Piezoelektrischer wandler
EP0017160A1 (de) Halterung für eine elektrische Spule
DE3339082A1 (de) Elektromagnetisches relais und verfahren zur herstellung
DE959924C (de) Elektroakustischer Wandler, insbesondere Hoerkapsel in Fernsprechanlagen
AT392182B (de) Elektrisch leitender traeger fuer eine gegenelektrode eines kondensatormikrophons
DE3140746A1 (de) Hoer- und/oder sprechkapsel
DE69815808T2 (de) Elektroakustischer wandler mit federkontakten mit mindestens einer biegung
DE2815798C3 (de) Mehrpolige Drehkupplung für elektrische Leitungen
EP1037235B1 (de) Elektromagnetisches Relais

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, SPEISER & PARTNER, 10178 BERLIN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NXP B.V., EINDHOVEN, NL

R081 Change of applicant/patentee

Ref document number: 1116413

Country of ref document: EP

Owner name: KNOWLES ELECTRONICS ASIA PTE. LTD., SG

Free format text: FORMER OWNER: NXP B.V., EINDHOVEN, NL

Effective date: 20120726

R082 Change of representative

Ref document number: 1116413

Country of ref document: EP

Representative=s name: BOSCH JEHLE PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Effective date: 20120726