DE2927925C2 - Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate - Google Patents
Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für FernsprechapparateInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Wandler mit an seiner Unterseite abgebrachten
elektrischen Anschlüssen, insbesondere für Fernsprechapparate, bestehend aus einem mit einem Deckel
verschließbaren Gehäuse, in welches ein Aufbaukörper zur Aufnahme der Membrane mit Schwingspule und des
Magnetsystems eingesetzt ist, wobei der topfförmige Aufbaukörper eine konzentrische Auflagefläche für die
Membrane und zwei Führungsschlitze für die Zuführungsdrähte der an der Membrane befestigten elektrisehen
Einrichtungen aufweist
Elektrodynamische Wandler werden bei Fernsprechapparaten in Forrr. von Sprech- oder Hörkapseln in den
Handapparat eingesetzt, wobei die elektrischen Anschlußpunkte in Form von Kontaktflächen oder
Steckerstiften an der Unterseite der Wandler angebracht sind. Derartige Wandler weisen eine Membrane
auf. an welcher eine ringförmige Schwingspule angebracht ist. die sich in einem Permanent-Magnetfeld
bewegt. Bei der Herstellung der elektrodynamischen Wandler tritt das Problem der Führung der elektrischen
Anschlußdrähte der Schwingspule Cijrch das Innere des
Wandlergehäuses zu den an der Unterseite befindlichen elektrischen Anschlußpunkte auf.
In der DE-PS 6 92 963 wird ein elektrodynamischer Wandler beschrieben, bei welchem der eine Anschlußdraht
der .Schwingspule axial zu einem an der Unterseite zentrisch angebrachten elektrischen Anschlußpunkt
geführt wird, während der andere Anschlußdraht mit der Membrane zusammen an das elektrisch leitende
Gehäuse geklemmt wird. Diese Lösung ist bei Gehäusen aus elektrisch nicht leitendem Material nicht anwendbar.
Eine andere Lösung wird in der DEAS Il ">4 5lr>
abgegeben, welche darin besteht, daß die beiden Anschlüsse der Schwingspule außerhalb des Magnetsystems
geführt und innerhalb des Gehäuses mit jeweils einer Lötfahne elektrisch verbunden sind. Die Weiterführung
der beiden elektrischen Verbindungen zu den an der Unterseite des Gehäuses angebrachten Anschlußpunkten
erfolgt über eint weitere Verdrahtung. Nachteilig bei dieser Lösung ist das Vorhandensein von
vier Lötstellen.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die . beiden Anschlußieitungen der Schwingspule zentrisch durch
das Magnetsystem zur Unterseite des elektrodynamischen Wandlers zu führen. Nachteilig bei dieser Lösung
ist das komplizierte Herstellungsverfahren (DE'AS 12 40 127).
Weiterhin is· vorgeschlagen worden, die beiden
ArischluOdrähte der Sciiwingspule an Jastischen Kontaktstreifen
anzulöten und diese zwischen den beiden, die Membran haltenden Ringe durchzuführen. In der
PE-AS 21 65 572 gezeigten Lösung ist eine Weiterführung der elektrischen Verbindung von den Kontaktstreifen
zur Unterseite des Wandlergehäuses notwendig, wodurch wiederum zwe>
zusätzliche Lötstellen benötigt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Lösung zum Anschluß der
Schwingspule mit den an der Unterseite des Wandlergehäuses angebrachten Anschlußstellen anzugeben, weiche
mit einem Minimum an Lötstellen auskommt und das Ausrichten und Führen der Anschlußdrähte
erleichtert. Außerdem sollen die Anschlußdrähte gegen eventuelle Beschädigungen geschützt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Aufbaukörper an seiner Oberseite mit einem Flansch versehen ist, daß sich die Auflagefläche
innerhalb des Flansches befindet, und daß die Auflagefläche mit zwei parallelen, über die ganze Breite quer
verlaufenden Schlit7en versehen ist. weiche den Flansch durchschneiden. Auf diese Weise können dir beidtn
Anschlußdrähte der Schwingspule parallel zur Membra ne zwischen der Auflagefläche und der Membrane
geführt werden.
In dem deutschen Gebrachsmuster GM 78 30 908 wird ein elektroakustischer Wandler mit einer Trägerplatte
beschrieben, welche an ihrem äußeren Rand mit ein oder mehreren Schlitzen zur Führung der elektrischen
Zuführungsdrähte versehen ist. Die Membrane liegt dabei nicht auf der Trägerplatte selbst auf, sondern
wird durch zwei ringförmige Lagerkörper gehalten. Dabei sind die Zuführungsdrähte zwischen der Trägerplatte
und dem unteren Lagerkörper hindurchgeführt. Die Erfindung vermeidet diese Art der Drahtführung, in
dem bereits vor der Auflagefläche der Membrane die Zuführungsdrähte nach unten weggeführt werden. Auf
diese Weise wird eine Beschädigung des Drahtes durch Durchscheuern vermieden.
Eine Weiter'iildung der Erfindung besieht darin, daß
die Schlitze an der Außenseite des Aufbaukorpers und an der Kante zur Unterseite durch Kerben fortgesetzt
sind. Diese Kerben dienen zur Aufnahme der beiden Anschlußdrähte, so daß diese gegen mechanische
Beschädigung geschützt sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung bv steht auch darin,
daß der Abstand der beiden Schlitze dem Außendurchmesser der Schwingspule entspricht. Wird die
Schwingspule derart geformt, daß ihre beiden Anschlußleitungen an zwei gegenüberliegenden Punkten an der
Außenseite abgehen, so lassen sich beide Anschlußdrähte
vor Befestigung der Membrane in die Schlitze einleger,.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Aufbaukörper aus elektrisch nicht leitendem
Material besteht. Durch diese Maßnahme können durch die Beschädigung des Isolierlacküberzugs der Anschlußdrähte
keine elektrischen Kurzschlüsse auftreten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteh!
auch dann, daß an der Unterseite des Aufbaukorpers
eine elektrische Verstärkerschaltung angebracht ist, welche zwei mit den Schlitzen und/oder Kerben
fluchtende Anschlußstiftc aufweist". Damit werden die um die beiden Anschlußstiftc gewickelten Anschlußdrähte
in den Schlitzen und Kerben gehalten. Außerdem lasseh sich beide elektrischen Verbindungen gleichzeitig
herstellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Verstärkerschaltung eine
gestanzte Verdrahtung aufweist, an deren Oberseite die elektrischen Bauteile angeschlossen sind und die mit
ihrer Unterseite an der Unterseite des Aufbaukorpers befestigt ist Dadurch, daß der Aufbaukörper aus
elektrisch nicht leitendem Material besteht, kann dieser selbst als Träger der Verdrahtung herangezogen
ίο werden. Außerdem lassen sich auf diese Weise die
beiden elektrischen Anschlußpunkte in Form von Stiften aus der gestanzten Verdrahtung herstellen, so
daß für deren Bereitstellung keine weiteren Arbeitsgänge, wie Annieten, elektrisches Anschließen, usw.
notwendig sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß der Aufbaukörper an seiner Unterseite parallele Stege aufweist, in deren Zwischenräume die gestanzte
Verdrahtung einsetzbar ist, die durch Führungen gehalten wird. Die Führungen dienen zur Positionierung
der gestanzten Verdrahtung, weiche derart einsetzbar ist. daß zwischen parallel laufenden I eiterbahnen die
parallelen Stege liegen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besterit auch darin,
daß der Aufbaukörper aus einem thermoplastischen Material besteht und daß nach Einsetzen der gestärkten
Verdrahtung die Stege erwärmt und derart verformt werden, üaß die Verdrahtung unverrückbar befestigt
wird. Das Erwärmen der über die Verdrahtung •i° hinausragenden Stege und die anschließende Verformung
unter Druck hat zur Folge, daß die durch die Leiterbahnen voneinander getrennten Stege über die
Leiterbahnen hinweg miteinander verbunden werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin.
daß das Gehäuse Stege aufweist, welche die Schlitze des
Aufbaukorpers im eingesetzten Zustand verschließen.
Die im Aufbaukörper vorhandenen Schlitze verändern den Luftreibungswiderstand zwischen den einzelnen
Lufträumen innerhalb des Wandlers, wenn sie nicht
•Ό verschlossen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß das Gehäuse Stege aufweist, welche die Kerben des Aufbaukorpers im eingesetzten Zustand verschließen.
Diese Maßnahme dient zur Abdeckung der Drahifüh-4>
rungskerben des Aufbaukorpers durch entsprechende Stege des Gehäuses.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß die Schlitze und die Stege derart ausgebildet sind, daß im zusammengesetzten Zustand von Aufbaukörper
und Gehäuse Öffnungen gebildet werden, welche mit den konzentrisch, am Aufbaukörper angebrachten
Langlöchern radial fluchten. Diese Langlöeher dienen zum Luftausgleich zv.ischen dem Luftraum hinter der
Membran und einem zweiten Luftraum im Kapselin nern. Durch die am Gehäuse angebrachten Stege
we/dei. nun die Schlitze des Aufbaukörpers soweit
verschlossen, daß sich im zusammengesetzten Zustand an dem akustischen Verhalten durch die am Aufbaukörper
angebrachten Schlitze nichts verändert wird, bo Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeisptels
näher erläutert, welches in der Zeichnung ,dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht, die Seitenansicht und die
Unterseite eines Aufbaukorpers,
Fig.2 einen Schni't durch eine elektrodynamische
Sprechkäpsei,
Fig.3 die ari der Unterseite des Aufbaukörpers
befestigte Verstärkerschaltung mit gestanzter Verdrahtung
und
Fig.4 Draufsicht; Seiteitahsichl und Ansicht von
unten des Gehäuses einer elektrodynamischen Sprechkapsel.
In F i g. 2 wird der Schnitt durch eine elektrodynamische
Sprechkapscl gezeigte In einem Gehäuse 11 sitzt
ein Aufbaukörper 1, in welchen ein Magnetsystem bestehend aus einem ringförmigen PefmanenuMagncten
14 und den ebenfalls ringförmigen Pol-Blechen 15 "und 16 eingesetzt ist. Im Luftspalt des Magnctsystems
befindet sich die Schwingspule 6, die an der Membrane 3 befestigt ist. Die Membrane liegt auf der Auflagefläche 2
des Aufbaukörpers 1 auf. Die beiden Anschlußdrähte der Schwingspule 23, von denen nur einer gezeigt ist,
werden von der Schwingspule oberhalb des Magnctsystems und unterhalb der Membrane am Außenrand des
Aufbaukörpers 1 zu der an der Unterseite des Aufbaukörpers befestigten Verstärkerschaltung 7 geführt
und an den Lötstiften 8, von denen ebenfalls nur einer gezeigt ist, befestigt. Die Verstärkerschaltung
besteht aus einer gestanzten Verdrahtung 9, die mittels der breit gequetschten Stege 10 mit der Unterseite des
Aufbaukörpers 1 unlösbar verbunden ist.
Der Aufbaukörper 1, der aus elektrisch nicht leitendem Material gefertigt ist, weist an seiner
Oberseite einen Flansch 5 auf, innerhalb dessen sich die Auflagefläche 2 der Membrane befindet. Am Aufbaukörper
1 sind zwei parallele Schlitze 4 angebracht* welche sowohl den Flansch 5 als auch die Auflagefläche
2 der Membrane durchschneiden, außerdem sind diese Schlitze als Kerben 18 im zylindrischen Teil des
Aufbaukörpers an der Außenseite fortgesetzt. Der Abstand der beiden Schlitze 4 entspricht dabei dem
Außendurchmesser der Schwirigspule 6, welche art der Membrane 3 befestigt isl.
Die an der Unterseite des Aufbaukörpers angebrachten
Führungen 13 haben die Aufgabe; beim Einsetzen ">
der gestanzten Verdrahtung in die Stege 10 dieselbe eindeutig zu positionieren, bis durch die plastische
Verformung der Siege die gestanzte Schaltung unVcr^
rückbar festgehalten wird (Fig. 1). Der Aufbaukörper 1
Wird deshalb aus einem thermoplastischen Material
to hergestellt;
Fig,3 zeigt den Aufbaükörpef 1 in der Ansicht von
unten mit der an der Unterseite befestigten gestanzten Verdrahtung 9. Die ArischlUOstifie 8 sind derart
angeordnet, daß sie am Ende der Kerben 18 liegen, so
■ i daß der jeweilige, in einer Kerbe liegende Anschlußdraht
der Schwingspule direkt art den jeweiligen Anschlußstift 8 herangeführt und mit diesem elektrisch
verbunden werden kann. Die beiden Anschlußstifte 22 zum elektrischen Anschluß des elektrodynamischen
Wandlers werden ebenfalls aus der gestanzten Verdrah-Tung
gebildet und sind nach oben rechtwinklig abgebogen.
Fig.4 zeigt das Gehäuse 11 mit den beiden innen
angebrachten Stegen 17, welche die Schlitze 4 des
i> eingesetzten Aufbaukörpers 1 verschließen und die
beiden Stege 19, welche die Kerben 18 des Aufbaukörpers 1 abdecken. Die beiden Kammern 21 weisen
jeweils einen Schlitz auf, durch welchen jeweils ein Anschlußstift 22 der gestanzten Verdrahtung 9 hin-
■io durchgefü'nrt wird.
Der Abstand der beiden parallelen Schlitze 4 und der beiden Kerben 18 entspricht dem Außendurchmesser
der Schwingspule 6, wenn die Anschlußdrähte 23 an zwei gegenüberliegenden Stellen von der Außenseite
der Schwingspule 6 weggeführt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Elektrodynamischer Wandler mit an seiner Unterseite angebrachten elektrischen Anschlüssen,
insbesondere für Fernsprechapparate,bestehend aus einem mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse,
in welches ein Aufbaukörper zur Aufnahme der Membrane mit Schwingspule und des Magnetsystems
eingesetzt ist, wobei der topfförmige Aufbaukörper eine konzentrische Auflagefläche für die
Membrane und Führungsschlitze für die Zuführungsdrähte der an der Membrane befestigten elektrischen
Einrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbaukörper (1) an seiner Oberseite mit einem Flansch (5) versehen ist, daß
sich die Auflagefläche (2) innerhalb des Flansches (5) befindet und daß die Auflagefläche (2) mit zwei
parallelen, über die ganze Breite quer verlaufenden Schlitzen (4) versehen ist, weiche den Flansch (5)
durchschneiden.
2. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) auf der
Außenseile des Aufbaukorpers (i) und an der Kante zur Unterseite durch Kerben (18) fortgesetzt sind.
3. Elektrodynamischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der beiden Schlitze (4) dem Außendurchmesser der Schwingspule (6) ec !spricht.
4. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbaukörper (1)
«us elektrisch nicht leitendem Material besteht.
5. Elektrodynamischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an
der Unterseite des Apfbaukc-?ers (1) eine elektrische
Verstärkerschaltung (7) angebracht ist, weiche zwei, mit den Schlitzen (3) ury'Oder Kerben (18)
fluchtende Anschlußstifte (8) aufweist.
6. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung
(7) eine gestanzte Verdrahtung (9) aufweist, an deren Oberseite die elektrischen Bauteile angeschlossen
sind und die mit ihrer Unterseite an der Unterseite des Aufbaukörpers (1) befestigt ist.
7. Elektrodynamischer Wandler nach einem de·
Ansprüche 5 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbaukörper (1) an seiner Unterseite parallele
Stege (10) aufweist, in deren Zwischenräume die gestanzte Verdrahtung (9) einsetzbar ist, die durch
Führungen (13) gehalten wird.
8. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbaukörper (1)
aus einem thermoplastischen Material besteht und daß nach Einsetzen der gestanzten Verdrahtung (9)
die Stege (10) erwärmt und derart verformt werden, daß die Verdrahtung (9) unverrückbar befestigt wird.
9. Elektrodynamischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (11) Stege (17) aufweist, welche die Schlitze
(4) des Aufbaukörpers (1) in eingesetztem Zustand verschließen.
10. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(11) Stege (19) aufweist, welche die Kerben.(18) des
Aufbaukörpers (1) im eingesetzten Zustand verschließen
11.- Elektrodynamischer Wandler nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet', daß die Schlitze (4) und die Stege (17) derart ausgebildet
sind, daß im zusammengesetzten Zustand von Aufbaukörper (1) und Gehäuse (11) öffnungen
gebildet werden, welche mit den ringförmig am Aufbaukörper (1) angebrachten Langlöchern (20)
radial fluchten.
12. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Anschlußslifte (22) aus der gestanzten Verdrahtung (9) gebildet werden und rechtwinklig nach oben
abgebogen sind.
13. Elektrodynamischer Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(11) an seiner Unterseite zwei Kammern (21) aufweist, in welche die Anschlußstifte (22) hinein
ragen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2927925A DE2927925C2 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate |
AT80103889T ATE1836T1 (de) | 1979-07-11 | 1980-07-08 | Elektrodynamischer wandler, insbesondere fuer fernsprechapparate. |
EP80103889A EP0022544B1 (de) | 1979-07-11 | 1980-07-08 | Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2927925A1 DE2927925A1 (de) | 1981-01-22 |
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Family
ID=6075394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2927925A Expired DE2927925C2 (de) | 1979-07-11 | 1979-07-11 | Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0022544B1 (de) |
AT (1) | ATE1836T1 (de) |
DE (1) | DE2927925C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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US7277555B2 (en) * | 2002-07-31 | 2007-10-02 | Nxp, B.V. | Electroacoustic transducer with built in transducer circuit |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2032051C2 (de) * | 1970-06-29 | 1979-03-08 | Standard Electrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Elektrodynamischer Wandler |
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-
1979
- 1979-07-11 DE DE2927925A patent/DE2927925C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-07-08 AT AT80103889T patent/ATE1836T1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-07-08 EP EP80103889A patent/EP0022544B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0022544B1 (de) | 1982-11-17 |
DE2927925A1 (de) | 1981-01-22 |
EP0022544A1 (de) | 1981-01-21 |
ATE1836T1 (de) | 1982-12-15 |
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