DE60025590T2 - Anordnung mit einem elektroakustischen wandler dessen anschlusskontakte sich in der richtung der wandlerachse erstrecken und mit einer gedruckten leiterplatte mit passenden steckkontakten - Google Patents
Anordnung mit einem elektroakustischen wandler dessen anschlusskontakte sich in der richtung der wandlerachse erstrecken und mit einer gedruckten leiterplatte mit passenden steckkontakten Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen elektroakustischen Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 19.
- Ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein elektroakustischer Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 19 wurden in den Handel gebracht und sind daher bekannt. Im Zusammenhang mit den bekannten Ausbildungen kann auch auf das Patentdokument WO 98/38832 A1 hingewiesen werden. Bei den bekannten Ausbildungen ist der elektroakustische Wandler, wie er aus dem Patentdokument WO 98/38832 A1 bekannt ist, mit Hilfe von Befestigungsmitteln an dem Gehäuse des bekannten Gerätes befestigt. Weiterhin ist die gedruckte Leiterplatte mit Hilfe von weiteren Befestigungsmitteln ebenfalls an dem Gehäuse bzw. an mit dem Gehäuse verbundenen stationären Geräteteilen befestigt. Die Anschlußkontaktbauteile sind durch einmal abgebogen ausgebildete Kontaktfedern gebildet. Die Gegenkontakte sind durch Leiterbahnflächen auf der Printplatte gebildet. Solange der elektroakustische Wandler eine relativ große Ausbildung aufweist, bei der sein Außendurchmesser im Bereich über 10 mm liegt, beispielsweise im Bereich zwischen 13 mm und 40 mm, werden mit den bekannten Ausbildungen einwandfreie Ergebnisse erzielt. Bei einer weiteren Miniaturisierung eines Gerätes und eines elektroakustischen Wandlers, wie sie bekannt sind, ergeben sich aber Schwierigkeiten, weil als einmal abgebogen ausgebildete und durch Kontaktfedern gebildete Anschlußkontaktbauteile und durch Leiterbahnenflächen an der Printplatte gebildete Gegenkontakte nur dann eine einwandfreie elektrisch leitende Verbindung bilden, wenn die Ausbildung des Gehäuses und die Ausbildung der Befestigungsmittel und die Ausbildung der Leiterplatte innerhalb relativ enger Toleranzgrenzen liegen, weil mit Hilfe der einmal abgebogenen Anschlußkontaktbauteile nur ein begrenzter Ausgleich von Toleranzen der vorstehend angeführten Art möglich ist. Weiterhin ist zu bemerken, daß die in dem Patentdokument WO 98/38832 A1 vorgesehenen und wie erwähnt durch einmal abgebogene Kontaktfedern gebildeten Anschluß kontaktbauteile nur in begrenzter Weise miniaturisierbar sind und somit bei gegenüber dem bekannten Wandler weiter miniaturisierten Wandlern nicht mehr einsetzbar sind.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein verbessertes Gerät und einen verbesserten elektroakustischen Wandler zu schaffen, bei denen auch bei einer weiteren Miniaturisierung stets eine einwandfreie und praktisch toleranzunabhängige elektrische Verbindung zwischen zwei Anschlußkontaktbauteilen des Wandlers und zwischen zwei Gegenkontaktbauteilen an einer gedruckten Leiterplatte erhalten wird.
- Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind bei einem Gerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 vorgesehen.
- Zur Lösung der vorstehend angeführten Aufgabe sind weiterhin bei einem elektroakustischen Wandler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 19 erfindungsgemäß die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 19 vorgesehen.
- Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird auf einfache Weise und mit einem nur geringen Aufwand erreicht, daß zwischen den zwei Anschlußkontaktbauteilen eines erfindungsgemäßen Wandlers und den zwei Gegenkontaktbauteilen an der Leiterplatte in einem erfindungsgemäßen Gerät stets eine einwandfreie und von Bauteiltoleranzen praktisch unabhängige elektrische Verbindung gewährleistet ist, dies auch dann, wenn das Gerät und der Wandler relativ klein sind und der Wandler einen Außendurchmesser in einem Bereich unter 10 mm aufweist, beispielsweise in einem Bereich zwischen 5 mm und 10 mm. Weiterhin wird hierdurch erreicht, daß ein erfindungsgemäßer elektroakustischer Wandler mit einfachen Mitteln direkt an der gedruckten Leiterplatte eines erfindungsgemäßen Gerätes festgehalten wird und daß der Wandler vor dem Schließen des Gehäuses des erfindungsgemäßen Gerätes montiert und an der Leiterplatte festgehalten werden kann, was den Vorteil einer einfachen Montage und eines einfachen Kontrollierens des Herstellens der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen den Anschlußkontaktbauteilen und den Gegenkontaktbauteilen bietet.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät können ein Anschlußkontaktabschnitt und ein Gegenkontaktabschnitt beispielsweise nur durch Reibwirkung miteinander zusammenwirken und auf diese Weise in einer quer zu der Wandlerachse verlaufenden Richtung gegeneinander gehalten sein und somit eine Haltefunktion ausüben, mit deren Hilfe der erfindungsgemäße Wandler sicher an der Leiterplatte festgehalten wird. Als sehr vorteilhaft hat sich aber erwiesen, wenn zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 2 vorgesehen ist, weil auf diese Weise eine besonders sichere elektrische Kontaktierung und auch ein gutes mechanisches Festhalten des erfindungsgemäßen Wandlers an der Leiterplatte erreicht wird. In Analogie hierzu hat sich bei einem erfindungsgemäßen Wandler das zusätzliche Vorsehen des Merkmals gemäß Anspruch 20 als vorteilhaft erwiesen.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät hat sich weiterhin das zusätzliche Vorsehen des Merkmals gemäß Anspruch 3 als sehr vorteilhaft erwiesen. Dies deshalb, weil auf diese Weise gewährleistet ist, daß die Gegenkontaktbauteile ohne jegliche Beschädigung durch hohe Temperatureinflüsse mit der Leiterplatte in einem beliebigen Lötverfahren sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden werden können.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät können zwei Gegenkontaktbauteile vorgesehen sein, die je für sich und ohne weitere Hilfsmittel mit der Leiterplatte mechanisch verbunden sind. Als besonders vorteilhaft hat sich aber erwiesen, wenn bei einem erfindungsgemäßen Gerät die Merkmale gemäß Anspruch 4 vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine sehr hohe mechanische Stabilität und ein guter Schutz für die Gegenkontaktbauteile erreicht.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät mit einem Gegenkontaktbauteilhalter hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 5 vorgesehen sind, weil sich eine solche Ausbildung durch eine besonders geringe Bauhöhe in der Richtung der Wandlerachse des Wandlers auszeichnet.
- Bei einem wie im vorstehenden Absatz angeführten erfindungsgemäßen Gerät hat es sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 6 vorgesehen ist, weil hierdurch eine besonders einfache mechanische Verbindung zwischen dem Gegenkontaktbauteil und der Leiterplatte realisiert ist.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät mit einem Gegenkontaktbauteilhalter hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 7 vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, auf einfache Weise sowohl eine elektrisch leitende Verbindung als auch eine mechanisch stabile Verbindung zwischen jedem Gegenkontaktbauteil und einer Leiterbahnfläche der Leiterplatte herzustellen.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät hat sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß Anspruch 8 vorgesehen sind. Eine solche Ausbildung bietet auch für die Anschlußkontaktbauteile eines erfindungsgemäßen Wandlers eine hohe mechanische Stabilität und einen guten Schutz. In Analogie hierzu hat sich das zusätzliche Vorsehen der Merkmale gemäß Anspruch 21 bei einem erfindungsgemäßen Wandler als vorteilhaft erwiesen.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß Anspruch 9 vorgesehen sind, weil auf diese Weise der Gegenkontaktbauteilhalter und der Anschlußkontaktbauteilhalter nicht nur zum Unterstützen und Schützen der Gegenkontaktbauteile und der Anschlusskontaktbauteile, sondern auch zum stabilen und sicheren Festhalten eines erfindungsgemäßen Wandlers an der Leiterplatte eines erfindungsgemäßen Gerätes genutzt werden. In Analogie hierzu hat sich bei einem erfindungsgemäßen Wandler das zusätzliche Vorsehen der Merkmale gemäß Anspruch 22 als äußerst vorteilhaft erwiesen.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät entsprechend der im vorstehenden Absatz angeführten Ausbildung hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß Anspruch 10 vorgesehen sind, weil sich eine solche Ausbildung durch eine gute und einwandfreie Haltefunktion sowie durch eine hochgradige Einfachheit auszeichnet.
- Weiterhin hat sich bei einem erfindungsgemäßen Gerät als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 11 vorgesehen ist. In Analogie hierzu hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn bei einem erfindungsgemäßen Wandler zusätzlich das Merkmal gemäß Anspruch 23 vorgesehen ist. Dies deshalb, weil in diesem Fall der Anschlußkontaktbauteilhalter zusätzliche Funktionen übernimmt, was im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausbildung vorteilhaft ist.
- Bei einem erfindungsgemäßen Gerät hat sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß einem der Ansprüche 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18 vorgesehen sind. Ebenso hat es sich bei einem erfindungsgemäßen Wandler als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zusätzlich die Merkmale gemäß einem der Ansprüche 24, 25 und 26 vorgesehen sind. Diese koaxialen Ausbildungen sind insbesondere deshalb von sehr großem Vorteil, weil hierdurch auf sehr einfache Weise erreicht wird, daß beim Montieren des erfindungsgemäßen Wandlers auf der Leiterplatte eines erfindungsgemäßen Gerätes der Wandler nicht gerichtet aufgesetzt zu werden braucht, sondern das Aufsetzen des Wandlers mit seinen Anschlußkontaktbauteilen auf die Gegenkontaktbauteile der Leiterplatte in beliebiger Winkelposition des Wandlers in bezug auf die Leiterplatte erfolgen kann.
- Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen auch den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor und sollen anhand dieser Ausführungsbeispiele erläutert werden.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt ist.
-
1 zeigt in einem Querschnitt und mit etwa 20facher Vergrößerung einen Teil eines erfindungsgemäßen Gerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein erfindungsgemäßer Wandler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten ist, wobei der Querschnitt durch die Wandlerachse des Wandlers verläuft. -
2 zeigt auf analoge Weise wie1 , aber nur zu einem noch kleineren Teil ein erfindungsgemäßes Gerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einen erfindungsgemäßen Wandler gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
3 zeigt auf analoge Weise wie2 ein erfindungsgemäßes Gerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einen erfindungsgemäßen Wandler gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
4 zeigt auf analoge Weise wie2 und3 ein erfindungsgemäßes Gerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einen erfindungsgemäßen Wandler gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. - In
1 ist ein Gerät1 dargestellt, bei dem es sich um ein sogenanntes Mobiltelefon handelt. Das Gerät1 weist ein Gehäuse2 auf, das aus einer ersten Gehäusehälfte3 und aus einer zweiten Gehäusehälfte4 besteht. Von der ersten Gehäusehälfte3 sind in1 eine Bodenwand5 und eine kurze Seitenwand6 sowie eine lange Seitenwand7 dargestellt. Von der zweiten Gehäusehälfte4 sind eine Deckenwand8 und eine kurze Seitenwand9 sowie eine lange Seitenwand10 dargestellt. Die Bodenwand5 ist mit zwei Leisten11 und12 versehen, auf deren Zweck nachfolgend noch eingegangen werden soll. In der Deckenwand8 sind eine Mehrzahl von Schalldurchtrittsöffnungen13 vorgesehen. - In dem Gehäuse
2 ist ein elektroakustischer Wandler14 untergebracht. Bei dem Wandler14 handelt es sich um einen elektrodynamischen Lautsprecher. Der Wandler14 weist ein Magnetsystem15 auf, das aus einem Magneten16 sowie aus einem kreisring scheibenförmigen ersten Joch17 , das oft auch als Polplatte bezeichnet wird, und einem topfförmigen zweiten Joch18 zusammengesetzt ist, wobei das zweite Joch18 aus einem kreisringscheibenförmigen Bodenteil19 und aus einem hohlzylindrischen Seitenteil20 besteht. Zwischen dem umfangsseitigen Ende21 des ersten Joches17 und dem diesem Ende21 gegenüberliegenden inneren Endbereich22 des Seitenteiles20 ist ein Luftspalt23 gebildet. In dem Luftspalt23 befindet sich ein Teil einer Schwingspule24 , mit der das Magnetsystem15 zusammenwirkt. Von der Schwingspule24 sind zwei durch Anschlußdrähte gebildete Schwingspulenanschlüsse25 und26 weggeführt. - Der Wandler
14 weist weiterhin eine Membran27 auf, die einen kuppenförmigen Mittenabschnitt28 und einen an den Mittenabschnitt28 anschließenden im wesentlichen ebenen schmalen kreisringförmigen Befestigungsabschnit29 sowie einen an den Befestigungsabschnitt29 anschließenden kreisringförmigen gewölbten Auslenkabschnitt30 und einen an den Auslenkabschnitt30 anschließenden ebenen kreisringförmigen Randabschnitt31 umfaßt. Mit dem Randabschnitt31 ist die Membran27 an einem kreisringförmigen Halteabschnitt32 eines Membranhalters33 befestigt. Der Membranhalter33 selbst ist mit Hilfe seines Halteabschnittes32 an dem Seitenteil20 des zweiten Joches18 des Magnetsystems15 befestigt, wobei diese Befestigung mit Hilfe eines Preßsitzes realisiert ist. Der Halteabschnitt32 kann aber auch mit Hilfe einer Klebeverbindung mit dem Seitenteil20 des zweiten Joches18 verbunden sein. An dem schmalen ebenen Befestigungsabschnitt29 der Membran27 ist die Schwingspule24 befestigt, und zwar mit Hilfe einer nicht dargestellten Klebeverbindung. Auf diese Weise sind die im Betrieb von der stromdurchflossenen Schwingspule24 parallel zu der Richtung einer Wandlerachse34 ausgeführten hin- und hergehenden Bewegungen der Schwingspule24 , die der Schwingspule24 durch ihr Zusammenwirken mit dem Magnetsystem15 aufgeprägt werden, auf die Membran27 übertragbar. - Erwähnt sei noch, daß sowohl das Magnetsystem
15 und seine Bestandteile16 ,17 und18 als auch die Membran27 und die Schwingspule24 genau koaxial zu der Wandlerachse34 angeordnet sind. - Wie aus
1 ersichtlich ist, ist das Magnetsystem14 hohlzylindrisch ausgebildet, was zur Folge hat, dass das Magnetsystem15 einen zu der Wandlerachse34 koaxialen Innenraum35 umgibt. Im Bereich des Innenraums35 sind ein erstes Anschlußkontaktbauteil36 und ein zweites Anschlußkontaktbauteil37 des Wandlers14 zu ihrem größten Teil angeordnet. Die beiden Anschlußkontaktbauteile36 und37 sind im vorliegenden Fall je L-förmig ausgebildet, wobei sie sich teilweise parallel zu der Wandlerachse34 erstrecken. Jedes der beiden Anschlußkontaktbauteile36 und37 weist einen parallel zu der Wandlerachse34 verlaufenden ersten Schenkel38 bzw.39 auf, der an seinem freien Ende mit einer Abschrägung40 bzw.41 versehen ist. Weiterhin weist jedes der beiden Anschlußkontaktbauteile36 und37 einen senkrecht zu der Wandlerachse34 verlaufenden zweiten Schenkel42 bzw.43 auf. Die beiden Anschlußkontaktbauteile36 und37 des Wandlers14 sind je zum elektrisch leitenden Verbinden mit einem Schwingspulenanschluß25 bzw.26 der Schwingspule24 vorgesehen. Wie aus1 ersichtlich ist, ist der erste Schwingspulenanschluß25 mit dem zweiten Schenkel42 des ersten Anschlußkontaktbandes36 mit Hilfe einer Lötverbindung44 verbunden. Auf analoge Weise ist der zweite Schwingspulenanschluß26 mit dem zweiten Schenkel43 des zweiten Anschlußkontaktbauteils37 mit Hilfe einer Lötverbindung45 verbunden. - Die zwei ersten Schenkel
38 und39 der zwei Anschlußkontaktbauteile36 und37 bilden je einen sich parallel zu der Wandlerachse34 erstreckenden Anschlußkontaktabschnitt38 und39 der zwei Anschlußkontaktbauteile36 und37 . Die zwei Anschlußkontaktbauteile36 und37 sind im Bereich ihrer Anschlußkontaktabschnittte38 und39 , also im Bereich ihrer beiden ersten Schenkel38 und39 , und auch im Bereich ihrer beiden zweiten Schenkel42 und43 in einem Anschlußkontaktbauteilhalter46 aufgenommen. Der Anschlußkontaktbauteilhalter46 besteht aus einer hohlzylindrischen Hülse47 , die an ihrem von der Membran27 abgewandten Ende mit einem kreisringförmigen ersten Bund48 und an ihrem der Membran27 zugewandten Ende mit einem durch Ultraschallschweißen gebildeten und sich nach außen hin verjüngenden zweiten Bund49 abgeschlossen ist und die in ihrem Inneren an der der Membran27 zugewandten Seite mit einem Bodenteil50 abgeschlossen ist. Die Anschlußkontaktbauteile36 und37 in dem Anschlußkontaktbauteilhalter46 sind so angeordnet, daß die zwei durch die zwei ersten Schenkel38 und39 gebildeten Anschlußkontaktabschnitte38 und39 von dem Anschlußkontaktbauteilhalter46 unbehindert vom Inneren des Anschlußkontaktbauteilhalters46 her zugänglich vorgesehen sind. - Der Anschlußkontaktbauteilhalter
46 ist innerhalb des Innenraums35 des Magnetsystems15 mit dem Magnetsystem15 des Wandlers14 verbunden. Die Ausbildung des Anschlußkontaktbauteilhalters46 ist derart, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter46 zusätzlich zu seiner Haltefunktion und Schutzfunktion für die Anschlußkontaktbauteile36 und37 auch zum radialen Positionieren und zum axialen Zusammenhalten der Bestandteile16 ,17 und18 des Magnetsystems15 des Wandlers14 ausgebildet ist. Das radiale Positio nieren erfolgt hierbei mit der Hülse47 des Anschlußkonaktbauteilhalters46 . Das axiale Zusammenhalten erfolgt hierbei mit Hilfe des ersten Bundes48 und des zweiten Bundes49 des Anschlußkontaktbauteilhalters46 . - Das Gerät
1 enthält weiterhin eine in dem Gehäuse2 untergebrachte gedruckte Leiterplatte51 . Die Leiterplatte51 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit den beiden Leisten11 und12 verbunden, die ihrerseits mit der Bodenwand5 des Gehäuses2 in einem Stück verbunden sind. Die Leiterplatte51 ist nur zum Teil dargestellt. - An der Leiterplatte
51 sind zwei Gegenkontakte vorgesehen, von denen jeder mit einem Anschlußkontaktbauteil36 oder37 in Berührung steht und elektrisch leitend verbunden ist. Bei dem Gerät1 ist die Ausbildung vorteilhafterweise derart, daß als Gegenkontakte ein erstes, in bezug auf die Leiterplatte51 separates Gegenkontaktbauteil52 und ein zweites, ebenfalls in bezug auf die Leiterplatte51 separates Gegenkontaktbauteil53 vorgesehen sind. Die zwei separaten Gegenkontaktbauteile52 und53 sind mit der Leiterplatte51 mechanisch verbunden, worauf nachfolgend noch näher eingegangen werden soll. - Im vorliegenden Fall weisen die beiden Gegenkontaktbauteile
52 und53 je einen senkrecht zu der Wandlerachse34 verlaufenden Steg54 bzw.55 und je einen mit dem Steg54 bzw.55 verbundenen und von dem Steg54 bzw.55 senkrecht abstehenden und folglich parallel zu der Richtung der Wandlerachse34 verlaufenden langen Schenkel56 bzw.57 und je einen analog wie der lange Schenkel56 bzw.57 ausgebildeten kurzen Schenkel58 bzw.59 und schließlich je einen von dem kurzen Schenkel58 bzw.59 seitlich abstehenden und hierbei senkrecht zu der Wandlerachse34 verlaufenden Lötabschnitt60 bzw.61 auf. Jeder der zwei langen Schenkel56 und57 bildet einen Gegenkontaktabschnitt56 bzw.57 der Gegenkontaktbauteile52 und53 . - Die zwei Gegenkontaktbauteile
52 und53 sind im Bereich ihrer je durch einen langen Schenkel56 und57 gebildeten Gegenkontaktabschnitte56 und57 in einem Gegenkontaktbauteilhalter62 aufgenommen. Der Gegenkontaktbauteilhalter62 besteht aus einem im wesentlichen scheibenförmigen Bodenteil63 und aus einem von dem Bodenteil63 in Richtung zu dem Wandler14 und parallel zu der Wandlerachse34 abstehenden Kopfteil64 . In dem Kopfteil64 sind die als Gegenkontaktabschnitte56 und57 vorgesehenen langen Schenkel56 und57 der Gegenkontaktbauteile52 und53 aufgenommen, und zwar in der Weise, daß die Gegenkontaktabschnitte56 und57 von dem Gegenkontaktbauteilhalter62 unbehindert in radialen Richtungen von außerhalb des Gegenkontaktbauteilhalters62 her zugänglich vorgesehen sind. Somit sind die Gegenkontaktabschnitte56 und57 auch für die Anschlußkontaktabschnitte38 und39 der Anschlußbauteile36 und37 unbehindert zugänglich. Umgekehrt sind daher auch die Anschlußkontaktabschnitte38 und39 der Anschlußkontaktbauteile36 und37 für die Gegenkontaktabschnitte56 und57 der Gegenkontaktbauteile52 und53 unbehindert zugänglich. Die Gegenkontaktabschnitte56 und57 , also die langen Schenkel56 und57 , der Gegenkontaktbauteile52 und53 sind im Bereich ihrer freien Enden je mit einer Abschrägung65 bzw.66 versehen. - Der Gegenkontaktbauteilhalter
62 ist mit der Leiterplatte15 mechanisch verbunden, so daß auf diese Weise die zwei separaten Gegenkontaktbauteile52 und53 ebenfalls mit der Leiterplatte51 mechanisch verbunden sind. Die mechanische Verbindung zwischen dem Gegenkontaktbauteilhalter62 und der Leiterplatte51 ist im vorliegenden Fall vorteilhafterweise so gelöst, daß in der Leiterplatte51 ein die Leiterplatte51 durchsetzender Durchgang67 vorgesehen ist und daß der Gegenkontaktbauteilhalter62 in diesem Durchgang67 aufgenommen ist. Hierbei ist der in dem Durchgang67 der Leiterplatte51 aufgenommene Gegenkontaktbauteilhalter62 mit der Leiterplatte51 mit Preßsitz verbunden. Zusätzlich kann zwischen dem Gegenkontaktbauteilhalter62 und der Leiterplatte51 auch eine Klebeverbindung vorgesehen sein. - Wie bereits erwähnt, weist jedes Gegenkontaktbauteil
52 bzw.53 einen Lötabschnitt60 bzw.61 auf. Über den betreffenden Lötabschnitt60 bzw.61 ist das betreffende Gegenkontaktbauteil52 bzw.53 mit Hilfe einer Lötverbindung68 bzw.69 mit einer Leiterbahnfläche70 bzw.71 der Leiterplatte51 elektrisch leitend verbunden. Es sei erwähnt, daß die Gegenkontaktbauteile52 und53 auch im Bereich ihrer Stege54 und55 mit Hilfe je einer Lötverbindung mit Verbindungsdrähten elektrisch leitend verbunden sein können, wobei dann diese Verbindungsdrähte entweder mit Leiterbahnflächen der Printplatte51 oder aber auch mit Leiterbahnflächen einer anderen Printplatte elektrisch leitend verbunden sein können. - Bezüglich der zwei Gegenkontaktbauteile
52 und53 ist noch festzuhalten, daß die zwei Gegenkontaktbauteile52 und53 aus einem gegenüber Temperaturen, wie sie bei Lötvorgängen auftreten, resistenten Material bestehen. Somit sind die beiden Gegenkontaktbauteile52 und53 aus einem temperaturfesten Material, beispielsweise aus oberflächenveredelter Federbronze gebildet, so daß die Lötverbindungen68 und69 im Zuge eines üblichen Lötvorganges, bei dem auch sämtliche andere Bauteile auf der Printplatte51 mit Leiterbahnenflächen der Leiterplatte51 mit Hilfe von Lötverbindungen verbunden werden, hergestellt werden können. - Bei dem Gerät
1 und bei dem Wandler14 ist die Ausbildung vorteilhafterweise so getroffen, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile36 und37 mit ihren Anschlußkontaktabschnitten38 und39 , die sich parallel zu der Wandlerachse34 erstrecken, je mit einem sich ebenfalls parallel zu der Wandlerachse34 erstreckenden Gegenkontaktabschnitt56 bzw.57 der zwei Gegenkontaktbauteile52 und53 in Kontakt stehen und daß hierbei die Anschlußkontaktabschnitte38 und39 und die Gegenkontaktabschnitte56 und57 paarweise je in einer quer zu der Wandlerachse34 verlaufenden Richtung gegeneinander gehalten sind und auf diese Weise zumindest Teile von Haltemitteln72 bilden, mit deren Hilfe der Wandler14 an der Leiterplatte51 festgehalten ist. Das paarweise Gegeneinanderhalten der Anschlußkontaktabschnitte38 und39 und der Gegenkontaktabschnitte56 und57 wird bei der Ausbildungsform gemäß1 mit Hilfe des Anschlußkontaktbauteilhalters46 und des Gegenkontaktbauteilhalters62 erreicht, welche beiden Bauteilhalter46 und62 die Anschlußkontaktabschnitte38 und39 und die Gegenkontaktabschnitte56 und57 in der Weise in radialen Richtungen unterstützen, daß die Anschlußkontaktabschnitte38 und39 und die Gegenkontaktabschnitte56 und57 unter gegenseitiger Reibwirkung stehen und somit eine Haltefunktion zum Festhalten des Wandlers14 an der Leiterplatte51 erfüllen bzw. eine solche Haltefunktion unterstützen. - Bei dem Gerät
1 und dem Wandler14 gemäß1 bilden der Gegenkontaktbauteilhalter62 und der Anschlußkontaktbauteilhalter46 Teile der mechanischen Haltemittel72 zum Festhalten des Wandlers14 an der Leiterplatte51 . Der Anschlußkontaktbauteilhalter46 ist hierbei mit seinem Hülsenabschnitt47 auf den Gegenkontaktbauteilhalter62 aufgesteckt, und zwar auf den Kopfteil64 des Gegenkontaktbauteilhalters62 . Die beiden Bauteilhalter46 und62 werden durch Reibwirkung zusammengehalten, so daß eine sehr sichere Haltefunktion erreicht wird, weil die Masse des Wandlers14 aufgrund seiner Kleinheit nur gering ist. Auch ist eine gute Haltefunktion deshalb gewährleistet, weil die Anschlußkontaktabschnitte38 und39 der zwei Anschlußkontaktbauteile36 und37 und die Gegenkontaktabschnitte56 und57 der zwei Gegenkontaktbauteile52 und53 zusätzlich Teile dieser Haltemittel72 sind und somit die Haltefunktion des Gegenkontaktbauteilhalters62 und des Anschlußkontaktbauteilhalters46 unterstützen. - Beim Herstellen des Gerätes
1 wird zuerst die Leiterplatte51 mit den Leisten11 und12 der Bodenwand5 des Gehäuses2 verbunden. Hierbei ist der Gegenkontaktbauteilhalter62 samt den Gegenkontaktbauteilen52 und53 bereits mit der Leiterplatte51 mechanisch verbunden und sind die Lötabschnitte60 und61 der Gegenkontaktbauteile52 und53 mit den Leiterbahnflächen70 und71 der Printplatte51 elektrisch leitend verbunden, und zwar über die Lötverbindungen68 und69 . Danach wird der Wandler14 mit seinem Anschlußkontaktbauteilhalter46 parallel zur Wandlerachse34 auf den Gegenkontaktbauteilhalter62 aufgeschoben bzw. aufgesetzt, wobei die Anschlußkontaktabschnitte38 und39 und die Gegenkontaktabschnitte56 und57 zuerst mit Hilfe ihrer Abschrägungen40 und41 sowie65 und66 aufeinander gleiten und anschließend von den beiden Bauteilhaltern46 und62 unterstützt werden und folglich quer zu der Wandlerachse34 gegeneinander gehalten werden. Aufgrund der Reibwirkung zwischen den Anschlußkontaktabschnitten38 und39 und den Gegenkontaktabschnitten56 und57 und aufgrund der Reibwirkung zwischen dem Anschlußkontaktbauteilhalter46 und dem Gegenkontaktbauteilhalter62 , und zwar zwischen dem Hülsenabschnitt47 und dem Kopfabschnitt64 , wird ein einwandfreies Festhalten des Wandlers14 an der Printplatte51 erreicht. Aufgrund der Ausbildung und der Ausrichtung der Anschlußkontaktabschnitte38 und39 und der Gegenkontaktabschnitte56 und57 wird hierbei vorteilhafterweise weiterhin erreicht, daß zwischen den zwei Anschlußkontaktbauteilen36 und37 und den zwei Gegenkontaktbauteilen52 und53 stets eine einwandfreie und von Toleranzen der Ausbildung des Gehäuses2 , der Printplatte51 und des Wandlers14 praktisch unabhängige elektrische Verbindung gewährleistet ist. - Bezüglich der Ausbildungsform gemäß
2 , die eine Abwandlung in bezug auf die Ausbildungsform gemäß1 ist, ist hervorzuheben, daß bei dieser Ausbildungsform die Gegenkontaktabschnitte56 und57 der Gegenkontaktbauteile52 und53 je in einer quer zu der Wandlerachse34 verlaufenden Richtung federnd ausgebildet ist. Diese federnde Ausbildung wird dadurch erreicht, daß die langen Schenkel56 und57 , also die Gegenkontaktabschnitte56 und57 der Gegenkontaktbauteile52 und53 je einen konvexen Bogenabschnitt73 bzw.74 und einen konkaven Bogenabschnitt75 bzw.76 aufweisen, wobei der konkave Bogenabschnitt75 bzw.76 zum Abstützen an dem Kopfteil64 des Gegenkontaktbauteilhalters62 und der konvexe Bogenabschnitt73 bzw.74 zum Zusammenwirken mit den ersten Schenkeln38 und39 , also den Anschlußkontaktabschnitten38 und39 der Anschlußkontaktbauteile36 und37 vorgesehen sind. Durch die federnde Ausbildung wird ein relativ leichtgängiges Zusammenführen der Gegenkontaktabschnitte56 und57 und der Anschlußkontaktabschnitte38 und39 erreicht und zusätzlich auch ein gutes Unterstützen der Haltefunktion erzielt. - Bei der Ausbildungsform gemäß
3 sind sowohl die Gegenkontaktabschnitte56 und57 , also die langen Schenkel56 und57 der Gegenkontaktbauteile52 und53 , als auch die Anschlußkontaktabschnitte38 und39 , also die ersten Schenkel38 und39 der Anschlußkontaktbauteile36 und37 , je gebogen und in einer quer zu der Wandlerachse34 verlaufenden Richtung federnd ausgebildet. Auch eine solche Ausbildung hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. - Bezüglich der Ausbildungsform gemäß
3 ist noch darauf hinzuweisen, daß die Gegenkontaktbauteile52 und53 im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind und je einen langen Schenkel56 und57 und zusätzlich je einen mit dem langen Schenkel56 bzw.57 verbundenen und von dem langen Schenkel56 bzw.57 radial nach außen abstehenden Lötabschnitt60 bzw.61 aufweisen, wobei in diesem Fall die Lötabschnitte60 und61 mit Leiterbahnflächen70 und71 der Leiterplatte51 mit Hilfe je einer Lötverbindung68 und69 verbunden sind, die an der von dem Wandler14 abgewandten Seitenfläche77 der Printplatte51 vorgesehen sind. - Bei der Ausbildungsform gemäß
3 sind die Gegenkontaktbauteile52 und53 wesentlich stärker ausgebildet als bei den Ausbildungsformen gemäß1 und2 . Außerdem bestehen die Gegenkontaktbauteile52 und53 bei der Ausbildungsform gemäß3 aus einem Federstahl, so daß mit Hilfe der Gegenkontaktbauteile52 und53 relativ große Kräfte in einer quer zu der Wandlerachse34 verlaufenden Richtung aufgebracht werden können, so daß es mit Hilfe dieser Gegenkontaktbauteile52 und53 möglich ist, über die Anschlußkontaktbauteile36 und37 des Wandlers14 den Wandler14 sicher an der Printplatte51 festzuhalten, obwohl bei der Ausbildungsform gemäß3 kein Gegenkontaktbauteilhalter vorgesehen ist. - Bei dem Gerät
1 und dem Wandler14 gemäß4 sind die zwei Anschlußkontaktbauteile36 und37 und die zwei Gegenkontaktbauteile52 und53 koaxial zueinander angeordnet. Weiterhin sind die zwei Anschlußkontaktbauteile36 und37 und die zwei Gegenkontaktbauteile52 und53 im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, daß der Wandler14 mit seinen Anschlußkontaktbauteilen36 und37 in jeder beliebigen Winkellage auf die Gegenkontaktbauteile52 und53 aufgesetzt werden kann. - Im vorliegenden Fall weist das eine Anschlußkontaktbauteil
36 eine die Bestandteile16 ,17 ,18 des Magnetsystems15 in radialer Richtung positionierende hohlzylindrische Metallhülse77 auf. An ihren beiden Enden ist die Metallhülse77 je mit einem Bund78 bzw.79 versehen, wobei jeder Bund78 bzw.79 mit der Metallhülse77 in einem Stück verbunden ist. Der näher bei der nicht dargestellten Membran liegende zweite Bund79 ist im Bereich seines freien Endes abgerundet und sich verjüngend ausgebildet, was deshalb der Fall ist, weil der zweite Bund79 durch einen Nietvorgang hergestellt ist. Die Metallhülse77 bildet hierbei einen sich parallel zu der Wandlerachse34 erstreckenden Anschlußkontaktabschnitt77 des einen Anschlußkontaktbauteils36 . Das andere Anschlußkontaktbauteil37 besteht aus einer dem Schwingspulenanschluß26 zugewandten Kontaktscheibe80 und aus einer mit der Kontaktscheibe80 in einem Stück verbundenen Kontaktstift81 . Der Kontaktstift81 und die Kontaktscheibe80 werden mit Hilfe eines ersten Kunststoffteils82 festgehalten. Das erste Kunststoffteil82 wird seinerseits innerhalb der Metallhülse77 , also innerhalb des einen Anschlußkontaktbauteils36 festgehalten, und zwar dadurch, daß das erste Kunststoffteil82 mit Preßsitz in der Metallhülse77 aufgenommen ist. - Erwähnt sei noch, daß das eine Anschlußkontaktbauteil
36 über den zweiten Bund79 mit dem einen Schwingspulenanschluß25 über eine erste Lötverbindung83 verbunden ist. Das andere Anschlußkontaktbauteil37 ist mit Hilfe seiner Kontaktscheibe80 mit dem anderen Schwingspulenanschluß26 über eine zweite Lötverbindung84 verbunden. - Bei der Ausbildungsform gemäß
4 weist das eine Gegenkontaktbauteil52 eine mit der Metallhülse77 zusammenwirkende erste Kontakthülse85 auf. Das zweite Gegenkontaktbauteil53 weist eine mit dem Kontaktstift81 zusammenwirkende zweite Kontakthülse86 auf. Hierbei wird die zweite Kontakthülse86 mit Hilfe eines zweiten Kunststoffteils87 gehalten, wobei das zweite Kunststoffteil87 innerhalb der ersten Kontakthülse85 gehalten wird, und zwar ebenfalls mit Preßsitz. - Die erste Kontakthülse
85 ist mit mehreren Schlitzen88 versehen, die bis zu dem näher bei dem ersten Kunststoffteil82 liegenden Ende der ersten Kontakthülse85 reichen und im Bereich dieses Endes offen ausgebildet sind. Die zweite Kontakthülse86 ist ebenfalls mit mehreren Schlitzen89 versehen, die analog wie die Schlitze88 ausgebildet sind. Durch das Vorsehen der Schlitze88 und89 wird erreicht, daß sowohl die erste Kontakthülse85 als auch die zweite Kontakthülse86 in ihren mit den Anschlußkontaktbauteilen36 und37 zusammenwirkenden Bereichen federnd ausgebildet sind, so daß gewährleistet ist, daß die Anschlußkontaktbauteile36 und37 und die Gegenkontaktbauteile52 und53 im Bereich ihrer miteinander zusammenwirkenden Kontaktabschnitte paarweise je in einer quer zu der Wandlerachse34 verlaufenden Richtung gegeneinander gehalten sind und auf diese Weise Haltemittel72 bilden, mit deren Hilfe der Wandler14 an der Leiterplatte51 festgehalten wird. Im vorliegenden Fall bilden die in demselben Niveaubereich wie die Schlitze88 und89 liegenden Abschnitte der beiden Kontakthülsen85 und86 je einen sich parallel zu der Wandlerachse34 erstreckenden Gegenkontaktabschnitt90 bzw.91 des betreffenden Gegenkontaktbauteils52 bzw.53 . - Bei der Ausbildungsform gemäß
4 ist in der Leiterplatte51 ebenfalls ein die Leiterplatte51 durchsetzender Durchgang67 vorgesehen und ist die erste Kontakthülse85 in dem Durchgang67 aufgenommen. Hierbei wird die erste Kontakthülse85 durch Reibwirkung in dem Durchgang67 festgehalten. - Sowohl die erste Kontakthülse
85 als auch die zweite Kontakthülse86 weisen je einen radial abstehenden Lötabschnitt60 bzw.61 , auf über den das jeweilige Gegenkontaktbauteil52 bzw.53 mit Hilfe einer Lötverbindung68 bzw.69 mit einer Leiterbahnfläche70 bzw.71 der Leiterplatte51 elektrisch leitend verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sowohl das Festhalten der ersten Kontakthülse85 und folglich des betreffenden Gegenkontaktbauteils52 als auch das Festhalten der über das zweite Kunststoffteil87 mit der ersten Kontakthülse85 verbundenen zweiten Kontakthülse86 und damit des betreffenden Gegenkontaktbauteils53 mit Hilfe der beiden Lötverbindungen68 und69 unterstützt wird. - Im vorliegenden Fall bilden die Metallhülse
77 und der Kontaktstift81 gemeinsam mit den Bereichen90 und91 der beiden Kontakthülsen85 und86 die Haltemittel72 , mit deren Hilfe der Wandler14 an der Leiterplatte51 festgehalten wird. - Bei den anhand von
1 ,2 ,3 und4 beschriebenen Geräten handelt es sich um sogenannte Mobiltelefone. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind aber auch bei anderen Geräten mit Vorteil einsetzbar, beispielsweise bei sogenannten Taschendiktiergeräten, die beim Betrieb in der Hand gehalten werden. Bei den vorstehend beschriebenen Ausbildungen ist ein Magnetsystem vorgesehen, bei dem der mit der Schwingspule zusammenwirkende Luftspalt im peripheren Bereich des Magnetsystems vorgesehen ist und folglich der Magnet16 und das erste Joch17 in radialen Richtungen innerhalb der Schwingspule24 liegen und der hohlzylindrische Seitenteil20 des zweiten Joches18 in radialen Richtungen außerhalb der Schwingspule24 liegt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind aber auch bei Geräten mit einem Wandler mit einem Magnetsystem mit Vorteil einsetzbar, wobei das Magnetsystem einen benachbart zu dem von dem Magnetsystem umgebenen Innenraum des Magnetsystems befindlichen Luftspalt aufweist, in dem sich eine Schwingspule befindet, wobei dann ein Magnet und ein kreisringscheibenförmiges erstes Joch des Magnetsystems in radialen Richtungen außerhalb der Schwingspule liegen und ein hohlzylindrisch ausgebildeter Seitenteil eines zweiten Joches des Magnetsystems in radialen Richtungen innerhalb der Schwingspule liegt, wie dies an sich aus dem eingangs genannten Patentdokument WO 98/38832 bekannt ist.
Claims (26)
- Gerät (
1 ) mit einem Gehäuse (2 ) und mit einem in dem Gehäuse (2 ) untergebrachten elektroakustischen Wandler (14 ), welcher Wandler (14 ) mit einer Membran (27 ), mit einer mit der Membran (27 ) verbundenen Schwingspule (24 ) und mit einem zum Zusammenwirken mit der Schwingspule (24 ) ausgebildeten Magnetsystem (15 ) ausgerüstet ist, welches Magnetsystem (15 ) koaxial zu einer Wandlerachse (34 ) des Wandlers (14 ) angeordnet ist und einen zu der Wandlerachse (34 ) koaxialen Innenraum (35 ) umgibt, und welcher Wandler (14 ) zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) aufweist, die je zum elektrisch leitenden Verbinden mit einem Schwingspulenanschluß (25 ,26 ) der Schwingspule (24 ) vorgesehen sind und die zumindest zum Teil innerhalb des Innenraumes (35 ) in dem Magnetsystem (15 ) angeordnet sind und die sich zumindest teilweise parallel zu der Wandlerachse (34 ) erstrecken, und welches Gerät (1 ) eine in dem Gehäuse (2 ) untergebrachte gedruckte Leiterplatte (51 ) enthält, an der zwei Gegenkontakte vorgesehen sind, von denen jeder mit einem Anschlußkontaktbauteil (36 ,37 ) in Berührung steht und elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkontakte zwei in bezug auf die Leiterplatte (51 ) separate Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) vorgesehen sind und die zwei separaten Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) mit der Leiterplatte (51 ) mechanisch verbunden sind und die zwei Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) je einen sich im wesentlichen parallel zu der Wandlerachse (34 ) erstreckenden Gegenkontaktabschnitt (56 ,57 ;90 ,91 ) aufweisen und daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) je einen Anschlußkontaktabschnitt (38 ,39 ;77 ,81 ) aufweisen, der sich im wesentlichen ebenfalls parallel zu der Wandlerachse (34 ) erstreckt und der mit einem sich parallel zu der Wandlerachse (34 ) erstreckenden Gegenkontaktabschnitt (56 ,57 ;90 ,91 ) in Kontakt steht, und die Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ;77 ,81 ) und die Gegenkontaktabschnitte (56 ,57 ;90 ,91 ) paarweise je in einer quer zu der Wandlerachse (34 ) verlaufenden Richtung gegeneinander gehalten werden und auf diese Weise zumindest Teile von Haltemitteln (72 ) bilden, mit deren Hilfe der Wandler (14 ) an der Leiterplatte (51 ) festgehalten wird. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kontaktabschnitt (56 ,57 ;38 ,39 ,56 ,57 ;90 ,91 ) eines aus einem Anschlußkontaktabschnitt (38 ,39 ;77 ,81 ) und einem Gegenkontaktabschnitt (56 ,57 ;90 ,91 ) gebildeten Kontaktabschnittpaares (38 ,56 ,39 ,57 ;77 ,90 ,81 ,91 ) in einer quer zu der Wandlerachse (34 ) verlaufenden Richtung federnd ausgebildet ist. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) aus einem gegenüber Temperaturen, wie sie bei Lötvorgängen auftreten, resistenten Material bestehen. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) zumindest im Bereich ihrer Gegenkontaktabschnitte (56 ,57 ) zumindest zum größten Teil in einem Gegenkontaktbauteilhalter (62 ) aufgenommen sind und daß die Gegenkontaktabschnitte (56 ,57 ) für die Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ) der Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) zugänglich angeordnet sind, unbehindert durch den Gegenkontaktbauteilhalter (62 ), und daß der Gegenkontaktbauteilhalter (62 ) mit der Leiterplatte (51 ) mechanisch verbunden ist. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiterplatte (51 ) ein die Leiterplatte (51 ) durchsetzender Durchgang (67 ) vorgesehen ist und daß der Gegenkontaktbauteilhalter (62 ) in dem Durchgang (67 ) aufgenommen ist. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Durchgang (67 ) der Leiterplatte (51 ) aufgenommene Gegenkontaktbauteilhalter (62 ) mit der Leiterplatte (61 ) mit Preßsitz verbunden ist. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gegenkontaktbauteil (52 ,53 ) einen Lötabschnitt (60 ,61 ) aufweist, über den das Gegenkontaktbauteil (52 ,53 ) mit Hilfe einer Lötverbindung (68 ,69 ) mit einer Leiterbahniläche (70 ,71 ) der Leiterplatte (51 ) elektrisch leitend verbunden ist. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) zumindest im Bereich ihrer Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ) zumindest zum größten Teil in einem Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) aufgenommen sind und daß die Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ) für die Gegenkontaktabschnitte (56 ,57 ) der zwei Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) zugänglich angeordnet sind, unbehindert durch den Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ), und daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) mit dem Magnetsystem (15 ) des Wandlers (14 ) innerhalb des Innenraums (35 ) des Magnetsystems (15 ) verbunden ist. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontaktbauteilhalter (62 ) und der Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) Teile von mechanischen Haltemitteln (72 ) zum Festhalten des Wandlers (14 ) auf der Leiterplatte (51 ) bilden und daß die Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ) der zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) und die Gegenkontaktabschnitte (56 ,57 ) der zwei Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) zusätzlich Teile dieser Haltemittel (72 ) sind und die Haltefunktion des Gegenkontaktbauteilhalters (62 ) und des Anschlußbauteilhalters (46 ) unterstützen. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) auf den Gegenkontaktbauteilhalter (62 ) auf gesteckt ist und daß die beiden Bauteilhalter (46 ,62 ) durch Reibwirkung zusammengehalten werden. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) zusätzlich zum axialen Zusammenhalten und zum radialen Positionieren der Bestandteile (16 ,17 ,18 ) des Magnetsystems (15 ) des Wandlers (14 ) ausgebildet ist. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) und die zwei Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) koaxial zueinander angeordnet sind. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) und die zwei Gegenkontaktbauteile (52 ,53 ) im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anschlußkontaktbauteil (36 ) aus einer die Bestandteile (16 ,17 ,18 ) des Magnetsystems (15 ) in radialer Richtung positionierenden Metallhülse (77 ) und aus zwei Bünden (78 ,79 ) besteht, von denen jeder Bund (78 ,79 ) mit einem Ende der Metallhülse (77 ) in einem Stück verbunden ist und mit denen die Bestandteile (16 ,17 ,18 ) des Magnetsystems (15 ) in axialer Richtung zusammengehalten werden und daß das andere Anschlußkontaktbauteil (37 ) aus einer einem Schwingspulenanschluß (26 ) zugewandten Kontaktscheibe (80 ) und aus einem mit der Kontaktscheibe (80 ) in einem Stück verbundenen Kontaktstift (81 ) besteht und der Kontaktstift (81 ) und die Kontaktscheibe (80 ) mit Hilfe eines ersten Kunststoffteils (82 ) gehalten werden, das seinerseits innerhalb der Metallhülse (77 ) gehalten wird. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gegenkontakt (52 ) eine mit der Metallhülse (77 ) zusammenwirkende erste Kontakthülse (85 ) aufweist und der zweite Gegenkontakt (53 ) eine mit dem Kontaktstift (81 ) zusammenwirkende zweite Kontakthülse (86 ) aufweist und die zweite Kontakthülse (86 ) mit Hilfe eines zweiten Kunststoffteils (87 ) gehalten wird, das seinerseits innerhalb der ersten Kontakthülse (85 ) gehalten wird. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leiterplatte (51 ) ein die Leiterplatte (51 ) durchsetzender Durchgang (67 ) vorgesehen ist und die erste Kontakthülse (85 ) in dem Durchgang (67 ) aufgenommen ist. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontakthülse (85 ) durch Reibwirkung in dem Durchgang (67 ) festgehalten wird. - Gerät (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontakthülse (85 ) und die zweite Kontakthülse (86 ) je einen radial abstehenden Lötabschnitt (60 ,61 ) aufweisen, über den das jeweilige Gegenkontaktbauteil (52 ,53 ) mit Hilfe einer Lötverbindung (68 ,69 ) mit einer Leiterbahnfläche (70 ,71 ) der Leiterplatte (51 ) elektrisch leitend verbunden ist. - Elektroakustischer Wandler (
14 ), welcher Wandler (14 ) mit einer Membran (27 ), mit einer mit der Membran (27 ) verbundenen Schwingspule (24 ) und mit einem zum Zusammenwirken mit der Schwingspule (24 ) ausgebildeten Magnetsystem (15 ) ausgerüstet ist, welches Magnetsystem (15 ) zu einer Wandlerachse (34 ) des Wandlers (14 ) koaxial angeordnet ist und einen zu der Wandlerachse (34 ) koaxialen Innenraum (35 ) umgibt, und welcher Wandler (14 ) zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) aufweist, die je zum elektrisch leitenden Verbinden mit einem Schwingspulenanschluß (25 ,26 ) der Schwingspule (24 ) vorgesehen sind und die zumindest zum Teil innerhalb des Innenraumes (35 ) in dem Magnetsystem (15 ) angeordnet sind und die sich zumindest teilweise parallel zu der Wandlerachse (34 ) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) je einen Anschlußkontaktabschnitt (38 ,39 ;77 ,81 ) aufweisen, der sich im wesentlichen parallel zu der Wandlerachse (34 ) erstreckt und der einen in einer quer zu der Wandlerachse (34 ) verlaufenden Richtung wirkungsfähigen Teil von Haltemitteln (72 ) bildet, mit deren Hilfe der Wandler (14 ) an einer Leiterplatte (51 ) festhaltbar ist. - Wandler (
14 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ) in einer quer zu der Wandlerachse (34 ) verlaufenden Richtung federnd ausgebildet sind. - Wandler (
14 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) zumindest im Bereich ihrer Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ) zumindest zum größten Teil in einem Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) aufgenommen sind und die Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ) zugänglich angeordnet sind, unbehindert durch den Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ), und der Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) mit dem Magnetsystem (15 ) des Wandlers (14 ) innerhalb des Innenraums (35 ) des Magnetsystems (15 ) verbunden ist. - Wandler (
14 ) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) einen Bestandteil von mechanischen Haltemitteln (72 ) zum Festhalten des Wandlers (14 ) auf einer Leiterplatte (51 ) bildet und daß die Anschlußkontaktabschnitte (38 ,39 ) der zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) zusätzlich Teile dieser Haltemittel (72 ) sind und die Haltefunktion des Anschlußbauteilhalters (46 ) unterstützen. - Wandler (
14 ) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktbauteilhalter (46 ) zusätzlich zum radialen Positionieren und zum axialen Zusammenhalten der Bestandteile (16 ,17 ,18 ) des Magnetsystems (15 ) des Wandlers (14 ) ausgebildet ist. - Wandler (
14 ) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) koaxial zueinander angeordnet sind. - Wandler (
14 ) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlußkontaktbauteile (36 ,37 ) im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind. - Wandler (
14 ) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anschlußkontaktbauteil (36 ) aus einer die Bestandteile (16 ,17 ,18 ) des Magnetsystems (15 ) in radialer Richtung positionierenden Metallhülse (77 ) und aus zwei Bünden (78 ,79 ) besteht, von denen jeder Bund (78 ,79 ) mit einem Ende der Metallhülse (77 ) in einem Stück verbunden ist und mit denen die Bestandteile (16 ,17 ,18 ) des Magnetsystems (15 ) in axialer Richtung zusammengehalten werden, und das andere Anschlußkontaktbauteil (37 ) aus einer einem Schwingspulenanschluß (26 ) zugewandten Kontaktscheibe (80 ) und aus einem mit der Kontaktscheibe (80 ) in einem Stück verbundenen Kontaktstift (81 ) besteht und der Kontaktstift (81 ) und die Kontaktscheibe (80 ) mit Hilfe eines Kunststoffteils (82 ) gehalten werden, der seinerseits innerhalb der Metallhülse (77 ) gehalten wird.
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